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Vorsicht! national befreite Zonen.....
#1 Vorsicht! national befreite Zonen.....
mehr:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,412226,00.html
#2 RE: Vorsicht! national befreite Zonen.....
GEFAHRENATLAS DEUTSCHLAND - No-Go-Areas für Schwarze
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"In the poker game of life, women are the rake."
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In Antwort auf:
der Dachverband afrikanischer Organisationen und Initiativen in Berlin und Brandenburg: "Wir stellen eine Liste mit No-Go-Areas zusammen, die Schwarze zu ihrem eigenen Schutz besser meiden sollten"
Dann hat das braune Pack erreicht was sie wollten.
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#6 RE: Vorsicht! national befreite Zonen.....
In Antwort auf:tolle einstellung
Wir stellen eine Liste mit No-Go-Areas zusammen, die Schwarze zu ihrem eigenen Schutz besser meiden sollten
In Antwort auf:
ebenso Orte im Westen aufnehmen, in denen Menschen dunkler Hautfarbe "nicht willkommen sind"
weil irgendwelche intoleranten, agressiven (...) sich nicht unter kontrolle halten wollen??
das problem sind meiner meinung nach nicht nur die leute, die sich aktiv falsch verhalten
(wie zb durch psychoterror - anpöbeln, drohgebärden als auch physiche gewaltanwendung)
sondern zusätzlich auch die duldung dessen
es gibt (zu) viele leute, die nicht dagegen angehen,
sondern diese vorgehensweise teilweise auch noch gutheissen
#8 RE: Vorsicht! national befreite Zonen.....
Bitte nichts verharmlosen!
Beispiel:
...oder der Angriff auf einen Jugendlichen aus der linksalternativen Szene in Blankenfelde am 25. März. Das Opfer soll von sechs (!) Vermummten am Bahnhof geschlagen und auf die Gleise geworfen worden sein, wo die Täter auf ihn eingetreten hätten...
(
Gast
)
#12 RE: Vorsicht! national befreite Zonen.....
... komisch. Mein Rechtsanwalt Luis Mesas, Sohn des ehemaligen Justizministers von Franco, ist ein Faschist der ersten Schule, aber rennt net mit nem Baseballschläger rum.
Vielleicht liegts ja daran, dass die meisten Fschos in D unter 40 Jahre sind und von dem Ganzen vielleicht keine Ahnung haben?
El sentimiento más fuerte que siente una persona que no es libre es el odio a quien le quito la libertad (Eduardo Vega).
In Antwort auf:
... erst mal lernen den Unterschied zwischen Faschos und Nazis !
Deine irrelevante Belehrung hättest du dir sparen können.
Einem Opfer wird das wohl egal sein wie sich derjenige bezeichnet, der ihm den Schädel einschlägt und die Schläger selbst werden den sehr kleinen Unterschied wohl kaum kennen.
Im übrigen: In den sozialistischen Ländern des Ostblocks wurde der Begriff Faschismus gleichbedeutend mit Nationalsozialismus verwendet.
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#16 RE: Vorsicht! national befreite Zonen.....
Leider ist das Ganze meistens auch nur eine Art Ventil für die Menschen um ihrem Unmut über die gesellschaftliche Situation und Entwicklung Ausdruck zu geben...
Alles in Allem sollte der Staat es schon als seine Aufgabe sehen, effektiv und im Rahmen eines menschenwürdigen und gesetzeskonformen Verhaltens gegen das Problem des Fremdenhasses und der Ausgrenzung vorzugehen.
Hier in Hamburg leben Nationalitäten aus aller Welt überwiegend friedlich miteinander und es bereichert das Leben, statt das es vielleicht deutsche Traditionen o.ä. untergräbt. Auch hier gibt es Viertel, in welche man sich als Ausländer, bzw. als Deutscher nicht hinwagen sollte, jedoch sehe ich das ganz klar als ein Problem unserer Regierung an welche es nicht schafft Gettobildungen zu verhindern (siehe Frankreich).
