@Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert

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12.11.2006 19:36 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2006 19:40)
avatar  derhelm
#1 @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Forums-Senator/in
Zitat von Chaval
Zitat von derhelm
So ist es. Das Verhältnis ist leider nicht ausgewogen. Würde es von anderer Seite mehr geben wäre schon etwas geholfen.

Das Problem, lieber Helm, besteht aber darin, dass die deutschsprachigen Mainstream-Medien Kuba weitgehend ignorieren, was längere und tiefschürfende Artikel zur politischen Situation Kubas betrifft.
Dafür kannst du aber nicht Garnele verantwortlich machen. Schreib mal an FAZ, FR, SZ, Welt, Spiegel etc., sie sollen mal öfter Korrespondenten nach Kuba schicken und mehr Artikel über die Insel veröffentlichen!!
Dann kannst du sie hier reinsetzen und die Ausgewogenheit ist gewahrt. So einfach ist das!


Chaval, sonst bist du doch nicht so naiv und besser informiert.
Viele ausländische Medien würden ja gerne mehr aus Cuba berichten.

04.08.06: Kuba

Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert

Reporter ohne Grenzen ist bestürzt über die Zurückweisung von mindestens sechs ausländischen Journalisten bei der Einreise nach Kuba und die Einführung zusätzlicher Hindernisse für die Ausstellung von Journalistenvisa. Die Journalisten, die am 2. August auf Kuba gelandet waren, wurden zuerst von Beamten des Innenministeriums einvernommen und danach gezwungen, wieder in jenes Flugzeug einzusteigen, mit dem sie angekommen waren, und damit die Insel zu verlassen. Die Behörden gaben an, dass die Medienvertreter nicht über die notwendigen Visa verfügten, um ihren Beruf auf kubanischem Gebiet auszuüben.

???Die kubanische Regierung, die es gewöhnt ist, ausländische Medien zu überwachen, hat nun auch die Kontrolle über den Zugang zur Insel verstärkt. Es ist nicht verwunderlich, dass Journalisten versuchen, mit Touristenvisa einzureisen, um ihrer Informationspflicht nachzukommen, nachdem es schwierig geworden ist, Pressevisa zu bekommen. In der momentanen Situation sollte die ausländische Presse das Land ungehindert bereisen können“, so Reporter ohne Grenzen. ???Die kubanische Regierung will offenbar verhindern, dass sich in dieser unsicheren Phase zu viele ausländische Medienvertreter auf Kuba aufhalten. Das ist schade. Es ist unbedingt notwendig, dass die Behörden den ausländischen Journalisten ihre Visa ohne Einschränkungen ausstellen und sie ihren Beruf frei ausüben lassen, ohne Behinderungen oder Feindseligkeiten“, stellte die internationale Organisation zur Verteidigung der Pressefreiheit fest.

???Abgesehen von der Situation der ausländischen Presse sind wir beunruhigt darüber, dass unabhängige Journalisten von hohen Armeerepräsentanten indirekt bedroht wurden, keinen Aufruhr auszulösen. Wir sind weiterhin sehr wachsam, was den Umgang der Behörden mit jenen 23 Journalisten betrifft, die in Kuba inhaftiert sind“, so die Pressefreiheitsorganisation weiter.

Mehrere ausländische Medienvertreter, unter ihnen Alvaro Ugaz vom peruanischen Radiosender RPP und Mario Antonio Guzmán vom chilenischen Sender Radio Cooperativa, die am 2. August 2006 nach Kuba einreisen wollten, wurden am Flughafen José Martí überprüft und nicht durch die Grenzkontrolle gelassen.

