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»Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
@Trieli
Das Wasser aus der Pipa kann man selbstverständlich nach dem Abkochen trinken...und wenn man Pipa haz, dann hat man selbstverständlich Zugang zu Trinkwasser...davon träumt man in anderen Ländern...in Kuba gibt es verschiedene Einkommensunterschiede, aber verschiedene Klassen ist wieder was anderes...aber das du das kapieren willst davon gehe ich nicht aus...immer wieder sagst du ich hätte gesagt in Kuba gebe es keine Armut, das habe ich NIE gesagt...auch in der Schweiz gibt es Elend und Armut....der Unterschied ist eben, dass in Kuba die Unterschiede eben NICHT so gross sind wie in nicht sozialistischen Ländern.... In der Schweiz gibts Leute die auf der Straße leben und die reichste Familie hat 200 Milliarden.... In afrikanischen Ländern haben die 100 Reichsten mehr als der Rest der Bevölkerung zusammen, also von was reden wir hier...
In anderen Ländern sterben Menschen weil sie noch nie einen Arzt gesehen haben... Man kann in Kuba noch so bemängeln es fehle an Medikamenten, aber es wird noch jeder behandelt.
#127 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
In Kuba sind die Unterschiede zwischen Arm und Reich sicherlich stärker ausgeprägt als in Deutschland oder der Schweiz.
Kuba ist eine zweiklassen-Gesellschaft. Es gibt auf Kuba Menschen mit CUC Einkommen, und Menschen ohne CUC Einkommen. Leute wie Chris und du verdient das zig-fache von dem was ein normaler Kubaner verdient.
Das tuen auch Taxifahrer, Tourguides und andere im Tourismus beschäftigte die gut und gerne 100CUC am Tag verdienen können. Das ist 5 Mal mehr als viele Kubaner in einem MONAT verdienen. Es gibt auf Kuba Menschen die alles haben. Sie haben Autos, große Häuser mit Pool, sie verreisen regelmäßig ins Ausland. Dann gibt es eine ganze Reihe von Menschen, die sehr sehr sehr arm sind. Manche leben in Häusern die so baufällig sind, dass sie einstürzen und ihre Bewohner töten. Elend darf man es nicht nennen, sagen die CUC-Kommunisten mit ihren Gehältern von kapitalistischen Unternehmen und ihren vollen Mägen, denn sie können ja zum Arzt und in die Schule.
Aber klar in Afrika ist es mal wieder schlimmer. Um das völlige Versagen des kubanischen Sozialismus zu verschleiern muss immer Afrika oder Haiti herhalten. Einfach nur noch peinlich, wenn man bedenkt dass man das Land in den 50ern bessere wirtschaftliche Indikatoren als Spanien, Portugal und Griechenland hatte.
#128 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Timo im Beitrag #127
In Kuba sind die Unterschiede zwischen Arm und Reich sicherlich stärker ausgeprägt als in Deutschland oder der Schweiz.
Kubas Gini-Koeffizient (ein Kennwert für die Ungleichheit) ist weit höher als der Deutschlands oder der Schweiz und liegt irgendwo in der Mitte zwischen unserem (< 0,30) und lateinamerikanischem Durchschnitt (ca. 0,50). Wird wohlweislich seit Jahren nicht mehr offiziell verkündet. Soviel zum egalitärem Sozialismus.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #128Zitat von Timo im Beitrag #127
In Kuba sind die Unterschiede zwischen Arm und Reich sicherlich stärker ausgeprägt als in Deutschland oder der Schweiz.
Kubas Gini-Koeffizient (ein Kennwert für die Ungleichheit) ist weit höher als der Deutschlands oder der Schweiz und liegt irgendwo in der Mitte zwischen unserem (< 0,30) und lateinamerikanischem Durchschnitt (ca. 0,50). Wird wohlweislich seit Jahren nicht mehr offiziell verkündet. Soviel zum egalitärem Sozialismus.
