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Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von jojo1 im Beitrag #99
.. aber es gibt bei mir und anderen einen Vermerk, der direkt auf dem Bildschirm beim Mitarbeiter vom Immigrationsschalter auftaucht, dass ich erst zum Interview muss....
Auch wenn es jetzt OT ist, ich hätte mal ne Fage an Dich!
Am Anfang Deiner Karriere hier hast du Dich " mit guten Kontakten zu
cub. Geheimdienst" gebrüstet ( habe Dich ja auch schon ein paar Mal
damit aufgezogen ) Dann berichtest Du öfters von "Insiderwissen"
von der Polizei, CDR etc.... und jetzt das.
Ich bin ja auch schon ein-zwei Mal in Cuba ein- und ausgereist. Stand auch in
der Kabine mit dem Pass in der Hand. Ich weiss auch, daß ein Bekannter von mir
wenn er drüben einreist, in der Kabine "etwas" mehr befragt wird. Aber nur, weil
er eine zeitlang 1 x monatlich für ca 7 Tage nach Cuba geflogen ist.....
Was auf dem Bildschirm des Zöllners wirklich erscheint, weiss aber im Grunde keiner
oder dreht er für Dich immer den Bildschirm????
Und jetzt die Frage: Was machst Du eigentlich die ganze Zeit in Cuba? Läufst Du den ganzen Tag
mit einem Fragekatalog durch die Gegend und befragst alle die nicht schnell genug weglaufen?
Ich frage dies nur, um Dich richtig einordnen zu können... Wenn carino etc. etwas schreibt,
weiss ich ohne weiter zu lesen: OK, der haut wieder irgend jemandem vorm Kopp und lässt seinen Frust
über Cuba ab, aber Du? Manchmal habe ich das Gefühl bei Deinen Beiträgen, ich lese etwas vom statistischen Bundeamt
fragt sich dann nur: cub. oder deutsches.
falko
#103 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Moskito im Beitrag #81Zitat von San_German im Beitrag #68
wir wissen doch fast alle wie das reale Leben auf Cuba ist - es ist eben kein Zuckerschlecken. Zur Armut kommt noch der repressive Machtapparat hinzu. Sicher gibt es andere Länder, wo die Lebensumstände noch schrecklicher sind, aber das rechtfertigt nicht die Situation auf Cuba.
Also erstens halte ich die Lebensumstände in Kuba nicht für "schrecklich" und zweitens rechtfertigt die Tatsache, dass in einem großen Teil der Welt die Lebensumstände vieler Menschen tatsächlich schrecklich sind durchaus die Situation auf Kuba.
Da mir schon von empörten und aufgeblähten Forumslingen Prügel angedroht werden, werde ich ein Wort der Erläuterung zu meinem Statement verfassen.
Ich vertrete die Ansicht, und mit mir übrigens auch viele Kubaner, mit denen ich diese Themen diskutiert habe, ohne dass sie oder ihre Ehefrauen mich verprügeln wollten , dass die politische Situation in Kuba, also z.B. eine gewisse Einschränkung der Menschenrechte, durchaus als Preis für ein Leben in sozialer Absicherung gesehen werden kann. Man kann und muss die Situation in Kuba mit den Verhältnissen im Rest der Welt vergleichen, wenn man zu einem objektiven Urteil gelangen will. Und wenn wir mal den Blick weg von unserem eigenen kleinen Paradies, also dem reichen Fünftel der Welt in dem wir ohne unser Zutun geboren wurden, auf die ärmeren Regionen richten, sehen wir, dass in vielen demokratischen Ländern mit kapitalistischem Wirtschaftssystem und auf dem Papier garantierten Menschenrechten, große Teile der Bevölkerung völlig menschenunwürdig leben und sterben. Dies mit einem bedauernden Schulterzucken zu akzeptieren ist mehr als zynisch.
Die Lebensumstände in Kuba sind nicht schrecklich. Wer so etwas behauptet hat noch nie schreckliche Lebensumstände gesehen, oder ist WELT-Leser, also politisch geblendet. Man könnte sagen, sie leben auf einem bescheidenen Niveau ganz gut. Es gibt zwar Armut aber kaum Elend, Grundbedürfnisse sind in der Regel gedeckt. Dies und der Umstand, dass sie eine Menge zu verlieren haben, also, dass es viel schlechter sein könnte, rechtfertigt durchaus die Umstände in Kuba. Das bedeutet nicht (!), dass ich Sozialismus einer Demokratie vorziehen würde, oder dass ich das kubanische System für besonders gelungen halte, es ist einfach eine Tatsache, und wenn ich arm und rechtelos geboren wäre, würde ich lieber in Kuba leben, als in einem dieser raubtierkapitalistischen Staaten von deren Billigproduktionen wir einen Teil unseres Wohlstandes ableiten.
