Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
#176 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
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Flipper lass gut sein, ich habe kein Interesse an Schlammschlachten à la "aber du hast gesagt...bla bla... und alles was du sagst bist du selbst...bla bla"
Ich habe nicht das Gefühl, dass du in der Lage und bereit bist, meinen - zugegeben nicht ganz WELT-BILD-Konformen - Gedankengängen zu folgen, also bitte ich dich meine Beiträge einfach zu ignorieren.
Muchisimas gracias 
S
#178 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Moskito im Beitrag #166Zitat von San_German im Beitrag #161
Moskito ist vieles, aber sicher kein CubaSi Mitglied...
Für Welt-GeBILDete Leser erfülle ich schon die Bedingungen...
Aber zurück zu meiner Frage, wird der Blog von Frau Sanchez nun von der (in vielen Publikationen wegen ihrer zweifelhaften politischen Ausrichtung kritisierten) IGFM finanziert?
Oder nur üble Gerüchte?
Machenschaften von Agent provocateurs kommunistischer Geheimdienste sind bekannt geworden. „Als die Gesellschaft einen Zweig in West-Berlin gründete, war gleich dessen erster Vorsitzender ein Stasi-Agent, der interne Querelen provozieren sollte.“[41] Bernd Moldenhauer, ein früheres Mitglied der IGFM und später der Vereinigung der Opfer des Stalinismus, wurde 1980 von dem West-Berliner Stasi-Mitarbeiter Aribert Freder ermordet.[42] Der IGFM zufolge wurden „Fälschungen (z. B. Briefköpfe, Unterschriften) angefertigt, gefälschte Briefe und Pressemitteilungen im Namen von Vorstandsmitgliedern verschickt, Gerüchte und Lügen verbreitet, Gerüchte und Lügen mit Wahrheiten und Halbwahrheiten vermischt, Zeitabläufe bewusst verkürzt oder falsch dargestellt, um die IGFM in ein schlechtes Licht zu rücken und ihre Arbeit zu diskreditieren. Seit etwa 1984 wurde versucht, gezielt die IGFM in eine rechtsextreme Ecke zu drängen, die zudem angeblich mit Geheimdiensten zusammenarbeite und Diktaturen unterstütze. 1989 arbeiteten über 30 Stasi-Offiziere an der ‚Zersetzung‘ der für sie unbequemen IGFM.“[43] Insgesamt waren über 100 Stasi-Spitzel für die Unterwanderung von Menschenrechtsgruppen eingesetzt.[44] Auch der KGB beteiligte sich an dem Kampf gegen die IGFM.[45] Quelle: Wikipedia
Bitte nicht eine erneute Diskussion über die IGFM und die Kampagnen gegen sie.
In diesem Thread ist Yoani Sánchez das Thema.
Dirk
#183 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
#184 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Lang nichts mehr von der meistgehassten Bloggerin geschrieben:
Zitat
Around the World in 80 Days for Cuba’s Most Famous Dissident Blogger
By LUISITA LOPEZ TORREGROSA
Yoani Sanchez, Cuba’s most famous dissident blogger, arrived in Brazil looking like a ’60s hippie, her hair falling below her waist, her dark ankle-length skirt floating under a summery flower-child top. It was the first stop on Ms. Sanchez’s 80-day tour of South America, Europe and the United States.
http://rendezvous.blogs.nytimes.com/2013...sident-blogger/
Eigentlich verlinke ich das nur wegen der folgenden Passage, die Ralfw am meisten zu interessieren scheint:
Zitat
In 2002, she left Cuba and emigrated to Switzerland alone, but was later joined by her husband, Ricardo Escobar, and their son. They returned to the island in 2004, citing “family reasons.”
Abgesehen davon, dass der Ehemann nicht Ricardo heißt, habe ich auch irgendwo im Gedächtnis verkramt, dass einer der Rückkehrgründe war, dass Reinaldo in der Schweiz keine vernünftige Arbeit gefunden hat, weil zu alt.
PS: Heute ist sie übrigens von Prag nach Spanien weitergereist.
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
Ralfw
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#185 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Ralfw
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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #184
Eigentlich verlinke ich das nur wegen der folgenden Passage, die Ralfw am meisten zu interessieren scheint:
eigentlich interessiert mich das Privatleben von Yoanis nicht wirklich; es ist mehr die Frage wie man so einfach zu einem Visa für die Schweiz kommt und dann noch den Sohnemann nachholen kann. Da gibt es sicher einige Foristen deren Holde weniger Glück mit Visa hatte, die gerne dieses Geheimrezept hätten
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #184Zitat
In 2002, she left Cuba and emigrated to Switzerland alone, but was later joined by her husband, Ricardo Escobar, and their son. They returned to the island in 2004, citing “family reasons.”
