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Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
#352 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
doch, tatsächlich gibt es inzwischen auch alte Leute mit diesem Schicksal. keine Familie, niemanden, der sich um sie kümmert. sie verkaufen alles, was sie haben. am ende obdachlos, vor allem in den größeren städten. ob die nun an mangelernährung, fehlender medizinischer versorgung, hitze oder was auch immer sterben, ist im endeffekt egal. auf den fotos/videos sehen sie so ausgemergelt aus, dass ich mir das gar nicht ansehen will. Wird wohl (noch) kein massenphänomen sein, kommt aber im Gegensatz zu früher dennoch vor, dass die leute auf offener Straße versterben und es erst später bemerkt wird. Für mich einfach unfassbar.
gibt einige berichte, nicht nur auf cibercuba.
https://www.cibercuba.com/noticias/2024-...ntenedor-basura
https://www.cibercuba.com/noticias/2024-...oner-caso-redes
Also ich sehe da eine Frau, die in einer Mülltonne was sucht und eine Geburtstagsfeier. Wieso verlinkst du eigentlich nur Cibercuba-Videos, wenn es solche Berichte auch zigfach woanders gibt laut deiner Aussage.
Ja, die Situation auf Kuba ist alles andere als lustig, aber so dramatisch wie hier oft dargestellt ist es dann doch nicht. Zum Glück ist es nicht so.
#354 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Doch es ist so. Ich war 4 Wochen im Juni/Juli in Havanna. Ich habe die stinkenden Müllberge gesehen in Centro. Selbst bei mir in Vedado wurde der Müllcontainer mehrmals am Tag von älteren Leuten durchwühlt. Das habe ich vor Corona nicht so gesehen.
Vor Corona hat die Müllabfuhr noch funktioniert. Also gab es damals kaum eine Chance für Menschen im Müll zu wühlen.
Es geht aber darum, dass Menschen angeblich verhungern. Und aktuell gibt es noch Lebensmittel für alle. Nicht viel aber doch genug das niemand verhungert.
Wie man hier sagt: Zum leben zu wenig, zum sterben zu viel.
Auf dem Hungerindex der WHI taucht Kuba nicht auf. Es gibt also viel mehr Länder wo die Not viel grösser ist als in Kuba.
Was aber allerdings total schräg ist, dass die jungen Leute einfach mal zu Hause hocken, weil sie keine Lust haben zu arbeiten für kleines Geld. Die warten alle auf irgendwas. Am Ende darauf, dass ich ihnen die Auswanderung bezahle. Aber genau das werde ich nicht tun.
Wenn du in Holguin reinkommst; erstmal ein Müllberg, und jede Menge Gestank.
Viele auf dem Land hungern und warten auf die Libretta, weil sie sonst nicht haben,
Kuba taucht auf dem Hunger Index nicht auf, weil die Regierung keine Zahlen zulässt oder erhebt,
Niemand arbeitet für 20 Dollar im Monat, das ist nicht schräg, sondern vernünftig.
Weil ich cibercuba gerade offen hatte und zu faul war, woanders zu suchen. Bei dem einen Link sehe ich ein Foto von einem stark unterernährten alten Mann.
Wie gesagt, ob die tatsächlich VERhungern oder "nur" hungern, geschwächt sind und offiziell aufgrund anderer Dinge sterben, ist da für mich belanglos. Dass in anderen Ländern die Situation noch viel schlimmer ist, mag ich gar nicht bestreiten. ich sage ja, dass betrifft zum glück nur sehr vereinzelt leute. die meisten haben nach wie vor ein soziales netz, dass sie auffängt und sich mit um sie kümmert, sie versucht mit durchzufüttern.
ich finde aber gerade die Situation der Älteren grauenhaft. das sind die, die mit der Revolution und ihren Versprechungen aufgewachsen sind, die vielleicht wirklich daran geglaubt haben, ihr ganzes leben gebuckelt haben und jetzt teils wirklich elendig leben. das haben sie nicht verdient.