Wie zynisch ist doch die hier von einigen sattgefressenen Wohlstandsspießern vertretenen Ansicht, es sei besser freiheitlich demokratisch zu verhungern, als in einem sozialistischen System zu leben.
Zitat
Was auf dem Bildschirm des Zöllners wirklich erscheint, weiss aber im Grunde keiner
Die haben auch Bildschirme?
Die gucken doch nur auf den TAG
.
Zitat von Moskito im Beitrag #103Zitat von Moskito im Beitrag #81Zitat von San_German im Beitrag #68
wir wissen doch fast alle wie das reale Leben auf Cuba ist - es ist eben kein Zuckerschlecken. Zur Armut kommt noch der repressive Machtapparat hinzu. Sicher gibt es andere Länder, wo die Lebensumstände noch schrecklicher sind, aber das rechtfertigt nicht die Situation auf Cuba.
Also erstens halte ich die Lebensumstände in Kuba nicht für "schrecklich" und zweitens rechtfertigt die Tatsache, dass in einem großen Teil der Welt die Lebensumstände vieler Menschen tatsächlich schrecklich sind durchaus die Situation auf Kuba.
Da mir schon von empörten und aufgeblähten Forumslingen Prügel angedroht werden, werde ich ein Wort der Erläuterung zu meinem Statement verfassen.
Ich vertrete die Ansicht, und mit mir übrigens auch viele Kubaner, mit denen ich diese Themen diskutiert habe, ohne dass sie oder ihre Ehefrauen mich verprügeln wollten , dass die politische Situation in Kuba, also z.B. eine gewisse Einschränkung der Menschenrechte, durchaus als Preis für ein Leben in sozialer Absicherung gesehen werden kann. Man kann und muss die Situation in Kuba mit den Verhältnissen im Rest der Welt vergleichen, wenn man zu einem objektiven Urteil gelangen will. Und wenn wir mal den Blick weg von unserem eigenen kleinen Paradies, also dem reichen Fünftel der Welt in dem wir ohne unser Zutun geboren wurden, auf die ärmeren Regionen richten, sehen wir, dass in vielen demokratischen Ländern mit kapitalistischem Wirtschaftssystem und auf dem Papier garantierten Menschenrechten, große Teile der Bevölkerung völlig menschenunwürdig leben und sterben. Dies mit einem bedauernden Schulterzucken zu akzeptieren ist mehr als zynisch.
Die Lebensumstände in Kuba sind nicht schrecklich. Wer so etwas behauptet hat noch nie schreckliche Lebensumstände gesehen, oder ist WELT-Leser, also politisch geblendet. Man könnte sagen, sie leben auf einem bescheidenen Niveau ganz gut. Es gibt zwar Armut aber kaum Elend, Grundbedürfnisse sind in der Regel gedeckt. Dies und der Umstand, dass sie eine Menge zu verlieren haben, also, dass es viel schlechter sein könnte, rechtfertigt durchaus die Umstände in Kuba. Das bedeutet nicht (!), dass ich Sozialismus einer Demokratie vorziehen würde, oder dass ich das kubanische System für besonders gelungen halte, es ist einfach eine Tatsache, und wenn ich arm und rechtelos geboren wäre, würde ich lieber in Kuba leben, als in einem dieser raubtierkapitalistischen Staaten von deren Billigproduktionen wir einen Teil unseres Wohlstandes ableiten.
Wie zynisch ist doch die hier von einigen sattgefressenen Wohlstandsspießern vertretenen Ansicht, es sei besser freiheitlich demokratisch zu verhungern, als in einem sozialistischen System zu leben.
Das trifft in etwa auf den Punkt.
Zitat von el prieto im Beitrag #100Zitat von jojo1 im Beitrag #99
Es können auch nur 0,5% der Fälle betroffen sein, aber es gibt bei mir und anderen einen Vermerk, der direkt auf dem Bildschirm beim Mitarbeiter vom Immigrationsschalter auftaucht, dass ich erst zum Interview muss.
Soviel ich mitbekommen habe, leuchtet im Falle von auffälligen Einreisenden (z. B. bei den Vieleinreisenden) bei denen im Compi ein großer, roter Punkt. Dann gibt es normalerweise ein paar dumme Standardfragen. Dass es aber einen extra Vermerk für die Aufforderung zum Interview gibt, wäre mir neu, bezweifel ich auch. Alleine schon deshalb, weil man mich selten und nicht jedes Mal bei meiner Einreise interviewt hat.
