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1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von murci im Beitrag #223
Das würde mich interessieren da ich gerne die Strecke Baracoa bis Bernado radeln möchte, dann über Mayari Arriba ,Arroyo Seco nach Mayari.
Von Mayari nach Mayari Arriba bzw Tumba Siete ( Secundo frente)bin ich schon geradelt.
Hoffentlich ist das so verständlich
Gruß Murci
Nein, ist es leider nicht.
Aber ´ne Karte mit Deiner Strecke drin würde Wunder wirken.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #227Zitat von murci im Beitrag #223
Das würde mich interessieren da ich gerne die Strecke Baracoa bis Bernado radeln möchte, dann über Mayari Arriba ,Arroyo Seco nach Mayari.
Von Mayari nach Mayari Arriba bzw Tumba Siete ( Secundo frente)bin ich schon geradelt.
d.h. MAyari Richtung Moa, dann nach Levisa rechts ab bei El Quemado nach Tumba Siete...Mayari Arriba ????
Hoffentlich ist das so verständlich vielleicht nach Antwort auf s. Grün
Selbst schon Mayari nach Mayari Arriba mit Querung des Stausees gemacht, mit Kokis Camioneta
Gruß Murci
Nein, ist es leider nicht.
Aber ´ne Karte mit Deiner Strecke drin würde Wunder wirken.
Kuba hat KEINE gute Karten (ich meine jetzt Mapas ) schaue auch immer auf Google Earth pro
d.h. MAyari Richtung Moa, dann nach Levisa rechts ab bei El Quemado nach Tumba Siete...Mayari Arriba ????
Mayari,Pinares am Wasserfall Guanabo vorbei , über die Nickelmine,am Stausse vorbei Mayari Arriba.
Die von dir beschriebene Strecke habe ich schon zum Teil gefahren jedoch nicht über Levisa das geht dann irgendwo an der Nickelmine zu Ende.
Rest per PM ist ja Clandestinos Tread
Gruß Murci
#232 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von Varna 90 im Beitrag #222
Kettenschaltung:
Hatte die Schaltung (vor der Reparatur ) 21 oder mehr Gänge ?
Das Fahrrad hat 3x8 also 24 Gänge. Die 3 fehlenden Gänge beziehen sich auf das hintere Ritzelpaket. Aber genauer gesagt, fehlten nach der Reparatur 9 Gänge, da auf jedem der vorderen 3 Kettenblätter 3 Gänge nicht mehr geschaltet werden konnten. Aber das spielte für mich keine so große Rolle, da die vor mir liegenden Strecken überwiegend eben waren.
#233 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von murci im Beitrag #223Die Strecke Palenque Richtung Baracoa würde ich auch gerne mal fahren. Ich habe nur immer wieder gehört, dass man dort nicht durchkäme, wegen Militärposten, oder sowas?
Hallo Karo,ist das die Strecke die nachher zum Teil am Rio Toa entlang geht ? Also von Palenque aus Richtung Baracoa und am Boca de Toa rauskommt.
Warum keine Biker strecke ? Ich bin in Kuba meist mit dem Mountainbike unterwegs und die Strecke zum Teil schon in entgegengesetzter Richtung gefahren sprich Toa aufwärts ( noch etwas weiter als die Kaserne die zumind. damals war).
Das würde mich interessieren da ich gerne die Strecke Baracoa bis Bernado radeln möchte, dann über Mayari Arriba ,Arroyo Seco nach Mayari.
Von Mayari nach Mayari Arriba bzw Tumba Siete ( Secundo frente)bin ich schon geradelt.
Hoffentlich ist das so verständlich
Gruß Murci
#234 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von Clandestino im Beitrag #234Zitat von Karo im Beitrag #225Das würde mich auch interessieren und passt ja auch zum Thema.
@murci 2x
werde darauf separat antworten um nicht zu viel abseitiges in diesen Reisebericht reinzupacken.