Tom2134, sie würden für 20 Dollar arbeiten, wenn sie sich dafür was kaufen könnten. Aber dem ist nicht so. Nachts anstellen am mercado für irgendwas und dann am Tag arbeiten.
20 Dollar ist noch hoch gegriffen, meine Schwiegermutter hat als Erzieherin im Kindergarten für 3800 Peso gearbeitet, zum Straßenkurs ca. 10 Dollar. Was kann man dafür kaufen?
Pastica
@tom2134: Das bringt ein Land natürlich total vorwärts wenn die jungen Leute nicht meht arbeiten gehen wollen, weil der Lohn zu niedrig ist. Super Strategie.
Da Kuba aber Hilfe bzgl. Lebensmitteln gefordert hat, müssen sie Zahlen liefern.
Und die werden sie sicherlich nicht schönen, sondern eher dramatisieren damit Hilfe auch kommt.
Letztlich entscheiden WHI und WHO wer Hilfe bekommt.
Holguin hat schon immer gestunken. Das war vor drei Wochen nicht anders als vor 20 Jahren.
Der Müll ist allerdings wirklich sehr bedenklich, weil dieser erhebliche Gesundheitsrisiken mit sich bringt.
@loqui: Ich hatte mir das Video angeguckt und das ist eine Geburtstagsparty mit gut genährten Menschen. Ja, auf dem Foto dadrüber ist ein sehr dünner Mann. Aber so dünne Menschen habe ich schon vor 20 Jahren gesehen. Mein Schwiegerpapa sah auch nicht viel besser aus, obwohl er ausreichend zu essen hatte.
Ich könnte auch ein Foto meines Vaters in seinen letzten Tagen posten und behaupten in Deutschland verhungern die Menschen. Also auf solche Fotos gebe ich nicht viel.
Das die Revolution ein Schlag ins Wasser war wußten viele schon lange oder warum ist meine Familie seit fast 25 Jahren auf meine Unterstützung angewiesen?
Am Anfang waren noch Schwiegerpapa und Schwägerin arbeiten und Schwiegermama hat den heute arbeitsscheuen Neffen erzogen. Das Familieneinkommen war Anfang 2000 bei ca. 30$.
Seit ca. 5 Jahren ist sie bettlägrig wegen Übergewicht und er hatte Lungenkrebs. Jetzt ist es nur noch eine Verdienerin mit ca. 15$ als Lehrerin. Der 26-Jährige hat jetzt gefühlt seine 20igste Ausbildung hinter sich aber noch keinen Tag gearbeitet. Deshalb habe ich meinen Unterhalt jetzt gekürzt um 50€, damit der Neffe endlich mal arbeiten geht.
Wer fleissig ist kann es auch in Kuba zu was bringen.
Ein Freund meines Ex ist nur mit einem Arm zur Welt gekommen, aber heute besitzt er einen sehr gut laufenden landwirtschaftlichen Betrieb in der Nähe von Rafael Freyre. Er hat zwischenzeitlich 5 Jahre in den USA gelebt und danach seinen Betrieb aufgebaut. Er selber ist heute nur noch Chef und läßt arbeiten.
@Pastica: Und wie soll eine Marktwirtschaft funktionieren wenn niemand arbeiten geht?
Meine Mutter hat auch immer für kleines Geld in Deutschland gearbeitet. Lange bevor es einen Mindestlohn gab. Ihre Rente ist aktuell bei knapp 500€. Aber sie hat es sehr gerne getan. Ich arbeite seitdem ich 16 Jahre alt bin und mein erstes Gehalt waren 400DM, also weniger als 200€. Dafür konnte ich mir damals wie heute in Deutschland kaum was leisten.