Das mit den 0.5% könnte schon hinkommen. Ich stand bisher um die 60x an den Schaltern an und man bekommt dann schon so ungefähr mit, wie viele da in den Nebenraum zitiert werden.
soweit richtig, es werden einfache Standardfragen gestellt, aber die Antworten werden aufgeschrieben.
Fakt ist, dass ich viele arme rechtlose Kubaner kenne die auswandern wollen.
UND die Bootsflüchtlinge aus Kuba sind der Beweis, dass es sehr viele in Kuba nicht mehr aushalten.
Und dies seit Jahrzehnten...
#108 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Moskito im Beitrag #103
Die Lebensumstände in Kuba sind nicht schrecklich. Wer so etwas behauptet hat noch nie schreckliche Lebensumstände gesehen, oder ist WELT-Leser, also politisch geblendet. Man könnte sagen, sie leben auf einem bescheidenen Niveau ganz gut. Es gibt zwar Armut aber kaum Elend, Grundbedürfnisse sind in der Regel gedeckt.
Wir hatten schon in einem anderen Thread, dass geschätzte 20-35% der Kubaner hungern, also gerade mal eine einigermaßen geregelte Mahlzeit haben Auch die anderen Grundbedürfnisse wie Wohnung und ärztliche Versorgung sind bei weitem nicht in dem Maße gedeckt, dass man jetzt dafür dem Diktator die Füße küssen müsste, wie du das gerade tust.
Zitat
und wenn ich arm und rechtelos geboren wäre, würde ich lieber in Kuba leben, als in einem dieser raubtierkapitalistischen Staaten von deren Billigproduktionen wir einen Teil unseres Wohlstandes ableiten.
Einer dieser Staaten nennt sich auch kommunistisch und Kubas Führung hat sich diesen zum Vorbild genommen und bezieht ebenfalls wie der kapitalistische Scheißstaat Deutschland einen Großteil seiner Waren von dort.
Zitat
Wie zynisch ist doch die hier von einigen sattgefressenen Wohlstandsspießern vertretenen Ansicht, es sei besser freiheitlich demokratisch zu verhungern, als in einem sozialistischen System zu leben.
Und deshalb spricht man Kubanern, die eine Demokratisierung des Systems wollen, auch gleich das Recht ab, dafür öffentlich einzutreten, indem man sie lächerlich macht und staatliche Repressionen gegen sie bezweifelt
Zitat von jojo1 im Beitrag #107
Fakt ist, dass ich viele arme rechtlose Kubaner kenne die auswandern wollen.
UND die Bootsflüchtlinge aus Kuba sind der Beweis, dass es sehr viele in Kuba nicht mehr aushalten.
Und dies seit Jahrzehnten...
Südlich der USA wirst du kaum ein Land finden, in dem es nicht genauso arme Latinos gibt, die es nicht mehr aushalten und unbedingt in die USA wollen, egal welches Risiko sie dabei eingehen. Die Kubaner haben ja auch noch den Vorteil, dass sie sofort "legalisiert" werden, wenn sie es denn ins Land schaffen, was ihnen den Schritt zu wagen natürlich erleichert.
Also die Flüchtlinge sind kein Indiz dafür, dass die Lage in Kuba schlimmer wäre als in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern. Sie zeigt nur, dass die meisten Latinos die USA für das wirtschaftliche Paradies halten, in das sie unbedingt hineinwollen.
#110 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von pedacito im Beitrag #109
Also die Flüchtlinge sind kein Indiz dafür, dass die Lage in Kuba schlimmer wäre als in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern. Sie zeigt nur, dass die meisten Latinos die USA für das wirtschaftliche Paradies halten, in das sie unbedingt hineinwollen.
Komischerweise will keiner von denen ins angebliche Sozialparadies für Arme flüchten.
#111 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von pedacito im Beitrag #109Zitat von jojo1 im Beitrag #107
Fakt ist, dass ich viele arme rechtlose Kubaner kenne die auswandern wollen.
UND die Bootsflüchtlinge aus Kuba sind der Beweis, dass es sehr viele in Kuba nicht mehr aushalten.
Und dies seit Jahrzehnten...
Südlich der USA wirst du kaum ein Land finden, in dem es nicht genauso arme Latinos gibt, die es nicht mehr aushalten und unbedingt in die USA wollen, egal welches Risiko sie dabei eingehen. ....
