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Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
@Falco, Carpe Diem et al
ich komme aus einer ehemals beschaulichen Kleinstadt im hohen Norden. Dort hatte sich vor nunmehr 50 Jahren ein ähnliches Gemetzel zugetragen wie kürzlich in der Provinz Ciego. Einbruch bei einem gut situiertem Ehepaar, der Haupttäter sticht das Paar sowie deren 4 Jahre altes Kleinkind ab. Solche tödlichen Metzeleien gab es also schon immer, selbst bei Helmut dem Bundeskanzler der seinen Job bekanntermaßen noch ernst genommen hat. Der Unterschied zu heute, egal ob Cuba oder BRD, solche Bluttaten waren in den -im Vergleich zur heutigen Sicherheitslage- goldenen Jahrzehnten beider Länder NICHT an der Tagesordnung.
Als Konsequenz und im Gegensatz zu früher gehe ich abends in Habana, selbst mit dem langen Messer, nur noch ungern und extrem vorausschauend auf die Straße. Hierzulande meide ich seit einigen Jahren zunehmend Freibäder, Bus, S-/ U-Bahn sowie unüberschaubare Ansammlungen, ungeachtet der Tatsache, dass ich für meine Arbeit immer einen stabilen, besonders scharf geschliffenen Dreikanthohlschaber dabei habe.
Natürlich kann man Zehntausende von Messerattacken und Vergewaltigungen pro Jahr statistisch schön reden, wenn zum Vergleich der Sicherheitslage die noch einmal deutlich katastrophaleren Zustände in Venezuela, Jamaica, Mexico oder Honduras etc. herangezogen werden.
Das ist insgesamt nix Neues, gabs schon Ende der 90er. Ein Aleman hat in Varadero Wasserski etc. in Anlauf gebracht, nach Erfolg des Business wurde er wg. angebl. Betrugs des Landes verwiesen, das Zeug lief danach "staatlich". Sobald jemand Erfolg oder gar bescheidenen Reichtum erwirtschaftet wirds geschnappt. Ausser Mitglieder des mafioesen Clans
#428 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Die Berichterstattung über Gewalttaten wurde hier wie auf Kuba aber vor Einzug des Internets auch einfach nicht so publik gemacht wie heute.
Ich will nichts runterspielen oder schönreden, aber Fakt ist, dass heute einfach viel mehr öffentlich gemacht wird als vor dem Einzug des Internets.
Deshalb wissen wir alle nicht, was damals alles, speziell in Kuba, unter den Teppich gekehrt wurde, weil es einfach nicht in Fidels Philopsophie gepaßt hat, dass es Gewalt in seinem Land gibt. Vor 20 Jahren habe ich auch nie erlebt, dass sich jemand getraut hat die Regierung und damit Fidel ǒffentlich zu kritisieren. Dinge, die es nicht geben durfte, gab es einfach nicht und niemand hatte den Mut dem zu widersprechen. Heute wird öffentlich ungeniert über die Regierung geschimpft und gelästert.
Was ich damit sagen will, ist, dass sich die Sicherheitslage für unser Empfinden sehr stark verschlechtert hat, wir aber nicht wissen, ob es zu 100% so ist, weil wir schlicht nicht wissen was früher alles vertuscht wurde.
Ich bin aber weder vor 25 Jahren auf die Idee gekommen nachts hier durch dunkle Gegenden zu laufen noch in irgendeinem Urlaubsland. Das liegt aber vermutlich daran, dass meine Eltern mich davor immer wieder gewarnt haben und ich eine Frau bin. Männer sind da ja bekanntlich nicht dengleichen Gefahren ausgesetzt wie Frauen und meist von Natur aus in der Lage sich besser zu verteidigen. Oder zumindest denken sie das. 😉
Wenn die Polizeipräsenz sinkt, kommt immer das Chaos hervor ( in einer normalen Gesellschaft) Früher waren doch zentrumsnah gefühlt an jeder 2. Kreuzung Sherriffs und am Stadtrand die " guardias".
Gibt es die eigentlich noch? Muss mal meine cub. Hexe fragen😂
Wie schon in der Vergangenheit, wenn es private Geschäfte gibt die funktionieren, dann verbietet das Regime sie wieder.
Weil sie das Geschäft lieber selber machen wollen. Nur leider können sie es nicht und es geht den Bach runter.
War auch schon bei den vielen Händlern mit Bekleidung so und setzt sich nun wieder fort.
Sie schaffen es mal wieder jeglichen Fortschritt oder etwas mehr Wohlstand zu unterbinden.
