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Vorsicht! national befreite Zonen.....
#126 RE: locoyuma
In Antwort auf:Da antworte ich doch gleich mal mit Chavals eigenem Zitat. Mehr ist dessen Beitrag auch nicht wert.
ein Haufen Scheisse liegt, dann sage ich: Da liegt ein Haufen Scheisse!
In Antwort auf:
Sein Niveau ist schon lange unter aller Sau!!
e-l-a
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#127 RE: locoyuma
In Antwort auf:Eigentlich hast du recht, Locoyuma. Aber ich habe die Hoffnung, daß nicht jeder hier so sehr politisch-ideologisch verbohrt ist wie einige wenige Kandidaten, die absichtlich gewisse Zusammenhänge ignorieren.
@ELA
Dass Du da noch reagierst?
Manche haben sich bisher nur noch nicht genügend Gedanken gemacht, und für die lohnt es vielleicht schon mal, als Denkanstoß ein paar Zeilen zu schreiben.
e-l-a
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In Antwort auf:
Warum ist es nicht moeglich dass erwachsene intelligente Menschen hier zwar engagiert aber sachlich diskutieren???
Da geb ich Dir absolut "recht", ups welch ein böses WORT, aber mit den LINKEN GEIFERER ist nicht zu reden
Saludos
"No Sueñes Tu Vida,Vive Tu Sueño"
#130 RE: locoyuma
In Antwort auf:Es sind doch nur ganz wenige und meistens auch die gleichen "Bekannten Verdächtigen", die durch ständiges Provozieren glauben, sich hier profilieren zu müssen.
Warum ist es nicht moeglich dass erwachsene intelligente Menschen hier zwar engagiert aber sachlich diskutieren???
e-l-a
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E-L-A,
ich frage mich woher du dieses Wissen beziehst, wenn die Medien doch so einseitig sind und die Wahrheit verschweigen.
So viele Ausländer gibt es im Osten doch nicht, und noch weniger (ehemalige) Gastarbeiter, die seit den 60er/70er Jahren hier im Westen wohnen.
Ich bin in einer Generation aufgewachsen, für die Kinder von Gastarbeiterfamilien im Freundes- und Bekanntenkreis, sowie Schule und Uni eine Selbstverständlichkeit ist.
Insbesondere geht es hier um Türken, Portugiesen, Spanier, Italiener und Yugoslawen.
Die Eltern von Freunden und Kollegen von mir sprechen tatsächlich nicht immer gut deutsch und leben gerne in ihrem Umfeld aus Landsleuten, sie haben aber ihren Job jahrzehntelang gut gemacht. Einige von Ihnen werden aus eigenem Antrieb Deutschland mit Beginn der verdienten Rente wieder Richtung Heimat verlassen.
Ihre Kinder haben hier studiert, eine Ausbildung gemacht und sprechen sowohl perfekt deutsch als auch die Muttersprache ihrer Eltern. In meinem Bekanntenkreis waren viele an der Uni, sind heute Ingenieure, Wissenschaftler, etc. und arbeiten inzwischen für deutsche Unternehmen. Dazu kommen dann ein paar, die sich selbstständig gemacht haben und heute Deutsche beschäftigen.
Schon komisch, dass von den Kindern der ausländischen Arbeiter es einige geschafft haben, während Kinder von deutschen Arbeitern diese Entwicklung in meinem Umfeld nicht genommen haben. Da müssen wohl Grundlagen und Fähigkeiten in den Familien gewesen sein, die über das Ziegenhüten hinausgehen.
Ohne diese Leute würde mir Deutschland weniger gefallen. Ich habe den Austausch mit ihnen immer als bereichernd empfunden.
Ich spreche hier von meinem Umfeld und nicht davon, dass dies die Regel ist, aber deine undifferenzierten Aussagen (z.B. tickende Zeitbombe) sind nichts weiter als Panikmache.
Vielleicht bekommst Du ja noch ein Dankesschreiben von NPD und Co.
In Antwort auf:
Mit inzwischen deutschem Pass ausgestattet kann man sie nun mal nicht einfach wieder nachhause schicken.
Wie du dass formuliert hast, lässt darauf schliessen, dass du sie gerne zurückschicken würdest, wenn man dürfte. Falls dem nicht so ist, korrigiere mich.
Diese Leute haben in D jahrzehntelang ihre Leistung erbracht, Steuern bezahlt, ohne dabei vorher das deutsche Bildungssystem Geld gekostet zu haben.
