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1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
#153 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
#155 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Die "Blauen Körner", Pillen?
Frage an einen Freund: Welche Farbe hat die Viagra innen?
Weiß nicht!
Ach, du nimmst auch schon eine Ganze.
+++++++++++
Blaue Körner? Schon klar.
Anno domini gab es die Bananensättel, da hingen sie geschützt rechts und links herunter.
N.B. Für Frauen waren diese Fahrrad-Sättel verboten.
.
#156 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Teil 2: Die Ostroute
Holguin - Guardalavaca – Mayari – Moa – Maguana – Baracoa – Imias – Guantanamo – Santiago – Siboney – Holguin
Die Ostroute
Blau = Radstrecke I Gelb = Bus I Rot = Übernachtungsorte
Große Karte
#157 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Holguin – Guardalavaca (60 km)
Einen Teil meines Gepäcks kann ich bei den Maricones in der Casa zur Aufbewahrung zurücklassen. Das ist z.B. die Winterkleidung für meine Rückkehr nach Deutschland, die Plastikplane zum Verpacken des Fahrrades für den Rückflug und einige Dokumente.
Meine Casa-Wirte, unrasiert, verschlafen und in seidig schimmernde Morgenmäntel gehüllt, machen mir zum Abschied ein extra reichhaltiges Frühstück. Ich schaffe es kaum, den Berg an Huevos frios, Frijoles, Arroz und Pan zu vertilgen, den sie mir vorsetzen. Die wissen, was ein Radler braucht.
Nach den „faulen“ Tagen in Havanna und Holguin macht es wieder richtig Spaß, in die Pedale zu treten. Der Himmel ist fast wolkenlos und nachdem sich der morgendliche Dunst verzogen hat, lacht mir die Sonne freundlich zu. Die Straße ist in gutem Zustand und der Verkehr hält sich in Grenzen. Es sind viele Pferdegespanne unterwegs, ab und zu eine Maquina, seltener ein stinkender Camion.
Ich halte immer wieder an Tankstellen, Kiosken, Cafeterias, in der Hoffnung etwas Kühles für meine Kehle zu bekommen. Überall die gleiche Ansage: Cerveza si, agua no.
Straße Holguin – Guardalavaca
Straße Holguin – Guardalavaca
Guajiros bei Rafael Freyre
Straße Holguin – Guardalavaca
Straße Holguin – Guardalavaca
Guardalavaca
Trotz einiger Päuschen und Fotoshootings bin ich schon gegen Mittag in Guardalavaca. Guardalavaca ist in Ostkuba das Synonym für Strände, Hotelanlagen und Massentourismus. Ähnlich wie Varadero, aber, so mein Eindruck, lange nicht so extrem.
Guardalavaca
In Guardalavaca erwarten mich zwei Tage All-Inclusive-Hotel. Die letzten der sechs gewonnenen Hotelübernachtungen. AI-Hotelurlaub ist sonst nicht meine präferierte Art Urlaub zu verbringen, aber man muss nehmen was man kriegen kann. Und zwei Tage am Strand abhängen, da gibt es bestimmt schlimmere Schicksale… 😉
Das Hotel Brisas Guardalavaca ist für den Massentourismus konzipiert. Die über 400 Zimmer verteilen sich auf 5 Etagen. Ich bekomme ein Zimmer im Hauptgebäude des etwas seelenlos wirkenden Betonkomplexes. Dass mein Anblick in diesem Hotel leicht exotisch wirkt, bemerke ich an den Blicken einiger Gäste, die mir verwundert hinterherstarren, als ich mein Fahrrad durch die Lobby zu den Aufzügen schiebe.
Das Essen an den Buffetts ist für kubanische Verhältnisse unglaublich reichhaltig, aber aus kulinarischer Sicht eher Massenkost. In mir erzeugt es ein zwiespältiges Gefühl, diesen Überfluss an Nahrung und Getränken zu genießen und dabei an die normalen Leute „draußen“ zu denken, die sich hauptsächlich von Reis und Bohnen ernähren.