Der Sozialismus beschreibt in erster Linie ein Wirtschafts- und Gesellschaftssystem in dem die Produktionsmittel der Allgemeinheit gehören und nicht einzelnen Privatunternehmen. Das in Kuba eine Anzahl von Familien (Schwarz-) Gelder aus dem Ausland erhalten, um dieses in Kuba zu verstecken bzw. dort zu investieren ist zu einem nicht unbeträchtlichen Teil der US Amerikanischen Wirtschaftsblockade geschuldet. Diese verhindert, dass Kuba z.B. auch Steuerabkommen mit anderen Staaten vereinbaren kann. Somit ist Kuba ideal geeignet, um dort am Fiskus vorbeigeschleuste Schwarzgelder zu parken.
Noch ein Grund mehr, gemeinsam gegen die von der US Administration initiierten, völkerrechtswidrigen, menschenverachtenden Wirtschaftsblockade anzugehen.
Dieses Phänomen, dass es in Kuba einige sehr reiche Familien gibt, die ihren Reichtum dann auch noch so ostentativ zur Schau stellen, ist manchmal ekelhaft, aber immer noch besser, als wenn die multinationalen Großunternehmen die kubanischen Städte für sich vereinnahmen und die Landschaften Kubas prägen würden
In Havanna wohnen viele Menschen in ziemlich heruntergekommenen Bruchbuden, vor allem im Zentrum, deshalb, weil in Kuba, wie in vielen anderen Ländern in der Welt auch, eine Tendenz zur Landflucht und Verstädterung zu beobachten ist. Viele Bewohner Havannas kommen aus den Provinzen nach Havanna, weil ihnen das Leben auf dem Land zu mühsam und langweilig ist. Was vollkommen verständlich ist.
Der Staat könnte dagegen stärker vorgehen, hat er ja auch immer wieder Mal getan, aber bleibt doch bei seiner eher lockeren Handhabung.
Ein vor kurzem verabschiedetes Gesetz besagt, dass Neugeborene, sowohl ihre Geburtsurkunde wie auch ihre Libreta nur in der Provinz in dem die Eltern gemeldet sind erhalten. Diese Maßnahme zielt darauf, dass zumindest ein Auge auf die Schwächsten in der Gesellschaft, den Kindern, geworfen wird, damit diese nicht in den zum Teil desolaten Zuständen, wie sie in Teilen von Habana Vieja oder Centro Habana herrschen, aufwachsen müssen.
#130 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Fulano im Beitrag #104
och in den 50er Jahren das reichste Land (per Capita) in Lateinamerika.
Vor kurzer Zeit lief doch eine sehr informative, mehrteilige Serie über Kuba im TV, hast du die verpasst? Kuba war im 1. und 2. Weltkrieg massiver Kriegsgewinnler und konnte dort jeweils exorbitante Gewinne erzielen, aber das war natürlich kein nachhaltiger Wohlstand, denn jeder Krieg geht einmal vorbei. Die Wirtschaftsprobleme hätten Kuba auch ohne die Revolution getroffen, sicherlich in einem anderen Ausmaß, denn die Flucht der Wirtschaftselite nach 59 hat das Problem natürlich noch mal verstärkt.
Ehb und Timo wieder am propagieren.... Der Gini Index beinhaltet weder Gesundheits- noch Bildungssystem. Aber auch so sind die Klassenunterschiede in Europa um ein Vielfaches höher.
Gehen wir mal davon aus, dass in Kuba die Ärmsten mit 30 USD pro Monat Überleben. Wie Timo selber sagte, haben einige Reiche vielleicht 3000 USD pro Monat. Also das 100 Fache. In der Schweiz verdienen die Reichsten das 20'000, 30'000 oder 40'000 Fache was der ärmste Arbeiter verdient. In Europa gibt es Menschen die sind Obdachlos und andere besitzen ganze Städte. Come on.. von was reden wir hier eigentlich??
#133 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Tigo im Beitrag #132
Ehb und Timo wieder am propagieren.... Der Gini Index beinhaltet weder Gesundheits- noch Bildungssystem. Aber auch so sind die Klassenunterschiede in Europa um ein Vielfaches höher.
Gehen wir mal davon aus, dass in Kuba die Ärmsten mit 30 USD pro Monat Überleben. Wie Timo selber sagte, haben einige Reiche vielleicht 3000 USD pro Monat. Also das 100 Fache. In der Schweiz verdienen die Reichsten das 20'000, 30'000 oder 40'000 Fache was der ärmste Arbeiter verdient. In Europa gibt es Menschen die sind Obdachlos und andere besitzen ganze Städte. Come on.. von was reden wir hier eigentlich??
