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Vorsicht! national befreite Zonen.....
Überfall auf Äthiopier war rechtsextrem motiviert
Der Überfall auf einen 15-jährigen Äthiopier in Schönefeld bei Berlin hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft einen rechtsextremen Hintergrund. Die vier Tatverdächtigen im Alter zwischen 15 und 23 Jahre waren für die NPD aktiv. [...]
Spiegel Online - 19. Juni 2006
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Ja, die Stuttgarter sehen das sehr eng, im Gesetz steht die Verwendung der Symbole ist verboten. Die im Gesetz vorgesehenen Ausnahmen beziehen sich nicht auf die AntiFa Symbole.
Und machen wir uns nix vor, ich habe noch nie irgendwelche Rechten mit Hakenkreuzen gesehen.
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""Jede Gesellschaft basiert auf Regeln zum Schutz schwangerer Frauen und kleiner Kinder. Alles anderes ist Überflüssigkeit, Auswuchs, Verzierung, Luxus oder Torheit, die im Notfall fallengelassen werden kann und muss, um das eigentliche Ziel zu bewahren. Weil die Erhaltung der Art die einzige universelle Moral ist, ist keine andere Basis möglich. Jeder Versuch, eine »perfekte Gesellschaft« auf einer anderen Grundlage als »Frauen und Kinder zuerst!« zu begründen, ist nicht nur sinnlos, sondern auch Völkermord.""
Robert A. Heinlein
#203 RE: und sie machen weiter
In Antwort auf:Herrliche Beweisführung. Demnach wäre diese Partei längst verboten.
Der Überfall auf einen 15-jährigen Äthiopier in Schönefeld bei Berlin hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft einen rechtsextremen Hintergrund. Die vier Tatverdächtigen im Alter zwischen 15 und 23 Jahre waren für die NPD aktiv.
e-l-a
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#204 RE: und sie machen weiter
Zitat von el loco alemán
Herrliche Beweisführung.
ELA, nicht nur die dicken Buchstaben lesen! Im Text steht u.a.:
Dabei sollen sie den 15-Jährigen als "Scheiß Nigger" beschimpft und "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" gerufen haben.
[...]
Die beiden 21 und 23 Jahre alten Tatverdächtigen gehörten der gewaltbereiten rechten Szene an, sagte der Sprecher.
Und nun die Verbindung dur NPD:
Allerdings waren die vier Tatverdächtigen den Ermittlern zufolge in Schönefeld unterwegs, um NPD-Aufkleber an Laternenmasten zu kleben.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
#205 RE: und sie machen weiter
e-l-a
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#206 RE: und sie machen weiter
ich bin mir nicht ganz sicher, wen Uli denn mit seinen Kommentaren meint.
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#211 RE: und sie machen weiter
Also: mein Kommentar: "Mann ist der Typ hohl" bezog sich auf:
Aha. Und wenn sie stattdessen z.B. Werbezettel für eine Moschee verteilt hätten, dann wären es selbstverständlich islamistische Terroristen, stimmts?
e-l-a
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Achtung, da kommt die geballte Kompetenz!
#213 RE: und sie machen weiter
Tja, nicht jeder kann was mit einer Metapher anfangen. Andere deswegen als hohl zu bezeichnen zeugt nicht gerade von herausragender Intelligenz.
e-l-a
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(
Gast
)
#214 RE: und sie machen weiter
In Antwort auf:
Andere deswegen als hohl zu bezeichnen zeugt nicht gerade von herausragender Intelligenz.
Die Aussage solltest Du Dir an Deinem Bildschirm anbringen.
Denkst Du eigentlich, wenn Du über Ausländer im allgemeinen und Cubaner im besonderen - wie soll ich mich jetzt ausdrücken - ich will es mal vorsichtig sagen, nicht positiv schreibst, manchmal daran, dass auch Deine Tochter Cubanerin ist (zu mindest zur Hälfte )und wenn ich Deinen Beiträgen glauben darf (ab wann Cubanerinnen usw.) auch in ein paar Jährchen zu der Gruppe der so Gescholtenen gehört?
So negativ über Menschen zu urteilen, sagt mehr über einen selbst als über den aus über den man/frau urteilt.
noticia del día hoy 22 junio
Primera condena en Cuba de un alto cargo del Partido Comunista
ABC
LA HABANA. En un hecho sin precedentes, la justicia cubana condenó a 12 años de prisión a Juan Carlos Robinson, un alto dirigente expulsado del Partido Comunista de Cuba (PCC), una inusual sanción anunciada ayer en medio de la reestructuración en el partido y la proclamada lucha anticorrupción del régimen de Fidel Castro. Una nota del Buró Político del PCC, publicada ayer en el diario Granma, señaló que el Tribunal provincial de La Habana «halló al acusado responsable del delito de tráfico de influencias de carácter continuado». Robinson, de 49 años y expulsado en abril pasado del Buró Político y del mismo PCC acusado de «graves errores cometidos», fue presentado el pasado 16 de junio al tribunal, ante el cual «se declaró responsable de los hechos imputados».
Cuando Robinson fue expulsado del PCC, el Buró Político le imputó «ciertas manifestaciones de prepotencia y altanería, abuso de poder y ostentación del cargo, indiscreciones y reblandecimiento en sus principios éticos». Robinson proviene de la Unión de Jóvenes Comunistas (UJC), en 1982 ingresó en el PCC y en 1997 fue elegido miembro del Buró Político.
