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»Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
#26 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Anfang der 2000er war ich offiziell im Herradura gemeldet, kostete nur 20 DM die Nacht. Gebucht in Berlin bei Rafael.
Ich legte dem Zimmermädchen anstatt eines Scheins, eine Tafel Schokolade mit Nuessen auf das Kopfkissen.
Hatte ich inzwischen gelernt. Tafel ALDI Schokolade Wert 1 fula in CU.
So kamen wir ins Gespräch. Aus Berlin? Ein Verwandter wohnt in Berlin, kannst du einen Brief mitnehmen?
Sie lud mich ein nach Matanzas mit dem Personalbus zu fahren. In der Wohnung warteten alles weibliche Personen, jeden Alters.
Wir unterhielten uns bezüglich Verdienst. Wenn ich Glück habe täglich 1 fula pro Zimmer, ich habe 20 Zimmer.
OOHH! Ja, aber ich muss monatlich 50 fulas an den jefe zahlen, sonst bin ich raus.
Sie war etwas älter, also mit Abarbeiten war da nix.
#28 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
#29 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Anfang der 2-tausender betrug der Tarif 5 fulas.
Was war dem jefe lieber?
Nicht für yumas in VRA, aber in Santiago.
Wer hat dies nochmal festgestellt?
DU bist ja noch nicht so lange hier.
Die Urgesteine wissen es aber.
.
#30 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Sisyphos im Beitrag #25Zitat von Chris im Beitrag #18
Nur gut, dass Du auch im Tourismus arbeitest und uns an deinem umfangreichen Erfahrungsschatz (vermutlich mit den männlichen Tourguides) teilhaben lässt. Da können wir normalen Touristiker nicht mithalten ...
Wenn Argumente fehlen geht man unter die Gürtellinie? Oder wann sonst?
Wenn einer Dinge generalisiert, die er nur ansatzweise kennt, kann man nur sarkastisch reagieren! Möchte mal wissen wie Du reagierst wenn hier alle zu Psychologie-Experten mutieren ...
Das System der verschiedenen Tourismusagenturen beinhaltet sehr wohl auch einen finanziellen Ausgleich für "Büro-Arbeiter", Reiseleiter entrichten z.B. monatlich eine Summe X ihrer Trinkgelder der dann auf alle verteilt wird. Aber kannst gerne weiter Timos Einschätzungen hierzu vertrauen, für mich kein Problem ...
Also haben die Mädels doch zwei Optionen, mit dem Jefe in die Klappe oder mit dem Yuma in die Klappe und den Jefe auszahlen. Somit besteht ja die freie Wahl, was will "Guia" mehr?
Zugegeben, bei Epstein-selig wären die Verdienstmöglichkeiten wohl etwas besser gewesen. Im "Lolita Express" nach "Orgy island" und dort ein paar Masajitas verabreichen, das hätte sicher besser gezahlt als ein "Hüpfer" mit Hans Muster aus Wanne Eickel.
#33 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Tigo im Beitrag #4
Und was ist genau daran Unsinn. Ich kenne die Frau gut und sie kennt wie kaum jemand die kubanische Gesellschaft. Wenn jetzt also Deutsche einfach als Unsinn abhacken, dann ist schon klar, dass ihr Kuba kaum begreifen könnt ..
Alles davon ist Unsinn! In Kuba sagt man dazu Doppelmoral! Die Genossen in Deutschland haben den Flug und ein paar Kosten gesponsert und dann kommt die jW! Soll die Frau die Realität auf der Insel erklären?
Zitat von Tigo im Beitrag #4
Und was ist genau daran Unsinn. Ich kenne die Frau gut und sie kennt wie kaum jemand die kubanische Gesellschaft. Wenn jetzt also Deutsche einfach als Unsinn abhacken, dann ist schon klar, dass ihr Kuba kaum begreifen könnt ..
"Seit der sozialistischen Revolution hat sich Kuba im internationalen Vergleich zu einem Land entwickelt, in dem der gesellschaftliche Reichtum besonders gerecht verteilt ist."
"Schauen wir uns zum Beispiel die Arbeiten zu städtischer Armut an: In Kuba lebt niemand in extremer Armut, ..."