Also die Flüchtlinge sind kein Indiz dafür, dass die Lage in Kuba schlimmer wäre als in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern. Sie zeigt nur, dass die meisten Latinos die USA für das wirtschaftliche Paradies halten, in das sie unbedingt hineinwollen.
Brasilien, teilweise auch Argentinien und Chile sind von ihrer wirtschaftlichen Situation recht positiv zu beurteilen, aber auch ( bzgl. der Entfernung ) weit entfernt. Brasilien hat bestimmt immer noch viele Probleme,aber eine starke Privatwirtschaft mit Demokratie und einer sozialen Grundsicherung verknüpft.
Diese Keativität würde ich mir auch von der kubanischen Führung wünschen mehr nicht. Und dann könnte Kuba bald wirtschaftlich zu den führenden Länder gehören.
Denn Kuba bietet viele Vorteile: Ein regional gutes Bildungssystem, Tourismus, die Nähe zu den USA als großer Absatzmarkt für alle kubanischen Produkte, eine regional sehr niedrige Gewaltkriminalität, ein Klima welches - mit moderner Landwirtschaft - mehrere Ernten pro Jahr zulässt ...
Und die kubanische Opposition will das Land zum Erfolg führen und eben nicht zerstören. Und viele Auslandskubaner würden auch wieder zurückkommen, wenn sich etwas grundlegend ändert.
Außerdem sagt man mir in Kuba, dass ich die Situation des Landes richtig einschätze und ich ohnehin zu 50 % Kubaner bin. Deshalb sehe ich es auch als legitim an, dort etwas zur positiven Veränderung mit legalen und friedlichen Mitteln beizutragen. Dies einmal als Erklärung für alle fragwürdigen Antworten und Nachfragen, zu meinen Aktivitäten.
Tatsache ist aber auch, dass in Deutschland 90 bis 95 % der erwachsenen und damit wahlberechtigten Bevölkerung eben keinen Sozialismus wollen und das deutsche Modell einer sozialen Marktwirtschaft mit einem Mehrparteiensystem immer noch in globalen Vergleich sehr erfolgreich ist.
#112 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von ull im Beitrag #40
aber der andre Y-Gegner noch nicht, der hat sogar der Name von dem Deutschen EX genant..
Cambios en cuba..
Hier zum lesen
http://cambiosencuba.blogspot.de/2013/02...ez-durante.html
1.- Intensísima y posiblemente sangrienta batalla por decidir quién será elegido para viajar por medio mundo para cantarle las cuarenta (preguntas) a Yoani.
2.- Tanta preocupación por el dinero hace sospechar que los redactores de Cubadebate trabajan gratis y al parecer están decididos a que les empiecen a pagar.
3.- Los periodistas cubadebatientes están desesperados porque Yoani les pase sus contactos con los jurados de alguno de los concursos que ha ganado.
4.- Lateralmente nos enteramos de que el salario mínimo de un francés es 78 veces mayor que el de un cubano. No el doble, ni el triple ni el cuádruple. 78 veces más. No en balde a los de cubadebate les preocupa tanto el dinero. El día en que por fin les paguen ganarán doscientas veces menos que un periodista de provincias francés.
5.- Teniendo en cuenta la pregunta “¿Cuántas entradas de cine, de teatro, cuántos libros, meses de alquiler o pizzas puede pagar en Cuba con sus ingresos mensuales?” podemos concluir que los cubadebatientes además de envidiosos están hambrientos.
6.- Pensando en la cantidad de pizzas que uno se puede comer con tanto dinero no es difícil suponer que lo que realmente les preocupa a los cubadebateros es cómo comiendo tanta pizza Yoani sigue estando flaca. Además del dinero le envidian el metabolismo.
7.- A los disputatio cubensis también les preocupa que Yoani se haya casado con un ciudadano alemán estando casada con su actual esposo. Si lo que les preocupa es la bigamia pueden entrevistar a Chucho Valdés, experto en la materia. Si en cambio lo que les interesa es el jineterismo pueden preguntarle a Mariela Castro, casada desde hace años con un ciudadano italiano.
8.- O a los de cubademandarria no se les dan las cuentas o Cuba está más de mandarria de lo que yo pensaba. 250 000 euros en cinco años después de todo no es tanto dinero aunque uno se alimente exclusivamente de pizzas. Acusan a Yoani de tener “un nivel de vida que ninguna persona en la isla puede permitirse”. ¿Insinúan que artistas como el Kcho ganan menos de 50 mil cabillas anuales? ¿Que Silvio gana menos que los que le cargan los amplificadores a Pitbull?