Dann bin ich erleichtert
Kann heute alles etwas anders sein, damals vor ca 6 Jahren wars so: Über die Via Mulata wurden die verschiedensten Varianten von "geht nicht"...seit Jahren...ich wollte es damals aber endlich wissen. Wir leasten einen Suzuki Jimmy und fuhren von Gtmo Richtung Palenque los, ab und zu Foto, in Palenque dann an der grossen Abzweigung = grosser Platz ein grösseres staatliches Restaurant, hätte zeitlich gut gepasst zum Almuerzo. Grosser Raum aber total leer.....für uns genau so wenig einladend wie ein quallvolles Lokal....ob der Koch den Herd schon anmachte und so Gedanken...nee, wieder raus. Weiter in Richtung Bernardo, nach ca 300m ein Jeep/Camionterminal, rechts davon etwas zurückgesetzt einig Kioske,von Pizza Säfte Fritiertes u.s.w. Passte gut, dabei auch verschiedene Kommentare der Cubanos, einige auch in Zweifel ob das geht via Mulata.
In der Zeit sahen wir auch einen Cavallito der am Terminal Richtung Bernardo durchbrauste.
Wir dann unbedacht dann auch mal in die Richtung weiter......noch kein Km weiter kommt in einer Kurve der Cavallito entgegen...fuchtelte mit den Armen rum und hielt neben uns an....dass er nicht dabei noch eine MP auf uns richtete war ein Wunder. Der war vielleicht SAUER !
Papier / Ausweise kassiert, zurück zum Polizeiposten...mir nach.! Eine Schnauze hatte der Typ.
Auf der Polize wollten sie von meiner ID (Residencia) nichts wissen, hielten nur den CH-Pass in Händen.
man habe gemeldet dass wir auf der Strecke fotografiert hätten Klar hatte ich, wusste grad um was es ging, in einer gegenüber dem Gelände erhöhten Rechtskurve hatt ich in der Wiese angehalten und in die Gegend rein fotografiert, onduliertes Gelände, kleine Palmengruppen, kleiner Tümpel, Viecher.
Hatte ich ihnen im Display gezeigt und gefragt wo denn da vorher ein Fahrverbot, ein Fotoverbot sei und ausserdem weit und breit rein gar nichts militärisches zu sehen sei.
Die Typen auf dem Polizeiposten wirkten irgendwie ratlos und für mich war nicht zu erkennen wer denn von denen nun der Capo ist.
Dann riefen sie irgendwo in Gtmo an, bekamen aber nie einen dran der sich kompetent für eine Antwort auf die Frage "was denn mit dem Yuma" machen fand.
Waren insgesamt sicher 5 Anrufen, waren inzwischen weit mehr als eine Stunde vergangen.
Der Cavallito sass etwas abseits nervös auf dem Stuhl rumrutschend, platzte fast vor Wut aber sagte nichts.
Ich sagte denen dass ich in Cuba bin weil Cuba mir gefällt und weil mir Rummel und viel Verkehr nicht gefallen würden, den hätten wir in Europa mehr als genug.
So eine historische Strecke wie die Via Mulata kennen zu lernen das wäre für mich die grosse Freiheit in Cuba !
(in der Befreiungsrevolution war das eine Versorgungsroute)
Letztlich bekamen die keine brauchbare Antworten aus Gtomo....fiel denen gar nicht leicht uns dann losfahren zu lassen.
Wir waren aber nach dem Intermezzo nervlich ziemlich angespannt und sonst hätte ich wahrscheinlich mehr Halte für Fotos gemacht, hasta pronto.
Zur Strecke: Vor Bernardo sieht man den jungen Toa erstmals, quert ihn dann auf die linke Rioseite, danach dann nach ca. 15km wieder auf die rechte Rioseite.....und dann sieht man den Toa nur noch ab und an aus Höhen und auf Distanz, so weit dass kein Rauschen hören kannst. Erst ca 12Km vor der Küstenstrassse / Kontrollpunkt an der neuen Brücke wieder.