Reicht das?? Oder Realitätsverlust?
#36 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von tom2134 im Beitrag #35
"Seit der sozialistischen Revolution hat sich Kuba im internationalen Vergleich zu einem Land entwickelt, in dem der gesellschaftliche Reichtum besonders gerecht verteilt ist."
Fast alle wurden gleich arm.
Zitat von tom2134 im Beitrag #35
"Schauen wir uns zum Beispiel die Arbeiten zu städtischer Armut an: In Kuba lebt niemand in extremer Armut, ..."
Das stimmt. Extreme Armut gibt es in Kuba nicht. Allerdings absolute Armut reichlich.
Zitat von Tigo im Beitrag #34
Die Genossen? Es war die freie Universität in Berlin wo die jw sie interviewt hat. Dort hat sie nämlich referiert. Warum? Weil sie halt eben was drauf hat.
Ich will ihr weder Intelligenz noch Wissen um die kubanische soziologische Forschung absprechen. Aber gerade diese Wissenschaft ist extrem abhängig von der ideologischen Ausrichtung des Tätigen.
Das sieht man ja auch an dem Interview. Die von mir kritisierten Punkte ignorierst du aber lieber.
#38 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #36
Das stimmt. Extreme Armut gibt es in Kuba nicht. Allerdings absolute Armut reichlich.
vgl. hierzu einen Auszug aus Wikipedia:
Zitat von Wikipedia
Um einen Überblick über die Probleme der Entwicklungsländer zu ermöglichen, hat der ehemalige Präsident der Weltbank, Robert Strange McNamara, den Begriff der absoluten Armut eingeführt. Er definierte absolute Armut wie folgt:
„Armut auf absolutem Niveau ist Leben am äußersten Rand der Existenz. Die absolut Armen sind Menschen, die unter schlimmen Entbehrungen und in einem Zustand von Verwahrlosung und Entwürdigung ums Überleben kämpfen, der unsere durch intellektuelle Phantasie und privilegierte Verhältnisse geprägte Vorstellungskraft übersteigt.“...
https://de.wikipedia.org/wiki/Armut
Kuba?
#39 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Tigo im Beitrag #34
Die Genossen? Es war die freie Universität in Berlin wo die jw sie interviewt hat. Dort hat sie nämlich referiert. Warum? Weil sie halt eben was drauf hat.
Sie hätte im Blockhaus am Alex den gleichen Mist erzählt! Es geht ja nicht um den Ort des Interviews sondern um den Inhalt!
Und was hat sie denn drauf, die Doppelmoral und das ist nicht viel!
#40 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Chris im Beitrag #38Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #36
Das stimmt. Extreme Armut gibt es in Kuba nicht. Allerdings absolute Armut reichlich.
vgl. hierzu einen Auszug aus Wikipedia:Zitat von Wikipedia
Um einen Überblick über die Probleme der Entwicklungsländer zu ermöglichen, hat der ehemalige Präsident der Weltbank, Robert Strange McNamara, den Begriff der absoluten Armut eingeführt. Er definierte absolute Armut wie folgt:
„Armut auf absolutem Niveau ist Leben am äußersten Rand der Existenz. Die absolut Armen sind Menschen, die unter schlimmen Entbehrungen und in einem Zustand von Verwahrlosung und Entwürdigung ums Überleben kämpfen, der unsere durch intellektuelle Phantasie und privilegierte Verhältnisse geprägte Vorstellungskraft übersteigt.“...
https://de.wikipedia.org/wiki/Armut
Kuba?
Das ist krasse Einbildung Deinerseits, gepaart mit Wikipedia und dem ehemaligen Präsidenten der Weltbank! Man kann über solche Aussagen nur den Kopf schütteln! Realitätsfremd!
#41 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Chris im Beitrag #38
Kuba?
Ja. Das Leben in einer heruntergekommenen Hütte oder einer Art Stall mit fast nur Libreta-Ernährung, die ja bekanntlich nicht annähernd über einen Monat reicht, usw., das nenne ich absolute Armut. Wir hatten das Thema schon mal, dass davon selbst nach Meinung kubanischer Soziologen (im Staatsdienst) ca. 20% der Kubaner betroffen sein dürften. Rein vom Einkommen (< 2 Dollar pro Tag), ohne staatliche Brotkrumen wie Libreta und kostenlose medizinische Grundversorgung wäre es "extreme Armut".
