Vorsicht! national befreite Zonen.....

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28.04.2006 14:08
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#76 RE: Muenchen
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( Gast )

Seh ich ja ähnlich, über Gewalt von Ausländern gegen Deutsche oder gegen ihre Frauen wird natürlich längst nicht so viel berichtet, aber was linke Gewalt ist, musst du mir noch mal erklären.


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28.04.2006 14:26
#77 RE: Muenchen
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Top - Forenliebhaber/in

In Antwort auf:
aber was linke Gewalt ist, musst du mir noch mal erklären.

kennste den 1.mai in berlin-kreuzberg??
http://www.revolutionaerer-erster-mai.de/

komm doch mal vorbei, dann weisst es.


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28.04.2006 15:49 (zuletzt bearbeitet: 28.04.2006 15:50)
avatar  castro
#78 HAKENKREUZ-JAGD
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Rey/Reina del Foro
Weil er einen Anstecker mit fett durchgestrichenem Hakenkreuz trug, kam ein Tübinger Student vor Gericht und wurde am Ende freigesprochen. Stuttgarter Staatsanwälte piesacken trotzdem weiter Nazi-Gegner - zum Beispiel Punks, die Antifa-Symbole verschicken.

"Die wahren Punks sitzen doch in der Stuttgarter Staatsanwaltschaft." In seinem kleinen Büro in Winnenden bei Stuttgart sitzt Jürgen Kamm, 31, und lacht. Dabei ist ihm eher zum Weinen zumute. Seit letzten August ermitteln die Stuttgarter Staatsanwälte gegen den Geschäftsführer des Mailorderversands Nix Gut - wegen der Produktpalette: Als Punk und überzeugter Antifaschist vertreibt Kamm unter anderem Aufnäher, Buttons und T-Shirts mit durchgestrichenen oder zerbrochenen Hakenkreuzen.

Die Staatsanwaltschaft beanstandet die kleinen und großen Piktogramme. Sie vermutet einen Verstoß gegen § 86a des Strafgesetzbuches , der die Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole verbietet und eigentlich gegen Rechtsradikale gerichtet ist. Doch die Staatsanwaltschaft reichte gegen den Nix Gut Versand Klage beim Landgericht Stuttgart ein. Sie sieht die Gefahr der Gewöhnung, wenn auch Demokraten die Zeichen als Ausdruck ihres Protestes verwenden.

Paragraf 86a trug bereits einem Tübinger Studenten zwei Prozesse ein. Der 22-Jährige hatte einen Button mit durchgestrichenem Hakenkreuz getragen - der Klassiker unter den Antifa-Symbolen. Zunächst sollte er eine Geldstrafe an die KZ-Gedenkstätte Buchenwald zahlen. Doch im März sprachen Tübinger Richter ihn frei, weil er "mit dem Symbol eindeutig seine antifaschistische Gesinnung zum Ausdruck gebracht hat".

Staatsanwaltschaft sucht Rechtssicherheit

Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft nimmt dennoch weiter Nazi-Gegner ins Visier. "Wir wollen das Hakenkreuz - auch in entstellter Form - nicht in der Öffentlichkeit sehen", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Bernhard Häußler SPIEGEL ONLINE. "Klar ist, dass die Träger solcher Symbole nichts mit Neonazis zu tun haben, doch wir verfolgen keine Meinungen, wir verfolgen Straftaten."


http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/


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28.04.2006 19:34
avatar  chan chan ( gelöscht )
#79 RE: Muenchen
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chan chan ( gelöscht )

In Antwort auf:
Gewalt von rechts Gewalt von links, Gewalt von Ausländern gegen Deutsche

Es gibt auch Gewalt von Ausländern gegen Ausländer, gegen Frauen und ganz massiv gegen Kinder! Darüber wird auch sehr spärlich berichtet obwohl solche Straftaten täglich passieren. Letztens hat ein Mann seine schwangere Frau totgeprügelt und niemand hat darüber berichtet! Vor zwei Jahren bin ich im Krankenhaus gelandet, weil ich eine alte verwierte Frau die ein schon gewachsener Jügendlicher schikaniert hat, beschützen wollte. Und stell dir mal vor, niemand hat über meine Heldtat berichtet. Sehr einseitig

In Antwort auf:
Der Artikel auf der von mir verlinkten Seite ist übrigens auch noch auf vielen anderen Seiten (mit Impressum) nachlesbar

Wieso hast du dann nicht die Seite mit Impressum verlinkt?


