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Frage zum Gesundheitswesen in Kuba
Hallo b 12
nett deinen Namen zu lesen, nun werde doch noch meine gröbsten Erfahrungen, vom Spital Santa Clara aufliesten
1. meine Frau wurde in den Spital gebracht, wegen Bauchschmerzen, sie wurde nach Hause geschickt, um etwas Tee zu trinken, 2 Tage später wieder Spitaleinlieferung, erhöte Bauchschmerzen, Notoperation geplatzter Blinddarm. Bei der Hälfte der Operation aufgewacht, zuwenig Narkosemittel, Operation beendet bei vollem Bewusstsein.
2. Schwägerin, Spital wegen Bauchschmerzen, Spritze wegen Nieren versagen, nach Hause. 3 Tag Spital wieder Spritze wegen Nierenversagen, nach Hause. 4 Tag Einlieferung Spital, Ärzte und Krankenschwestern hatten keine Zeit weil eben gerade die novela lief. Mit verstärtem Nachdruck doch Untersuchung, Blinddarm geplatzt sofort Notoperation, am nächsten Tag nach Hause mit 2 Aspirin, natürlich auf dem Fahrrad.
3. meine Frau ins Spital, verdacht auf Magenkollik, nein, Spritze wegen Nierenversagen, 2 Tag dasselbe, 3 Tag genaue Untersuchung, viel Glück sie sind im 2 Monat schwanger. Nächsten Tag wieder Spital Fehldiagnose Magengeschwüre. Natürlich keine Medikamente. Danach habe ich sie kurriert, war eben doch Magenkollik.
4. Onkel, kam nach Santa Clara ins Spital, Mägengeschwüre, keine Medikamente, 2 Tage später, dann Krebs im höchsten Stadium, In der selben Woche starb er wegen akutem Herzversagen.
5. Nachbar erlitt Herzanfall, Spitalauto gerufen, 2x mit dem Fahrrad ins Spiat gefahren, kam kein Spitalauto, 38 Stunden später kam das Spitalauto um den Leichnahm mit zu nehmen.
6. Meine Frau vom Camion gestürzt, Spital, Fuss verstaucht, geröngt, Wechselbad, kaltes und heisses Wasser, in der Schweiz 1 Woche später Fuss gebrochen, Notoperation.
So geht das weiter. Wenn man ins Sandino geht,( Lebensmittel und Warenmarkt ), stehen da die Krankenwagen und die Besatzung sind am Biersaufen.
Ich wurde eingeliefert mit Fischvergiftung 1. A Behandlung, könnte nicht besser sein in Europa und gratis.
einer Kollegin Ihre Mutter arbeitet im Sptal in der Spitalapotheke, alle Medikamente kann man bei ihr zu Hause kaufen gegen CUC.
Zahnklinik Santa Clara, 6 Stühle, 6 Kunden 1. Bohrer, wurde immer im Kreise rumgereicht, an den Wassertrögen lief kein Wasser, die Zahnärzte konnten nicht einmal die Hände waschen.
Vieleicht hatte ich nur Pech, dass ich solche Sachen kenne, war Im Spital Geburtsbesuch, 12 Betten belegt, 1 WC, voll bis zum Rand, auch kein Wasser.
1 Cubi mit Schweizerpass wollte ihr Kind in Cuba zur Welt bringen, als Cubi, kostenpunkt 1600 CUC weil sie das PRE hatte.
Jedesmal wenn wir nach Cuba fliegen, oder Kollegen von uns geben wir Medikamente mit für die Grosseltern.
Schuld an der ganzen Misère sind die Angestellten, Ärzte und Krankenschwestern, dann noch die die Medikamente stehlen und auf der Strasse verkaufen, und nicht das Regime. Es ist auch nicht selten, dass sie keinen Skrupel kennen um die Toten zu bestehlen.
Könnt jetzt davon Halten was ihr möchtet, würde ganz sicher lieber etwas anderes und freudigeres berichten.
