Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)

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09.01.2015 11:27
#1 Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Anemia en el oriente cubano destapa desigualdades

BAYAMO, Cuba, 7 ene 2015 (IPS) - Cuba cumplió la meta de la Organización de las Naciones Unidas (ONU) de reducir el hambre, pero persiste la anemia causada por malnutrición en bebés, niñas y niños pequeños y mujeres embarazadas de este país caribeño, que intenta superar una crisis económica de más de 20 años.

http://www.ipsnoticias.net/2015/01/anemi...-desigualdades/

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09.01.2015 11:31
#2 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

wo sind denn die user der pro castro fraktion? paradisische zustaende der volksgesundheit und dann sowas!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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09.01.2015 13:42 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2015 13:43)
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#3 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Anämie ist ein globales Gesundheitsproblem und meist mit Eisenmangel verbunden. Als Reaktion darauf rief die Regierung von Kuba eine Mikronährstoff-Initiative ins Leben, die von WFP unterstützt wird.



11 Mythen über Mangelernährung in Lateinamerika

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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09.01.2015 14:23
#4 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

die info bezieht sich auf kuba! kuba gibt doch vor das beste gesundheitssystem zu haben. ich habe kinder in kuba getroffen, die kein fleisch essen, weil sie das nicht kennen, zu teuer. jetzt werden die kinder geboen, deren eltern kinder waren in der periodo especial. was da los war mit hungerrationen und schlechter ernaehrung ist ja bekannt. so schliesst sich der kreislauf. in meinem umfeld in kuba sind vier kleinkinder mit problemen der nieren.

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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09.01.2015 14:29
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#5 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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warum hast keins gekauft,damit sie es kennen lernen?


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09.01.2015 14:32
#6 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

bald wird Santa Clara uns erzählen, dass er bei seinen Reisen nach Cuba, massenhaft verhungerte Kinder an den Straßenrändern liegen sah.

Die höchste Aufgabe des Menschen ist zu wissen,
was einer sein muß, um ein Mensch zu sein.
Immanuel Kant


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09.01.2015 14:35
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#7 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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er scheintsachen zu sehen ,was andere nicht sehen.


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09.01.2015 14:50
#8 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Claudia.A im Beitrag #6
bald wird Santa Clara uns erzählen, dass er bei seinen Reisen nach Cuba, massenhaft verhungerte Kinder an den Straßenrändern liegen sah.



claudia, du laberst komischs zeug! massenhaft tote giebt es in paris! keine ahnung in welchen bonzengebieten du herumkrabelst. aber es gibt genug leute in kuba bei denen es keine remesas, moeglichkeiten zum klauen gibt...! oder ne tante claudia.

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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09.01.2015 15:00
#9 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Okay .... Du bestätigst, dass es in Cuba keine massenhafte toten Kinder gibt.
Dann ist es ja gut.....

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Immanuel Kant


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09.01.2015 15:05 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2015 15:07)
#10 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Claudia.A im Beitrag #9
Okay .... Du bestätigst, dass es in Cuba keine massenhafte toten Kinder gibt.

Warum soll man was bestätigen, was nirgends behauptet wurde? Hier geht es um Anämie aufgrund von Mangelernährung und nicht um "massenhafte toten Kinder". Und dass der kubanische Staat nicht in der Lage ist, die Basisversorgung der Bevölkerung sicherzustellen, hat Raúl schon vor ein paar Jahren öffentlich gemacht.

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09.01.2015 15:12
#11 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von santana im Beitrag #7
er scheintsachen zu sehen ,was andere nicht sehen.


du meinst sicherlich, was andere leute nicht sehen wollen. einer davon bist du. es gab ja mal einen witz in kuba, anfang der 90er, als in habana keine hunde und katzen frei herumliefen. kuba ist das paradies der vegetarier.

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09.01.2015 15:20
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#12 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10
Und dass der kubanische Staat nicht in der Lage ist, die Basisversorgung der Bevölkerung sicherzustellen, hat Raúl schon vor ein paar Jahren öffentlich gemacht.


Bekannt, aber Kuba steht als Dritte-Welt-Land auf der "WFP-Welthungerkarte" nicht mal schlecht da:http://documents.wfp.org/stellent/groups...m/wfp270047.pdf

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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09.01.2015 15:22
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#13 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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zum unterschied zu dir habe ich die augen aufzuhause und in fremden länder noch genauer,aber villeichtnimmst du medikamenteoder sonst was.


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09.01.2015 15:28 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2015 15:29)
#14 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von condor im Beitrag #12
Bekannt, aber Kuba steht als Dritte-Welt-Land auf der "WFP-Welthungerkarte" nicht mal schlecht da:

Vorhin postetest du den Hinweis des WPF, dass Unter- und Mangelernährung nicht das gleiche sind! Warum in der Diskussion über einem Artikel, der die Probleme mit Mangelernährung beschreibt, der Hinweis, dass es in Kuba aber kaum Hunger und Unterernährung gibt? Gewollte Ablenkung?