Fakt ist tatsächlich, dass in jahrzehntelangem Sozialismus die eigentlich bestens erwerbsfähigen Kubaner gelernt haben, dass sich Arbeit und Anstrengungsbereitschaft kaum lohnen. Die allermeisten sitzen zuhause rum und tun gar nichts - abgesehen davon, dass sie natürlich auch viel Zeit vertun beim unvermeidlichen Schlangestehen. Und - sorry to say - sehr viele sind eigentlich auch zu gar nichts zu gebrauchen. Lassen ihre eigenen Wohnungen verkommen (obwohl genügend Remesas für Materialien fließen), wollen nichts lernen, intelligente jugendliche Schulabgänger entscheiden sich gegen anspruchsvolle Berufsausbildungen (Medizin o.ä.), obwohl sie das locker draufhätten, man sieht sich als Opfer (der Regierung, des Bloqueo, des heißen/kalten Wetters, der bösen Umstände undundund) und alle Welt hofft, dass man irgendwann in den USA leben kann, wo ja bekanntlich im Paradies auf Erden alles vom Himmel fällt.
Allerdings gibt es durchaus Ausnahmen, auch in unserem engeren Familienkreis. Taxista, Gründer (Panaderia), Casa Particular, Finca-Landwirt, undundund. Alles anstrengend, aber auch recht auskömmlich mit - für kubanische Verhältnisse - komfortablem Lebensstil.
Die Situation im Lande kann sich nur verbessern, wenn sich der Staat seinerseits mehr zurücknimmt bei seinen „unternehmerischen“ Aktivitäten und mehr Privatwirtschaft zulässt. Dazu gibt es keine Alternative.
#362 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Trieli, ja ich verstehe dich, auch ich habe für wenig Geld gearbeitet in der DDR. Meine erste arbeit am Wochenende war eine Art Handlanger mit 12 Jahren bei meinem Nachbarn, wir haben bei einem Becker gearbeitet und ich habe 0,25 Pfennig (Ost) verdient, aber Nachmittag, gab es zum Kaffee einen großen Teller Kuchen und was wir nicht gegessen haben, konnten wir mit nachhause nehmen. Das war mir mehr wert als die 0,25 Pfennig in der Stunde. Mit 15 Jahren habe ich eine Lehre als Maurer bekonnen, für 75 Ost-Mark im Monat.
Nach meiner Lehre habe ich im Monat 400 Ost-Mark verdient, aber am Wochende haben wir ein vielfaches mehr verdient. Meine Frau als Lehrerin, Oberstufe bis zur 12 Klasse, Mathe und Pysik, ist im Monat mit 500 Ost-Mark nachhaus gegangen.
Ich weis von was du schreibst. Aber wir haben auch nur 25 Ost-Mark Miete gezahlt und ein Brot kostete 0,85 Pfennig, ein Brötchen 0,05 Pfennig, ein Stück Butter 2,50 Ost-Mark, war schon teuer.
Ich habe auch mein ganzes Leben gearbeitet, da haben wir was gemeinsam.
Aber jetzt zu Kuba, wenn wenigstens die Grundnahrungsmittel, wie z.B. Brot, Zucker, Öl, Reis usw. im Laden zu erschwinglichen Preisen da währen, wäre der Anreiz zu arbeiten größer. Das ist das Problem, dass wenige was importiert wird, landet auf der Straße zu Preisen, die keiner mehr von seinem Lohn bezahlen kann.
Das kennst du aber sicher.
Jetzt was anders, du schreibst ab und zu von Gibara? Es gab in Gibara einen Deutschen aus Leipzig, Andreas Stinner, er hat ganz schlimm eine Schuppenflechte.
Das letzte was ich von ihm gehört habe, war aus dem Krankenhaus in Leipzig. Da ich aber sein Geburtsdatum nicht kenne, konnte ich ihn im Krankenhaus nicht besuchen.
Ich möchte nicht sagen, dass es ein Freund ist, aber wir haben uns ab und an in Leipzig, oder auf Kuba getroffen. Vielleich kennst du ihn, oder hast mal was von ihm gehört?
