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Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Claudia.A im Beitrag #46
Sie wirkt ja jetzt auch schon gepflegter. Typ-Berater? Ich hoffe nicht, dass sie mit ihrem bisherigen Äußern "der Welt" vermitteln wollte, dass die armen, armen Cubaner noch nicht mal Wasser haben, um sich regelmäßig die Haare zu waschen.
Das gehört zu der Imagen.....
Zitat
ch denke mal, dass viele vor allem deshalb so allergisch auf Yoani Sánchez reagieren, weil ihre Aussagen nicht ins bequeme Schwarz-Weiß-Muster passen -- à la: hier die böse CIA-Miami-Imperialistenmafia, dort die tapferen Revolutionäre.
So denken viele nicht... ich denke vielen denken, es geht nur um $$$$$$$$.
Schade, dass Sie noch nicht bei vielen Kubaner , die nicht unbediengt die EX-revolution unterstutzen, glaubwurdigkeit ermitteltn kann, woran es liegt, weiß es nicht..
Zitat von ull im Beitrag #52Zitat
ch denke mal, dass viele vor allem deshalb so allergisch auf Yoani Sánchez reagieren, weil ihre Aussagen nicht ins bequeme Schwarz-Weiß-Muster passen -- à la: hier die böse CIA-Miami-Imperialistenmafia, dort die tapferen Revolutionäre.
So denken viele nicht... ich denke vielen denken, es geht nur um $$$$$$$$.
Schade, dass Sie noch nicht bei vielen Kubaner , die nicht unbediengt die EX-revolution unterstutzen, glaubwurdigkeit ermitteltn kann, woran es liegt, weiß es nicht..
Du kubanische Genie! Los cubanos NO pueden leer su Blog!!! ENTENDISTES!!!!
Chepina
#54 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von pedacito im Beitrag #49
Der Grund für den Kniefall gibt es natürlich so nicht zwischen den USA und Kuba (und war auch nicht so gemeint, dass Obama sich für irgendwas entschuldigen sollte), aber die historische Bedeutung für die späteren Beziehungen zwischen Polen und Deutschland, die Annäherung würde ich mir auch dort wünschen.
Wenn man schon historische Vergleiche ziehen will, sollte man nicht vergessen, dass ohne die USA mit hoher Wahrscheinlichkeit der Nationalsozialismus in Deutschland und Europa nicht mit unsäglichen Opfer besiegt worden wäre. Und die Sowjetunion war auch auf die massiven Waffenlieferungen aus den USA angewiesen, um den Krieg gegen Deutschland ( mit extremen Verlusten ) erfolgreich weiterzuführen.
D.h. hätten die USA nicht massiv vor 70 Jahren - mit ihrer damals überragenden Wirtschaftsmacht - eingegriffen, wäre auch Kuba niemals ein kommunistisch regiertes Land geworden, da die UdSSR dann nicht mehr existent gewesen wäre und auf Ihrer Fläche ein riesiges von Deutschland kontrolliertes Gebiet entstanden wäre, wobei der Osten der UdSSR wohl teilweise an Japan abgetreten worden wäre.
#56 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von chepina im Beitrag #53
Du kubanische Genie! Los cubanos NO pueden leer su Blog!!! ENTENDISTES!!!!
Chepina
Sie wird aber von den weniger bekannten Regimekritikern schon dafür in Kuba kritisiert, dass Sie innerhalb von Kuba keine Aktionen durchführt. Dies mag aber auch ungleich schwieriger sein, als immer nur einen schönen Artikel zu schreiben und international Beziehungen aufzubauen.
Zitat von chepina im Beitrag #53Zitat von ull im Beitrag #52Zitat
ch denke mal, dass viele vor allem deshalb so allergisch auf Yoani Sánchez reagieren, weil ihre Aussagen nicht ins bequeme Schwarz-Weiß-Muster passen -- à la: hier die böse CIA-Miami-Imperialistenmafia, dort die tapferen Revolutionäre.
So denken viele nicht... ich denke vielen denken, es geht nur um $$$$$$$$.
Schade, dass Sie noch nicht bei vielen Kubaner , die nicht unbediengt die EX-revolution unterstutzen, glaubwurdigkeit ermitteltn kann, woran es liegt, weiß es nicht..