Was für ein korruptes Staatsregime.
Wobei ich schon sagen muss, dass ich mit meinen Tanten und meiner jetzigen Schwiegermutter als Jugendliche Ende der 00er Jahre viel abends/nachts ohne männliche Begleitung in Holguin Zentrum unterwegs war und das allgemeine Sicherheitsgefühl hoch war. Da sind wir auch ohne Bedenken per Anhalter bis nach Hause gekommen, wenn keine Kutsche mehr gefahren ist. Damals war der parque aber auch noch jeden abend voll und man hat kaum einen platz zum sitzen gefunden. oder ich wurde mit meinen Cousinen aus der secundaria abends durch den barrio geschickt, um dies und das zu besorgen oder um uns noch die Nägel machen zu lassen. Da waren jugendliche problemlos bis nachts auf der Straße und keiner hat sich Sorgen gemacht. ist nicht mehr mit den heutigen Zeiten vergleichbar. jetzt lässt meine Verwandtschaft die Kids nach Anbruch der Dunkelheit weder mit Fahrrad, noch mit Handy raus aus sorge, sie werden überfallen und verletzt. Allgemein versuchen alle, das haus in der Dunkelheit nicht mehr zu verlassen und falls doch notwendig, nur kurze wege zu gehen. nachts runter ins Zentrum vermeiden die meisten.
#433 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Ja, das Sicherheitsgefühl und das Kriminalitätsrisiko haben sich natürlich verschlechtert, nicht nur, aber auch wegen gestiegener Kriminalität und dramatischer sozialer Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten im real existierenden Cuba-Sozialismus.
Vor zehn Jahren war ich zum ersten Mal in Havanna, auf eigene Faust, d.h. als Rucksacktourist. Mehrmals bin ich spät abends weit nach Mitternacht alleine und manchmal auch nach geselligem reichlichem Rum-Konsum zu Fuß zurück zu meiner Casa Particular gelaufen. Hell erleuchtete Straßen, überall saßen gesellige Leute zusammen in den Hauseingängen und haben sich unterhalten und/oder Musik gehört - gab ja damals auch noch kein Internet, und Staatsfernsehen war langweilig.
Inzwischen hat sich das dramatisch verändert. Im Januar diesen Jahres war nachts alles dunkel, Hauseingänge verriegelt, kaum mehr Leute nachts auf den Straßen, und wenn, dann teilweise finstere Gestalten. Schade - heutzutage ist‘s angeraten, nur noch per Taxi heimzukommen statt zu Fuß. Oder halt zu mehreren in einer Gruppe laufen, da hat sich bisher auch keiner getraut, uns mit Betteleien oder Taschendiebstählen oder Raubversuchen zu belästigen.
Spürbar natürlich auch, dass die vorherige Leichtigkeit des Lebens, gute Laune, Musik und Tanz kaum mehr wiederzufinden sind im Alltag auf den Straßen in Havanna. Der tägliche Kampf ums Überleben und die Schwierigkeiten der Grundversorgung mit Essen und Medikamenten und Transport sind hart und anstrengend und ermüdend, da ist die Stimmung im Land total gekippt. Der real existierende Sozialismus frustriert und deprimiert die Menschen, und die sozialen Ungleichheiten, der Neid und das Versagen der Polizei führen zu vermehrtem Diebstahl, Raub und Gewaltverbrechen … .
Zitat
Das ist insgesamt nix Neues, gabs schon Ende der 90er. Ein Aleman hat in Varadero Wasserski etc. in Anlauf gebracht, nach Erfolg des Business wurde er wg. angebl. Betrugs des Landes verwiesen, das Zeug lief danach "staatlich".
Der Deutsche war wohl nicht der Hellste. Es gab Mitte der 90ér eine Reportage auf RTL2, wo er sichtlich gut angetrunken sein Glühwein-Rezept a lo cubano vorstellte. Die Repo begleitete zwei Deutsche auf Brautschau nach Varadero und war wahrlich keine Werbung für Castros Kuba.
#437 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Als ich nachts bei vollkommener Dunkelheit (Stromausfall und auch der Mond streikte) im Zentrum von Santiago nach Hause gelaufen bin und blöderweise aus Angst vor Überfällen das Handy zu Hause gelassen hatte, hatte ich mehr Angst davor, in einen der offenen Schächte zu fallen, als überfallen zu werden. Schließlich hat mich ja niemand gesehen, während die meisten Kubaner sich den Weg mit ihren Handykameras erleuchteten.
