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Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
#51 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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Man kann sich aber auch alles schönreden. Ich vergleiche auch Kuba nicht mit Deutschland. Fakt ist, es wird daraus ein Geschäft gemacht Benzin oder Diesel an der Devisentankstelle einzukaufen und teuer weiter zu verkaufen.
Das Prozedere in Kuba ist so, das man nur Combustible oder Gas im eigenen Wohnort zu Pesos bekommt. Dazu werden Nummern ausgegeben, man bekommt eine Nachricht wann die Nummer dran ist. Es gibt aber wenig Benzin und gar kein Gas. Also sieht die Sache so aus, wenn man hinten in der Warteliste mit seiner Nummer ist, wartet man, wenn man Pech hat, 1 Woche oder mehr auf Sprit. Gas lassen wir mal weg gibt es eh keins. Also muß man wenn man Sprit braucht , sei es für einen Generator oder für den Pkw und außerhalb wohnt, nach Holguin oder Guardadalavaca an die Devisentankstelle fahren. Dort kommt man aber nie dran, weil wohlmöglich die Warteschlange unendlich lang ist das man dort u.U im Auto übernachten muß oder wenn man Pech hat gerade kein Sprit mehr da ist. Also was bleibt einem übrig? Man kauft den teuren Sprit privat, egal wo der herkommt.
Es gibt halt auch Kubaner/innen die, nicht in Holguin wohnen, aber Sprit brauchen, sei es für einen Generator oder den Pkw. Und der sollte immer gut gefüllt sein wenn man außerhalb wohnt. Da kommt, bei einem Notfall, nämlich kein Krankenwagen oder es dauert 2 Std.!!! Leute sind deshalb schon gestorben.
Noch eine kleine Anmerkung:
Vielleicht solltest Du mal eine gewisse Zeit in Kuba wohnen und nicht nur für 3Wochen im Hotel, dann würdest Du solche Sachen auch besser verstehen.
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Ach, nö. Laß mal.
Ich muss da nicht leben um zu wissen, dass es nervig ist. Allerding habe ich auch niemanden in meinem Freundes- und Familienkreis der auf Benzin angewiesen wäre. Haben alle weder Autos noch Generatoren.
Generatoren sind ja kein Massenphänomen in Kuba. Betrifft also eher eine recht kleine Gruppe, die den Generator nur durch Sponsoren haben. Und so grosszügige Sponsoren haben meine Freunde nicht.
#53 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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Das Phänomen ist mir bekannt und auch schon seit Jahren so. Im Moment werden aber so essenzielle Sachen, wie Nahrungsmittel, Sprit und Gas völlig überteuert privat verkauft.
Da werden Umrechnungskurse, angelehnt an EL Toque, angenommen die im Oriente gar nicht erreicht werden.
Ob jetzt jemand eine Batterie zum 3 fachen des Normalpreises kaufen muß sei mal dahingestellt.
Aber Grundnahrungsmittel, Gas und Sprit sind essenziell.
Um jetzt mal beim Sprit zu bleiben, es gibt genug private Transportunternehmer, teilweise mit Linien bis Havanna. Die erhöhen natürlich dementspr. ihre Preise.
Also ist es schon für die Mehrzahl der Bevölkerung relevant wieviel sie bezahlen müssen, um zur Arbeit zu kommen oder ins Krankenhaus oder....
Auch sind Generatoren, man wird es nicht glauben, weit verbreitet.
Also sind Aussagen wie "das trifft eh nur einen privilegierten Teil der Bevölkerung" mal grundlegend falsch.
Die Devisentankstellen waren eigentlich für Mietautos gedacht. Das hat sich mit der Einführung der Classic-Card aber geändert.
Soll doch der Staat alle Tankstellen wieder für alle öffnen und zum bezahlen Peso und Dollar zulassen.
Dann regelt sich der Markt von alleine und die überhöhten Preise, zumindest für Sprit, sind nicht mehr durchsetzbar.
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Zitat von htoni im Beitrag #47
Vielleicht habe ich das in meinem Post#26 falsch kommuniziert, es waren 10-12Std. am Stück gemeint. Somit kann ich keine Verbesserung feststellen, zumal der Strom nachts auch noch mal abgestellt wird. Also ist der Strom genau zu der Zeit weg, wo er am meisten gebraucht wird, den ganzen Tag.
Holguin war schon immer besser dran (Abschaltung nach Plan), das ist auf dem Campo aber nicht so.
Es hat auch nicht jeder eine Solaranlage oder eine Generator, die Mehrzahl hat Autobatterien. Eine 150Ah Batterie braucht aber 10Std. wenn sie mit 15A geladen wird, nur soviel bringt ein gängiges Ladegerät.