Du kubanische Genie! Los cubanos NO pueden leer su Blog!!! ENTENDISTES!!!!
Chepina
Siempre estas ofendiendo , criticando, y cuando aqui a todas les preguntaban como vino a alemania yo era el unico que en el foro las defendia, lee Die habaneras sind nicht mehrlich.. oder ,
otras cosas en el foro de hace un tiempo, y veras ..esto es lo ultimo que te contesto.. concentrate en lo tuyo...
Zitat von jojo1 im Beitrag #56Zitat von chepina im Beitrag #53
Du kubanische Genie! Los cubanos NO pueden leer su Blog!!! ENTENDISTES!!!!
Chepina
Sie wird aber von den weniger bekannten Regimekritikern schon dafür in Kuba kritisiert, dass Sie innerhalb von Kuba keine Aktionen durchführt. Dies mag aber auch ungleich schwieriger sein, als immer nur einen schönen Artikel zu schreiben und international Beziehungen aufzubauen.
Komisch, in meinen Familien, Freunden und Bekannter, keiner, aber absolut keiner, kennt Yoanis Sánchez !!!!
Und wie konnte anders sein, kein Mensch hat Internet, und sie ist " nur" eine Bloggerin!
Saludos
Chepina
Sie ist bei der kubanischen Opposition schon allgemein bekannt, aber aucb primär innerhalb von Kuba auch nur dort.
#63 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von chepina im Beitrag #59Padre José Conrado, der mutige Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde deiner Mutter, kennt sie dafür sehr gut.
Komisch, in meinen Familien, Freunden und Bekannter, keiner, aber absolut keiner, kennt Yoanis Sánchez !!!!
Zitat von ull im Beitrag #52Vielleicht liegt es ja daran, dass du lieber die Blogs mit der Hasspropaganda liest (Yohandry, Cambios en Cuba, Varela etc.). Bei den Deutschen ist die Bild-Zeitung ja auch beliebter als die Zeit.
ich denke vielen denken, es geht nur um $$$$$$$$. Schade, dass Sie noch nicht bei vielen Kubaner , die nicht unbediengt die EX-revolution unterstutzen, glaubwurdigkeit ermitteltn kann, woran es liegt, weiß es nicht..
Zitat
ielleicht liegt es ja daran, dass du lieber die Blogs mit der Hasspropaganda liest (Yohandry, Cambios en Cuba, Varela etc.). Bei den Deutschen ist die Bild-Zeitung ja auch beliebter als die Zeit.
Ich lese egentlich..fast nur da Kubaforum und ab und zu Varela(der beste)...der rest ist nur..propaganda..
Langsam verstehe ich nicht warum über die Frau so ein aufsehen gemacht wird.
Ich persönlich kann die Dame ja nicht wirklich ab. Ja, ich lese ab und an ihren Bolg. Nur wenn alles so schlecht ist, wenn sie so arm ist usw. usw.
Wie kann sie das finanzieren? Besser wäre die Frage .. Wer finanziert ihr das alles? Gerüchte gibts ja zur Genüge.
Ich meine das ganze ist ja zum Teil reine Selbstvermarktung der Frau.
Alleine die jetzige Reise kostet nicht wenig. Ich frag mich halt immer ... woher ist das Geld und wer bezahlt.
Meine Frau und ich unterstützen unsere Familie, aber so Flugreisen, Internet zu Hause etc. sind nicht drin.
Schönen Freitag noch
Elac
#67 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Elac im Beitrag #66
Nur wenn alles so schlecht ist, wenn sie so arm ist usw. usw.
Dass sie persönlich arm sei, hat sie meines Wissens nirgens behauptet.
Zitat
Wie kann sie das finanzieren? Besser wäre die Frage .. Wer finanziert ihr das alles? Gerüchte gibts ja zur Genüge.
Die Reise wird größtenteils von den einladenden Organisationen bezahlt und den Alltag bestreitet sie u.a. aus den Tantiemen für ihre Kolumnen in verschiedenen Zeitungen.
#68 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
wir wissen doch fast alle wie das reale Leben auf Cuba ist - es ist eben kein Zuckerschlecken. Zur Armut kommt noch der repressive Machtapparat hinzu. Sicher gibt es andere Länder, wo die Lebensumstände noch schrecklicher sind, aber das rechtfertigt nicht die Situation auf Cuba.