Ich bin noch letztes Jahr 5 Wochen lang fast jeden Abend vom bario chino zum Malecon geschlendert. Manchmal hab ich die Rute über die Galiano und die Zanja genommen. Aber meist hat die Neugier gesiegt und ich hab die Campanario, Manrique oder die San Nicolas genommen um auf dem Weg vielleicht noch zwei oder drei mal abzubiegen.
Fühlte ich mich in Gefahr? Naja, vielleicht so wie man sich fühlt wenn die Straßen schlecht beleuchtet sind und hinter jeder Ecke mir jemand über den Weg laufen könnte der mir Ärger machen will. Also so ganz gedankenlos bin ich dort nicht unterwegs.
Ich, männlich und halbwegs sportlich, bin vielleicht nicht das allerleichteste Opfer. Aber ich würde mich gegen zwei und vermutlich auch nicht gegen einen Dieb zur Wehr setzen. Das wären mir 3000 pesos und ein 30€ China-Telefon ja gar nicht wert.
Verschleppen dürfte in Kuba wohl eher nicht so gut funktionieren. Ich seh auch keine Motivation weswegen mich dann noch ein möglicher Dieb angreifen und verletzen sollte.
Vielleicht habt Ihr ja ein par Dinge die mich die Sache überdenken lassen. Aber aktuell könnte ich mir kaum vorstellen mich irgendwo in Lima, Buenos Aires, San Jose, Managua oder in afrikanischen Hauptstädten so frei zu bewegen. Von Sao Paulo, Mexico, San Francisco oder von den weniger priviligierten Vierteln anderer US Großstädten ganz zu schweigen!
#440 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Zitat von Petaa im Beitrag #438
Aber aktuell könnte ich mir kaum vorstellen mich irgendwo in Lima, Buenos Aires, San Jose, Managua oder in afrikanischen Hauptstädten so frei zu bewegen. Von Sao Paulo, Mexico, San Francisco oder von den weniger priviligierten Vierteln anderer US Großstädten ganz zu schweigen!
Ist ja nicht so, dass den meisten hier das nicht vollkommen bewusst wäre. Das Problem, über das wir hier reden ist, dass das einst als relativ sicher geltende Kuba mit seinen Großstädten langsam ebenfalls in diese Regionen vorstößt. Wie gesagt, es ist noch nicht auf diesem Niveau angekommen, aber die Richtung "stimmt". Und dagegen hilft leider kein Whataboutism.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #440
Ist ja nicht so, dass den meisten hier das nicht vollkommen bewusst wäre.
Wenn ich von Mord und Totschlag lese dann ist zumindest mir das nicht bewusst.
Möglicherweise wissen wir von vielen Fällen mangels offizieller Zahlen gar nichts und das Problem ist viel gravierender als wir denken.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #440Auf welchem Niveau sind wir denn angekommen so dass die Richtung stimmt?
Das Problem, über das wir hier reden ist, dass das einst als relativ sicher geltende Kuba mit seinen Großstädten langsam ebenfalls in diese Regionen vorstößt. Wie gesagt, es ist noch nicht auf diesem Niveau angekommen, aber die Richtung "stimmt".
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #440
Und dagegen hilft leider kein Whataboutism.
Dann bitte ich hiermit höflichst um Entschuldigung. Aber vielleicht würden ja verständliche Infos über aktuelle Fälle und Infos wo es offensichtlich wochenlang keine Probleme gab den Fokus eher auf das Gesamtbild weiten.
Themenwechsel möglich? Hat jemand eine Erklärung für die erstaunliche Stabilität des parallelen Devisenkurs der ja – wenn man eltoque glauben darf – seit Wochen stabil bei 330 CUP/Euro liegt? Zur Erinnerung: seit der Abschaffung des CUC Anfang 22 erfolgte eine dramatische Abwertung des Pesos, die im April/Mai d.J. ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte. Ganz offensichtlich war die Nachfrage nach Dollar/Euro beständig wesentlich höher als das Angebot. Dies führte im importabhängigen Kuba quasi-automatisch zu einer rapiden Beschleunigung der Inflation. Die ständig steigenden Preise erhöhten das Leid und den Unmut in der Bevölkerung.