Wir nicht! Wir diskutieren über das Arbeiter- und Bauernparadies, das es einfach nicht gibt und niemals geben wird! Deine Propaganda ist realitätsfremd, immer die Kasperei und Vergleiche mit anderen Ländern. In Europa, in den Staaten und sonst wo herrscht der grausame Kapitalismus. Trotzdem sind die Möglichkeiten dort zu überleben zig Mal besser und einfacher als im Castro Lager. Warum leben denn so viele Kubaner nicht auf der Insel und warum wollen viele noch immer weg?
Zitat von Tigo im Beitrag #132
Ehb und Timo wieder am propagieren.... Der Gini Index beinhaltet weder Gesundheits- noch Bildungssystem.
Ist doch auch egal, da die Menschen in Deutschland und der Schweiz ebenfalls Zugang zum Gesundheits und Bildungssystem haben, welche noch um längen besser als auf Kuba sind.
Zitat
Aber auch so sind die Klassenunterschiede in Europa um ein Vielfaches höher.
Gehen wir mal davon aus, dass in Kuba die Ärmsten mit 30 USD pro Monat Überleben. Wie Timo selber sagte, haben einige Reiche vielleicht 3000 USD pro Monat. Also das 100 Fache. In der Schweiz verdienen die Reichsten das 20'000, 30'000 oder 40'000 Fache was der ärmste Arbeiter verdient. In Europa gibt es Menschen die sind Obdachlos und andere besitzen ganze Städte. Come on.. von was reden wir hier eigentlich??
Da der Gini-Koeffizient das Gegenteil belegt, ist das einfach nur Propaganda-Gebrabbel deinerseits.
Die kubanische Gesellschaft ist ungleicher als die vieler kapitalistischen europäischen Demokratien. Das ist für ein System, was sich Gleichheit auf die Fahnen geschrieben hat, eine Bankrotterklärung.
#135 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von pedacito im Beitrag #131
Vor kurzer Zeit lief doch eine sehr informative, mehrteilige Serie über Kuba im TV, hast du die verpasst? Kuba war im 1. und 2. Weltkrieg massiver Kriegsgewinnler und konnte dort jeweils exorbitante Gewinne erzielen, aber das war natürlich kein nachhaltiger Wohlstand, denn jeder Krieg geht einmal vorbei.
Häh? Hauptgrund für Kubas Prosperität waren US-Investitionen in Kubas Wirtschaft und keine Kriege.
Zitat von pedacito im Beitrag #131
Die Wirtschaftsprobleme hätten Kuba auch ohne die Revolution getroffen,
Kubas nachrevolutionäre Wirtschaftsprobleme waren alle dem Sozialismus geschuldet. Von welchen Problemen redest du sonst, die noch hätten nachgewirkt? Kubas vorrevolutionäre Wirtschaft war zwar stark vom Zucker abhängig und dessen zyklischen Weltmarktpreisen, dies hatte man aber längst erkannt, und man war dabei, deutlich stärker zu diversifizieren. Nach der Revolution wurde wieder alles auf Zucker gesetzt, weil man in der Industrialisierung unter Minister Che kein Bein mehr auf den Boden brachte, weil ja sogar das sowjetische Wirtschaftsmodell nicht Ches Vorstellungen eines wahren Kommunismus entsprach.
Der Running Gag, warum Che so zentrale Rollen in der Wirtschaft, ohne von jeglichem Sachverstand getrübt zu sein, ausübte war übrigens, dass Fidel fragte "Quién es economista?" und Che verstand "Quién es comunista?" und hat sich gemeldet.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #128
Kubas Gini-Koeffizient (ein Kennwert für die Ungleichheit) ist weit höher als der Deutschlands oder der Schweiz und liegt irgendwo in der Mitte zwischen unserem (< 0,30) und lateinamerikanischem Durchschnitt (ca. 0,50).
dass Du Cuba mit dem zweitreichsten Land vergleichst, dass spricht doch dann eher für Cuba und die dortigen Resultat:
https://www.handelsblatt.com/politik/int...t/24424110.html
Eigentlich müsstest Du statt Deutschland dann Luxemburg als weiterer Benchmark nehmen, wer will sich denn schon mit Mittelmass wie D vergleichen.