Deinen sehr allgemeinen Aussagen zu deren Zementierung ich gerne ein paar Fakten oder von eigenen Erfahrungen lesen würde, lassen nicht gerade auf eine gastfreundliche Gesinnung gegenüber den meisten hier lebenden Ausländern schliessen.
P.S.:
Leipzig hat 3,1 % Ausländer, FFM 30%, wieso hast ausgerechnet du also solche Bedenken und Probleme?
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"In the poker game of life, women are the rake."
PARTYPOKER.com
#132 RE: locoyuma
Wenn alle Ausländer so wären, wie in dem von dir beschriebenem Umfeld (was sehr zu begrüßen wäre, leider aber nur auf eine Minderheit zutrifft), wo kommen denn dann die ganzen sozialen Brennpunkte, und die überproportional hohen Zahlen an Arbeitslosen und Straftaten besonders unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund und der Bildungsnotstand an solchen Schulen her?
Wahrscheinlich bist du wohlbehütet in einem besseren Viertel aufgewachsen, wo es keine nennenswerten sozialen Spannungen gab. Daher hast du andere Erfahrungen gemacht als ich sie in westdeutschen Groß- und Mittelstädten gemacht habe. Heruntergekommene Wohnghettos, in denen nur noch ein paar wenige deutsche alkoholabhängige Sozialhilfeempfänger und ein paar Rentner verblieben sind, die sich den Wegzug nicht leisten können, scheinen dir persönlich völlig fremd zu sein.
Ich hab die Jahre nach dem Mauerfall nämlich nicht nur ausschließlich in Leipzig zugebracht. Doch selbst in Leipzig beginnt allmählich der Niedergang einiger kompletter Wohnviertel (z.B. Eisenbahnstraßengegend), obwohl hier ja angeblich nur 3,1% Ausländer wohnen sollen.
Und wenn du die siehst, welche genau dort das Straßenbild dominieren, dann vermute ich mal ganz stark, daß selbst du als bekennender Multikultifreund mit denen auch besser nichts zu tun haben möchtest.
Aber darüber weiter zu diskutieren würde ohne Ergebnis ins unendliche führen, dafür scheinen unsere Standpunkte und Erfahrungen zu weit auseinander zu liegen. Bei diesem Thema finden ja noch nicht mal die Politiker der Mainstream-Parteien untereinander einen Konsens.
Bleiben wir also lieber bei Kuba. Ist ja schließlich ein Kubaforum.
e-l-a
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ELA:: den Ausdruck "linke ´Geiferer" finde ich absolut unpassend und unter der Guertellinie
Diese Diskussionen gleiten wohl immer wieder in gegenseitige Polemik ab, weil beide Seiten offenbar nicht genuegend differenzieren, und das Thema ist fuer Hauruckargumentation ganz einfach zu komplex und sensibel.
Allein schon der Ausdruck DIE AUSLAENDER!!!! Jeder meint da offenbar etws anderes. Deutschland hat im letyten und im vorletzten jahrhundert mehrere Einwanderungswellen durchgemacht. Schaut doch einfach mal in das
telefonbuch einer xbeliebigen Stadt im Pott wieviel Nowaks etc. gibt es dort. Alles Einwanderer aus Polen
Ende des 19 anfang des 20 jahrhunderts die man als Arbeistkraefte im bergbau braucht. Heute alle seit langem integriert. Ende des 2 weltkrieges Millionen von Fluechtlingen aus Pommern, schlesien, Ostpreussen,
etc. nach dem Pass waren zwar fast alles Deutsche, dies wurde aber von vielen nicht so gesehen bis in die
60ziger wurden diese Fluechtlinge von vielen Deutschen noch als Pollacken bezeichnet und mussten sich
integrieren, und ich kann aus eigener Erfahrung sagen das dies nicht immer ganz einfach war!!!
Von der ersten Generation der Gastarbeiter aus Italien, Spanien, Portugal und dem Ex Jugoslawien redet heute kein
Mensch mehr, entweder sind diese laengst Deutsche Staatsbuerger oder geniessen die Freizuegigkeit nach
EU Recht. Auch viele Tuerken haben sich erfolgreich integriert, ich bin in einer kleinstadt aufgewachsen
in der es schon in den 60zigern einen Anteil von 25 % tuerkischen Mitbuergern gab. Wir haben zusammen
im gleichen verien Fussball gespielt, gestritten uns auch mal gepruegelt etc. aber es war ein
Zusammenleben und viele Tuerken sind mittlerweile integriert, haben ihre eigenen geschaefte, zahlen Steuern
Buerger wie Du und ich.