9.- ¿El príncipe de las artes cubanas gana menos que un maestro de primaria en el Yuma? ¿Habrá que hacerle una ponina para que el pobre pueda mantener su bajareque en Jaimanitas? ¿Y encima de eso pretenden cobrarle impuestos? ¿Silvio Rodríguez estará solicitando un puesto de educador musical en Miami Dade? ¿A qué distancia exacta estarán ellos de los cubanos que han representado en la Asamblea Nacional como delegados?
10.- Lo más seguro es que a los periodistas de cubadetranca les preocupa, y mucho, que sus jefes empiecen a sacar cuentas de cuánto les cuesta mantener subordinados tan poco rentables. Si al menos ganaran un premiecito de vez en cuando…
http://enrisco.blogspot.it/2013/02/cuest...estionario.html
#113 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Um Zurück zum Thema zu kommen: Yoani berichtet im Kern recht objektiv über Kuba.
Und sie hätte nicht soviel Unterstützer weltweit, die z.B. ihre Blogs in viele Sprachen übersetzten wenn sie nur Unsinn schreibt.
Und natürlich sind die Grundbedürfnisse in Kuba nicht sichergestellt, und der partielle Wohlstand einer kleinen Minderheit in Kuba ist nur durch Zahlungen aus dem Ausland und dabei primär aus den USA bedingt. Wenn es die Auslandskubaner und die Touristen mit ihren Devisenzahlungen nicht geben würde, wäre Kuba komplett am Ende, denn deren Wirtschaft ist in einer gerade absurden Weise ineffektiv, wie man an der mangelhaften landwirtschaftlichen Produktion als Beispiel ablesen kann. Meine Freunde in Santiago sagten mir vor einigen Wochen in einer längeren Diskussion mit einer Touristin aus Finnland wortlich: "Wir in Kuba sind NUR deshalb bisher nicht komplett verhungert, weil wir uns gegenseitig immer noch ( mit Lebensmitteln, aber auch privaten Mikro-Darlehen ) gegenseitig helfen."
Und dort wo es etwas Industrie gibt, wie in Moa, bekommt man wegen der dortigen extremen Umweltverschmutzung wirklich Zustände.
Zitat von jojo1 im Beitrag #111
Außerdem sagt man mir in Kuba, dass ich die Situation des Landes richtig einschätze und ich ohnehin zu 50 % Kubaner bin. Deshalb sehe ich es auch als legitim an, dort etwas zur positiven Veränderung mit legalen und friedlichen Mitteln beizutragen. Dies einmal als Erklärung für alle fragwürdigen Antworten und Nachfragen, zu meinen Aktivitäten.
Das sind natürlich schlagende Argumente
wenn man nicht weiß
das der Standardspruch der Cubaner ist "Tu eres mas cubano que yo"
Zitat von flicflac im Beitrag #114
das der Standardspruch der Cubaner ist "Tu eres mas cubano que yo"
Ja, Ja, Vielleicht sollte man alles auch etwas lockerer sehen...
Aber manchmal ist dies halt auch schwierig, weil die Diskussionen ins Extreme ausarten,
dies ist auch das Schwierige bei einem Forum, wo man immer nur kurze Einzelpunkte erfassen kann.
Aber gerade Yoani hat niemals gesagt, dass sie das Systemmodell der USA nach Kuba kopieren will. Es ist einfach auch falsch. dass es keine Alternativen gibt zwischen Kommunismus und einem unkontrollierten marktwirtschaftlichen System.
Das Allerbeste aber ist, dass der übelste Kapitalismus gerade in Ländern wie der kommunistisch regierten VR China zu finden ist. Gerade die VR China kann mit diesen frühkapitalistischen Strukturen kein Vorbild für Kuba sein, nur die greise Regierung in Havanna hat nicht viel davon verstanden.
Es ist wirklich zwangsläufig, dass eine Einparteiendiktatur zu einer realen Rechtlosigkeit des Volkes führen muss, denn die Partei hat dann immer recht...
Zitat von jojo1 im Beitrag #107
Fakt ist, dass ich viele arme rechtlose Kubaner kenne die auswandern wollen.
UND die Bootsflüchtlinge aus Kuba sind der Beweis, dass es sehr viele in Kuba nicht mehr aushalten.