#42 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Falsch! Extreme Armut wäre wenn man Grundbedürfnisse wie Essen, sauberes Wasser und Schulbildung nicht hat. Ein KubanerInnen der <2 CUC pro Tag hat, hat Essen, sauberes Wasser und Strom. Am Wochenende kann er ein HotDog essen, dann ins Kino/Oper/Theater/Konzert, nachher Eis essen gehen. Seine Kinder gehen nicht nur in die Schule, sondern nachher noch kostenlos ins Karate/Leichtathletik/Baseball Training. Muss er mal zum Arzt/Zahnarzt/Psychologen kann er das auch. Kuba ist dran die finanzielle Lebenslange dieser Menschen zu verbessern. Doch schon jetzt geht es ihnen bedeutend besser als den wirklich Armen auf der Welt. Was ist im Leben wirklich wichtig? Essen zu haben, Gesundheit, Bildung und kulturelle Teilhabe am Leben. Nicht einfach ein Namenloser zu sein der ums Überleben kämpft... Für diese Errungenschaft verzichten wir dafür gerne auf die kubanische Oberschicht dies vor der Revolution gab.
#43 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #41Zitat von Chris im Beitrag #38
Kuba?
Ja. Das Leben in einer heruntergekommenen Hütte oder einer Art Stall mit fast nur Libreta-Ernährung, die ja bekanntlich nicht annähernd über einen Monat reicht, usw., das nenne ich absolute Armut. Wir hatten das Thema schon mal, dass davon selbst nach Meinung kubanischer Soziologen (im Staatsdienst) ca. 20% der Kubaner betroffen sein dürften. Rein vom Einkommen (< 2 Dollar pro Tag), ohne staatliche Brotkrumen wie Libreta und kostenlose medizinische Grundversorgung wäre es "extreme Armut".
Der Reporter vor Ort kommt nicht oft aus seinem Büro im Bacardi Büro Haus in die Realität! Z.B. so grobe Richtung Flughafen und dann ein paar Mal abbiegen, dann kommt mN zum Reparto Electrico- da kann man Armut GENUG antreffen. Aber das ist nur ein Beispiel! Diese Leute haben kein Geld um aus diesen Stadtteil zum Prado zu fahren und es gibt auch keinen Öffentlichen Busverkehr. Solche Gegenden existieren in jeder Stadt Kubas. Auf den Dörfern gibt es auch genug armselige Hütten. Was bringt es wenn es eine medizinische kostenlose Grundversorgung gibt aber keinen Transport um sich dort behandeln zu lassen! Dann kommen noch die Geschenke für die Ärzte und das Personal. Das hört sich alles toll an, kostenlos!
Libreta, auch eine tolle Sache, doch vieles davon gibt es nicht!
Zitat von Tigo im Beitrag #42
Falsch! Extreme Armut wäre wenn man Grundbedürfnisse wie Essen, sauberes Wasser und Schulbildung nicht hat. Ein KubanerInnen der <2 CUC pro Tag hat, hat Essen, sauberes Wasser und Strom.
Sauberes Wasser? Hmm, abgesehen davon, das im März 17 Tage kein Tropfen Wasser aus der
öffentlichen Leitung kam, würde ich das Wasser auch nicht unbedingt als sauber bezeichnen!
Sauberes Wasser ist für mich: Hahn auf, Hals drunter halten und trinken....
Vom Strom ist ja im Moment ja auch nicht von der Topversorgung zu sprechen...