Este es el primer caso desde 1965, cuando se fundó el actual PCC, en que un miembro del influyente Buró Político es depuesto y condenado por los tribunales. Carlos Aldana (1992) y Roberto Robaina (2002) fueron separados también del Buró Político y del PCC, pero nunca comparecieron ante los tribunales. Sin embargo, otros miembros del Comité Central del PCC y altos cargos del Gobierno sí fueron depuestos y condenados por la justicia.
El pasado noviembre, el presidente Fidel Castro llamó a una cruzada contra la corrupción, el robo y la malversación. El propósito del fortalecimiento del partido, cuyo VI Congreso está pendiente desde hace tres años (el V fue en 1997), quedó evidenciado la pasada semana, cuando el «número dos» de la jerarquía cubana, Raúl Castro, afirmó que «sólo» el PCC puede ser «digno heredero» de Fidel Castro en el poder.
#216 Falscher Thread
Zitat von el-che
noticia del día hoy 22 junio
Primera condena en Cuba de un alto cargo del Partido Comunista
Du bist im falschen Thread. Die nachricht wurde auf englisch und deutsch schon hier gepostet:
https://www.kubaforen.de/t512577f11718482...e-peddling.html
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
gerade gefunden:
über ein Opfer:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...-437450,00.html
Der Gedanke gefällt ihm: Den Nazis läuft die Zeit davon - ob mit oder ohne Noel Martin.
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Eben, genau das ist es, was mich immer optimistisch und gelassen macht, wenn ich dieses Dreckspack betrachte: Sie kämpfen einen Kampf, der schon von Anfang an verloren ist!!
Schlimme Geschichte, die Täter sind längst wieder auf freiem Fuß. Da profitieren sie mal wieder von dem, was sie -u.a.- bekämpfen. Hier: humane Gesetze! Armer Kerl, peinlich für Deutschland!
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Kleiner Eindruck vom braunen Pack
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BRAVO!!!!!!!! Der Osten ist noch nicht verloren!
Selbsthilfe gegen rechts
Weil die Polizei nicht eingreift, jagt die Bevölkerung im thüringischen Artern rechte Schläger durch die Stadt. Örtliche Politiker bekunden Sympathie
VON DOMINIK SCHOTTNER
Bewohner der nordthüringischen Stadt Artern haben ein neues Mittel in den Kampf gegen Rechtsradikale eingebracht: Selbstjustiz. Am vergangenen Samstag haben rund 100 Arterner eine Gruppe von 20 rechten Schlägern vom Stadtfest "Zwiebelmarkt" vertrieben und anschließend durch den Ort gejagt. Drei der 20 Rechten suchten Zuflucht in der Polizeiwache. Die 17 anderen wurden während der Jagd durch die Innenstadt von ihren Verfolgern geschnappt und verprügelt, sagte ein Polizeisprecher der taz. Sechs Nazis mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden, einer von ihnen wurde eine Nacht zur Beobachtung dort behalten.(........)
http://www.taz.de/pt/2006/10/04/a0062.1/text
#222 RE: und sie machen weiter
In Antwort auf:
Weil die Polizei nicht eingreift...
In Antwort auf:
Selbstjustiz...
Ist doch nix neues ! Die Polizei hält sich wie immer bedeckt bzw. beschützt den braunen Mob noch. Rechtlich sind denen wohl die Hände gebunden, obwohl das bloße Auftreten der kahlköpfigen Kasperköpfe m.E. schon für den Abtransport ausreichen würde! Eingeschritten wird erst wenn verfassungsfeindliche Symbole verwendet werden bzw. die Stimmung schon auf 5 nach 12 steht...
Gestern spazierte Sportfreund Worch wieder mit seinen gleichgesinnten Getreuen durch Leipzig...
Einen Rechtsstreit mit Worch um die Auflagen der Demo hatte die Stadt Leipzig verloren.
"Die rechtliche Seite gibt das gegenwärtig nicht her. Die Worch - Demonstration gibt nicht zu, daß sie sich gegen unsere Verfassung wendet. Damit besteht keine Möglichkeit, sie zu verbieten" so Albrecht Buttolo(CDU) Inneminister von Sachsen!
Armes Deutschland...
Zitat von paloma
[quote]
Gestern spazierte Sportfreund Worch wieder mit seinen gleichgesinnten Getreuen durch Leipzig...
Einen Rechtsstreit mit Worch um die Auflagen der Demo hatte die Stadt Leipzig verloren.
"Die rechtliche Seite gibt das gegenwärtig nicht her. Die Worch - Demonstration gibt nicht zu, daß sie sich gegen unsere Verfassung wendet. Damit besteht keine Möglichkeit, sie zu verbieten" so Albrecht Buttolo(CDU) Inneminister von Sachsen!
Armes Deutschland...
Das ist der Nachteil eines Rechtsstaates, man muss sich auch dann an die Gesetze halten wenn sie einem nicht passen.
Wie war das noch? Freiheit ist auch immer die Freiheit des Andersdenkenden.
Mir persönlich ist es wesentlich lieber wenn wir mit Andersdenkenden ohne Verbote klar kommen. Es gab ja schon mal einen "Radikalenerlass" der kein Gesetz war aber ausreichte um Andersdenkende aus öffentlichen Ämtern fern zu halten.
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