#69 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Elac im Beitrag #66Wenn du sie tatsächlich liest, dann müsstest du doch wenigstens ein konkretes Beispiel der letzten Wochen oder Monate nennen können, über das sich mal diskutieren ließe. Zur Veröffentlichung von welcher Art von Information soll sie deiner Meinung nach kein Recht haben? Lügt sie, oder lügen eventuell diejenigen, die ihr im Auftrag der Castros das Lügen vorwerfen, ohne konkrete Beispiele nennen zu können? Liegen dir Informationen über einen besonders ausschweifenden und luxuriösen Lebensstil vor, der sich nicht mit ihrer journalistischen Tätigkeit vereinbaren ließe? Nur falls du auf dem Standpunkt stehst, dass man über die politische, soziale und wirtschaftliche Realität auf Kuba überhaupt nicht kritisch berichten darf (und schon gar nicht damit auch noch bekannt werden darf), dann erübrigt sich jede Diskussion.
Ja, ich lese ab und an ihren Bolg. Nur wenn alles so schlecht ist, wenn sie so arm ist usw. usw.
Wie kann sie das finanzieren? Besser wäre die Frage .. Wer finanziert ihr das alles? Gerüchte gibts ja zur Genüge.
Ich meine das ganze ist ja zum Teil reine Selbstvermarktung der Frau.
Selbstvermarktung? Es ist ja nicht so, dass irgendjemand gezwungen wird, ihre Beiträge im Blog, auf Twitter oder in den internationalen Medien zu lesen, in denen sie veröffentlicht, oder ihre Kurse zu besuchen, in denen sie anderen seit Jahren zeigt, welche technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um unabhängig von der Regierung im Internet eine eigene Meinung mitzuteilen. Die Frage ist eher, ob es für dich okay ist, dass die Regierung Menschen wie sie massiv an der Meinungsäußerung behindert und sie zu Feinden Kubas erklärt.
Zitat von Elac im Beitrag #66Sie ist immerhin öffentlich von Fidel angegriffen worden und der Staat finanziert extra einen großen Anti-Yoani-Apparat. Wäre Kritik ohne Unterdrückung möglich oder sogar normal, gäbe es kein Aufsehen. Ganz einfach.
Langsam verstehe ich nicht warum über die Frau so ein aufsehen gemacht wird.
Sie hat mit ihrer ganz eigenen Verbindung aus Nutzung moderner Technik und gut lesbarer, sehr persönlicher Schreibe vor Jahren etwas Neues angefangen und ist damit international erfolgreich geworden. Was dagegen ganz und gar nichts Neues ist, sind die von Regierungsseite schon seit 1959 regelmäßig gegen ausnahmslos jeden politisch Andersdenkenden verbreiteten Gerüchte, die Hass-Propaganda und die Verleumdungskampagnen -- und oft genug auch Gewalt und willkürliche Festnahmen. Wer von dieser (uns in Deutschland von der Stasi bestens bekannten) Methode der "Zersetzung" nichts weiß, sondern Kuba allein als Hort der Salsa-seligen Lebensfreude und Antiimperialismus-Romantik sieht, der hat von der komplexen Realität dort gar nichts verstanden. Oder will einfach nichts verstehen.
#70 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Antwort HC
Hätte Y.S. nicht Mittel und Wege gefunden sich über's Netz zu äussern, sondern wäre auf "althergebrachte" Komunikation angewiesen,
was hätte der Staat wohl mit ihr "veranstaltet"
Nachdem sie jedoch weltweit Gehör findet ist es inzwischen anscheinend selbst für die Staatsmacht nicht mehr so leicht oder
angebracht sie aus dem Verkehr zu ziehen!
Egal ob sie bezahlt wird oder nicht, fast immer schreibt sie die Wahrheit über das wirkliche Kuba!
Bezahlt wurden auch José Martî und Fidel Castro, also all die Revolutionen in Kuba wurden von Ausland und von Ausländer finanziert!
Angefangen von Hatuey bis Ernesto Che Guevara!
Und wie immer sie ist so berühmt geworden dank die Regierung, spätesten jetzt, wer sie nicht kannte, wird sie kennen, es wäre besser gewessen sie zu ignorieren!
Saludos
Chepina
@ HayCojones:
Ich habe nicht geschrieben, das sie lügt. Oder liest du das irgendwo?
Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich die Zustände auf Cuba billige.
Das möchte ich hier mal eindeutig klar stellen.
Über verschiedene Standpunkte etc. kann man immer diskutieren.
Nur ist mir von Y.S. ausser FC soll gehn und Wahlen werden alles ändern nichts gekommen was die Situation wirklich verbessern würde.
Sie kann z.B. kritisieren, dass die Machthaber behaupten auf Cuba gibt es keine Drogen, das ändert aber nichts am Drogenproblem. Für mich zeigt sie nur auf aber hat außer den beiden oben genannten Punkten kommen keine Lösungsvorschläge. Was kann man dagegen tun, ass die Leute keine Drogen nehmen? Wie kann ich verhindern, dass Drogen gehandelt werden? usw. usw.
Das erinnert mich etwas an den einen oder anderen Oppositionspolitiker bei uns.
Machthaber kritisieren, und wenn man nachfrägt was und wie sie es anderst machen würden ... keine Lösungen, oder Lösungsvorschläge die niemals umsetzbar wären.
Es ist an zu erkennen, wie sie .. nennen wir es .. Berichterstattung umsetzt.
Mir persönlich fehlt aber irgend etwas in Richtung .. Wie könnten wir es besser machen? ..
Und das kritisiere ich. Es ist aber auch interessant wie du mich angreifst wenn ich an Y.S. etwas kratze, und wie ich Cuba und die Möglichkeiten auf Cuba sehe hat nichts mit Salsa-Lebensfreude oder Revolutionsromantik zu tun, auch wenn du mir das anscheinend unterstellen willst.
Saludos
Elac
#73 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Ob sie lügt, habe ich als Frage formuliert. Nicht, dass du das behauptet hättest. Die damit verbundene Frage, ob eventuell ihre Gegner lügen, hast du interessanter Weise nicht beantwortet. Auch die Romantik musst du nicht auf dich persönlich beziehen, schon gar nicht als Angriff! Aber wenn du zwar einerseits die Gerüchte als Argument gegen sie gelten lässt ("Gerüchte gibts ja zu Genüge"), andererseits aber nicht erwähnst, wer diese Gerüchte systematisch in Umlauf bringt, dann wird das bestimmte Gründe haben. Auch meine Kernfrage ist kein Angriff auf dich: "ob es für dich okay ist, dass die Regierung Menschen wie sie massiv an der Meinungsäußerung behindert und sie zu Feinden Kubas erklärt."
Jedes gesellschaftliche Problem -- ganz egal ob Drogen, Korruption oder Altersarmut -- löst man am ehesten dann, wenn man darüber eine offene und kritische Auseinandersetzung führt und auf dem Weg der Debatte die verschiedensten denkbaren Strategien und Standpunkte gegeneinander abwägt und weiterentwickelt. Genau das ist ihr Thema! Und nur so funktioniert Politik. Nicht mit Patentrezepten auf Knopfdruck.
#74 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von San_German im Beitrag #68
wir wissen doch fast alle wie das reale Leben auf Cuba ist - es ist eben kein Zuckerschlecken. Zur Armut kommt noch der repressive Machtapparat hinzu. Sicher gibt es andere Länder, wo die Lebensumstände noch schrecklicher sind, aber das rechtfertigt nicht die Situation auf Cuba.
Zumindest hier in Mitteleuropa sehen Einige Kuba als eine Art Paradies auf Erden an. Insbesondere werden von einer aktiven Gruppe die Zustände in Kuba sehr massiv beschönigt und die Realitäten in Kuba auf den Kopf gestellt.
Bereits deshalb ist die international bekannte Arbeit von Yoani sehr wichtig, weil sie schon die realen Zustände in Kuba inhaltlich weitgehend korrekt darstellt.
Das sie sicherlich für Artikel die sie für die spanische Zeitung ¨El Pais¨ schreibt bezahlt wird und einige international anerkannte Auszeichnungen erhalten hat, bedeutet gerade nicht, dass ihre Artikel inhaltlich schlecht oder sogar sachlich falsch sind. Richtig ist schon, dass sie selbst in einem relativen Wohlstand lebt, nur ist dies nachvollziehbar durch Preisgelder und eine legitime und an sich in Europa normale journalistische Tätigkeit bedingt.
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