Aber wir koennen auch nicht verdraengen, dass es Auslaender gibt die hauptsaechlich in Deutsche
Sozialsystem zugewandert sind, die gar nicht die Ansicht haben sich zu integrieren, die unsere geschichte, Kultur
Sprache und leider auch in einigen faellen Rechtsordnung nicht respektieren. Und diese bereiten nicht
unerhebliche Probleme. Und hier muss unsere Gesellschaft und der Gesetzgeber grenzen aufzeigen
und es darf keine Sonderrechte geben wer bleiben will muss sich integrieren, zumindest Grundkenntnisse der
Sprache aneigenen und die Kinder auf das Leben in dieser Gesellschaft vorbereiten, und nicht auf
Strukturen in Ostanatolien. Nur dann wird eine erfolgreiche Integration moeglich sein, und Toleranz
ist keine Einbahnstrasse ich erwarte diese auch von den Auslaendern, und wenn ich diese einforder und
Missstaende offen anspreche bin ich noch laengst kein Auslaenderfeind und rechter!!!!!!
#134 RE: locoyuma
In Antwort auf:Der stammt aber nicht von mir!
ELA:: den Ausdruck "linke ´Geiferer"
e-l-a
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In Antwort auf:
"linke ´Geiferer"
jep ELA der war von mir und ich finde es schon eine Frechheit von Español Dir diesen Spruch zu zuordnen.
Ich steh dazu.
In Antwort auf:
Eigentlich hast du recht, Locoyuma. Aber ich habe die Hoffnung, daß nicht jeder hier so sehr politisch-ideologisch verbohrt ist wie einige wenige Kandidaten, die absichtlich gewisse Zusammenhänge ignorieren
ELA das ist sicher auch die Klientel die sonst in Berlin aus Feigheit vermummt Steine wirft.
In Antwort auf:
Deutschland hat im letzten und im vorletzten jahrhundert mehrere Einwanderungswellen durchgemacht. Schaut doch einfach mal in das telefonbuch einer xbeliebigen Stadt im Pott wieviel Nowaks etc. gibt es dort. Alles Einwanderer aus Polen
Das waren damals rund 200.000 Polen und keine 8,7 Mio wie heute. Im übrigen hatten wir im Jahr 1973 2,6 Mio ausländische Arbeitnehmer, bei 6,9 Mio Ausländer insgesammt, 2003 waren es noch 1,7 Mio ausländische Arbeitnehmer bei 8,7 Mio Ausländer insgesamt, das sind 900.000 weniger die in die allgemeine Steuer- und Sozialversicherungskasse einzahlen, aber 1,8 Mio mehr als 1973 die im sozialen Netz hängen.
Brennpunkte kommen nicht von ungefähr und ich habe sicherlich den hier lebenden Ausländer keinen Vorwurf zu machen, aber unserer Gesellschaft und vor allem unseren POLITIKER der etablierten Parteien.
Noch ganz am Rande bemerkt: hat doch ein Mitarbeiter von mir, vor kurzem versucht mir klar zumachen, wörtlich " Chefe wir Ausländer haben doch Deutschland aufgebaut", der Mann ist sicherlich ein sehr guter Mitarbeiter aber erst seit 1993 in Deutschland.
Da sieht man wie die Jungs, und das war ein ehemaliger KAMELTREIBER(seine Aussage), doch tatsächlih denken.
Einige meiner Kunden sind Türken (Ärzte,Rechtsanwälte und Geschäftsleute)und selbst die verdrehen mittlerweile die Augen bei dem Thema, warum wohl??