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28.04.2006 19:56
#80 RE: Muenchen
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Wieso hast du dann nicht die Seite mit Impressum verlinkt?
Beim nächsten mal werde ich mir die Zeit nehmen und zuerst alle Seiten mit dem gleichen Artikel die ich bei Google gefunden habe vergleichen und dann extra für dich die Seiten mit Impressum heraussuchen. Mann-o-Mann.

e-l-a
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Alles unter Privatreisen-Cuba.de
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29.04.2006 13:09
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#81 RE: locoyuma
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( Gast )

Zitat von jeff
und bevor wieder jemand aufschreit: Das hat doch gar nichts mit Kuba zu tun!
möchte ich darauf hinweisen, daß viele Partnerinnen und Partner der Teilnehmer dieses Forums auch nicht gerade dem arischen Ideal des Nazinachwuchses entsprechen und ebenso Opfer solcher widerlichen Schweine werden könnten.
>

>Dann mach mal eine Umfrage unter den Kubis.Es leben etwa 8tausend ,im Osten ,und 8t im Westen.Kenne keine Kubana, die freiwillig nach Kreuzberg zieht.


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29.04.2006 15:02
#82 RE: locoyuma
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Dann mach mal eine Umfrage unter den Kubis.Es leben etwa 8tausend ,im Osten ,und 8t im Westen.Kenne keine Kubana, die freiwillig nach Kreuzberg zieht.

Dabei könnte man dann ja auch mal fragen, wieviele Kubaner/innen aus Ostdeutschland gerne in andere Teile Deutschlands ziehem würden.


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29.04.2006 16:57 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2006 17:10)
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#83 RE: locoyuma
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( Gast )
Das steht ihnen frei,in einem der tolerantesten Land, der Welt.Sind ja nicht bei de Türken!

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29.04.2006 17:07
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#84 RE: locoyuma
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( Gast )

In Antwort auf:
Dann mach mal eine Umfrage unter den Kubis.Es leben etwa 8tausend ,im Osten ,und 8t im Westen.Kenne keine Kubana, die freiwillig nach Kreuzberg zieht.


Ostdeutschland ist keine Alternative für Ausländer,



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29.04.2006 17:23
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#85 RE: locoyuma
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( Gast )

In Antwort auf:
Es leben etwa 8tausend ,im Osten ,und 8t im Westen

gelten die Zahlen für die Hauptstadt? sind das soo viele?
oder für die ganze Republik?


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29.04.2006 18:07
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#86 RE: locoyuma
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( Gast )


gelten die Zahlen für die Hauptstadt? sind das soo viele?
oder für die ganze Republik?[/quote]
>Für die BRD!


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29.04.2006 18:19
#87 RE: locoyuma
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
gelten die Zahlen für die Hauptstadt?

Ist Berlin bei den 8.000 dabei? Angeblich leben in Berlin 6.000, blieben dann noch 2.000 im Osten.


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29.04.2006 18:28 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2006 18:28)
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#88 RE: locoyuma
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( Gast )
Ostdeutschland ist keine Alternative für Ausländer,[/quote]>
>
>Wenn der erste Salsaschuppen,vom muslimischen Bürgermeister in Köln, geschlossen wird.
Kommen alle wieder!

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29.04.2006 19:09
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#89 RE: locoyuma
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( Gast )

bei uns im Osten gibt es zuviele Rechte, die sich hier immer mehr gruppieren, leider. Gerade hier in Marzahn und Hellersdorf sind sie sehr verbreitet. Deshalb ist die Anzahl ausländischer Menschen sehr gering. Die einzigsten, die sich wirklich halten sind die Vietnamesen, ansonsten gehen die meisten in den Westteil Berlins. Biene


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29.04.2006 21:51 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2006 22:00)
avatar  Garnele
#90 RE: locoyuma
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Top - Forenliebhaber/in
In Antwort auf:
Kenne keine Kubana, die freiwillig nach Kreuzberg zieht

das mag daran liegen, daß diablo keine Ahnung davon hat, wie viele Kubanerinnen und Kubaner schon, und gerne, in Kreuzberg leben, oder die Kubanas die diablo kennt keine Ahnung von den kreuberger Kubanerinnen und Kubanern haben. Nähe U-Bahn Prinzenstrasse und in der Oranienstr. leben wohl die meisten. Mit etwas Offenheit ist ein Kennenlernen im El Caiman, Gneisenaustr. (Kreuzberg), oder im Barrio Latino beim Karneval der Kulturen (Kreuzberg) nicht ausgeschlossen.
Für Statistik-Fetischisten: Ende 2002 waren es schon 113 Kubanerinnen und Kubaner, gebürtige Kubaner/innen mit deutscher Staatsbürgerschaft nicht eingerechnet.