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09.01.2015 15:32
#15 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

habe gegoogelt .... und erfahren, dass die Anämie (vor allem Eisenmangel) auch in Deutschland häufiger auftritt. Da diese Ergebnisse einer wissenschaftliche n Studie von den Kleingeistern (damit meine ich ausdrücklich natürlich nicht EHB) wieder falsch interpretiert werden könnte, lasse ich das lieber.

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09.01.2015 15:33 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2015 15:35)
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#16 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Ich bin nicht beim WFP angestellt.

Schweinsleber gibt es auch auf Kuba reichlich

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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09.01.2015 15:58
#17 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von santana im Beitrag #13
zum unterschied zu dir habe ich die augen aufzuhause und in fremden länder noch genauer,aber villeichtnimmst du medikamenteoder sonst was.


wer weiss was du alles konsumierst!

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09.01.2015 15:59
#18 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #14
Zitat von condor im Beitrag #12
Bekannt, aber Kuba steht als Dritte-Welt-Land auf der "WFP-Welthungerkarte" nicht mal schlecht da:

Vorhin postetest du den Hinweis des WPF, dass Unter- und Mangelernährung nicht das gleiche sind! Warum in der Diskussion über einem Artikel, der die Probleme mit Mangelernährung beschreibt, der Hinweis, dass es in Kuba aber kaum Hunger und Unterernährung gibt? Gewollte Ablenkung?


sauber, sie labern nur parolen! und dann wissen sie nicht weiter. immer kuba mit anderen vergleichen und heulen, dass in kuba nicht so schlecht ist!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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09.01.2015 16:04 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2015 16:26)
avatar  condor
#19 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Santa Clara im Beitrag #18
immer kuba mit anderen vergleichen und heulen, dass in kuba nicht so schlecht ist!




Ach Santa Schatzi, manche Experten hier sind geistig gar zu verdunkelt, um die Zustände auf Kuba noch einigermaßen nüchtern beurteilen zu können.

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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09.01.2015 16:29 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2015 16:31)
avatar  Chris
#20 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Santa Clara im Beitrag #18
... immer kuba mit anderen vergleichen ...

komischer Vorwurf! Jeder hier vergleicht letztendlich Cuba mit irgendetwas, der eine zum Vorteil Cubas, der andere zum Nachteil! Ich kann ein 2*-Hotel mit einem Super-Luxus-Hotel vergleichen oder mit einem Campingplatz und dementsprechend unterschiedlich fällt das Resumee aus!

Mal ein reales Beispiel von mir:
Meine Kleine ist momentan im Kinderkrankenhaus von Centro Habana wegen eines entzündeten Fingers! Vorher war sie in einem Krankenhaus in Vedado (Marfan) zur Erstbehandlung. Beides sind keine Krankenhäuser für Militärs oder Ausländer, alles 0815-cubanische-Patienten, arm wie reich. Beide Krankernhäuser empfand ich als sehr gut geführt, sauber, gutes Essen und - Überraschung - am 3-Königs-Tag haben alle Kinder kleine Geschenke (Laden-Wert ca. 5-10 CUC je Kind) bekommen! Ich habe bislang nirgends irgendwas an Bestechung zahlen müssen und mein Kind wird trotzdem sehr fürsorglich behandelt (alle anderen übrigens auch!).

Sollte ich also von diesen zwei "normalen" Krankenhäusern auf den Rest schliessen? Welches Urteil sollte ich also mit dieser Erfahrung abgeben Eurer Meinung nach? Nichtmal ich bin so vermessen (obwohl ich nun seit 5 Jahren mitten unter und mit normalen Cubanern lebe) meine Erfahrungen als die absolute Wahrheit hinstellen zu wollen, andere hier sind da leider wesentlich mehr ideologisch verhaftet, leider ...

Meine Erfahrung kann übrigens "jeder" überprüfen, einfach zur Besuchszeit vorbeischauen!

Saludos aus Havanna
Chris


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09.01.2015 17:00
#21 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

mein Patenkind ist am 6. Januar 6 Jahre alt geworden. Sie wurde in ihrem kurzen Leben schon 2x in Cuba in ganz normalen Krankenhaus operiert. Auch sie war medizinisch bestens versorgt. Es hat keinerlei Komplikationen gegeben.

Ich ziehe daraus aber nicht den Schluss, dass alle Operationen in Cuba ohne Komplikationen verlaufen.