In den Bars werden wie am Fließband Drinks und Cocktails in Plastikbechern ausgeschenkt, was weder stilvoll, noch umweltfreundlich ist. Aber in Kuba wird nichts weggeworfen und vermutlich werden auch die Plastikbecher irgendwo wiederverwendet.
Aber der feinsandige Strand vor dem Hotel ist hervorragend, das Meer leuchtet in coolen Smaragd- und Türkisfarben, Palmwedel rascheln in der leichten Brise, der Himmel wolkenlos blau. Ich genieße es, den ganzen Tag im Schatten der Palmen vor mich hin zu dösen, mir den Bauch vollzuschlagen und nach eisgekühlten Cocktails zu greifen, wann immer mir danach ist. Es sind meine ersten Strandtage und das, obwohl ich schon zwei Wochen in Kuba unterwegs bin.
Die Lobby-Bar
Das Brisas
#158 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Guardalavaca – Mayarí (90 km)
Bevor ich Richtung Mayarí weiterfahre, besorge ich im Hotel mehrere leere 1,5 l Plastikflaschen und fülle diese in der Hotelbar mit Wasser. Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit „no-hay-agua“ erwarte ich schon nicht mehr unterwegs auf Trinkwasser zu stoßen.
Auch wenn die zwei AI-Strandtage Spaß gemacht haben, würde ich mich langweilen, wenn ich viel länger in dem Hotel zubringen müsste. Ich brauche dringend Bewegung und Abwechslung und ich freue mich auf die heutige Strecke nach Mayarí.
Schon wenige Kilometer hinter Guardalavaca befinde ich mich inmitten grüner Hügel und Bergkämme, durch die sich ein ordentlich geteertes Sträßchen schlängelt. Eine Landschaft aus Palmenhainen, Bananenplantagen, Viehweiden und kleinen bäuerlichen Anwesen. Die Landstraße ist nur schwach befahren, hin und wieder begegnen mir archaisch wirkende Ochsenkarren und natürlich die unvermeidlichen Maquinas.
Idyllisches Kuba, wie aus dem Reiseprospekt.
Landstraße zwischen Guardalavaca und Mayarí
Landstraße zwischen Guardalavaca und Mayarí
Landwirtschaftlicher Verkehr
Ich komme durch Ansiedlungen mit bunten Holzhäuschen und freundlich lächelnden Menschen. Jedes Mal, wenn ich kurz anhalte, fragen mich die Leute woher ich komme und wohin ich fahre.
Die lokale Bewunderung ist mir gewiss, wenn ich mein Tagesziel nenne:
„Voy para Mayarí“
„Ay mi madre“, „que cosa“, „Dios mio“, „todo con bicicleta?“
oder auch:
„ten cuidado, no andes por la noche, ya sabes como son las cosas aqui“
Guajiro Gespräche halt. 😉
Bunte …
… Guajiro Holzhäuschen
Öko-Landwirtschaft 😉
Ein bisschen Revolución muss sein
Landstraße zwischen Guardalavaca und Mayarí
Später wird die Gegend flacher und langweiliger. Die Straße schnurgerade, wie mit dem Lineal gezogen und null Verkehr. Es ist knallheiß, die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel. Es gibt zwar ein paar Wolken ringsherum, aber leider nicht über mir. Gracias a Dios habe ich eine gute Sonnenschutzcreme dabei, ich würde sonst glatt verschmoren. Wie schön wäre jetzt ein kühler Regenschauer.
Schatten ist hier so rar, dass ich sofort anhalte, als ich an einem einsamen Baum vorbeikomme. Der Baum hat eine mächtige, kuppelartige Krone, unter der es überraschend kühl ist. Ich raste eine Weile und mache mich über das Vesper her, dass ich heute Morgen aus dem Frühstücksraum des Hotels mitgenommen habe. Es ist inzwischen knochentrocken und hart wie ein Ziegelstein. Trotzdem zwinge ich mich davon zu essen, ich brauche Energie um die letzten Kilometer bis Mayarí zu schaffen.