Woanders wird auch gestohlen, nur ist man flexibler beim Neukauf. Tja schuld dran ist das Kuba ne Insel ist und relativ arm und eben die Leute stehlen. Denen geht es nicht in den Kopf, das Diebstahl die Preise treibt und somit Kuba für Kubaner teuerer wird als es bei nicht Diebstahl wäre. Sie bestehlen sich ja nur ständig selber. Schuld ist die mangelnde Kontrolle durch die Angestellten selbst und die noch niedrigen Löhne. An dem ist nicht die Regierung alleine Schuld, sondern Kubaner selbst, unfähige Bürokraten, diverse halbblinde Gutmenschen, Stalinisten, die Insellage, die mangelnden Ressourcen, die Temperatur und die Bedrohung durch die USA, die Demotivierung der arbeitenden Bevölkerung durch Pepino Filme usw. Wennst es schaffst diese Faktoren so zu optimieren, das sie ohne die Ausbeutung anderer Nationen einen europäischen Standard mit kapitalistischen Mitteln in Kuba erreichen können, bist der größte Ökonom, Politiker, Techniker, Psychologie, Betriebswirt usw. aller Zeiten. So bleibe ich lieber dabei das in Kuba eine größere Selbstverwaltung und Umerziehung zu mehr Verantwortung für die Gesellschaft nötig ist. Was heisst die Leute müssen ökonomischer Denken und nicht kurzfristig ihren eigenen Wohlstand optimieren. Das dies komplett daneben geht, sei an diesen Beispiel erklärt: Kubaner denkt er braucht Diesel für eine Lustreise, zapft das Öl am nächstbesten Trafo ab, Isolierung bricht zusammen, Hochspannung kommt auf die Niederspannung und sämtliche Geräte kaputt. Gewinn für den Kubaner 10 CUC Diesel, Verlust 1 Toter, 1 Mio. Sachschaden, weitere Mio. Dank Produktionsausfall. Das kann auch in Österreich passieren, hier gibt es eine Versicherung und das Bruttoinlandsprodukt steigt durch die Wiederherstellungskosten, also hierbei gibt es etwas mehr Gewinner ohne Nachzufragen wer die Versicherung bezahlen muss.
Habe schon nächtelang mit meinen Cubi Collegen über das Pro und Contra diskutiert, kein Ergebnis, wenn man beide Seiten zu verstehen versucht. Habe wie schon mal erwähnt in Cuba gearbeitet mit MN und auch danach gelebt, der Gedanke für ein besseres Leben ist grösser als die Versuchung zu stehlen, also stiehlt man. Keine Milch, kein Fleisch und alles was man mit MN kauft überteuert, die Kohle genügt einfach hinten und vorne nicht. Die die aus den Staatenb kommen, erzählen wie Goldig alles ist, darum versucht der Staat mit solchen USA antipropaganda das Volk ein zu schüchtern.
Gary, bisher hat es keine Regierung geschaft den sozialistischen Menschen zu schaffen.
Und auch ohne Pepinos Film dürften die wissen, dass ihre Behausungen nicht gerade hohen Standards entsprechen, schließlich gibt es auch in Kuba Vergleichsmöglichkeiten genug.
Selbst die Plattenbauten aus alten RGW Zeiten verfallen zusehens.
(
Gast
)
#106 RE: Frage zum Gesundheitswesen in Kuba
Trotzdem ist hier für mich ganz eindeutig das System (= Regierung FC) verantwortlich. Ich gehe davon aus, das der Homo Sapiens im großen und ganzen überall gleich funktioniert – ob Cuba, Deutschland, China – egal. Er passt sich nur immer wieder flexibel an seine Umwelt an, um immer wieder dasselbe zu erreichen: Wohlstand, Sicherheit, Bequemlichkeit, Wohlbefinden etc. Sozialistische Systeme haben meiner Meinung nach deswegen versagt, weil Sie die unabänderlichen Schwächen und Eigenschaften des Homo Sapiens ganz einfach ignorieren und dagegen Wunschdenken und Ideologie aus dem letzten Jahrhundert setzen.
Ganz abgesehen davon ist Cuba real gesehen überhaupt kein Sozialismus: In welchem anderen Land ist denn die Korruption ab 50 Cent so tiefgreifend und weitreichend?. Der Unterschied ist doch nur, wie man zu Wohlstand kommt und sich gegenüber anderen abhebt. Die einen biedern sich bis zur Selbstaufgabe dem System an um als Funktionär von Privilegien zu profitieren, die anderen suchen sich die erfolgsversprechendsten Jobs, wo man am besten/leichtesten stehlen oder abkassieren kann. Wo ist denn hier noch irgend ein kleiner Rest von nachahmenswerten humanistischen Prinzipien? Was ist denn konkret an diesem ganzen System verteidigenswert?