Abgesehen davon, dass der Ehemann nicht Ricardo heißt, habe ich auch irgendwo im Gedächtnis verkramt, dass einer der Rückkehrgründe war, dass Reinaldo in der Schweiz keine vernünftige Arbeit gefunden hat, weil zu alt.
war vielleicht ein anderer Ehemann, einmal Ricardo und einmal Reinaldo ; wenn sich schon beim Namen ein kleiner Fehler einschleicht, wieso nicht auch bei weiteren Punkten der Geschichte 
; schliesslich handelt es sich ja hier wohl um die offizielle Version von Yoanni
auch "von und zu Gutenberg" hatte Schwächen mit dem Gedächtnis als es um seine Vergangenheit ging; was sogar einem Minister passiert kann ja auch anderen passieren ; soll nicht wertend sein, kann mir ja durchaus auch passieren 
#186 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Ralfw im Beitrag #185
es ist mehr die Frage wie man so einfach zu einem Visa für die Schweiz kommt und dann noch den Sohnemann nachholen kann. Da gibt es sicher einige Foristen deren Holde weniger Glück mit Visa hatte, die gerne dieses Geheimrezept hätten
Es wird hierzuforum allgemein gemunkelt, dass vor 10 Jahren die Visavergabe noch einfacher vonstatten ging.
Zitat
war vielleicht ein anderer Ehemann, einmal Ricardo und einmal Reinaldo
Wie gesagt, ich hab den Artikel nicht wegen seiner Qualität verlinkt, sondern weil er Aussagen enthält, die ich 1. schon anderswo gelesen habe und 2. die Yuma-Bigamie-These widerlegen, für die du dich weiter vorne brennend interresiertest (nicht wegen Bigami, sondern Yuma ).
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #186Zitat von Ralfw im Beitrag #185
es ist mehr die Frage wie man so einfach zu einem Visa für die Schweiz kommt und dann noch den Sohnemann nachholen kann. Da gibt es sicher einige Foristen deren Holde weniger Glück mit Visa hatte, die gerne dieses Geheimrezept hätten
Es wird hierzuforum allgemein gemunkelt, dass vor 10 Jahren die Visavergabe noch einfacher vonstatten ging.
so unendlich einfacher war es vor 10 Jahren für die Schweiz nun auch nicht; mindestens die mir bekannten Fälle gehen in eine andere Richtung; so allgemein würde ich Dein "allgemein" also nicht sehen
Ralfw
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gelöscht
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#189 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Ralfw
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gelöscht
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Zitat von Elisabeth im Beitrag #188Zitat
eigentlich interessiert mich das Privatleben von Yoanis nicht wirklich; es ist mehr die Frage wie man so einfach zu einem Visa für die Schweiz kommt und dann noch den Sohnemann nachholen kann. Da gibt es sicher einige Foristen deren Holde weniger Glück mit Visa hatte, die gerne dieses Geheimrezept hätten
Doch Ralf, es war vor 10 Jahren unendlich viel einfacher mit den Visa. Erst nachdem die CH dem Schengen-Vertrag beigetreten ist wurde es schwierig. Vergesse auch nicht, dass Cubaner bis 1999 gar kein Visum für die CH benötigten, wir auch nicht für Cuba. Mein Mann kam das erste Mal noch ohne Visum,
also das erste Visa meiner Frau (damals Freundin) wurde abgelehnt, dies war noch vor Schengen (ca.vor 8-9 Jahre). Dasselbe Schicksal hatten praktisch alle die ich auf oder vor der Botschaft kennengelernt habe, wie auch anderen Bekannten in der CH. Habe dann Rekurs eingelegt und dabei mich öfters mit dem Migrationsamt des Kantons unterhalten. Deren Aussage war weit entfernt von "unendlich einfach ein Visa zu erhalten". Das war vielleicht bis 99 der Fall aber nicht mehr vor 10 Jahren; aber vielleicht hatten ja auch die Mitarbeiter des Migrationsamtes keine Ahnung oder sich über mich lustig gemacht 
Zitat von Elisabeth im Beitrag #188
Woher bist du eigentlich so sicher, dass es Yoani war, die selbst ihren Mann und Sohn damals in die CH eingeladen hat? Ich glaube kaum, dass das zutrifft, denn erstens kann sie höchstens eine B-Bewilligung bekommen haben, aber eher zuerst ein Kurzzeit Arbeitsvisum für 8 Monate und zweitens verdiente sie garantiert zu wenig. Der Kanton kontrollierte ja deine Steuererklärung und Eingang der Quellensteuer. Ohne diese Genehmigung des Kantons hattest du noch die Möglichkeit CHF 20'000 als Garantie auf ein Sperrkonto zu deponieren...