Gruß Pastica
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #361
Die Situation im Lande kann sich nur verbessern, wenn sich der Staat seinerseits mehr zurücknimmt bei seinen „unternehmerischen“ Aktivitäten und mehr Privatwirtschaft zulässt. Dazu gibt es keine Alternative.
Das würde bedeuten Kontrolle und Macht abzugeben. Das wird nicht zugelassen.
Die Gesetzte, die sie vor einiger Zeit für private Unternehmungen beschlossen haben, laufen wohl zunehmend aus ihrer Kontrolle. Deswegen werden sie nun wieder reguliert. Ein Teufelskreis, der noch mehr Probleme verursachen wird.
@Pastica: Wenn ich in Gibara bin, dann immer nur bei der Familie oder maximal noch in einem Restaurant. Wir sind in Gibara nicht gut vernetzt, weil die Kernfamilie eigentlich in Caliche-Frey Benito lebt. Wir haben eben nach Hurrikan Ike ein stabiles Haus gesucht und damals auf die Schnelle nur was in Gibara gefunden. Ich kann aber sehr gerne mal den faulen Neffen losjagen um was rauszufinden. Der macht ja eh nix den ganzen Tag.
@Palantino: Ich persönlich finde es gut das die Regierung da jetzt eingreift. Diese Mip-Gedöns-Betreiber rufen zum Teil echt freche Preise auf und benehmen sich wirklich mies. Einer hat mir gesagt, er würde es nicht einsehen Steuern zu bezahlen. Immerhin würde er ja arbeiten und er würde nicht verstehen warum er von seinem Geld was an den Staat abgeben soll.
Die haben aktuell eine Gewinnmarge von 300-400%. Das hat kein deutscher Supermarkt. Und übrigens zahlen die ihren Angestellten auch nicht mehr als der Staat zahlt.
Ich habe mit dem spanischen Chef von SolMelia gesprochen und die kaufen das Kilo Hühnchen in Mexico für ca. 2€ ein. Und genau da kaufen die Mip-Typen auch ein.
Die Mip-Betreiber haben aber kein ganzes Hotel das betrieben werden will dahinter, sondern müssen das Zeug nur von Mariel steuerfrei nach Holguin transportieren. Und die transportieren ja nicht nur 1kg pro Ladung, sondern 100te von Kilos. Also fällt das kaum ins Gewicht.
Verkauft haben sie es im Juli für 8-10 € pro Kilo. Also verdienen die sich alle eine goldene Nase. Nach der Preisbremse haben sie das Zeug lieber verrotten lassen anstatt es zu verkaufen.
Was die da betreiben ist schlicht Wucher und ich denke da muss ein Staat eingreifen.
Was natürlich absolut nicht stimmt ist das Lohn-Preis-Gefüge. Aber wenn ein Staat keine Einnahmen hat, kann er auch nur wenig zahlen. Die müssen jetzt einfach jeden dazu bringen Steuern zu zahlen. Ansonsten sieht es halt übel aus.
Was mich immer wieder ärgert ist, das diese Insel richtig viel Potenzial hat, aber das einfach nicht genutzt wird. Ich war 2023 in Costa Rica und diese Insel ist schlicht reich durch Ananas und Bananen. Und diese Insel ist deutlich kleiner als Kuba. Es gibt dort kaum Armut und sie werden ab 2026 komplett unabhängig sein von fossiler Energie. Und ein Militär gibt es da auch nicht. Und Kuba könnte noch viel viel reicher sein, wenn sie denn nicht seit vielen Jahren auf Sponsoren gesetzt hätten.
Zitat von Trieli im Beitrag #364Das sehe ich ganz anders. Wenn es so einfach wäre, gäbe es bestimmt ein paar, die auch mit 200% Marge zufrieden wären und ihre Preise senken würden. Verkaufspreis minus Einkaufspreis in Mexiko ist auch nicht die Gewinnmarge, sondern bestenfalls der Rohertrag. Meiner Meinung nach sollte der Staat sich darauf beschränken, zu kontrollieren, ob die Steuervorschriften eingehalten werden, aber ansonsten nicht regulativ eingreifen.