Und dies seit Jahrzehnten...
und viele von denen haben halt mitgekriegt, dass es im freien Westen mehr Nike Turnschuhe gibt und wollen nun halt näher an die Futterröpfe ;
Zitat von jojo1 im Beitrag #111
Brasilien, teilweise auch Argentinien und Chile sind von ihrer wirtschaftlichen Situation recht positiv zu beurteilen, aber auch ( bzgl. der Entfernung ) weit entfernt. Brasilien hat bestimmt immer noch viele Probleme,aber eine starke Privatwirtschaft mit Demokratie und einer sozialen Grundsicherung verknüpft.
Diese Keativität würde ich mir auch von der kubanischen Führung wünschen mehr nicht. Und dann könnte Kuba bald wirtschaftlich zu den führenden Länder gehören.
die Ausgangslage von Brasilien mit Cuba zu vergleichen ist schon sehr schräg und würde ich als Blödsinn betrachten. Brasilien hat einen immensen Vorrat an Bodenschätzen (Oel, Mineralien) was Cuba nicht hat. Eine der Gründe für den Aufschwung war es die Bodenschätze nicht mehr einfach zu exportieren sondern die Fertigungstiefe innerhalb Brasiliens zu erhöhen. D.h. die Wertschöpfung aus den Bodenschätze wurde vom Ausland nach Brasilien verlegt. Erklär mir mal an welche Bodenschätze Du nun im Fall Cuba dachtest? ; komm aber bitte nicht mit Oel, dies kommt eher von Hugo als aus eigenen Quellen.
Brasilien hat einen riesigen Binnenmarkt, kann sich also besser den wirtschaftlichen Vorgängen und Gelüsten in der restlichen Welt entziehen. Wo ist den der grosse cubanische Binnenmarkt? Vielleicht irgendwo in der Sierra und ich bin einfach noch nicht drübergestolpert weil er so gut getarnt ist
Zitat von flicflac im Beitrag #114Zitat von jojo1 im Beitrag #111
Außerdem sagt man mir in Kuba, dass ich die Situation des Landes richtig einschätze und ich ohnehin zu 50 % Kubaner bin. Deshalb sehe ich es auch als legitim an, dort etwas zur positiven Veränderung mit legalen und friedlichen Mitteln beizutragen. Dies einmal als Erklärung für alle fragwürdigen Antworten und Nachfragen, zu meinen Aktivitäten.
Das sind natürlich schlagende Argumente
wenn man nicht weiß
das der Standardspruch der Cubaner ist "Tu eres mas cubano que yo"
der Yuma lässt sich halt besser melken wenn man ihm Honig um den Bart schmiert ; optimal ist dann natürlich wenn Yuma dran glaubt und auch noch Stolz drauf ist
Zitat von Moskito im Beitrag #103
Da mir schon von empörten und aufgeblähten Forumslingen Prügel angedroht werden, werde ich ein Wort der Erläuterung zu meinem Statement verfassen.
Ich vertrete die Ansicht, ....
Wie zynisch ist doch die hier von einigen sattgefressenen Wohlstandsspießern vertretenen Ansicht, es sei besser freiheitlich demokratisch zu verhungern, als in einem sozialistischen System zu leben.
dem ist eigentlich nicht viel beizufügen unsere Ideen, Denkweisen und Bedürfnisse lassen sich halt nicht 1:1 auf völlig andere Situationen projektieren
Ralfw
(
gelöscht
)
#120 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Ganz so selbstlos handelt die gute Yoani wohl kaum, mindestens wenn ich versuche die Biographie zu verstehen:
- Studium in Havana (von Abschluss habe ich aber nichts gefunden )
- 1995 hatte sie mit Reinaldo Escobar einen gemeinsamen Sohn
- 2002 hat sie laut verschiedenen Quellen einen Deutschen geheiratet und ist in die Schweiz gezogen
- 2003 durfte dann der Sohn in die Schweiz nachziehen
- 2004 ist sie dann nach Cuba zurück, nach eigenen Angaben aus familiären Gründen
- Nach ihrer Rückkehr ist sie wieder mit Reinaldo Escobar zusammen
Wenn ich mir diesen Ablauf so anschaue und dieser so stimmt (weiss da jemand mehr?) kommen mir ein paar Gedanken:
- 2002 Yuma gefunden und nichts wie ab ins gelobte Land
- 2002 bis 2004, Primo fehlt doch zu heftig --> Heimweh
- 2004 Rückkehr und Wiedervereinigung mit Primo
- Sie hat die Schweiz verlassen obwohl ihr Sohn dort eigentlich bessere Ausbildungschancen gehabt hätte als in Cuba; nicht gerade wie meine Mutter entschieden hätte in einer solchen Situation
- In ihrer eigenen Biographie fehlt der Teil mit dem Yuma; gab es den nicht oder würde er sonst am Heiligenbild kratzen ; wie wäre sie sonst an ein Visa in die Schweiz gelangt ; auch muss sie ja die Aufenthaltsbewilligung gehabt haben, ansonsten hätte ja der Sohn nicht einreisen dürfen ; Fragen über Fragen betreffend einem Teil ihres Lebens der sie doch extrem geprägt haben muss
und "nein", ich werde nicht vom cubanischen Geheimdienst oder vom Konsulat bezahlt ; mir ist nur die Ungereimtheit im Zusammenhang mit ihrer Zeit in der Schweiz aufgefallen und wie sie selber versucht dies totzuschweigen
Yoani ist sicher sehr geschäftstüchtig und clever, was ja nichts schlechtes ist. Ob nun eher Opportunistin oder wirklich Dissidentin sei dahingestellt. Wäre ich der cubansiche Staat, wäre ich sehr froh, dass sich die ganze internationale Presse auf Yoani stürzt und damit all den anderen Dissidenten (die eventuell viel gefährlicher für's Regime sind) keine Platform liefert
Da gibt es sicher Dissidenten in Cuba die den Namen eher verdienen welche aber halt nicht dauernd durch die Medien gezogen werden, da sie es weniger verstehen sich selber zu inszenieren.