Die Journalisten wurden unter anderem zu den Gründen für ihre Reise einvernommen. Nachdem sie erklärt hatten, dass sie über die Situation in Kuba berichten wollten, die sich durch die Verschlechterung des Gesundheitszustandes Fidel Castros ergeben hat, wurden nach rund einer Stunde Wartezeit von Sicherheitsbeamten ausgewiesen. Den kubanischen Behörden zufolge verfügten sie über kein spezielles Arbeitsvisum. Die Behörden zeigten sich in diesem Punkt kompromisslos und forderten die Journalisten auf, wieder in das Flugzeug einzusteigen, mit dem sie angekommen waren. Sie gaben an, dass künftig ???alle Journalisten, die mit einem Touristenvisum einreisen, abgewiesen werden“. Mario Antonio Guzmán zufolge ist das Verfahren für die Ausstellung von Arbeitsvisa sehr schwerfällig und dauert bis zu drei Wochen. Die Journalisten hatten diese Bearbeitungszeit als zu lange beurteilt und daher beschlossen, mit einem Touristenvisum einzureisen.

Andere Medienvertreter, etwa von der Washington Post und dem Miami Herald, wurden ebenfalls an der Grenze zurückgewiesen. Juan Tamayo, Vorgesetzter der Korrespondenten des Miami Herald, berichtete dass einer seiner Journalisten, dessen Namen nicht bekannt gegeben wurde, über Panama ausgewiesen wurde, nachdem er sein Touristenvisum hergezeigt und erklärt hatte, dass er in Kuba seinen Beruf ausüben wollte.

Seit der Nachricht über den Spitalsaufenthalt von Fidel Castro verweigern die kubanischen Botschaften immer häufiger die Ausstellung von Visa. Genehmigungen an internationale Journalisten werden seit mehreren Jahren sehr selektiv ausgestellt. Medien, die als ???gefährlich“ für die Stabilität des Landes eingestuft werden, wird der Zugang zur Insel regelmäßig verweigert. Zahlreiche ausländische Journalisten wurden in den letzten Jahren aus Kuba ausgewiesen.

Quelle: rog.at

So erklärt sich natürlich, dass die wohlgesonne Berichterstattung extrem überwiegt.
Es ist doch nur logisch, dass es von kritischen Medien nur wenige Nachrichten gibt.
Also wird man es kaum schaffen hier für ein Gleichgewicht zu sorgen.


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12.11.2006 20:21 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2006 20:22)
avatar  Chaval
#2 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
Zitat von derhelm
Viele ausländische Medien würden ja gerne mehr aus Cuba berichten.

Daran zweifele ich stark, zumindest was die deutschen Medien betrifft.

Temporäre Beschränkungen von Seiten der kub. Regierung hat es immer mal gegeben, da gibt es ups und downs.
Das hat aber nichts zu tun mit der generellen Tendenz in den letzten 10-15 Jahren, wo ein nachlassendes Interesse für Kuba zu sehen ist, unterbrochen nur von einigen wenigen spektakulären Ereignissen wie Elián, Papst-Besuch oder Castro-Krankheit!!

Eine kontinuierliche anspruchsvolle Berichterstattung wird immer seltener, nur der Buenavista/Compay Segundo/Zigarren/Chevy/Touristen-Folklorekitsch ist für die meisten deutschen Medien noch interessant an Kuba.

Allein auf diese längerfristigen Entwicklungen in der deutschen Presselandschaft hatte ich mich bezogen. Die Restriktionen nach dem Ausbruch von Castros Krankheit sind mir bekannt.......

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12.11.2006 20:59
avatar  pepino
#3 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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@chaval
über was wir denn deiner meinung nach nicht berichtet ? alleine wir haben in den letzten 8 jahren ca. 50 beiträge gemacht plus wiederholungen und ich kenn noch viele andere journalisten die aus cuba berichten . dafür das cuba ein kleine unwichtige insel ist ist das mehr als ausreichend .



http://www.ruinas.de http://www.raros.de


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12.11.2006 21:40 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2006 21:41)
#4 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Forums-Senator/in
Man sollte immer bedenken, wie die Berichterstattung aus Kuba ausssieht. Nur der Dümmste glaubt an völlige Bewegungsfreiheit.