Schnurgerade, schattenlos und brütend heiß
Topfeben, schattenlos und brütend heiß
Als ich am frühen Nachmittag Mayarí erreiche, ist mein erster Gedanke:
„Que feo es Mayarí“
(So langsam beginne ich schon auf Spanisch zu denken 😉)
Hässliche Plattenbauten begrüßen mich schon am Ortseingang und auch später kann ich nicht viel Schönes entdecken. Der Ort wirkt trist, die Straßen heruntergekommen. Selbst im Zentrum gibt es nichts, was irgendwie der Erwähnung wert wäre. Wie kann man es hier nur aushalten? Ich bekäme nach wenigen Tagen Depressionen.
Ich miete in der erstbesten Casa ein etwas düsteres Zimmer, viel Auswahl gibt es in Mayarí sowieso nicht. Immerhin haben sie einen Kühlschrank mit eiskaltem Bucanero und Cristal, sodass ich den Staub der Landstraße aus meiner Kehle spülen kann.
In der Casa wohnt ein leicht depressiv wirkender Deutscher. Als er erzählt, dass er schon ein paar Wochen in Mayarí zubringt, ist mir sofort klar, warum er so bedrückt dreinschaut. 😉
Zitat von Karo im Beitrag #154Zitat von Jorge2 im Beitrag #153
...ja, bin auch lieber mit moto oder carro unterwegs - Fahrrad, viel zu anstrengend.
Brauch meine Körner für andere Aktivitäten.
Meinst du die blauen Körner...im Plural ????
Die armen
...die eigenen Körner (Kraft, Fitness,...) - das andere sind Pillen.
Auch für diese 2 Etappenberichte ***** , inclusiv top Kartenservice.
(habe sehr viele CubaKarten, bei allen leider sehr selten Höhenangaben, Pico Cristal 1300m ungrad, südlich der Strecke Mayari - Sagua)
Guardalavaca (die Gegend) gefällt mir von der Topographie her besser als Varadero, und die Playas haben auch schöne Buchten, nicht xxkm gleich.
Die Strecke weiter dann, da hattest gleich am Anfang schon enormen Anstieg (nach Flugplatz) und auch dann noch andere, Respekt.
Nachher bis an die Strecke von HOG her vor Guaro, da kann ich mich an keine Ortsdurchfahrt erinnern, alles Felder, Strasse oft an Kanal entlang.
Mayari... na ja....hatte vor Jahren mal ein Forist der in Levisa verbandelt war geschrieben "kann man auslassen"....bin gespannt ob da trotzdem ein Foto in der Fortsetzung kommt. Die Durch- oder Vorbeifahrt gibt wirklich nichts her.....aber (irgendwann dann mal mehr von der Gegend )
Nächste Etappe wird wohl eine längere sein. Gute Fahrt (könnte sein Gegenwind)
Hola Clandestino,
über einen Punkt habe ich seither immer drüber gelesen, ohne groß nachzudenken. Jetzt würde mich aber doch interessieren: wo hast du denn diese Hotelübernachtungen gewonnen? Lotterie, Preisausschreiben? Und du konntest diese Übernachtungen quer durch Kuba frei wählen wo und wann?
Das will ich auch haben!!
Diese Strecke Holguin/Guardalavaca/Baracoa/Santiago hab ich auch schon gemacht, bisschen anders wie du, aber hatte ich gar nicht mehr so in Erinnerung.
Freu mich schon auf den nächsten Bericht!
Gruß paisano
#166 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von paisano im Beitrag #165
Hola Clandestino,
über einen Punkt habe ich seither immer drüber gelesen, ohne groß nachzudenken. Jetzt würde mich aber doch interessieren: wo hast du denn diese Hotelübernachtungen gewonnen? Lotterie, Preisausschreiben?
Das will ich auch haben!!
der ist gut schau mal im Duden unter Lotterie, Preisausschreiben nach
#167 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
#168 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von paisano im Beitrag #165Hi paisano, ich habe das in meinem Beitrag #52 Havanna 1. Aufenthalt) kurz erwähnt:
Hola Clandestino,
über einen Punkt habe ich seither immer drüber gelesen, ohne groß nachzudenken. Jetzt würde mich aber doch interessieren: wo hast du denn diese Hotelübernachtungen gewonnen? Lotterie, Preisausschreiben? Und du konntest diese Übernachtungen quer durch Kuba frei wählen wo und wann?