Damals...wurde gesagt dass die Strecke "gemacht" werde...inzwischen war 2016 Hurrican und die Recuperacion hat vermutlich die Via Mulata links liegen lassen.
Also Zustand damals: Nur mit 4x4 zu empfehlen, und von "Plattdeutschen" ohne Gebirgserfahrung kaum zu schaffen. Grosser Teil der Strecke geht immer über die Kreten (quasi auf Messers Schneide) steil runter wie eine Skisprungschanzen, unten dann die Krete teils nur 3m breit und auch schon mal eingebrochen, dann wieder gleich steil hoch, wenn da eine Panne hast, in dem Gefälle kannst kein Auto aufbocken....und da ist stundenlang niemand rum, gab auch von der Seite her Erdrutsche über die man dann mit ungangenehmer Schräglage durch musstest. Total einsame Gegend, und, weil Wasser ja auch in Kuba nicht die Hügel erklimmt, praktisch NIE Wasser. Ganz wenige Streckenteile befestigt, vielleicht 1%, somit nur bei Trockenheit machbar. Und CasaP......im Mond.
Am späteren Nachmittag konnte man dann in der Ferne einzelne blaue Räuchlein sehen, da wo auf einer (nicht sichtbaren) Finca in der Küche ein Feuerchen angefacht wurde. Die guten Leute würden sicher auch Yumas helfen, aber eine Hilfe für Autopannen kannst vergessen, hätten kaum eine Soga um Auto zu schleppen, haben höchstens eine Mula und Ziegen.
Wir hatten auf der Fahrt nicht viel gesprochen......waren froh dann mal wieder auf normaler Strasse zu sein.
#237 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
#240 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von Karo im Beitrag #236
Zur Strecke: Vor Bernardo sieht man den jungen Toa erstmals, quert ihn dann auf die linke Rioseite, danach dann nach ca. 15km wieder auf die rechte Rioseite.....und dann sieht man den Toa nur noch ab und an aus Höhen und auf Distanz, so weit dass kein Rauschen hören kannst. Erst ca 12Km vor der Küstenstrassse / Kontrollpunkt an der neuen Brücke wieder.
Damals...wurde gesagt dass die Strecke "gemacht" werde...inzwischen war 2016 Hurrican und die Recuperacion hat vermutlich die Via Mulata links liegen lassen.
Also Zustand damals: Nur mit 4x4 zu empfehlen, und von "Plattdeutschen" ohne Gebirgserfahrung kaum zu schaffen. Grosser Teil der Strecke geht immer über die Kreten (quasi auf Messers Schneide) steil runter wie eine Skisprungschanzen, unten dann die Krete teils nur 3m breit und auch schon mal eingebrochen, dann wieder gleich steil hoch, wenn da eine Panne hast, in dem Gefälle kannst kein Auto aufbocken....und da ist stundenlang niemand rum, gab auch von der Seite her Erdrutsche über die man dann mit ungangenehmer Schräglage durch musstest. Total einsame Gegend, und, weil Wasser ja auch in Kuba nicht die Hügel erklimmt, praktisch NIE Wasser. Ganz wenige Streckenteile befestigt, vielleicht 1%, somit nur bei Trockenheit machbar. Und CasaP......im Mond.
Am späteren Nachmittag konnte man dann in der Ferne einzelne blaue Räuchlein sehen, da wo auf einer (nicht sichtbaren) Finca in der Küche ein Feuerchen angefacht wurde. Die guten Leute würden sicher auch Yumas helfen, aber eine Hilfe für Autopannen kannst vergessen, hätten kaum eine Soga um Auto zu schleppen, haben höchstens eine Mula und Ziegen.
Wir hatten auf der Fahrt nicht viel gesprochen......waren froh dann mal wieder auf normaler Strasse zu sein.