Im Campo sollen es meinen Informationen zufolge im letzten Jahr durchaus auch mal 20 Stunden gewesen sein. Von daher wäre 10 bis 12 Stunden gerade dort eine erhebliche Verbesserung. Unser einziger Besuch im Campo in 2024 war allerdings das Rio Oro. Von daher kann ich nur mit konkreter Information zu Holguin (Stadt) dienen. Und da ist die Lage unverändert.
Mein 24V-Lader lädt den temporär von 48V/225Ah auf 24V/450Ah umgebauten Turm in 6 Stunden soweit auf, dass es für die nächsten 6 Stunden für Kühlschrank, TV und Licht reicht. Nehme aus Sicherheitsgründen noch zwei identische 24-Lader mit. Mit zweien davon kann man auch 48V mit 400 Watt laden.
Habe hier jetzt allerdings einen MultiPlus II GX 48/5000/70-50 und einen SmartSolar 250/85 liegen, mit denen ich das Problem dann in ein paar Wochen hoffentlich dauerhaft lösen kann. Den 250/85er weil wir unsere vier 380 Watt-Panels zeitgleich gegen acht bereits bestellte bifaziale Longi 500er tauschen werden, die bei Sonne knapp 5 KW machen dürften. Gibt wohl gerade nix anderes.
Wenn der Kram zufriedenstellend läuft, dann werden wir uns nächtes Jahr nach 12V-LiFePos mit 100Ah umsehen. Die werden über Facebook in Holguin zur Zeit für um die 300 USD pro Stück angeboten. Dafür bekomme ich sie da nicht selbst hintransportiert.
Zitat von htoni im Beitrag #47
Dazu kommt noch das sich jetzt Verkaufsmodelle, ich nenne es Abzocke, entwickelt haben wo Batterien zum 2-3fachen Preis vekauft werden, der Sprit (für die Generatoren) an der Devisentankstelle für 1,36 Dollar eingekauft wird und dann pro Liter für 1000 Peso weiterverkauft.
Das sind, selbst bei einem angen. informalen Kurs von 200Peso, immer noch 5Dollar/Euro.
Ich denke es wird Dir nicht entgangen sein, das zur Zeit die Schlange an der Devisentankstelle in Holguin über 2 Blocks geht. Da kann man sich dann 1 Tag, oder länger, anstellen oder notgedrungen teuer privat kaufen.
Wir bezahlen immer jemanden, der sich in die Schlange stellt. Bei Benzin allerdings Jahre her. Brauchen wir im Moment nur für die Saxonette. Da befüllt dann ein Chauffeuer den Kanister mit, wenn der sowieso tankt.
Zitat von htoni im Beitrag #47
Das in Deutschland möchte ich mir gar nicht vorstellen, warschscheinlich gäbe es dann Mord und Totschlag.
Eigentlich ist das alles keine Diskusion wert, es gibt immer jemanden der ein Gegenargument hat.
Das sind aber Tatsachen, die ich selbst so erlebt habe oder mir so berichtet worden sind.
Und das glaube ich auch.
Ich habe nur auf den aktuellen Stand in Holguin hingewiesen, der dem Stand vor einem Jahr entspricht. Übrigens sind auch wir hier an Brownouts im November/Dezember 2024 nur knapp vorbeigeschrammt. Eigentlich nur mit Glück, weil die Wirtschaft so schlecht läuft, dass der Energieverbrauch ungewöhnlich niedrig war. Kein Vergleich mit Kuba, versteht sich. Hier würde es jeweils nur um Minuten oder wenige Stunden gehen. Da sollte mich zumindest die Hausbatterie retten. Die ich bei Bedarf auch mit den 6,5KW-Honda wieder aufladen könnte. Hier ist das einfach zu lösen. Solange alles funktioniert. Passiert mal wirklich was, dann explodieren auch hier die Preise und alles ist von heute auf morgen abverkauft. Einen ersten Eindruck dazu haben wir 2022 bekommen als sich z. B. die Generatorpreise am Markt mal gerade vervierfacht haben.
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Zitat von htoni im Beitrag #49
Leider weiß ich nicht was Du damit meinst oder was Du aus diesem Post herausinterpretierst. Wenn ich 50 Dollar privat für 10 Liter Sprit bezahlen muß, dann ist das sauteuer. Egal wo. Aber anscheinend haben sich die Kubaner ja damit arrangiert weil sie sowieso nichts ändern können.
