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Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
#51 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
#52 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
#53 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Zitat von Santa Clara im Beitrag #49
so einfach ist das also! wenn alle das selbe sagen. da gibst du mir aber sehr harte nuss zum knacken! also wenn ein 80 jaehriger der reisser sein soll oder sogar ist, holterdiepolter! toi toi toi
Hättest Du den Wikipedia-Artikel zu Ende gelesen, dann wüsstest Du wenigstens, dass Mesa-Lago nicht von Raúl Castro eingesetzt worden sein kann, da er seit 1961 im Ausland lebt
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #52Zitat von condor im Beitrag #50
Der Peanut-Präsident
... war übrigens einer der gegenüber Kuba wohlwollendsten Präsidenten, auch nach seiner Amtszeit.
Ja, richtig. Hat auch Panama-Kanal freigebeben. So stupid, isn´t it?
#55 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Zitat von reyney im Beitrag #42Zitat von condor im Beitrag #40
Es gibt wirklich viele renovierte Hospitäler die vorbildlich und andere verkommene Krankenhäuser die unter aller Sau sind.
Dem würde ich mich anschließen. Man müsste so etwas erst einmal breitflächig wissenschaftlich untersuchen, um zu einem definitiven Urteil zu kommen. Und da geht es nicht nur um Bettlaken und was es zu Essen gibt, sondern auch Dinge die man als einfacher Beobachter unmöglich ausmachen kann: Wie ist die Versorgung mit Medikamenten? Werden die Hygienestandards bei OPs eingehalten, wie sind die Erfolgsquoten im internationalen Vergleich? Dazu müsste man mehrere Krankenhäuser über einen längeren Zeitraum evaluieren, ein kurzfristiger Aufenthalt reicht hierzu nicht aus. Es ist gut möglich, dass ein Krankenhaus das vor 5 Jahren schlecht ausgestattet und kaputt war, inzwischen renoviert wurde und gute Versorgung garantiert – ebenso umgekehrt: Ein vor fünf Jahren noch bestens ausgestattetes Krankenhaus, kann heute schon geschlossen oder heruntergewirtschaftet sein. Der Einzelfall reicht mal wieder nicht aus, um über ein ganzes Land im allgemeinen zu urteilen.
Natuerlich geht es nicht nur um die Bettlaken und die versorgung mit Essen da sind andere Dinge wichtiger aber auch an denen
fehlte es an allen ecken und Enden so hatte das Hospital in Cardenas z.B. ueber einen zeitraum von 4 Moanten kein Roentgengeraet,
das uralte Ding war nicht mehr zu reparieren, die Ausstattung der OPs war jaemmerlich, notwendige Medikamente nur gegen devisen
keine sterilen Instrumente, Stromausfaelle, Notstromaggregat zwar vorhanden aber oft kein Diesel dieser wurde naemlich zweckentfremdet
ich koentne noch weitermachen alles praktische Erfahrungen vor Ort, ekine geschoenten Statistiken, keine Fuherungen durch
Vorzeigehospitaeler, keine Cuba Si Romantik!!!
Natuerlich gibt es einige renovierte Krankenhaueser dies sind in der Regel die die man gerne vorzeigt, und alle wuendern sich was
fuer ein tolles Gesundheitssystem Cuba doch hat.
#57 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Zitat von reyney im Beitrag #53Zitat von Santa Clara im Beitrag #49
so einfach ist das also! wenn alle das selbe sagen. da gibst du mir aber sehr harte nuss zum knacken! also wenn ein 80 jaehriger der reisser sein soll oder sogar ist, holterdiepolter! toi toi toi
Hättest Du den Wikipedia-Artikel zu Ende gelesen, dann wüsstest Du wenigstens, dass Mesa-Lago nicht von Raúl Castro eingesetzt worden sein kann, da er seit 1961 im Ausland lebt
ach ne. er ist emigriert, hat sich beim feind angemeldet! wenn raul ihn nicht mit informationen fuettert oder seine leute? ferndiagnose?
#58 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Zitat von Espanol im Beitrag #56Zitat von reyney im Beitrag #42Zitat von condor im Beitrag #40
Es gibt wirklich viele renovierte Hospitäler die vorbildlich und andere verkommene Krankenhäuser die unter aller Sau sind.
Dem würde ich mich anschließen. Man müsste so etwas erst einmal breitflächig wissenschaftlich untersuchen, um zu einem definitiven Urteil zu kommen. Und da geht es nicht nur um Bettlaken und was es zu Essen gibt, sondern auch Dinge die man als einfacher Beobachter unmöglich ausmachen kann: Wie ist die Versorgung mit Medikamenten? Werden die Hygienestandards bei OPs eingehalten, wie sind die Erfolgsquoten im internationalen Vergleich? Dazu müsste man mehrere Krankenhäuser über einen längeren Zeitraum evaluieren, ein kurzfristiger Aufenthalt reicht hierzu nicht aus. Es ist gut möglich, dass ein Krankenhaus das vor 5 Jahren schlecht ausgestattet und kaputt war, inzwischen renoviert wurde und gute Versorgung garantiert – ebenso umgekehrt: Ein vor fünf Jahren noch bestens ausgestattetes Krankenhaus, kann heute schon geschlossen oder heruntergewirtschaftet sein. Der Einzelfall reicht mal wieder nicht aus, um über ein ganzes Land im allgemeinen zu urteilen.