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09.01.2015 17:16
avatar  reyney
#22 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Auch ich kann von Fällen berichten, in denen kubanische Freunde ihr Leben einer schnellen und erfolgreichen Notoperation verdanken und die medizinische Versorgung als absolut herausragend beschrieben wurde. Natürlich heißt das nicht, dass es überall ohne Probleme zugeht – allerdings halte ich die gelegentlich aufkommenden Berichte von den angeblich "katastrophalen Zuständen" in kubanischen Krankenhäusern eher für eine Generalisierung von Einzelfällen. Dafür spricht auch, dass die Leistung des kubanischen Gesundheitssystems international anerkannt und in der Forschung gut dokumentiert ist.


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09.01.2015 17:33
#23 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Chris im Beitrag #20
Zitat von Santa Clara im Beitrag #18
... immer kuba mit anderen vergleichen ...

komischer Vorwurf! Jeder hier vergleicht letztendlich Cuba mit irgendetwas, der eine zum Vorteil Cubas, der andere zum Nachteil! Ich kann ein 2*-Hotel mit einem Super-Luxus-Hotel vergleichen oder mit einem Campingplatz und dementsprechend unterschiedlich fällt das Resumee aus!

Mal ein reales Beispiel von mir:
Meine Kleine ist momentan im Kinderkrankenhaus von Centro Habana wegen eines entzündeten Fingers! Vorher war sie in einem Krankenhaus in Vedado (Marfan) zur Erstbehandlung. Beides sind keine Krankenhäuser für Militärs oder Ausländer, alles 0815-cubanische-Patienten, arm wie reich. Beide Krankernhäuser empfand ich als sehr gut geführt, sauber, gutes Essen und - Überraschung - am 3-Königs-Tag haben alle Kinder kleine Geschenke (Laden-Wert ca. 5-10 CUC je Kind) bekommen! Ich habe bislang nirgends irgendwas an Bestechung zahlen müssen und mein Kind wird trotzdem sehr fürsorglich behandelt (alle anderen übrigens auch!).

Sollte ich also von diesen zwei "normalen" Krankenhäusern auf den Rest schliessen? Welches Urteil sollte ich also mit dieser Erfahrung abgeben Eurer Meinung nach? Nichtmal ich bin so vermessen (obwohl ich nun seit 5 Jahren mitten unter und mit normalen Cubanern lebe) meine Erfahrungen als die absolute Wahrheit hinstellen zu wollen, andere hier sind da leider wesentlich mehr ideologisch verhaftet, leider ...

Meine Erfahrung kann übrigens "jeder" überprüfen, einfach zur Besuchszeit vorbeischauen!

Saludos aus Havanna
Chris





doch Chris genau das machst du, deine erfahrungen als absolute wahrheit hinstellen. also in kuba gibt es keine aerzte, die man schmieren muss! und polizisten auch nicht! ausgedacht oder aus batistas zeiten!
was ist bitte leben mit normalen cubanern? wie lange lebst du in kuba? 5 jahre?
und wie erklaerst du dir, dass regelmaessig personal aus den krankenhaeusern, bei der polizei und woanders gefeuert werden und sogar mit gefaegnis bestraft werden.

wie soll man denn erfahrungen nachpruefen,indem man zur besuchszeit vorbeischaut?

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09.01.2015 17:35
#24 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von condor im Beitrag #19
Zitat von Santa Clara im Beitrag #18
immer kuba mit anderen vergleichen und heulen, dass in kuba nicht so schlecht ist!




Ach Santa Schatzi, manche Experten hier sind geistig gar zu verdunkelt, um die Zustände auf Kuba noch einigermaßen nüchtern beurteilen zu können.


super sache deine selbstkritischen einschaetzung!

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09.01.2015 17:42
#25 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von reyney im Beitrag #22
Auch ich kann von Fällen berichten, in denen kubanische Freunde ihr Leben einer schnellen und erfolgreichen Notoperation verdanken und die medizinische Versorgung als absolut herausragend beschrieben wurde. Natürlich heißt das nicht, dass es überall ohne Probleme zugeht – allerdings halte ich die gelegentlich aufkommenden Berichte von den angeblich "katastrophalen Zuständen" in kubanischen Krankenhäusern eher für eine Generalisierung von Einzelfällen. Dafür spricht auch, dass die Leistung des kubanischen Gesundheitssystems international anerkannt und in der Forschung gut dokumentiert ist.


umgekehrt wird es passen, die guten beispiele werden als parade beispiele generalisiert, die misstaende moeglichst verschwiegen.

in den provinzkrankenhaeusern gibt es kein essen, anders als genosse chris schreibt. narkosezeug gibt es oft nicht, es sei denn man schiebt nen schein rueber.
entweder ist ein system herausragend wie du schreibst, oder es gibt probleme.

das keiner auf der strasse verreckt und es immer eine notmedizin und etwas mehr gibt in kuba ist klar, hat aber auch mit der solidarischen einstellung der kubaner zu tun. nicht der sozialistischen, wie mancheiner meint! es ist der not geschuldet, da rueckt man enger zusammen.

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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