#121 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Eine typisch kubanische Biografie: im Ausland ihr Glück versucht, es dort nicht gefunden und ist wieder in ihr Land zurückgekehrt. So weit so normal. Nur warum soll sie damit das Recht verwirkt haben, auf die Missstände in ihrem eigenen Land aufmerksam zu machen und für Demokratie und Meinungsfreiheit einzutreten und sich gleichzeitig von einem arroganten Yuma sagen lassen zu müssen, dass das bisschen Diktatur in ihrem Land ja gar nicht so schlimm sei, weil es zahlreichen Leuten auf der Welt noch schlechter geht als ihren Landsleuten?
An der "Verheiligung" sind Yoanis Gegner erheblich mit Schuld. Hätte der Staat sie weiter ignoriert und sie ins Ausland reisen lassen, um ihre Preise abzuholen, das Interesse an ihr wäre bald abgeschlafft.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #121
Eine typisch kubanische Biografie: im Ausland ihr Glück versucht, es dort nicht gefunden und ist wieder in ihr Land zurückgekehrt. So weit so normal.
dieser Teil wird von Yoani halt schon sehr totgeschwiegen, was halt auch neugierig macht ; da sie ja sonst sehr mitteilsam ist, fällt das halt noch mehr auf
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #121
Nur warum soll sie damit das Recht verwirkt haben, auf die Missstände in ihrem eigenen Land aufmerksam zu machen und für Demokratie und Meinungsfreiheit einzutreten
wo bitte habe ich dies geschrieben ; ich breche nur eine Lanze für all die Dissidenten welche nicht durch die Welt reisen dürfen und bloggen können ; ist dies etwa falsch
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #121
einem arroganten Yuma sagen zu lassen
Du musst es ja wissen, als "bescheidener und demütiger Yuma"
offensichtlich ist man ein Nestbeschmutzer wenn man Widersprüche anspricht und an Heiligenbildern kratzt
ich denke nun mal, dass Yoani viel mehr den anderen Dissidenten schadet als dem Regime
#123 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Ralfw im Beitrag #122Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #121
Eine typisch kubanische Biografie: im Ausland ihr Glück versucht, es dort nicht gefunden und ist wieder in ihr Land zurückgekehrt. So weit so normal.
dieser Teil wird von Yoani halt schon sehr totgeschwiegen, was halt auch neugierig macht ; da sie ja sonst sehr mitteilsam ist, fällt das halt noch mehr auf
Nö, nur dass sie mit nem Yuma (angeblich oder tatsächlich - ich weiß es nicht) verheiratet war. Der Schweizteil ihrer Biographie ist ansonsten allgemein bekannt, auch dass sie "illegal" nach Kuba zurückgekehrt ist. Was das aber nun mit ihrem Blog und ihr Eintreten für ein demokratisches Kuba zu tun haben soll, verschließt sich mir vollkommen. Sie tritt doch nicht als Moralapostel für die katholische Kirche auf.
ZitatZitat von ElHombreBlanco im Beitrag #121
Nur warum soll sie damit das Recht verwirkt haben, auf die Missstände in ihrem eigenen Land aufmerksam zu machen und für Demokratie und Meinungsfreiheit einzutreten
wo bitte habe ich dies geschrieben ; ich breche nur eine Lanze für all die Dissidenten welche nicht durch die Welt reisen dürfen und bloggen können ; ist dies etwa falsch
Nö. Es kommt nur so rüber, dass sich YS dafür irgendwie dafür schämen müsste.