Natuerlich geht es nicht nur um die Bettlaken und die versorgung mit Essen da sind andere Dinge wichtiger aber auch an denen
fehlte es an allen ecken und Enden so hatte das Hospital in Cardenas z.B. ueber einen zeitraum von 4 Moanten kein Roentgengeraet,
das uralte Ding war nicht mehr zu reparieren, die Ausstattung der OPs war jaemmerlich, notwendige Medikamente nur gegen devisen
keine sterilen Instrumente, Stromausfaelle, Notstromaggregat zwar vorhanden aber oft kein Diesel dieser wurde naemlich zweckentfremdet
ich koentne noch weitermachen alles praktische Erfahrungen vor Ort, ekine geschoenten Statistiken, keine Fuherungen durch
Vorzeigehospitaeler, keine Cuba Si Romantik!!!
Natuerlich gibt es einige renovierte Krankenhaueser dies sind in der Regel die die man gerne vorzeigt, und alle wuendern sich was
fuer ein tolles Gesundheitssystem Cuba doch hat.
korrekt, schau mal español- kein tourist ja nicht mal ein kubaner kann in einem x beliebigen krankenhaus reingehen und besichtigen, ist doch normal. die internationalen reisegruppen bekommen nur die guten oder exelenten krankenhaeuser zu sehen.
ich habe gerade mit einer spanischen aerztin gesprochen, die vor ein paar jahren zu irgendeinen kongress in kuba war. sie wurden in guten krankenhaesern rumgefuehrt, alles war toll, bettwaesceh, essen, sie sagte besser als in spanien. aber das ist niemals die realitaet. bettwaesche muss selber mitgebracht werden, essen auch. es soll auch krankenhaeuser geben mit essenversorgung, aber fast ungeniessbar!
ohne relation zu einem arzt oder ohne geld steht man auf der warteliste hinten. korrekt ist auch, dass solche aerzte oder chefs bestraft werden wenn da was raus kommt! aber der naechste macht es irgendwann genauso. das gesamte medizinische personal in kuba ist schon freundlich und hilfsbereit. aber sie muessen auch leben, sich ernaehren, kleiden usw., wie soll das gehen beim lohn von paar hundert pesos, oder etwas mehr! solange der kubaner, arzt, ingenieur, maurer usw. keine chance hat sich seinen lebensunterhalt mit einem korrekten lohn zu erzielen, sind alle gezwungen sich andere wege zu suchen.
#60 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Zitat von santana im Beitrag #59
das stimmt im grossen und ganzen,dass sehr grosse mängel vorhanden sind,aber mit was soll das bezahlt werden,mit denen einnahen des Cuba nischen staates,wir tragen sicher nichts dazu bei das zu ändern,kritisieren alleine ist zu wenig.
noch einmal und nur fuer dich! es geht nicht darum diese zusatende zu kritisieren. es geht darum zu kritisieren, dass kuba nicht das supergute medizinische system hat. es gibt ja genug rotbestrahlte leute, die von den wenigen guten krankenhaeusern verallgemeinern, dass alle so sind, bzw. fast alle.
und genau sollte man auch diskutieren. wir hier werden garnichts aendern, genauso wenig wie die kritiker in kuba!
#61 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Aber kritische Clara dann solltest Du konsequent bleiben!
Zitat
"Kubas Tourismusindustrie ist unter Staatskontrolle, dafür ausgegebene US-Dollar unterstützen deswegen direkt die Maschinerie, die das kubanische Volk brutal unterdrückt", heißt es in dem Brief der Abgeordneten Ileana Ros-Lehtinen und Mario Diaz-Balart aus Florida.
Auch "freie" Länder der Dritten Welt haben eine weibliche Bevölkerung, die mann berfreien kann...
#62 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
ja was denn nun? mann oder frau? kommst du schon bei einfachen dingen durcheinander? uebrigens ist in deinen kreisen doch der begriff dritte welt verpoennt oder sogar verboten. halte dich daran sonst verstossen dich deine roten brueder.
#64 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Da ich knapp 3 Wochen im Osten Kubas war kann ich aus meinem eigener Erfahrung in der Region STGO sagen: Bei einem Teil der Kinder im Osten Kubas ist Mangelernährung vorhanden, nicht in Form extremer Unterernährung aber in Form von Fehlernährung und fehlenden regelmäßigen Mahlzeiten. Teilweise helfen Nachbarn, aber auch nicht immer.