Wie auch immer, ich mag Ausländer teilweise lieber als Deutsche, gerade weil sie sich nicht komplett anpassen wollen/können und damit eine Art "bunteres" Allgemeinleben erzeugen.
Jetzt höre ich aber auf und wünsche Euch allen ein gutes und friedliches Wochenende!
Mein Tipp: Lasst die Baseballschläger mal zu Hause und vernascht mal wieder eine kleine Latina / kleinen Latino
LG
Cubomio
#17 RE: Vorsicht! national befreite Zonen.....
Ach ja, außerdem stehen wieder einige Wahlen ins Haus.
e-l-a
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Eine Sprachregulierung: Was ist „faschistisch“?
Der Faschismus ist die auf eine totale Staatsautorität zielende Bewegung, die ihren Namen von einer ursprünglich mittelitalienischen linken Bauernbewegung des 19. Jahr-hundert bezog.
Zweifellos hat der Faschismus einen nationalsozialistischen Aspekt, doch ist der dem tschechischen nachfolgende deutsche Nationalsozialismus die ältere Bewegung. Kein Zweifel: Die tschechische Wurzel ist eine gemeinsame, aber dennoch ist es völlig unzulässig, den Ausdruck „Faschismus“ für den deutschen Nationalsozialismus zu verwenden. Dies aber dennoch zu tun folgt einer sowjetischen Sprachverordnung Der Unterschied zwischen Faschismus und Nationalsozialismus ist so groß wie der zwischen SPD und Roten Khmer, und dies obwohl beide ohne gemeinsame Vaterschaft von Karl Marx nicht denkbar sind. Helmut Schmidt würde sich bedanken, ein Bolschewik oder Pol Pot ein Sozialdemokrat genannt zu werden - ungeachtet des Umstands, daß sich Lenin nur in seinen letzten sechs Lebensjahren nicht mehr als Sozialdemokraten bezeichnete.
„Nationalsozialist“ ist ein bedeutend längeres Wort als „Faschist“, daher unhandlicher, während das Wort „Nazi“, ursprünglich die austro-bajuwarische Abkürzung für Ignaz von den Nationalsozialisten selbst verwendet wurde.
Die offizielle kommunistische Definiton des Faschismus lautete: „Der Faschismus ist die offene terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.“ So das Plenum des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale im Dezember 1933.
Es sind natürlich zahlreiche Parallelen zwischen dem Faschismus und dem deutschen Nationalsozialismus vorhanden, wie zwischen allen linken Parteiungen und Ideologien wie ja schließlich auch zwischen dem Nationalsozialismus und dem Internationalsozialismus . Da ist der Haß der beiden Diktatoren auf das „bourgeoise“ Element und auf den Adel. Dieser beruhte allerdings auf Gegenseitigkeit. Da ist die Ablehnung der Plutokratie, verbunden mit dem Proletarismus, die Betonung des Sozialen, die selbst der Kommunistenführer Palmiro Togliatti gelobt hatte, vor allem aber der linke Charakter der beiden Parteien, den besonders der Biograph des Duce, Renzo de Felice, zur Wut der heutigen italienischen Linken scharf herausgearbeitet hat.
Auch Julius Evola, ein brillianter, wenn auch perverser Denker der heidnischen Rechten, betrachtete den Faschismus als eine Bewegung der Linken, die nichts mit der wahren Rechten zu tun hatte.
Schon daher fragt man sich, ob man sehr allgemein von einem faschistischen Phänomen „global“ sprechen darf. Weder die rumänische „Eiserne Garde“ oder gar der Nationalsozialismus sind „Faschismen“.