Nur Opfer des US-Imperialismus zu sein reicht hier einfach nicht als Grund für Mitleid und Solidarität, denn den müssen auch andere Länder reichlich aushalten. Deutschland oder Europa hat z.B. auch nur deswegen eine wesentlich bessere Position gegenüber den US, weil man sich wirtschaftlich eben auf gleicher Augenhöhe bewegt und somit weniger erpressbar ist.
Cuba hat denn Karren ganz einfach selbst in den Dreck gefahren, ganz vorne dran F.C., der eine gerechtfertigte aber im Prinzip bürgerliche Revolution gegen Batista mit miesen Tricks und aus improvisierten Gründen in den Sozialismus abgebogen hat. Er ist in meinen Augen einer der schlimmsten Versager der Weltgeschichte, da er aus einem Land der "ersten Welt" eines der "dritten Welt" gemacht hat. Alle Sozialromantiker und Verschörungstheoretiker ignorieren und verschweigen sogar bewußt immer wieder diese Tatsache. Die ganzen "Errungenschaften" der Revolution anzupreisen funktioniert eben nur, wenn man so tut, als ob Cuba so arm wie z.B. Nicaragua oder Bolivien gewesen sei – jeder der sich wirklich informieren will, weiß aber, das es niemals so war.
Fidel Castro selbst hat z.B. noch im Jahr 1960 (also nach der Machtübernahme) bei einer Gerichtsverhandlung abgestritten, den Sozialsimus einführen zu wollen. Nachdem die USA jedoch nicht so mitgespielt haben, wie er sich das vorgestellt hat, wurde halt kurzerhand eine andere Option gewählt (wie jeder weiss) ...
Alle Revolutionsromatiker und Sofa-Sozialisten sehen leider immer wieder über die Tatsache hinweg, das ihr vielgeliebter "Lider Maximo" kein Idealist und noch weniger Sozialist ist und war. Er ist ganz einfach nur "Fidelist"- Hauptsache das Steuer in der Hand, egal wie (und mittlerweile auch egal in welchem Zustand).
Ich würde jeden seiner Bewunderer hier um einiges mehr achten, wenn diese mir versprechen, ihre Meinungen und Ergüsse auch mal öffentlich in einem Parque in Cuba zu postulieren – und zwar dann, wenn dort die mentalen Folgen der Repressalien und Gehirnwäsche abgeklungen sind – sprich wenn Cuba wieder mal ein demokratisches Land ist. Hoffentlich Allianz-Versichert (die Angehörigen) ...
@ mojiton, muß dir (leider) recht geben. der sozialismus stirbt an menschlichem versagen.
für dümmliche, überhebliche lebewesen ist diese lebensform nicht geeignet. sie bevorzugt statt kollektivem wohlstand (nicht nur finanziell) kollektive sklaverei.
dieses "intelligente" wesen erfindet sogar atombomben usw. und arbeitet verbissen an deren verbesserung.
hab noch keine maus gesehen, die an einer mausefalle gearbeitet hätte.
gruß
Mojiton bringt mal wieder die Sicht des ehemals wohlhabenden weissen Mannes in Kuba. Die Moral allerdings ist versaut, wer der Staat alle Verantwortung hat und die Betriebe eben auch verwaltet. Für mich ist es immer wieder ein Wunder für wie wenig Geld manche Leute arbeiten, ohne eben zu stehlen usw. Denke schon das es ein paar neue Menschen gibt, aber das schlechte gewinnt. Problem ist auch das Deutsche generell das Schlechte sehr intensiv wahrnehmen, was zur Folge hat, das es auch bei weitem schlechten wird als es sein muss, bestes Beispiel waren ja die 90´er. Möchte nicht wissen wie hoch die Kosten für psychol. Betreuung in diesen Jahrzehnt angestiegen sind.
Gut Castro hat den Karren in der Dreck gefahren, natürlich nicht er alleine, Russland hat dabei sehr geholfen. Hinzu kam die geniale Idee das das Land keine Ökonomen mehr benötigt. Somit Adé Ökonomisches Denken. Das Kuba kein Sozialismus ist sollte jeden klar sein, man ist auf dem Weg zum Sozialismus, der hat ein paar Vorraussetzung, das Land ist vollentwickelt, verfügt über eine funktionierende Demokratie (nicht mit dem im Westen zu vergleichen, das nennt man repräsentativ) und naja weltweit sollte es auch sein.