Ich persönlich finde es gut das die Regierung da jetzt eingreift. Diese Mip-Gedöns-Betreiber rufen zum Teil echt freche Preise auf und benehmen sich wirklich mies. Einer hat mir gesagt, er würde es nicht einsehen Steuern zu bezahlen. Immerhin würde er ja arbeiten und er würde nicht verstehen warum er von seinem Geld was an den Staat abgeben soll.
Die haben aktuell eine Gewinnmarge von 300-400%. Das hat kein deutscher Supermarkt. Und übrigens zahlen die ihren Angestellten auch nicht mehr als der Staat zahlt.
Ich habe mit dem spanischen Chef von SolMelia gesprochen und die kaufen das Kilo Hühnchen in Mexico für ca. 2€ ein. Und genau da kaufen die Mip-Typen auch ein.
Die Mip-Betreiber haben aber kein ganzes Hotel das betrieben werden will dahinter, sondern müssen das Zeug nur von Mariel steuerfrei nach Holguin transportieren. Und die transportieren ja nicht nur 1kg pro Ladung, sondern 100te von Kilos. Also fällt das kaum ins Gewicht.
Verkauft haben sie es im Juli für 8-10 € pro Kilo. Also verdienen die sich alle eine goldene Nase. Nach der Preisbremse haben sie das Zeug lieber verrotten lassen anstatt es zu verkaufen.
Was die da betreiben ist schlicht Wucher und ich denke da muss ein Staat eingreifen.
(Der Rohertrag im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland liegt üblicherweise im mittleren zweistelligen Prozentbereich, die Gewinnmarge im einstelligen.)
#367 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Wer € mit der normalen Bank nach Cuba schickt, hat im Moment die Arschkarte gezogen. Es wird nur ( mit Glück) teilweise ausgezahlt. Das Geld für meine Fam. wurde nur zu 20% ausgezahlt.
Laut Aussage unserer Freundin in der Bank, muss sie erst alle Ausländer die in Cu leben monatlich 400,00€ auszahlen. Wenn dann noch was an € über ist, bekommt der Rest der Kunden etwas.
Unter vorgehaltener Hand meint sie, die Regierung hält bewusst € zurück. Warum auch immer....
#368 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Zitat von falko1602 im Beitrag #367
Wer nach Cuba schickt, hat im Moment die Arschkarte gezogen. Es wird nur ( mit Glück) teilweise ausgezahlt. Das Geld für meine Fam. wurde nur zu 20% ausgezahlt.
Laut Aussage unserer Freundin in der Bank, muss sie erst alle Ausländer die in Cu leben monatlich 400,00 auszahlen. Wenn dann noch was an über ist, bekommt der Rest der Kunden etwas.
Unter vorgehaltener Hand meint sie, die Regierung hält bewusst zurück. Warum auch immer....
Das gibt es scheinbar auch nur wieder in deinem Kaff.
@falko1602
Vielleicht hält die Freundin in der Bank das Geld zurück?
#371 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
#372 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Zitat von Calle_62 im Beitrag #370
@falko1602
Vielleicht hält die Freundin in der Bank das Geld zurück?
Glaub ich nicht, ist eine langjährige Freundin und wird auch immer gut geschmiert, wenn meine Frau zurückkehrt.
Sie ist aber nur eine normale Bankangestellte und nicht die Direktorin der Bank. Damit sind die Möglichkeiten von ihr beschränkt.
Spannend. Sowas habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Tja, sowas klärt man im Vorfeld mit dem Hotel.
Als ich zum ersten Mal in Guardalavaca im Hotel Brisas buchen wollte, habe ich vorab mit der Hotelleitung geklärt, dass ich mit kubanischer Begleitung komme, wobei der Altersunterschied nicht so groß ist wie im vorliegenden Artikel.
War okay.
#375 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
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