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29.04.2006 22:00
avatar  el-che
#91 RE: locoyuma
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Rey/Reina del Foro


Un libro sobre la transición en Cuba

Por Miguel Iturria Savón

Circula en la Isla, con el sabor de lo prohibido, un libro de gran valor informativo e ideológico. Se trata de "Cuba: realidad y destino. Presente y futuro de la economía y la sociedad cubana", publicado por Ediciones Universal, en Miami, Florida, 2005. Su autor, el doctor Jorge A. Sanguinetty, es un académico cubano de gran prestigio internacional, que desde el exilio rinde un servicio inapreciable a sus compatriotas.

Sábado, 29 de Abril del 200 conexioncubana.net


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29.04.2006 22:44
avatar  ( Gast )
#92 RE: locoyuma
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( Gast )

Zitat von Garnele
[quote]Kenne keine Kubana, die freiwillig nach Kreuzberg zieht

das mag daran liegen, daß diablo keine Ahnung davon hat, wie viele Kubanerinnen und Kubaner schon, und gerne, in Kreuzberg leben, oder die Kubanas die diablo kennt keine Ahnung von den kreuberger Kubanerinnen und Kubanern haben. Nähe U-Bahn Prinzenstrasse und in der Oranienstr. leben wohl die meisten. Mit etwas Offenheit ist ein Kennenlernen im El Caiman, Gneisenaustr. (Kreuzberg), oder im Barrio Latino beim Karneval der Kulturen (Kreuzberg) nicht ausgeschlossen.
Für Statistik-Fetischisten: Ende 2002 waren es schon 113 Kubanerinnen und Kubaner, gebürtige Kubaner/innen mit deutscher Staatsbürgerschaft nicht eingerechnet.
>Normal in der Not,frisst der Teufel Fliegen


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29.04.2006 23:09
#93 RE: locoyuma
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Dabei könnte man auch mal fragen, wieviele Kubaner/innen aus Ostdeutschland gerne in andere Teile Deutschlands ziehem würden

In Antwort auf:
Das steht ihnen frei,in einem der tolerantesten Land, der Welt.Sind ja nicht bei de Türken!

In Antwort auf:
in der Not,frisst der Teufel Fliegen

EBEN !


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30.04.2006 09:48
avatar  pedrito
#94 RE: locoyuma
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Cubaliebhaber/in

lesenswertes aus der ZEIT:
Der Angriff auf Ermyas M. am Ostersonntag war kein Einzelfall: Einblicke in die Welt der Schläger und ihrer Opfer
http://www.zeit.de/2006/18/Potsdam_18?page=all
und
Befremdliches Land
http://www.zeit.de/2006/18/Potsdam?page=all


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01.05.2006 14:59
avatar  derhelm
#95 RE: locoyuma
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Forums-Senator/in

Schrecken der Nacht

Lesenswert für alle Relativierer und Verharmloser.
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01.05.2006 21:24
avatar  ( Gast )
#96 RE: locoyuma
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( Gast )

Habe mir zwar die Artikel schon runtergeladen aber noch nicht fertig gelesen.

Bei der Aburteilung kommen die Täter leider meist viel zu gut weg.

Aber diese Übergriffe auf Ausländer, egal jetzt ob Mulatte oder ganz schwarz oder oder oder, gab es schon früher, auch zu DDR-Zeiten.

Meinen Exmann hatte es gleich 2 Mal erwischt. Einmal in der Arbeit, für den Übergriff des Deutschen wurde er strafversetzt nach Leipzig - und dabei hatte er verdammt viel Glück!!!!!!!!!!