Es stimmt auch das der neue Mensch nicht unbedingt erschaffen werden kann, jedoch stimmt auch das man mit "Incentives", also Anreizen den Menschen zu einem sehr guten Verhalten für die Allgemeinheit überreden kann ohne ihn merklich in der Freiheit einzuschränken. Im Endeffekt kommt das wahrscheinlich dem marktwirtschaftlichen Egalitarismus recht nahe, aber ohne eben das marktwirtschaftliche Ausbeutertum. Am besten ein Beispiel, Kubaner erbringt große Leistung für sein Unternehmen und somit für die Gesellschaft, dies sollte mit Vergünstigungen honoriert werden, was zum Teil heute schon der Fall ist, aber nur für die Chefs.
Zitat von Gary
Gut Castro hat den Karren in der Dreck gefahren, natürlich nicht er alleine, Russland hat dabei sehr geholfen. Hinzu kam die geniale Idee das das Land keine Ökonomen mehr benötigt. Somit Adé Ökonomisches Denken.
Gary ! 1985/86 während meines Auslandseinsatzes konnte ich sehr gut beobachten wie das dort (nicht)funktionierte.
Kuba wurde aus politischen ,strategischen und was auch immer für Gründen vom Europäischen sozialistischen Brudervolk
und deren Führern verhätschelt. So werkelten seinerzeit allein in Nuevitas fast alle sozialistische Staaten am Aufbau des kub. Glücks . Die Kubis gefielen sich dabei sehr in der Kontrolleurfunktion ohne selber Hand an zu legen.
Wir sollten zB. Personal aus u. weiterbilden die den von uns eingesetzten Eimerkettenschwimmbagger abschließend
übernehmen sollten (KOSTENFREI)- 14 Tage ging das gut dann erschien keiner mehr! 1990 nach den Ereignissen in Eu kam dann das
böse erwachenDer verhätschelte Knabe der nie gelernt hatte mit eigener Kraft vorwärts zu kommen war nun plötzlich mit seinem ZIEHVATER alleine und hilflos. Diese Situation hat sich bis auf kleine Ausnahmen bislang nicht geändert. Dagegen wird sofort und ganz schnell wieder in alten Trott wie gehabt verfallen sobald sich auch nur
ein neuer Investor zeigt. Das kann man gut bei den Hotels beobachten wenn sich ein neuer Betreiber mit 49% Beteiligung "einkauft" und der Vorgänger entnervt kapituliert.
MfG El Lobo
In Antwort auf:Ähm, könntest du das etwas näher erläutern? Und dabei den Aspekt der Verteilung der 'Reichtümer' berücksichtigen? Und warum unterstützte das kubanische Volk die Revolution, wenn es ihnen so gut ging? Wer satt und zufrieden ist, denkt normalerweise an angenehmere Dinge...
Er ist in meinen Augen einer der schlimmsten Versager der Weltgeschichte, da er aus einem Land der "ersten Welt" eines der "dritten Welt" gemacht hat.
Man muss wahrlich kein Sozialist sein, nicht mal ansatzweise, um zu sehen, dass die Probleme mit der medizinischen Versorgung, die hier zu recht beschrieben werden, in kapitalistischen Systemen genauso existieren, zumindest für den am Existenzminimum herumkrabbelnden Teil der Bevölkerung. Die haben oftmals mit der Tatsache zu kämpfen, dass es für sie überhaupt keinen Zugang zur Medizin gibt, die hygienischen Verhältnisse untragbar sind und von staatlicher Seite kaum etwas unternommen wird, um die Situation zu verbessern.
Zuerst trifft es immer die schwächsten Mitglieder einer Gesellschaft, die Säuglinge, werdende Mütter und die Kleinkinder. Alleine an der Höhe der Kindersterblichkeit lässt sich viel über die Qualität eines Gesundheitssystems ablesen. Vergleichen wir mal Kuba mit einem benachbarten Land, in dem, durch die ideologische Brille betrachtet, eigentlich alles viel besser sein müsste:
In Antwort auf:
Kuba
Öffentliche Gesundheitsausgaben (am BIP): 6,3 %
Öffentliche Ausgaben für Altersversorgung (am BIP): 12,6 % (1992)
Medizinische Versorgung: Ärzte: 5,9/1000 Einw.