Im letzten Vierteljahrhundert hat sich in Cuba was den Sprit und die Reisetätigkeit der Einheimischen angeht unwesentlich was verändert. Bereits 2002 habe ich Sprit illegal aus der Garage kaufen müssen, da es an den Tankstellen keinen oder zu wenig gab. Die Angst fuhr immer mit, ob man es bis zur nächsten Tanke noch schafft. Zwischenzeitlich war es mal besser und geregelter, heute ist es ziemlich mies, zugegeben. Das kann sich aber auch schnell wieder ändern.
Was aber gleich geblieben ist, ist die Tatsache, dass sehr viele KubanerInnen ihr eigenes Land real nicht kennen, da sie selten bis nie die Chance bekommen über ihre Provinzgrenze hinaus verreisen zu können. Das war mit meiner ersten Freundin genauso wie mit der Zweiten und auch der Dritten. Alle Drei haben letztendlich durch mich erst ihre Insel kennenlernen können.
Deine Aufregung darüber, dass es in Cuba keinen Sprit für die Bevölkerung gibt ist vollkommen hysterisch und übertrieben. Lass es dir gesagt sein. Dass war schon immer so (was nicht unbedingt bedeutet, dass ich das gut finde).
Was sich hingegen (leider) verändert hat ist, dass auch in Cuba die sozialen Medien Einzug gehalten haben und sie, wie überall auf der Welt, Land und Leute mit ihrem Brainschrott und der daraus resultierenden Hysterie zumüllen und vergiften.
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@Luz Richtig. Vor 20 Jahren bauten alle ihre Karren auf Petroleo um, weil das massenhaft geklaut und billig gehandelt wurde. Normaler Sprit wurde auch geklaut, war damals aber wesentlich teurer. Sprit kam alles von der Tankstelle. Zuerst 10 Prozent, dann 30, dann 50, dann 70 und zuletzt 100 Prozent Klauquote. Bei 100 Prozent hat die Regierung dann Trabajadores Sociales erfunden und an die Tankstellen gestellt. Womit die Klauquote auf Null gesenkt war und keiner mehr was verdient hat. Im Moment ist das Problem, dass Kuba nach wie vor zu wenig Öl hat. Entweder fahren die Busse usw. Oder es gibt Strom. Wenn die Solarparks endlich mal am Netz sind dürfte sich das Problem also bemerkbar reduzieren.
#58 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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Und das mit den "TS" in ihren blauen Pullovern (erinnere mich noch gut; da ich damals länger drüben war - ein paar Monate) funktionierte auch nicht lang.
Es waren bei uns in San Antonio arme Kerle aus dem Oriente; die hatten auch Hunger und wollten ab und zu mal ein Bierchen zischen! Ich kannte alle dort arbeitenden im Oro Negro an der Autopista - nach 2 - 3 Wochen: " Ya somos amigos de los TS" hieß es - el negocio con la gasolina funciona como antes! halt!
#59 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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Also ich bin seit 2000 in Kuba unterwegs und seit 2005 mit einer Kubanerin verheiratet. Bin jedes Jahr in Kuba und wir waren zuerst mit Mietwagen und später mit unserem eigenen Pkw unterwegs. Bis 2021 hatte ich keine Probleme Sprit zu bekommen und wir haben auch keinen privat kaufen müssen.
Bei einer Fahrt nach Santa Clara wurden wir einmal in Taguasco abgewiesen wegen chapa particular, hatten aber zum Glück genug Kanister dabei. Auf dem Rückweg haben wir in Florida in einer Casa Particular, direkt neben einer Tankstelle, übernachtet und am nächsten morgen getankt, weil es abends schon zu spät war.
Ich poste auch nicht hysterisch und schreibe auch nirgends aus dem Netz was ab.
Das was ich poste, habe ich auch selbst so erlebt.
Wenn jemand die jetzige Situation nicht wahrhaben will ist das sein Problem.
Für mich ist das Thema jetzt sowieso beendet, ich bin dann raus.
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2024 war ich auch 3 Monate in Kuba und wir haben ohne Probleme in Holguin und Guardadalavaca an der Devisentankstelle getankt. Einmal gab es keinen Sprit und einmal keinen Strom. Aber keine kilometerlange Schlange.
Wir haben in San German auch privat gekauft, um nicht nach Holguin fahren zu müssen, aber zu humanen Preisen.
Gestern kein Strom in San German von mittag bis nachts um 3 Uhr.
#61 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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Da es im Supermarket23 im Moment kein Refresco (Ciego Montero) in Flaschen gibt, habe ich bei enviocuba nachgeschaut und das gefunden.
Eine private Tienda, die über enviocuba verkauft.