Ein französischer Reporter erinnert sich:

In Antwort auf:
A los corresponsales de la prensa extranjera se les ha asignado también perros guardianes ideológicos que intentan hacerles pronunciar o escribir las palabras del poder. Su guarida es el Centro de Prensa Internacional, un sótano siniestro situado en la Rampa al que los responsables del CPI intentan sin éxito dar la apariencia de un «club de prensa» dotándolo de una luz tamizada y amarillenta que sólo consigue ser lúgubre. Una vez a la semana, los jueves poco antes del mediodía, el «vocero» del momento se reúne allí con la prensa acreditada. No obstante, la conferencia de prensa del portavoz del Ministerio de Relaciones Exteriores (Minrex) se puede aplazar o anular si sus superiores consideran que resultaría peligroso hablar o, peor aún, revelar que el poder no tiene nada que decir. Alejandro González, el vocero que actuó hasta el año pasado, se ganó, por sus ataques de mutismo, el mote de Voz Cero. Lo había precedido en sus funciones Marianella Ferriol, hoy en día embajadora y cuyo sobrenombre de «Marianetta» no necesita comentarios. El puesto había sido estrenado antes por Miguel Alfonso, un personaje cuya cintura delata que no sufre las restricciones del período especial. Basta con haberlo visto una vez para saber por qué los periodistas extranjeros lo calificaron de «vocero grosero».

Según el léxico totalitario cubano, la llegada al poder de Castro es el «el triunfo de la Revolución», el embargo norteamericano (la decisión —sin duda estúpida— tomada en 1962 de no comerciar con Cuba) es el «cruel y criminal bloqueo»; Cuba es una «pequeña y pobre isla bloqueada», «David contra Goliat» o el país de «la estrella solitaria» en la bandera (frente a las cincuenta estrellas del estandarte norteamericano). El pueblo es siempre «heroico»; los debates, «profundos» (o «francos», para indicar que los mandos han amonestado seriamente a los militantes de base); el trabajo, «intenso», se hace «con amor y dedicación». Para designar a los enemigos, los antiguos aliados socialistas que han «abandonado» la isla comunista, o simplemente los jerarcas caídos en desgracia, el lenguaje oficial no escatima insultos por groseros que sean. Así pues, Nikita Jruschev fue tildado de «mariquita» cuando, para evitar una deflagración nuclear mundial, osó retirar de Cuba los misiles soviéticos que apuntaban hacia las costas norteamericanas. En cuanto al Gran Timonel de Pekín, fue calificado de «viejo chocho» por una controversia sobre el suministro de arroz. Los apparátchiks marginados o cuyas voces amenazan con volverse disonantes son, en el mejor de los casos, «analfabetos», «locos», «corruptos» y, en el peor, «traficantes de droga» u «homosexuales». Más de un presidente norteamericano ha sido tratado de «hijo de puta», pero eso ya no extraña a nadie, de tan cultivado que es el odio institucional por el «yanqui». ¿Y los disidentes? Pues ésos son «contrarrevolucionarios» o simplemente «gusanos»; los periodistas independientes son «mercenarios», «borrachos» y «traidores»; la radio anticasttista José Martí que emite desde Miami es «la radio enemiga».



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12.11.2006 23:16
avatar  b12
#5 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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b12
Rey/Reina del Foro

der leitspruch des "freien journalisten" : wes brot ich ess, des lied ich sing


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12.11.2006 23:20
avatar  b12
#6 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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b12
Rey/Reina del Foro

übernimmt jetzt eigentlich chaim shaban oder berlusconi das ehemalige kirch-imperium


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13.11.2006 00:09 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 00:40)
avatar  Chaval
#7 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
Zitat von pepino
@chaval
über was wir denn deiner meinung nach nicht berichtet ?

Über das "wahre Kuba", das in den 1851 Beiträgen des Users Chaval beleuchtet wird!!!! (Natürlich war es ein unverzeihlicher Lapsus, die bahnbrechenden Werke eines preisgekrönten Berliner Filmemachers nicht angemessen gewürdigt zu haben!)


dafür das cuba ein kleine unwichtige insel ist ist das mehr als ausreichend .
[/quote]

Das wird sie erst nach dem Tod von Fidel Castro sein!