Krankenhausbetten: 4,9/1000 Einw.
Säuglingssterblichkeit: 6/1000 Geb.
Müttersterblichkeit: 33/100 000 Geb.
Kinderunterernährung: 3,9 % Kinderarbeit: 0 %
Frauenanteil an den Beschäftigten: 37,3 %
Zugang zu sauberem Trinkwasser: 95 % der städtischen, 78 % der ländlichen Bev. zu sanitären Anlagen: 99 % bzw. 95 %
HIV-Infektionsrate: 0,1 %
Lebenserwartung: Männer 75 J., Frauen 79 J.
Schulpflicht: 6-11 J.
Einschulungsquote: im Primarbereich 96 % , im Sekundarbereich 87 %
Analphabetenrate: Männer 0 %, Frauen 0 %
http://service.spiegel.de/digas/servlet/jahrbuch?L=CUB
In Antwort auf:Nein, es ist nicht Haiti...
Öffentliche Gesundheitsausgaben (am BIP): 2,3 %
Öffentliche Ausgaben für Bildung und Erziehung (am BIP): 1,1 %
Öffentliche Ausgaben für Altersversorgung (am BIP): 0,8 % (2000)
Medizinische Versorgung: Ärzte: 1,9/1000 Einw.
Krankenhausbetten: 2,1/1000 Einw.
Säuglingssterblichkeit: 27/1000 Geb.
Müttersterblichkeit: 150/100 000 Geb.
Kinderunterernährung: 5,3 %
Kinderarbeit: 11 %
Armutsrate: 2,5 % (2003)
Frauenanteil an den Beschäftigten: 35,3 %
Zugang zu sauberem Trinkwasser: 98 % der städtischen, 85 % der ländlichen Bev. zu sanitären Anlagen: 67 % bzw. 43 %
HIV-Infektionsrate: 1,0 %
Lebenserwartung: Männer 64 J., Frauen 71 J.
Schulpflicht: 6-14 J.
Einschulungsquote: im Primarbereich 86 % , im Sekundarbereich 49 %
Analphabetenrate: Männer 13 %, Frauen 13 %
http://service.spiegel.de/digas/servlet/jahrbuch?L=DOM
In Antwort auf:
Zugang zu sauberem Trinkwasser: 95 % der städtischen, 78 % der ländlichen Bev. zu sanitären Anlagen: 99 % bzw. 95 %
HIV-Infektionsrate: 0,1 %
Lebenserwartung: Männer 75 J., Frauen 79 J.
Schulpflicht: 6-11 J.
Einschulungsquote: im Primarbereich 96 % , im Sekundarbereich 87 %
Analphabetenrate: Männer 0 %, Frauen 0 %
Dass das nur der Unwahrheit entspricht weiss du ganz genau Moskito, weiss auch nicht woher der Spiegel das hat, würde mich nicht getrauen so einen Scheiss zu veröffentlichen
#112 RE: Frage zum Gesundheitswesen in Kuba
In Antwort auf:Nein weiss ich nicht. Woher glaubst du es besser zu wissen?
Dass das nur der Unwahrheit entspricht weiss du ganz genau Moskito,
In Antwort auf:Vermutlich sind das alles Kommunisten...
weiss auch nicht woher der Spiegel das hat, würde mich nicht getrauen so einen Scheiss zu veröffentlichen
#113 RE: Frage zum Gesundheitswesen in Kuba
In Antwort auf:
Alleine an der Höhe der Kindersterblichkeit lässt sich viel über die Qualität eines Gesundheitssystems ablesen. Vergleichen wir mal Kuba mit einem benachbarten Land, in dem, durch die ideologische Brille betrachtet, eigentlich alles viel besser sein müsste:
Naja, die war vor der Revolution in Kuba auch schon recht niedrig....
En 1953, Cuba poseía el número 22 en el mundo en médicos por habitantes, con 128.6 por cada 100 mil. Su tasa de mortalidad era de 5.8 -tercer lugar en el mundo-, mientras que la de Estados Unidos era de 9.5 y la de Canadá de 7.6. A fines de los 50, la isla tenía la tasa de mortalidad infantil más baja de América Latina con 3.76, seguida por Argentina con 6.11, Venezuela 6.56 y Uruguay 7.30, según datos de la Organización Mundial de la Salud.
und das Gesundheitswesen war damals auch nicht schlecht..