#62 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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#63 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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@wolf Danke für die Infos der Akkuventilatoren. Was meinst du damit, dass du mittlere Akkus verwendest, welche du bei Lidl hattest? Hast du diese extra gekauft um sie zu tauschen? Wie heissen die genau? kenn mich da leider net so gut aus mit Akkus wechseln bei Elektrogeräten.. Danke, Dennis
#64 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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Mittlere AKKU ist so bei 3600 mAH -sind im Ventilator eingebaut -hab die Ventilatoren auch so bei Lidl gekauft und keine Veränderung gemacht - es werden aber auch Ventilatoren mit ca. über 7000 mAH angeboten aber auch einige mit ca. 1100 mAH . also bei 3600mAH ist OK hab die ohne Verpackung im Karton immer 1 ST. gesendet.
die Ventilatoren aber immer vor dem versenden auf Funktion prüfen -hab 1 bei Lidl wegen Defekt (Laden ) Retoure gehen lassen-aber für den Preis OK
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Ich habe einen Ventilator mir 20.000 mAH im Dezember mitgenommen. War kein Problem. Wurde mir per DHL zugestellt und kam aus England. Kann mir nicht vorstellen, dass der per Schiff gekommen ist. Also in diesem Fall hat ihn ja ein Transportunternehmen per Flieger problemlos transportiert.
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Zitat von htoni im Beitrag #60
Wir haben in San German auch privat gekauft, um nicht nach Holguin fahren zu müssen, aber zu humanen Preisen.
Gestern kein Strom in San German von mittag bis nachts um 3 Uhr.
Schwiegermutter berichtet im Moment auch von unkoordinierten Abschaltungen in Holguin. Irgendwo hatte ich aber Ende Januar gelesen, dass Termoelectrica Felton Anfang Februar für ein oder zwei Wochen für "dringende Wartungsarbeiten" abgeschaltet werden sollte. So gesehen war das Theater angekündigt. Sind zwar nur 60 MW, aber von zentraler Bedeutung für die Region Holguin. Bleibt zu hoffen, dass es bald wieder zurück zu den planbaren Abschaltungen geht.
Gerade wiedergefunden: https://de.cibercuba.com/noticias/2025-0...n-cuba-enfrenta
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@Trieli Ja, die Airline Policies versteht niemand. Einmal ist es streng verboten, einmal wird das Zeug tonnenweise ungeprüft durch die Luft geschippert. Teilweise im Frachtraum vn Passagiermaschinen. Heutzutage ist sowieso meistens LiFePo, und das ist vergleichsweise ungefährlich. Aber wenn die Vorschriften nunmal da sind ...
#68 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
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Mein Taxista, der uns gestern von Varadero nach Havanna brachte, erzählte von Stromabschaltungen von bis zu 10 Stunden am Stück bei sich zu Hause. In Santiago in den weniger privilegierten Bezirken ist das genauso. Im Vedado hab ich Ende Januar in acht Tagen genau einen Apagón von ca. zwei Stunden erlebt. Schien mir einer der ungeplanten Sorte gewesen zu sein.
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Seit gestern gab es keine Stromsperre in Ciego de Avila Stadt. Liegt das vielleicht daran, das der singao Diaz in der Stadt ist?🤣
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Zitat von Descansa im Beitrag #71
Ich hatte in Trinidad auch einmal 36 Stunden ohne Abschaltung und auf meine Freude wurde mir auch gesagt, dass Dias Camel in der Stadt ist. Später hat sich herausgestellt, dass das wohl ein geflügeltes Wort, dafür dass es ausnahmsweise keine Abschaltungen gibt.
Mag sein in Sichtweite unseres Hauses, ist eine grosse gut gesicherte Finca wo ab - und zu Hubschrauber landen. Es heisst, das dort hochrangige Persönlichkeiten landen, die in Ciego etwas zu tun haben.
Ist eigentlich ungewöhnlich, da Ciego ja den Millitärflugplatz fast im Zentrum hat, wo solche Persönlichkeiten auch landen könnten..
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In Holguin sind jetzt auch 10-12 Stunden am Stück Blackouts fast an der Tagesordnung.
Aber irgendwie wird zwar gemeckert, aber immer noch auf dem Level: Total blöd, alles blöd, aber was sollen wir tun.
Auch die Condor-Absage für den Winter wurde wieder sehr lethargisch aufgenommen: Ja, doof, aber wir hatten schon irgendwie damit gerechnet. Aber wird schon irgendwie ohne gehen.
Mich macht diese Lethargie fast noch fassungsloser als die andauernde Verschlechterung der Lage.
Bei uns wird gejammert. Aber wir sind nicht die Menschen, die die Situation nachhaltig ändern können.
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