#45 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Tigo im Beitrag #42
Falsch! Extreme Armut wäre wenn man Grundbedürfnisse wie Essen, sauberes Wasser und Schulbildung nicht hat. Ein KubanerInnen der <2 CUC pro Tag hat, hat Essen, sauberes Wasser und Strom. Am Wochenende kann er ein HotDog essen, dann ins Kino/Oper/Theater/Konzert, nachher Eis essen gehen. Seine Kinder gehen nicht nur in die Schule, sondern nachher noch kostenlos ins Karate/Leichtathletik/Baseball Training. Muss er mal zum Arzt/Zahnarzt/Psychologen kann er das auch. Kuba ist dran die finanzielle Lebenslange dieser Menschen zu verbessern. Doch schon jetzt geht es ihnen bedeutend besser als den wirklich Armen auf der Welt. Was ist im Leben wirklich wichtig? Essen zu haben, Gesundheit, Bildung und kulturelle Teilhabe am Leben. Nicht einfach ein Namenloser zu sein der ums Überleben kämpft... Für diese Errungenschaft verzichten wir dafür gerne auf die kubanische Oberschicht dies vor der Revolution gab.
Ganz wichtig ist Dein Bezug auf *wir*! Warum macht *ihr* denn nichts gegen die jetzige kubanische Oberschicht?
Wo und wie Kuba dabei ist die Lebenslage zu verbessern, ist Dein Wunsch, mehr nicht! Das Gespinne von Reformen kommt alle paar Wochen hoch und die paar M.N. mehr Lohn bringen nichts!
#46 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
@Santa Clara
Du bist das beste Beispiel für die vielen Unwahrheiten die hier im Forum von den Kuba-empörten immer gequatscht wird.
Der P6 und der P8 Bus fahren direkt ins Reparto Electrico. Dazu gibt es noch eine Raxi Rutero Linie und ein Metrotaxi und ein A Bus der nach Fontaner fährt und auch beim Electrico vorbeikommt.
Ausserdem hats im Reparto Electrico eher Plattenbauten als "arnselige Hütten". Aber was weisst du schon...
Der ÖV in Kuba ist nicht sehr gut, aber immer noch besser als in euren deutschen Bauernkäffer....
#47 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Tigo, komm mit mir nach Santiago und ich zeige dir Repartos, die von den Wohnverhältnissen her jeder lateinamerikanischen Favela das Wasser reichen können, außer dass es dort nicht so viele (Schuss-)Waffen und Drogen gibt. In Havanna gibt es die auch, da kenne ich sie aber nur vom Hören- bzw. Lesensagen. Und damit meine ich nicht Foristas oder "Gusano-Presse", sondern u.a. einen ehemaligen deutschen Botschafter.
#48 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
War als 22 Jähriger ein Jahr in Santiago und war so ziemlich überall...chicharrones? Reparto Risueña? Natürlich hats dort schlechte Häuser...habe ich nie bestritten... trotzdem haben sie Strom, Trinkwasser und alles was ich unten auch schon geschrieben habe..dazu kommt noch sie Sicherheit was du geschrieben hast. All das ist viel wert und davon würden die Bewohner von Slums/Favelas weltweit träumen...
#49 RE: »Es geht darum, wahrlich revolutionär zu bleiben«
Zitat von Tigo im Beitrag #46
@Santa Clara
Du bist das beste Beispiel für die vielen Unwahrheiten die hier im Forum von den Kuba-empörten immer gequatscht wird.
Der P6 und der P8 Bus fahren direkt ins Reparto Electrico. Dazu gibt es noch eine Raxi Rutero Linie und ein Metrotaxi und ein A Bus der nach Fontaner fährt und auch beim Electrico vorbeikommt.
Ausserdem hats im Reparto Electrico eher Plattenbauten als "arnselige Hütten". Aber was weisst du schon...
Der ÖV in Kuba ist nicht sehr gut, aber immer noch besser als in euren deutschen Bauernkäffer....
Wenn ich das beste Beispiel für viele Unwahrheiten nach deiner Meinung sein soll, dann bist Du Propagandaminister! Viele Plattenbauten sind Alamar und San Augustin, die paar Blöcke im Electrico! Der ÖV in Kuba ist besser als in deutschen Bauernkäffern! Wie oft fährt der P6 und P8 denn? Manchmal tagelang nicht einer, die Raxis Ruteros sind schon teurer. Was weiß der Tigo mit Fulas in der Tasche von der Realität eines *normalen cubano*? Das kann nicht so viel sein!
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