Salud Pública:
En 1958, Cuba tenía una población de 6, 630.921 habitantes. En esa época, había en la isla 35 mil camas de hospitales, un promedio de una cama por cada 190 habitantes, cifra que excedía la meta de los países desarrollados de esa época de 200 personas por cama de hospital. En 1960, Estados Unidos tenía una cama de hospital por cada 109 habitantes.
También ese año, la nación tenía un promedio de un médico por cada 980 habitantes, superada en América Latina sólo por Argentina con uno por cada 760 y Uruguay con uno por cada 860. Tenía un destista por cada 2.978.
Estos datos se encuentran en el Anuario Estadístico de la ONU de su época.
http://www.contactomagazine.com/cubacifras.htm
Das mit dem Abtreiben ist jedem seine eigene individuelle Entscheidung, ist doch gut das man sich das nicht von irgendwelchen religiösen Fanatikern verbieten lässt. Das mit dem HIV ist doch schon weit nach oben korrigiert worden. Denke 1 von 1000 ist schon reichlich viel, die meisten werden wohl eh mit den Touristen exportiert werden. Soll ja weniger untriebige Kubaner auch geben.
Die Frage ist ja eigentlich, wo wollen wir Kuba einordnen.
Ist es ein leuchtendes Beispiel für die ganze Welt oder nur ein Vierte Welt Land das halbwegs über die Runden kommt? Um es mal übersteigert auszudrücken.
Weniger übersteigert, sehe ich ein Land das über wenige natürliche Ressourcen verfügt und wohl nie zu den Industrienationen zählen wird. Immerhin hat Kuba weitaus mehr Unterstützung aus dem Ostblock erhalten als jedes andere Entwicklungsland. Verglichen mit Haiti geht es den Kubanern sicherlich hervorragend, aber im Vergleich mit Puerto Rico schon wesentlich weniger.
1959 war Indien sicherlich weniger Entwickelt als Kuba, heute erlässt Indien Kuba die Schulden, das gibt mir zu denken.
#118 RE: Frage zum Gesundheitswesen in Kuba
In Antwort auf:
Die Unterstützung der USA für Puerto Rico dürfte sich in ähnlichen Größenordnungen wie die der Sovietunion für Kuba bewegt haben.
In den 70er sind viele Firma von USA nach Puerto Rico gegangen, um dort billiger zu produzieren(eine Art von Globalizierung),uns so weiter...
In Antwort auf:
Die Unterstützung der USA für Puerto Rico dürfte sich in ähnlichen Größenordnungen wie die der Sovietunion für Kuba bewegt haben.
Vielleicht vom Finanzvolumen, aber nicht wofür diese Unterstützung verwendet wird. Schließlich handelte es sich im Falle der USA im wesentlichen um private Mittel, zu sehen an den 5-Sterne-Hotels und sonstigen Nobelherbergen. Auch die Nutzer sind nicht schwer auszumachen, stauen sich doch die Kreuzfahrtschiffe vor San Juan und auch die Airlines kommen fast ausschließlich aus einer Richtung.
Du vergisst eine kleinere Militärbasis vor Ort und das Russland kein Boykott gegen Puerto Rico durchgesetzt hat. Private Investoren wären ja wahrscheinlich auch nach Kuba gekommen, ohne die vielen externen und internen Restriktionen. Es gibt wenig Grund warum sonst in Puerto Rico produzieren sollte, wenn Kuba auch möglich ist.
In Antwort auf:
Nein weiss ich nicht. Woher glaubst du es besser zu wissen
Das hat mit besser wissen nichts zu tun, sondern alleine die zahlen , des aids, weiss doch jeder, oder das mit dem sauberen Wasser, was meinst du denn zu den Analphabeten, wo diese Zahlen oder Berechnungen herkommen, jeder der sich aber nur einwenig für das Land interessiert oder es zu kennen glaubt, weiss das das eine Lüge ist.
Gary, das meine ich, die sind irgendwo vergleichbar.
Roosevelt Roads wurde übrigends 2002 geschlossen, war kleiner als Gatmo aber auch schöner. Man konnte z.B. ins Landesinnere fahren, oder in der Marina einen Tornado mieten und ein wenig in der Karibik segeln.
Heute ist Puerto Rico aber wesentlich weniger von Transferleistungen abhängig als Kuba und ich bin überzeugt, Kuba hatte keinen schlechteren Start.
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