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13.11.2006 00:12
avatar  Chaval
#8 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro

@derhelm, was ist das denn für eine komische Art, dich auf einen Beitrag eines andern Users zu beziehen?? Dafür extra einen neuen Thread aufmachen???

Wenn alle das machen, gibt es hier ein Chaos mit einer Flut von Threads, bei der niemand mehr durchblickt!


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13.11.2006 00:58
avatar  derhelm
#9 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Forums-Senator/in

Sonst gibt es das Chaos in den einzelnen thread.

Dein ursprünglicher Beitrag war Anlass das Thema Ausländische Journalisten in Cuba nochmal aufzugreifen und einen passenden Artikel zu veröffentlichen.
Presseveröffentlichungen, das ist doch was du willst, oder?
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13.11.2006 09:16
avatar  Moskito
#10 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
alleine wir haben in den letzten 8 jahren ca. 50 beiträge gemacht
Den einen den ich sah, erweckte nicht gerade Verlangen, die restlichen 49 zu sehen...

Moskito


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13.11.2006 11:06
avatar  pepino
#11 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Top - Forenliebhaber/in

welches filmchen hat dir denn nicht gefallen ?



http://www.ruinas.de http://www.raros.de


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13.11.2006 11:22
#12 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Forums-Senator/in

Mach dir nicht's draus Pepino. Moskito findet nur gut, was das Regime Castro verherrlicht und es in einem positiven Licht zeigt, damit seine Weltvorstellung nicht zerstört wird!


Saludos

El Cubanito Suizo

“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”



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13.11.2006 11:27 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 11:27)
avatar  Chaval
#13 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
@pepino, gibt es irgendwo im WWW oder sonstwo eine detaillierte Auflistung deines (eures) bisherigen Schaffens (vor allem die Kuba-Beiträge), so dass man sich mal einen Überblick verschaffen kann???
Sicher hat man ja schon viele eurer Werke gesehen, ohne danach den Abspann gelesen zu haben........

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13.11.2006 11:28
avatar  Moskito
#14 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro

Zitat von pepino
welches filmchen hat dir denn nicht gefallen ?

Bin mir nicht mehr ganz sicher, es hieß "Urlaubsparadies Kuba" oder so ähnlich, erinnerte jedenfalls an die Werbefilmchen von Condor und LTU. Damit du mich nicht falsch verstehst, wenn man mit so was Geld verdienen kann, warum nicht? Allerdings im Zusammenhang mit journalistischer Arbeit in Kuba doch etwas deplaziert.

Moskito


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13.11.2006 11:33 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 11:34)
avatar  Moskito
#15 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Mach dir nicht's draus Pepino. Moskito findet nur gut, was das Regime Castro verherrlicht und es in einem positiven Licht zeigt, damit seine
ECS, genau das tun diese Werbefilmchen doch. Glückliches Kuba, glückliche Kubaner, glückliche Touristen und alles garniert mit Revolutionsromantik, tabacos, ron und kreiselnden culos in superengen lycras...

VIVA LA REVOLUCION !

Moskito

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13.11.2006 11:35 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 11:42)
#16 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Moskito
Bin mir nicht mehr ganz sicher, es hieß "Urlaubsparadies Kuba" oder so ähnlich, erinnerte jedenfalls an die Werbefilmchen von Condor und LTU.

Das Filmchen lief doch bei Voxtours oder Wolkenlos, wenn ich mich recht erinnere und war sicherlich als nichts anderes gedacht, als als Werbefilchen für die Tourismusindustrie.

Pepinos letztes(?) Werk, Havanna: Ruinen schaffen ohne Waffen (oder so ähnlich ), hatte jedenfalls in der internationalen Presse Beachtung gefunden, vom Miami Herald bis zu El País.
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.