ZitatZitat von ElHombreBlanco im Beitrag #121
einem arroganten Yuma sagen zu lassen
Du musst es ja wissen, als "bescheidener und demütiger Yuma"
offensichtlich ist man ein Nestbeschmutzer wenn man Widersprüche anspricht und an Heiligenbildern kratzt
ich denke nun mal, dass Yoani viel mehr den anderen Dissidenten schadet als dem Regime
Bescheiden bin ich, demütig nicht. Auch glaub ich nicht, dass Yoani anderen Dissidenten schadet. Ganz im Gegenteil. Sie verschafft ihnen durch ihre Prominenz Öffentlichkeit.
#124 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Lieber Ralf
Also ich habe den Blog ab und zu gelesen und auch ihre Geschichte verfolgt und ich habe dabei von ihrer Zürcher Zeit erfahren.
Sie hatte damals in der Bar des Kinos Riff Raff und in einer Spanischen Bibliothek gearbeitet. Sie verschweigt diese Erfahrung überhaupt nicht, nur ist es in der Zwischenzeit fast 10 Jahre her. Darüber wurde in den CH-Medien berichtet, als sie als Bloggerin bekannt wurde und darüber erzählt sie auch selber, denn da hatte sie ja auch das "schnelle" Internet kennengelernt. Hier steht auch etwas über ihre CH-Zeit, aber nichts von einer Heirat mit einem Deutschen, sondern dass sie mit Touristenvisum hier war und nicht innert der Frist zurück gekehrt ist. Hast Du dazu Quellen?
Fast genau vor einem Jahr hatte ein CH-Dokumentarfilm über 3 Bloggerinnen in China, Iran und Kuba in Nyon an der "Vision du Réelle" Premiere. Natürlich mit Y. als die eigentliche Haupt-Protagonistin.
http://forbiddenvoices.net/de/index.html
Den Dokfilm habe im CH TV im Dezember 2012 gesehen.
Im Januar 2013 wird der Filmemacherin an den Solothurner Filmtagen von der Vereinigung Schweiz Cuba (ASC/VSC) auch vorgeworfen, der Film präsentiere Schauermärchen über Kuba und vor allem aber werfen sie Miller vor, dass sie im Film nicht sagt, dass Yoani Sánchez zwei Jahre in Zürich gelebt hatte.
http://www.solothurnerzeitung.ch/unterha...stoff-125983683
Gruss
Lisa
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #123
Nö, nur dass sie mit nem Yuma (angeblich oder tatsächlich - ich weiß es nicht) verheiratet war. Der Schweizteil ihrer Biographie ist ansonsten allgemein bekannt, auch dass sie "illegal" nach Kuba zurückgekehrt ist. Was das aber nun mit ihrem Blog und ihr Eintreten für ein demokratisches Kuba zu tun haben soll, verschließt sich mir vollkommen. Sie tritt doch nicht als Moralapostel für die katholische Kirche auf.
es sind halt gewisse opportunistische Züge die sich da einem offenbaren , mindestens mir ; wie ich aber in einem vorherigen Beitrag geschrieben habe, möchte ich dies nicht wertend wissen; ist halt ein Geschäftsmodel und würde ich vermutlich genauso machen.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #123
Nö. Es kommt nur bei mir so rüber, dass sich YS dafür irgendwie dafür schämen müsste.
habe in rot eingefügt was Du eigentlich schreiben wolltest ; Du hast ja kaum eine Schnellumfrage hier im Forum gestartet wie das die anderen so interpretieren
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #123
Auch glaub ich nicht, dass Yoani anderen Dissidenten schadet. Ganz im Gegenteil. Sie verschafft ihnen durch ihre Prominenz Öffentlichkeit.
da haben wir halt völlig verschiedene Ansichten; für mich monopolisiert sie das Thema auf Kosten der anderen Dissidenten welche wenig oder keinen Raum mehr in der ausländischen Presse finden. Dazu zeigt doch das Regime an ihr wie zuvorkommend sie mit den Dissidenten umgeht, erlaubt Bloggs und Weltreisen, dass muss ein gutes Regime sein ; ich finde die Aktion ausser für sie selber und ihr Umfeld eher als kontraproduktiv.
Aber da hat halt jeder eine andere Ansicht; aber wie schon mehrmals erwähnt, für Yoani geht die Rechnung auf
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