Lange Zeit hindurch war der Faschismus in Europa keineswegs verfemt: Bis zum Kriegsausbruch wurde in Italien, wo die Todesstrafe praktisch abgeschafft war, fast niemand hingerichtet. In den politischen Prozessen wurden immer wieder Freisprüche gefällt. Und Mussolini? Ein politischer Condottiere, aber kein Ungeheuer. Seine Bindung zur Kirche hatte der einmal wild antiklerikale Mussolini nie ganz aufgegeben: Der Papst blieb für ihn der Papst und im Schatten des Todes betete er für die Seinen und bekräftigte in einem Brief an seine Frau seinen Glauben an das Ewige Leben. Man darf sich also gar nicht wundern, daß sich sowohl Liberale wie auch Sozialisten voll Bewunderung für den Faschismus aussprachen - Männer wie der liberale Leader Lloyd George, der auch Hitler anhimmelte, wie auch Shaw, der daraufhin von Friedrich Adler wütend angegriffen wurde.
Doch in deutschen Landen wird das Schimpfwort „Faschismus“ in der Regel im Sinne einer sowjetischen Vorschrift gebraucht, die den Terminus „Nationalsozialismus“ tabuisiert. Hier gilt die Warnung des Konfuzius: Staat und Gesellschaft gehen zugrunde, wenn der Sinn der Worte entstellt wird.
El sentimiento más fuerte que siente una persona que no es libre es el odio a quien le quito la libertad (Eduardo Vega).
#19 RE: Vorsicht! national befreite Zonen.....
In Antwort auf:
Hier gilt die Warnung des Konfuzius: Staat und Gesellschaft gehen zugrunde, wenn der Sinn der Worte entstellt wird.
De acuerdo !!!
Beispiel-Wort: DEMOKRATIE ...
Missbrauch: vorhanden aufgrund der Verallgemeinerung des Begriffes
Schuldige: Diverse Staaten u.a. Deutschland
Randbemerkung: Das Modell Repräsentative Demokratie funktioniert nur bedingt
LG
Cubomio
In Antwort auf:
Thema aufgebauscht
das sage doch mal der Frau und den Kindern des Opfers ins Gesicht.
Eine Freundin von uns (Mulata) wohnte in deiner Heimatstadt Leipzig in der Herbathstr. - wenn sie nachts mal das Haus verließ oder nachts nach Hause kam, tat sie das ausschließlch per Taxi. Pöbeleien gegen Sie habe ich dort tagsüber selbst mal in live erleben dürfen.
Eine ganze Reihe anderer Bedrohungen und Pöbeleien hat sie natürlich auch erlebt.
Es gibt wohl genügend Leute, die mindestens genauso ignorant sind wie Du oder gar gerne direkt in die Offensive gehen.
rATTE
das unbekannte Mitglied
(
gelöscht
)
#21 RE: ELA
In Antwort auf:
Vermutlich mußte mal wieder dieses Thema aufgebauscht werden, um von den wirklichen Problemen in Deutschland abzulenken.
Nicht ganz Unrecht hast du vielleicht damit auch, denn so schlimm wie es ist, passiert es fast täglich, dass Ausländer angegangen werden.
Gott sei Dank mit nicht immer diesen Folgen, wie in diesem Fall.
Allerdings schreib jetzt auch die Presse:
Seither haben die Fahnder der 25köpfigen Sonderkommission zahlreiche Fakten zusammengetragen, die den Fall in einem neuen Licht erscheinen lassen. Möglicherweise handelt es sich doch nicht um einen Mordversuch aus rassistischen Motiven, sondern um einen Streit unter Angetrunkenen im Morgengrauen an einer Bushaltestelle – allerdings mit schwerwiegenden Folgen.(von der BamS)
und diese Streits gibt es auch fast täglich.
In Antwort auf:
Und 2,08 Promille spielen keine Rolle ?
Bravo,
wie wär's mit Alkoholverbot für Dunkelhäutige.
Dann lassen sie sich auch nicht mehr so gerne (halb)tot prügeln.
TITANIC hat ja vor 10,15 Jahren schon mal die Helmpflicht für Ausländer eingefordert.
Mit 2 Promille im Blut ist es bestimmt auch viel geiler, jemanden auf seinem Kopf herumspringen zu lassen.
Oder hatten die eventuellen Täter vielleicht die 2 Promille im Blut und ihre Tat war deshalb doch nicht so schlimm?
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