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13.11.2006 11:38 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 11:39)
avatar  Chaval
#17 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Moskito
genau das tun diese Werbefilmchen doch. Glückliches Kuba, glückliche Kubaner, glückliche Touristen und alles garniert mit Revolutionsromantik, tabacos, ron und kreiselnden culos in superengen lycras...

Ok, Moskito, aber die machen auch anspruchsvolle Sachen wie der Kulturzeit-Beitrag und der ruinas-Film. Ehre wem Ehre gebührt.
Nur bin ich mir nicht ganz so sicher, ob unser geschätzter Forumskollege am inhaltlichen Gehalt so einen bedeutenden Anteil hat oder ob das nicht in erster Linie Florian B. zuzuschreiben ist.

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13.11.2006 11:44 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 11:46)
avatar  Moskito
#18 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Pepinos letztes(?) Werk, Havanna: Ruinen schaffen ohne Waffen (oder so ähnlich ), hatte jedenfalls in der internationalen Presse Beachtung gefunden, vom Miami Herald bis zu El Pais.
Bueno, ich bin ja jederzeit bereit meine Vorurteile zu revidieren, falls ich das Werk mal zu sehen bekomme.

Moskito

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13.11.2006 11:46
avatar  Moskito
#19 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Nur bin ich mir nicht ganz so sicher, ob unser geschätzter Forumskollege am inhaltlichen Gehalt so einen bedeutenden Anteil hat oder ob das nicht in erster Linie Florian B. zuzuschreiben ist.
Du meinst pepino hat im Filmgeschäft eine - ähm - eher tragende Rolle?

Moskito


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13.11.2006 11:47 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 11:47)
avatar  ( Gast )
#20 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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( Gast )
In Antwort auf:
- eher tragende Rolle?


ja beim Catering

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13.11.2006 11:54 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 11:55)
avatar  Chaval
#21 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Moskito
Du meinst pepino hat im Filmgeschäft eine - ähm - eher tragende Rolle?
Moskito
Es mag voreingenommen sein. Aber wenn ich z.B. den anspruchsvollen FAZ-Artikel von Florian B. lese und dann als Kontrast die kaum über zwei Sätze hinausreichenden, inhaltlich kaum etwas Produktives beisteuernden Forumsbeiträge von P. anschaue, kommen mir eben Zweifel, wem die Lorbeeren für den inhaltlichen Gehalt von Filmen wie ruinas gebühren......

Aber wie gesagt, ich kann mich irren. Dann entschuldige ich mich hiermit bei Pepino für meine Vorurteile.

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13.11.2006 12:29
avatar  pepino
#22 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Top - Forenliebhaber/in

wenn filme nur aus schönen texten bestehen würden dann wäre im kino und im tv die leinwand und der schirm dunkel.





http://www.ruinas.de http://www.raros.de


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13.11.2006 14:18
avatar  Chaval
#23 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Rey/Reina del Foro

Zitat von pepino
wenn filme nur aus schönen texten bestehen würden dann wäre im kino und im tv die leinwand und der schirm dunkel.

Niemand zweifelt an deinen technisch-handwerklichen Fähigkeiten als Filmemacher.

Aber in dieser Diskussion (auch im Fall Garnele) ging es um Inhalte!


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13.11.2006 18:22
avatar  greenhorn ( gelöscht )
#24 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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greenhorn ( gelöscht )

peppino fungiert als Produzent- weil er Kohle hat, oder rechnen kann?

http://www.ruinas.de/Ruinas/Crew.html


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13.11.2006 18:24 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2006 18:26)
avatar  pepino
#25 RE: @Chaval: Ausländischen Journalisten wird die Einreise nach Kuba verweigert
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Top - Forenliebhaber/in
nein weil er so nett und kreativ ist ausserdem gehts beim produzent nicht darum geld zu haben sonder welches zu besorgen
und natürlich darum viele leute neugierig auf den film zu machen.

wie zum beispiele das man ihn nächste woche in wiesbaden auf dem festival sehen kann

http://ruinas.de/Ruinas/Festivals/E516C4...C3E0B1171E.html




http://www.ruinas.de http://www.raros.de

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