Das will ich auch haben!!
"Am nächsten Vormittag gehe ich zum Büro von Aventoura, im Edificio Bacardi. Zufälligerweise habe ich kurz vor meiner Abreise bei einem Wettbewerb einen Reisegutschein gewonnen, der mich zu sechs Hotelübernachtungen in Kuba berechtigt. Aventoura übernimmt die Buchung und Bezahlung der Hotels, die ich mir aussuche. Dabei treffe ich auf Chris, den ich aus dem Forum kenne, und der für Aventoura in Havanna arbeitet. Wir quatschen ein wenig und treffen uns gegen Abend noch einmal auf eine Cervecita, bzw. einen Refresco."
Tatsächlich war es ein Fotowettbewerb, bei dem ich den 1. Preis gewonnen habe. Es war ein glücklicher Zufall, dass ich den Gewinn fast zeitgleich mit meiner Kubareisse bekam. Für mich war das natürlich so etwas wie das i-Tüpfelchen auf meiner Reise.
#170 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von nosanto im Beitrag #159
eine Freude zu Lesen dein Reisebericht mit eindrucksvollen Bildern; derzeit für mich das Highlight im Kubaforum
Zitat von Pauli im Beitrag #160
dem ist nichts hinzuzufügen
Zitat von Varna 90 im Beitrag #163
Jeder Reisebericht ist eine Klasse für sich ! Vielen Dank!
Muchisimas Gracias 😊
Ich bemühme mich so zu schreiben, dass es auch nicht-Radler interessieren könnte. Freut mich, wenn mir das gelingt.
#171 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von paisano im Beitrag #169Nicht direkt, aber ich arbeite im Medienbereich und habe viel mit Bildmaterial zu tun. Ansonsten ist die Fotografie eine langjährige Leidenschaft von mir und besonders auf Reisen tobe ich mich gerne aus.
Das erklärt ein wenig die Fotoausrüstung und die Qualität deiner Bilder. Machst du das beruflich?
Gruß paisano
Für mich persönnlich ist das der beste Reisebericht den ich bisher gelesen habe. Vom Gefühl her her, fährt man immer neben dir mit! Ich fahr schon manchmal mit dem Cityrad, aber lieber mit dem Auto .
(Vergleich: Ich habe vor zig Jahren mal 2 Bücher geerbt. Ein Buch /Teil 1 ist verlorengegangen = Abfahrt in Düsseldorf; Patria Fahrrad; wenig Geld im Portemonaie. Dein Reisebericht als Buch würde mir besser gefallen, obwohl der Vergleich sehr schwer ist. BUCH/BÜCHER: "ich radle um die Welt" von Heinz Helfgen, Bertelsmann Verlag Gütersloh 1954. Teil 2: BURMA-INDOCHINA-JAPAN-USA-Grüne Hölle mit 35 schw.-w. Fotos. Auf CUBA war Heinz Helfgen auch ! )
Zitat von Clandestino im Beitrag #168
Tatsächlich war es ein Fotowettbewerb, bei dem ich den 1. Preis gewonnen habe. Es war ein glücklicher Zufall, dass ich den Gewinn fast zeitgleich mit meiner Kubareisse bekam. Für mich war das natürlich so etwas wie das i-Tüpfelchen auf meiner Reise.
Jetzt bin ich aber auch ein bisschen neugierig
ich ( wir ) würden gerne mal sehen wofür du den 1.Preis gewonnen hast.
#175 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von Pauli im Beitrag #173Zitat von Clandestino im Beitrag #168
Tatsächlich war es ein Fotowettbewerb, bei dem ich den 1. Preis gewonnen habe. Es war ein glücklicher Zufall, dass ich den Gewinn fast zeitgleich mit meiner Kubareisse bekam. Für mich war das natürlich so etwas wie das i-Tüpfelchen auf meiner Reise.
Jetzt bin ich aber auch ein bisschen neugierig
ich ( wir ) würden gerne mal sehen wofür du den 1.Preis gewonnen hast.
Mache ich gerne, aber erst wenn ich mit dem Reisebericht fertig bin, ok?
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