Zitat von Timo im Beitrag #127
Elend darf man es nicht nennen, sagen die CUC-Kommunisten mit ihren Gehältern von kapitalistischen Unternehmen und ihren vollen Mägen, denn sie können ja zum Arzt und in die Schule.
genau das ist aber ein positiver Unterschied zu anderen Ländern in Lateinamerika (oder sogar in Osteuropa); da gehen die Kinder aus armen Familien eben vielfach kaum zur Schule, da sie tagsüber und Abends auf der Strasse Sachen verkaufen müssen oder an einer Kreuzung mit Ampel Scheiben der wartenden Autos waschen.
Da kann man noch so über volle Mägen und CUC-Kommunisten lästern (was ja durchaus berechtigt ist), erst wer sieht wie es ist wenn Kinder nicht zur Schule können, der kann sich wirklich ausmalen was Schulbesuch eben Wert ist. Daher ist das Beispiel der Schule eben doch ein positiver Punkt in Cuba.
Dies versteht aber der verwöhnte Mitteleuropäer welcher mittels Geld der Eltern oder Stipendium zu einer Ausbildug gekommen ist vielfach nicht wirklich.
Zitat von Tigo im Beitrag #132
In der Schweiz verdienen die Reichsten das 20'000, 30'000 oder 40'000 Fache was der ärmste Arbeiter verdient. In Europa gibt es Menschen die sind Obdachlos und andere besitzen ganze Städte. Come on.. von was reden wir hier eigentlich??
machen wir doch einmal die Rechnung:
Der Minimallohn ist um die 4000 Franken dort wo es Gesamtarbeitsverträge gibt, gehen wir davon aus, es gibt Fälle wo nur 75% des Minimums gezahlt werden, was dann etwa 3000 CHF ist. Dann reden wir hier von Monatsgehältern von 60 Mio bis 150 Mi, und von Jahresgehältern 700 Mio 1.8 Mrd. D.h. die 500 bestverdienenden Schweizer verdienen soviel wie das gesammte BIP in der CH ist.
Ist Dir bei den Nullen vielleicht die Tastatur hängen geblieben.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #135
Häh? Hauptgrund für Kubas Prosperität waren US-Investitionen in Kubas Wirtschaft und keine Kriege.
OK, du hast sie also auch nicht gesehen. Schade, war wirklich sehr informativ.
#140 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Es passt zwar nicht 100%ig zum Threadthema; trotzdem; was hier https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y...Zl/maischberger gestern Abend J. Gauck über die damaligen Zustände in der DDR berichtet, hat mich schwer beeindruckt! Wie viele Parallelen zu Cuba!!!
#141 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #141Du bevorzugst also die Variante die Kinder arbeiten zu lassen?Zitat von Ralfw im Beitrag #137
da gehen die Kinder aus armen Familien eben vielfach kaum zur Schule,
Ja, den Unterschied hatten wir schon öfters: Anderswo bleibt man wegen mangelnder Schulbildung arm, in Kuba trotz (im Armenbereich recht guter) Schulbildung.
Zitat von Chris im Beitrag #142Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #141Du bevorzugst also die Variante die Kinder arbeiten zu lassen?Zitat von Ralfw im Beitrag #137
da gehen die Kinder aus armen Familien eben vielfach kaum zur Schule,
Ja, den Unterschied hatten wir schon öfters: Anderswo bleibt man wegen mangelnder Schulbildung arm, in Kuba trotz (im Armenbereich recht guter) Schulbildung.
mindestens sind dann die Scheiben des Autos jeweils wieder sauber wenn die Ampel auf grün wechselt
#144 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
#145 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Hahaha Santa Clara... KubanerInnen erinnern sich immer gerne an ihre Zeit auf der escuela del campo...dort wird auch eher mehr gefeiert als gearbeitet.... In der Schweiz ist man als 16 Jähriger übrigens nicht in der Escuela del campo sondern arbeitet in einem Betrieb dual zur Ausbildung = Kinderarbeit ?