Hi Karo, danke für die ausführliche Beschreibung. Die Strecke hört sich sehr interessant an. Falls ich noch einmal mit Fahrrad dahin komme, werde ich das machen, vorausgesetzt, man wird nicht verhaftet. Weißt du, ob das immer noch Sperrgebiet ist? Vielleicht kann man sich in Gtmo einen Permiso geben lassen, ähnlich wie zum Gefangenenlager-Mirador?
Vermutlich müsste man mindestens eine Übernachtung in den Bergen einplanen, also Schlafsack mitnehmen. Ich habe die Strecke mal auf dem Komoot-Routenplaner eingegeben, es sind bis Baracoa 130km und, was für Radfahrer noch wichtiger ist, 2900 Höhenmeter zu bewältigen.
#241 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von murci im Beitrag #223
Das würde mich interessieren da ich gerne die Strecke Baracoa bis Bernado radeln möchte, dann über Mayari Arriba ,Arroyo Seco nach Mayari.
Gruß Murci
Hi Murci, ich habe die Strecke mal nachvollzogen, hört sich sehr spannend an. Aber 5120 Höhenmeter ist schon eine Hausnummer...
Hola Clandestino
Hast offenbar sehr gutes Kartenmaterial, beneidenswert.
Die Farola hattest ja gemäss Bericht ganz pedalend bezwungen.
Die Via Mulata hat nicht so lange Anstiege, aber je nach Steigung wirst keine Traktion haben auf der Strasse, da allermeist nicht befestigt. Ergänzung noch zu den Sprungschanzen-ähnlichen Streckenteile (wie ein V runter und gleich wieder rauf) bei dem Gefälle kann Regenwasser nicht seitlich ablaufen, läuft voll im Gefälle runter und spült da Rinnen bis 30cm Tiefe aus.
Mit Auto musst da schon gut auf der Rinnenkante die Spur halten, sonst "bockst" da auf.
(OK, der mit dem 11Personen - Peugeot 205 wird das dann locker packen, wenn die nicht zu sehr besoffen sind, einfach Auto wegtragen)
Mein Rat für diese sehr sportliche Strecke: besser von Gtmo aus losfahren, steigt dann allmählich .
Zeigt Deine Karte auch Höhen ü M an ???
#243 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
@Karo, die Karten stammen von Komoot, einem sehr guten Routenplaner für Fahrrad und zum Wandern. M.E. deutlich besser als google maps. Der Link zur Website für diese Strecke:
https://www.komoot.de/plan/tour/d08ATNn-...-74.8539734,10z
Im Höhenprofil sind alle Höhen für die Strecke angegeben
#244 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von Karo im Beitrag #238
musste erst mal googeln um zu sehen wie so ein Floh Peugeot 205 aussieht....
stellt sich für mich jetzt die Frage wer denn nun die grössere Klappe hat
Kein Scherz:
6 Erwachsene + 4 Kinder (5-12 Jahre) + mich als Fahrer - Peugeot 205 mit 60 PS.
Von Rafael Freyre via Melones und Altuna zum primo ins campo. Beim zweimaligen Überqueren der Bahngleise und Durchquerung einer Flussfurt - alle raus, danach wieder alle rein. Und retour noch 2 Calabazas in den Kofferraum. Das Jahr darauf waren wir insgesamt 13 Personen, davon 5 Kinder, da war dann aber auch nix mehr mit Zusatzgepäck.
Zitat von Jorge2 im Beitrag #244
Kein Scherz:
6 Erwachsene + 4 Kinder (5-12 Jahre) + mich als Fahrer - Peugeot 205 mit 60 PS.
Von Rafael Freyre via Melones und Altuna zum primo ins campo. Beim zweimaligen Überqueren der Bahngleise und Durchquerung einer Flussfurt - alle raus, danach wieder alle rein. Und retour noch 2 Calabazas in den Kofferraum. Das Jahr darauf waren wir insgesamt 13 Personen, davon 5 Kinder, da war dann aber auch nix mehr mit Zusatzgepäck.
Was Denn Wo Denn,,,,gibt es auf der Via Mulata nicht
könnte sein FantasiaLand
#247 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von Jorge2 im Beitrag #237
...das sind die richtigen Strecken für mich!