Kurz danach erfolgte die plötzliche, völlig überraschende rapide Aufwertung des Peso, der sich nun auf dem Niveau von 330 (ca 20% unter dem Tiefstständen von Anfang Mai) dauerhaft stabilisiert hat…bzw. stabilisiert wurde…Es fällt mir etwas schwer, hier an Zufall zu glauben…normalerweise ist so etwas (quasi-feste Wechselkurse in einem freien Markt, wie ihn der paralle Devisenmarkt darstellt) nur durch aktive Intervention der Zentralbank möglich…und da die Regierung ganz offensichtlich ein Interesse an Preisstabilität hat…
#443 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Zitat von rats2005 im Beitrag #442
Themenwechsel möglich? Hat jemand eine Erklärung für die erstaunliche Stabilität des parallelen Devisenkurs der ja – wenn man eltoque glauben darf – seit Wochen stabil bei 330 CUP/Euro liegt? Zur Erinnerung: seit der Abschaffung des CUC Anfang 22 erfolgte eine dramatische Abwertung des Pesos, die im April/Mai d.J. ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte. Ganz offensichtlich war die Nachfrage nach Dollar/Euro beständig wesentlich höher als das Angebot. Dies führte im importabhängigen Kuba quasi-automatisch zu einer rapiden Beschleunigung der Inflation. Die ständig steigenden Preise erhöhten das Leid und den Unmut in der Bevölkerung.
Kurz danach erfolgte die plötzliche, völlig überraschende rapide Aufwertung des Peso, der sich nun auf dem Niveau von 330 (ca 20% unter dem Tiefstständen von Anfang Mai) dauerhaft stabilisiert hat…bzw. stabilisiert wurde…Es fällt mir etwas schwer, hier an Zufall zu glauben…normalerweise ist so etwas (quasi-feste Wechselkurse in einem freien Markt, wie ihn der paralle Devisenmarkt darstellt) nur durch aktive Intervention der Zentralbank möglich…und da die Regierung ganz offensichtlich ein Interesse an Preisstabilität hat…
Ein Erklärungsversuch bzw. Beobachtung. Ich habe Kontakt zu einigen der grösseren Lebensmittelhändlern in Holguin.
Sie kaufen ihre Waren in USD/EUR ein und verkaufen die Waren in Kuba in CUP (zeitverzögert).
Die Margen dabei sind sehr auskömmlich. Das Komplizierte daran ist es die erwirtschafteten CUP in USD/EUR einzutauschen für den nächsten Einkauf.
Wenn der USD/EUR zu stark aufwertet, reduzieren diese Großhändler ihre Einkäufe und verkaufen erst einmal ihre (z.T. erheblichen) Warenbestände.
Dies dämpft die Abwertung von CUP.
Wie bei allen Wechselkursen kommen noch andere Faktoren dazu .. z.B. wenn Gesetzte (Verbot/Unsicherheit des Grosshandels) bzw. gesellschaftliche Umbrüche (zB Einbruch von Tourismus, Abwanderung der Reichen/Fähigen)
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Erklärungsansätze
#444 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
#445 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #445Zitat von t4m im Beitrag #443
Wenn der USD/EUR zu stark aufwertet, reduzieren diese Großhändler ihre Einkäufe
Das Thema ist auch deswegen interessant, weil die Großhändler ja nicht den illegalen Straßenkurs verwenden dürfen, sondern den offiziellen.
Die großen Händler von Lebensmitteln, die ich kenne werden in Bar CUP bezahlt.
Soweit ich es bisher verstehe, müssen Sie einen Teil auf ihr kubanischen Konto einzahlen. Dieses Geld ist weniger wert wegen der Differenz zwischen offiziellen und Strassenwechselkurs .. und auch wegen Beschränkungen es frei zu verwenden. Die Kunst ist also auch so wenig Geld wie möglich auf das Bankkonto einzuzahlen (ohne grössere Probleme mit den Behörden zu kriegen).
Kennst sich jemand genauer damit aus?
#447 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
Eine Erklärung gibt es dafür keine. Weiterhin werden Kurse aus Angebot und Nachfrage ermittelt. Die mittel- und langfristige Tendenz dürfte immer noch bestehen und den CUP schwächer werden lassen. Die Hinweise der Regierung vor einigen Wochen, der Kurs des CUP sei unterbewertet und von Außen (eltoque.com) falsch ermittelt worden hat vielleicht den ein oder anderen vorsichtig werden lassen. Keiner kann 400,- oder 500,- CUP für € oder USD hinlegen, weil die Banken Guthaben stark verzögert auszahlen und das Geld für das Überlebensnotwendige gebraucht wird. Aber das kann sich auch schlagartig wieder ändern. Eine Aufwertung des CUP ist aber auch nicht zu sehen, eher eine weitere Abwertung.
Die Stromabschaltungen werden in Ciego de Avila immer schlimmer. 5 Std kein Strom-2 Std Strom- 5 Std kein Strom usw.
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