Chris ! Lo siento Mucho Du tust mir irgendwie Leid Ich kann bei Dir das gleiche Problem beobachten wie bei allen Anderen in Cuba lebenden Alemanos ! Eigentlich wird ja nur das Land wo man derzeitig lebt bis zum ... geht nicht mehr verteidigt wohlwissend das vieles (nicht Alles!) absolute Schexxx ist. Ich konnte das, und ich komm immer wieder drauf zurück, schon 1985 in Nuevitas bei einer Alemana erleben die Absolut ärmlich in Micro Doz mit Familie lebte. Bei anderen hier im Forum "tätigen" in Cuba lebenden Deutschen die ich besucht habe Kenne und deren Wohnumstände ich auch gesehen habe sieht es doch ähnlich aus. Ob nun Arm oder Elend ist ja nicht die Frage aber dort Leben und ich bin kein Konsummensch der alles immer und unbedingt haben muss das wollte ich nicht.
Trotz Eurer (Deiner) etwas "erhöhten" Gesellschaftlichen,Finanziellen Stellung müsst ihr doch jedes Stück via manos negros beschaffen wenns das nicht in der CUC Tienda gibt. Das ist Normal ?
DEN LEUTEN DIE KEINE CUC HABEN UND SICH NORMAL ERNÄHREN UND LEBEN WAS HABEN DIE ??? NICHTS DIE LIBRETTA und Ausser Alter Ruinenhaften Bretterbude,Fliessendes Wasser,WC mitAnschluss an Kanalisation meist Fehlanzeige. Schulbildung die nur auf das System ausgerichtet ist alles andere was Allgemeinbildung anbelangt absolut NEGATIV. Dienstleistungen,Fern und Nahverkehr alles Ruinös. Gesundheitssystem ohne Medikamente. Soll ich noch mehr benennen? Das alles seit 60Jahren.
#148 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von el lobo im Beitrag #147ach, um mich musst Du Dir da keine allzugrossen Gedanken machen, ich weiß wo ich herkomme und ich weiß wo ich hin will und bin glücklich mit dem was ich tue.
Chris ! Lo siento Mucho Du tust mir irgendwie Leid Ich kann bei Dir das gleiche Problem beobachten wie bei allen Anderen in Cuba lebenden Alemanos
Saludos aus Havanna
Chris
#149 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Tigo im Beitrag #146
Hahaha Santa Clara... KubanerInnen erinnern sich immer gerne an ihre Zeit auf der escuela del campo...dort wird auch eher mehr gefeiert als gearbeitet.... In der Schweiz ist man als 16 Jähriger übrigens nicht in der Escuela del campo sondern arbeitet in einem Betrieb dual zur Ausbildung = Kinderarbeit ?
es klingt sympathisch dieser Revolutiomär oder Aktiomär oder vielleicht Reaktionär ?, en las ehemaligen escuelas de campo, es war ein offenes geheimnis, wurde unkontrolliert zuviel gepoppt
Trieli
(
gelöscht
)
#150 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
@Tigo: Wozu führen denn verschiedene Einkommensklassen? Zu einer klassischen Mehrklassengesellschaft. Die mit wenig Einkommen, die mit mittleren Einkommen und die mit viel Einkommen. Wie hoch die Differenz in Zahlen ist, ist doch Augenwischerei, wenn die einen kein fließend Wasser haben und jeden Tag gucken müssen, wie sie über die Runden kommen, ab mittlerem Einkommen stehen schon die neuesten Flats in der Wohnung und die Kids daddeln an der neuesten Playstation. Auch da kann es mal zu Engpässen, aber nicht dauerhaft wie im unteren Segment. Und dann gibt es die mit hohem Einkommen, die in villenähnlichen Häusern mit Pool leben, sich um die tägliche Versorgung keine Sorgen machen müssen, in guten Paladares essen können und auch mal einen Luxusurlaub dazwischen schieben.
Nun erkläre mir mal, ohne Zahlen gegeneinander zu stellen, wo der Unterschied zur Mehrklassengesellschaft in anderen Teilen der Welt ist?
Und ganz ehrlich. Alleine die Anwesenheit eines Arztes führt nicht automatisch zu einer ausreichend medizinische Versorgung. Wie auch, wenn es an den notwendigen Medikamenten für eine Behandlung fehlt.
Da Kuba aber niemals Zahlen veröffentlichen wird, wieviele Menschen pro Jahr sterben, weil sie notwendige Medikamente nicht bekommen haben, kann man da nur schätzen.
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