Saludos
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In der Annahme, daß ich mich wieder zu weit hinaus lehne, muß ich etwas dazu sagen. Wir wohnen hier in Berlin Marzahn und Hellersdorf. Also Brennpunkt für Soziale Probleme. Bei uns leben zum größten Teil, russische und vietnamesische Mitbürger, um mich gewählt auszudrücken, damit man mir nicht Ausländerfeindlichkeit unterstellt. Leider sieht die Realität hier so aus, daß die meisten Leute von kriminellen Machenschaften leben. Alleine bei uns im Haus wohnen 2 Parteien Vietnamesen, wo ständig Polizei ist und Verhaftungen durchgeführt werden. Neben mir eine Familie mit russischen Leuten, wo es ständig rein und raus geht, heißt, hier her kommen die illegal geschleusten Leute und werden von uns aus weiter in den Westteil Berlins geschleust. Obwohl wir alle davon wissen, tut die Polizei nichts dagegen. Bei uns vor der Tür werden sogar gestohlene Autos verscherbelt, ganz offiziell, was schon an die Grenze der Frechheit geht, was aber beweist, wie sicher sie sich hier schon fühlen. Da wundert mich das gar nicht, daß sich inzwischen die, nennen wir mal das Kind beim Namen, Rechtsradikalität immer mehr häuft, weil vom Staat aus aber gar nichts gemacht wird. Ich glaube auch nicht, daß die meisten, die sich der rechten Szene anschließen, wirklich ausländerfeindlich sind, sondern nur aus sozialer Not heraus irgendwo ihren Frust ablassen wollen und natürlich ein gefundenes Fressen für die Anführer dieser Gruppierung sind. Sie werden regelrechten Gehirnwäschen unterzogen und total fertig gemacht, wenn sie sich wieder aus der Gruppe entfernen wollen. Dem allen ist doch der Staat gar nicht mehr gewachsen, weil sie vollkommen die KOntrolle darüber verloren haben. Reden können sie oben ganz gut, aber handeln tut keiner, ob nun aus Hilflosigkeit, oder Bestechlichkeit, was ich jetzt aber nicht unterstellen will, sondern nur eine Annahme von mir ist. Es gibt auch wirklich vereinzelt ausländische Mitbürger, die ehrlich hier ihr Leben finanzieren, ob mit Selbständigkeit oder normaler Arbeit, aber leider sind sie in der MInderheit. Biene
Biene, das hast du sehr treffend zusammengefasst.
In erster Linie ist das ein soziales Problem und in zweiter Linie muss der Staat sein Gewaltmonopol auch ausüben und verteidigen, sonst finden sich früher oder später Leute die meinen das selbst in die Hand nehmen zu können und zu müssen.
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"The way I see it, unless we each conform, unless we obey orders, unless we follow our leaders blindly, there is no possible way we can remain free."
-Major Frank Burns, 4077th
@Biene
Sieht aber auch richtig schön in Hellersdorf aus
In Antwort auf:
Bei uns vor der Tür werden sogar gestohlene Autos verscherbelt, ganz offiziell, was schon an die Grenze der Frechheit geht, was
Na, na?
gestohlene autos werden offiziellverscherbelt
Woher weisst du, dass sie gestohlen sind?
Übrigens 61 bis 89 ? wieviele Jahre? 40 ?
dann komm her und schau Dir an, was hier abgeht mit den Russen und den Autos, dann weißt Du genau, woher die Dinger sind. Das geht alles blitzschnell, 5-6 Autos kommen auf einmal und sofort sind Leute da, wo Geld und Schlüssel die Besitzer wechseln und genauso schnell sind sie auch alle wieder verschwunden und das geht regelmäßig 1-2 mal die Woche so. Letztens kam Polizei und so schnell konnte niemand schauen, wie die weg waren und die Autos wurden abgeschleppt. Ausschuß ist überall dabei. Risiko wahrscheinlich eingeplant. Seitdem fahren regelmäßig Polizeiwagen bei uns rum, die genau die Nummernschilder kontrollieren, bei verdächtigen Wagen wird sofort gehandelt. Seitdem ist hier Ruhe. Nehme mal an die Plätze wurden gewechselt. Biene
Zitat von Biene
Es gibt auch wirklich vereinzelt ausländische Mitbürger, die ehrlich hier ihr Leben finanzieren, ob mit Selbständigkeit oder normaler Arbeit, aber leider sind sie in der MInderheit. Biene
Biene, ich nehme zu deinen Gunsten an, dass du diese Aussage auf dein Viertel oder meinetwegen andere Problemzonen Berlins beziehst, und nicht auf die gesamte Bundesrepublik Deutschland!??
greenhorn
(
gelöscht
)
#148 RE: locoyuma
warum wird hier eigentlich immer alles total auseinander genommen? Selbst wenn es nicht bei uns wäre, schaut Euch im anderen Teil Berlins um, und da ist es nicht anders. Kreuzberg z. B. ist der größte soziale Brennpunkt Berlins. Alleine die Probleme in den Schulen dort, gibt es hier z. B. nicht. Habt Ihr mal im Fernsehen zugehört, was die sogenannten Kinder ausländischer Mitbürger von sich gegeben haben. Da frage ich mich, wo die Bildung geblieben ist, die sie hier genießen können. Und das betrifft alle Nationalitäten. Ich könnte jetzt hier viel erzählen, war wie gesagt auch schon mit einem ausländischen Mann vor Jahren verheiratet, alleine was in dieser Familie abgegangen ist, läßt einem die Haare zu Berge stehen, möchte ich jetzt hier aber nicht auseinander nehmen. Jedenfalls von ehrlicher Arbeit leben die nicht. Biene
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