ich bin mir nicht sicher, d.h. habe keine Ahnung aber genau diesselben Bedenken wie Du sie darlegts. Vielleicht war ja der gute Ricardo alias Reinaldo gar nicht in der Schweiz
, die Geschichte tönt aber so halt besser
Zitat von Elisabeth im Beitrag #190
[quote]
Ich habe weder im 2002, noch in anderen Jahren vor oder in der Botschaft Menschenmassen angetroffen.
Menschenmassen verglichen mit z.B. der mexikanischen Botschaft hat es vor der Schweizer Botschaft nicht. Ich kann mich aber noch erinnern, dass zum Zeitpunkt wenn die Liste der Namen mit bewilligten oder abgelehnten Gesuch bekannt gegeben wurde, es jeweils schon so gegen 10 Leute vor der Botschaft hatte; und ins Gespräch kommt man dann zwangsläufig.
Zitat von Elisabeth im Beitrag #190
Ich glaube schon, dass ich etwas Ahnung von der Visavergabepraxis der CH-Botschaft(en) habe.
habe ich Dir auch nie abgesprochen; ich gehe aber auch davon aus, dass das Migrationsamt in Zürich weiss wie die Visavergabe funktioniert
; eventuell wird ja "eine Musikgruppe einladen" von jemanden der dies öfters macht anders bewertet als Novia/Novio einladen welches ein LK macht oder wieviele Novios hast Du schon eingeladen 
Zitat von Elisabeth im Beitrag #194
Anzunehmen, dass sie die Bedingungen kennen, entscheiden tut bei Touristenvisa aber die Botschaft. Die haben einen Ermessensspielraum, der im 2002 noch um Einiges grösser war als jetzt mit dem Schengen-Codex. Dabei wird/wurde der AntragsstellerIn gründlich unter die Lupe genommen. Das hat alles nichts mit dem Migrationsamt Zürich oder anderer Kantone zu tun.
nicht ganz korrekt, speziell der letzte Satz. Bei uns wurde der erste Versuch für ein Touristenvisa abgelehnt und wir haben dann Remonstration gemacht. Dabei hatte ich Kontakt mit dem Migrationsamt des Kantons; zusätzliche Unterlagen sind via dieses Amt gelaufen. Auch wenn diese nicht selber entschieden haben, der Prozess lief via Migrationsamt und ich hatte auch dort eine Person die ich kontaktieren konnte. Wir haben dann die Remonstration durchgebracht, d.h. der Kontakt zum Migrationsamr war kein Nachteil
Zitat von Elisabeth im Beitrag #194
Ich vermute, dass du damals auf ein Heiratsvisum umgeschwenkt bist?
nein, falsche Vermutung
Zitat von Ralfw im Beitrag #193Zitat von Elisabeth im Beitrag #191Zitat
Vielleicht war ja der gute Ricardo alias Reinaldo gar nicht in der Schweiz
Doch, er war, wurde aber nicht durch Yoani eingeladen.
also von Dir, bzw. Du kennst diese Person ?
Im Internet steht der Name..einfach das Wort geben , um kommt was von 2009 .....
#198 RE: Bloggerin Yoani Sánchez verlässt Kuba
Zitat von Elisabeth im Beitrag #198Zitat
Auch wenn diese nicht selber entschieden haben, der Prozess lief via Migrationsamt
Das war aber nicht nötig. Sie (oder du in ihrem Namen und mit der Vollmacht, die dir deine Novia hat geben müssen) hätte das auch direkt mit der Botschaft machen können.
Das dein Kontakt mit dem Amt in Zürich nachteilig war habe ich nirgends behauptet. Deiner Novia hat es anscheinend geholfen.
stimmt so nicht; ging damals sicher nicht direkt via Botschaft, musste in der Schweiz eingegeben werden. Dies laut Aussage der Botschaft, und ich war selber dort. Es ging auch zwingend via Migrationsamt, muss mal schauen ob ich die Unterlagen noch habe. Was Du hier schreibst mag für ein "Künstlervisa" (ist dies ein L?) gelten, war aber bei LK Visa anders; dies mindestens in meinem Fall, vielleicht hatte ich ja einen Spezialprozess, sozusagen eine VIP Behandlung 
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