So was mach ich mit einem Peugeot 205 und mit 12 Leuten in der Kiste!
Aber lass uns die schönen Reiseberichte vom Kollegen nicht zumüllen. Bitte!
Wolltest ja den Thread nicht zumüllen.....bei DEM THREAD der letzten Zeit geht es in der Folge um die Prospektion der VIA MULATA,....Gtmo via Palenque nach Baracoa....halte Dich flach in der Pampa nördlich HOG.
#248 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Hallo Clandestino,
schicke Karte ,die Höhenprofile knackig.
Hi Murci, ich habe die Strecke mal nachvollzogen, hört sich sehr spannend an. Aber 5120 Höhenmeter ist schon eine Hausnummer...
Ich würde es über Arroyo Secco fahren da kann ich übernachten aber das wird an der Entfernung bzw Höhen
profile nicht viel ändern.Bis Mayari Arriba bin ich das schon gefahren. Das Problem werden die Übernachtungen + Wasser werden außerdem weiss man ja nicht was Sperrgebiet ist und was nicht .Ich habe da so meine Erfahrungen mit der Immi. wenn man vorher fragt ist alles Sperrgebiet die erfinden die tollsten Sachen damit man solche Touren im Hinterland nicht macht.
Via Mulata dürfte von Höhenprofil und so wie es Karo beschreibt bei mir wohl 3 Tage dauern.
In 2 Tagen ist das eine solche Quälerei das es kein Spaß macht. Und ich möchte was sehen.
Schlafen unter freiem Himmel wird da wohl nötig sein.
Ähnliche Strecken und Pfade bin ich in Kuba schon gefahren ( Sierra Christal)da kann man kein Tempo machen die Aufstiege sind meist im Schritttempo und die Abfahrten müssen in der Regel kontrolliert gefahren werden.
In der Sierra Christal über Carbonico habe ich in 4 Std ca 30 Km ( in dem Park )zurückgelegt das ging es über schwierige Passagen mit Fels und Schotter da geht bei regen nichts.
2 mal war es so Steil das ich schieben mußte weil das Vorderrad nicht auf dem Boden blieb. Der Kubaner der mich begleitet hat verzog nicht eine Mine, am nächsten Tag konnte er vor Muskelkater kaum laufen.
Ich denke das ist über die Via Mulatta ähnlich.
Du hattest für deine Tour ein robustes sehr erfahrenes Trekkingbike
Bei meinen Strecken war ich glücklich über die Federungen und die Scheibenbremsen meines noch unerfahrenen Mountainbiks das wäre ohne bei den Abfahrten nicht gegangen.
Einen sehr schönes Urlaubserlebnis, super beschrieben, mit tollen Fotos hast du hier rein gestellt ich hoffe du kommst noch häufig zu solchen Abenteuern.
Viele Grüße Murci
Ralfw
(
gelöscht
)
#250 RE: 1300 km mit dem Fahrrad durch Kuba (Westen und Osten)
Zitat von Karo im Beitrag #245Zitat von Jorge2 im Beitrag #244
Kein Scherz:
6 Erwachsene + 4 Kinder (5-12 Jahre) + mich als Fahrer - Peugeot 205 mit 60 PS.
Von Rafael Freyre via Melones und Altuna zum primo ins campo. Beim zweimaligen Überqueren der Bahngleise und Durchquerung einer Flussfurt - alle raus, danach wieder alle rein. Und retour noch 2 Calabazas in den Kofferraum. Das Jahr darauf waren wir insgesamt 13 Personen, davon 5 Kinder, da war dann aber auch nix mehr mit Zusatzgepäck.
Was Denn Wo Denn,,,,gibt es auf der Via Mulata nicht
könnte sein FantasiaLand
Mit einem runtergesetzten Peugeot 205 und 13 Personen drin, kommt einem jeder Kieselstein vor wie ein Bahngeleis.
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