Kopie einer SMS eines Kubaners an mich während ich in Kuba war ( Tippfehler von Ihm habe ich korrigiert, mehr nicht )
Zitat
Ich denke .. das große Problem ist Hunger!!! 2015 wird eine Katastrophe fur Kuba. Ich bin sehr traurig
...
Ein klein wenig übertrieben ( wie üblich bei Kubanern ) ist diese SMS meines Erachtens aber schon, die Dollareinnahmen steigen aktuell durch mehr Touristen, Landwirtschaft ist nur nach wie vor das große Sorgenkind und Import der Mehrzahl der Lebensmittel weiter notwendig, und Proteinversorgung ist kritisch - Reis und Bohnen reichen nicht für vollständige Ernährung.
#65 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Zitat von jojo1 im Beitrag #64
Da ich knapp 3 Wochen im Osten Kubas war kann ich aus meinem eigener Erfahrung in der Region STGO sagen: Bei einem Teil der Kinder im Osten Kubas ist Mangelernährung vorhanden, nicht in Form extremer Unterernährung aber in Form von Fehlernährung und fehlenden regelmäßigen Mahlzeiten. Teilweise helfen Nachbarn, aber auch nicht immer.
Da gibt auch Projekte die Versuchen zu helfen.http://www.brot-fuer-die-welt.de/projekt...ba-ccscbgl.html
#66 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
das arbeiter und bauerparadies. und die kirche darf ran, nach den jahrzehntelangen repressalien. warum geben sie denn einfach zu, was sache ist? die gewohnheit der luegerei und keine vernatwortung zu uebernehmen.
@ jojo 1 - ist nicht zu uebersehen. fuer aehnliche kommentare hat man versucht mich zu beschimpfen. es ist traurig.
#68 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Zitat von santana im Beitrag #67
santa ,was du uns da mitteilst,ist für jeden der Cuba kenntklar also erzählst du nix neues,aber nochmals für dich,nicht allrs ist schlecht.
ich teile garnix mit! sind genug user im forum, die das anders sehen. es geht auch nicht um gut oder schlecht, es geht um kritik an die kubanische regierung in erster linie und die sind lange ueberfaellig.
#70 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
un weil mal glaubt nach castro wird alles schlimmer, soll das so bleiben? 55 jahre war zeit die wirtschaft zu organisieren, verbessern, zu entwickeln. 55 jahre war zeit die macht zu teilen, den weg weg von der diktatur zu einer anderen form. ich glaube an den faehigkeiten und den willen der kubaner ein besser funktionierendes system zu schaffen. das ist ein kubaforum und warum sollen wir ueber eine andere regierung diskutieren? bis zu den 90er war es halbwegs im griff in kuba, aber die krise haben die castros ausgessen auf kosten des volkes. keiner hat die verantwortung uebernommen, jede kritik wurde erstickt. nur in den letzten jahren geht denen die luft aus und ein paar kritiker duerfen zaehneknirschend taetig sein.
Zitat von Santa Clara im Beitrag #58Wieso nicht? Ich war insgesamt in vier verschiedenen "Standard"-Krankenhäusern in Kuba (zu Besuch) und bin jedes Mal ohne Probleme reingekommen. In einem der vier Krankenhäuser waren die Zustände für mich erschreckend (dieser Besuch war vor etwa 10 Jahren), in einem so lala und in zwei in Ordnung. Meine jüngste Erfahrung von April 2014 war positiv: "Eine Verwandte musste im "Clinico" in Santiago operiert werden. So schlimm, wie die Zustände im Gesundheitswesen hier oft beschrieben werden und wie ich es vor Jahren in einem anderen Krankenhaus selbst gesehen habe, war es dort bei weitem nicht. Die Patienten waren in sauberen Dreibettzimmern untergebracht."
kein tourist ja nicht mal ein kubaner kann in einem x beliebigen krankenhaus reingehen
Zurück von drei Wochen Oriente (3)
#72 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
weil da wachpersonal steht und aufpasst. also du meinst da kommt ein touri oder ne ganze gruppe und gehen einfach mal so spazieren im krankenhaus xyz?
das thema hatte wir schon, das es wohl einige gibt, die man so bewerten kann. aber es gibt genug die einfach schlimm und schmutzig sind.
#73 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Ich bin ins Provincial von Santiago nicht reingekommen, um Schwiegervater zu besuchen. Unten in die ambulante Abteilung gings, aber nicht auf Station. Und nachdem ich beispielsweise das Klo im Warteraum zur Gyn gesehen habe, wollte ich den Rest eigentlich auch nicht sehen.
#74 RE: Kinder in Kubas Ostprovinzen leiden an Anämie (Blutarmut)
Also in Havanna habe ich suegra ohne irgendwelche Schwierigkeiten besuchen können - bin dort zusammen mit meiner Frau aufgeschlagen und wir sind einfach durchmarschiert, allerdings ohne jetzt große Ausflüge in andere Abteilungen bzw. den hier allseits als unumgänglich gesehenen WC-Papiercheck zu machen. Nur mit dem zuständigen Arzt habe wir uns etwas unterhalten.
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