Der zweite Übergriff erfolgte am Leipziger Hauptbahnhof zu gut besuchter Stunde. Ein Passant meinte nur, er solle wohl besser die Füße unter die Arme klemmen und reiß aus nehmen sozusagen. Er war allein, die anderen um die 10 Leute. Kommt echt gut an. Allein haben DIE doch echt nur die Hose gestrichen voll.

***************************

Kurz was zu Nazi und Fascho. Also ich bin noch am Lesen, hab die genauen Unterschiede noch nicht intus (hab mir bisher,dazu auch keine Gedanken gemacht). Allerdings hab ich bei Wikipedia gelesen, das es dann auch schon wieder "Alt- und Neonazi" gibt.

Sicher gibt es noch mehr Splittergruppen - ähnlich wie es mit den Religionen ist.

Ich persönlich bin froh, das wir Deutschen nicht unter uns sind. Unsere ausländischen MItbürger,so ich welche kennen lerne, empfinde ich sie meist als Bereicherung. Und auch wenn ich die eine oder andere unerfreuliche Begegnung hatte, hat sich diese Einstellung nicht geändert.

Nun und unter uns gibt es ja auch oft Zoff, so zwischen Bayern und Sachsen etc.

Da war ich froh das ich dank der Fischköppe (ich mag sie echt sehr) ganz gut hochdeutsch sprechen konnte. So haben die Bayern nix gemerk. Ich hab kein Problem Sächsin zu sein, aber mit dem Dialekt bin ich ja schließlich nicht verheiratet.

Gut Nacht.
Filipa



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03.05.2006 13:32
avatar  derhelm
#97 "Meide die östlichen Vorstädte"
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Forums-Senator/in

WARNUNG VOR DEUTSCHLAND

"Meide die östlichen Vorstädte"

Von Florian Harms

"Die Welt zu Gast bei Freunden" lautet das Motto der WM. Doch nicht überall ist das Image der Deutschen so freundlich. Englischsprachige Reiseführer warnen ihre Leser vor Nazis und Schwulenhassern, das US-Außenministerium mahnt Touristen zur Vorsicht.[...]

"Wir kennen diese Orte aus unserer Erfahrung", sagt Kamara. "Wir bekommen regelmäßig Hinweise von Afrikanern, die Opfer fremdenfeindlicher Angriffe wurden. 80 Prozent von ihnen gehen aus Angst nicht zur Polizei, aber wir schreiben das auf." [...]

Spiegel online - 03. Mai 2006


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03.05.2006 14:01
#98 RE: "Meide die östlichen Vorstädte"
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Rey/Reina del Foro

Ich kann mich mittlerweile nur noch wundern über solcherart Panikmache in den Medien. Dadurch stellen sich diese Propagandisten nämlich selber ein Bein. Damit wird letztendlich doch nur erreicht, was die Rechten wollen: Es kommen weniger Ausländer nach Deutschland. Ob das den Medienfuzzis schon mal aufgefallen ist?

e-l-a
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03.05.2006 14:10
avatar  derhelm
#99 RE: "Meide die östlichen Vorstädte"
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Forums-Senator/in

Natürlich ist es ein Problem, dass deswegen evtl. Ausländer abgeschreckt werden.
Verschweigen kann man solche Zustände aber auch nicht. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.
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03.05.2006 14:15
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#100 RE: locoyuma
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

In Antwort auf:
Ich persönlich bin froh, das wir Deutschen nicht unter uns sind. Unsere ausländischen MItbürger,so ich welche kennen lerne, empfinde ich sie meist als Bereicherung. Und auch wenn ich die eine oder andere unerfreuliche Begegnung hatte, hat sich diese Einstellung nicht geändert.

Geht mir genauso, vor allem die vielen hunderttausend, oder gar schon millionen Sozialhilfeempfänger aus den nicht EU-Staaten, wie Türkei, Libanon und Ex Jugoslawien etc., die in diesem Land noch nicht einen Finger krumm gemacht haben. Da weiss ich wenigstens wo meine Steuergroschen hin kommen. Wäre nämlich schade wenn man dieses Geld zur Weiterentwicklung und Arbeitsplatzbeschaffung unser deutschen Mitbürger in den neuen Bundesländer oder sonst sinnvoll für deutsche Bürger verwenden müsste . Sind ja eh alle nur faulenzer und Nazis..

Und das ist gut so

Saludos an alle GUTMENSCHEN

"No Sueñes Tu Vida,Vive Tu Sueño"


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