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Erinnerungen
In Antwort auf:
nein, das problem der „damen“ mit den kubanischen männern ist dass sie sich einfach die falschen Männer ausgesucht haben.
--------------------------------------------------------------------------------]So ist das,100% Recht
Genau, nämlich einen Kubaner. So.
Heute lege ich mich wohl mit allen an. Naja
In Antwort auf:
Weil sonst jahrelang nichts passieren würde. cubano(a)s sind es nicht gewohnt, für eine Arbeitsstelle zu kämpfen (sozialistische Prägung, der Staat sorgt für alles).
Das kann ich aus meinen persönlichen Erfahrungen nicht bestätigen.
Und für einen Arbeitsstelle in Cuba kämpfen? Tschuldigung, aber du hast keine Ahnung worüber du sprichst. In Cuba wird dir einen Arbeitsstelle zugewiesen und die hast du zu nehmen.
Ansonsten lernt ein Cubaner sehr wohl um vielen alltäglichen Sachen zu kämpfen. Sonst würde er gar nicht überleben. Hast du vergessen, wieviel Reis mit Libretta erhältlich ist?
Elisabeth
In Antwort auf:
Euer Problem mit den cubanischen Männern ist m.E. dass ihr sie wie kleine Kinder an die Hand genommen habt. Das funktioniert nicht.
Ach so - dadurch, dass ich alle Formulare ausgefüllt habe, habe ich dem Sportlehrer die Lust auf ein Leben in Spanien geraubt?
Das ist genauso aberwitzig und abstrus, wie Deine Verhaltensvorschläge von gestern abend.
Deine Erklärungen zum richtigen Umgang mit kubanischen Männern in allen Ehren, Elisabeth - aber eine Ehe, die funktioniert, wie Deine, ist für mich (und wahrscheinlich für so manch andere Frau) schlicht ein Alptraum.
@ Elisabeth
In Antwort auf:
Und für einen Arbeitsstelle in Cuba kämpfen? Tschuldigung, aber du hast keine Ahnung worüber du sprichst. In Cuba wird dir einen Arbeitsstelle zugewiesen und die hast du zu nehmen.
Leider hast du mich missverstanden ! Die Kubaner sind es nicht gewohnt für eine Arbeitsstelle in der "freien Welt" zu kämpfen, weil sie es in Kuba nie gelernt haben, ya ?!
Ich spreche aus persönlicher Erfahrung, da wir für Y. gerade eine Arbeit suchen !
In Antwort auf:
Weil sonst jahrelang nichts passieren würde. cubano(a)s sind es nicht gewohnt, für eine Arbeitsstelle zu kämpfen (sozialistische Prägung, der Staat sorgt für alles).
Wobei, um das mal nebenbei zu erklären, es in Spanien nicht nur um einen Arbeitsplatz geht, sondern in erster Linie um einen geregelten Aufenthalt. Ohne diesen ist hier nämlich nichts zu machen - keine Krankenversicherung, keine sonstige Versicherung, keine Wohnung, keine geregelte Arbeit, nichts.
Wenn ich nun den guten Mann nach Elisabeths weisem Ratschlag einfach wursteln lasse, wie er lustig ist und der Mann dann irgendwann (nicht krankenversichert) überfahren wird, oder noch schlimmer, einen Unfall verursacht, wer zahlt sich dann wohl dumm und dusslig?
Richtig, seine brave deutsche Frau - wie immer.
In Antwort auf:
Wo schicke ich denn jetzt eigentlich meine Scheidungspapiere hin?
Bist Du noch in D gemeldet?
Falls nicht, wirst Du das Ganze von Spanien aus durchziehen müssen.
Señor Maletero ist doch Emigrante, nicht? In diesem Fall kannst Du Dich meiner Meinung nach leider nicht in Kuba scheiden lassen (schade - sonst würden wir eine prima Scheidungsreise zu zweit unternehemen! ).
Die Scheidung a lo cubano setzt, glaube ich, die Abwesenheit von PRE und Emigrante-Status voraus.
Aber Errue weiß das sicher besser - wie immer
In Antwort auf:
nix für ungut Renatchen, zum Glück sind meine Erfahrungen unauffindbar
Macht nichts, Lokführer -
wozu habe ich mein gutes Gedächtnis?
Da hattest Du Deine Frau noch für ihr herrliches Temperament, was sich u.a. in glühender Eifersucht äußerte , in höchsten Tönen gepriesen (die lahmen Deutschen sind ja zu keiner Gefühlsregung fähig, langweilig und abgeklärt!), na, bis sie Dich bzw. Deine Sachen irgendwann mit Benzin übergossen und anschließend samt Kind eine Reise nach Kuba angetreten hat, von der sie nicht mehr zurückgekehrt ist
Was ich damit sagen will?
Na, jeder hat wohl seinem Partner irgendwann mal positive Seiten abgewonnen (sonst hätte man ihn ja kaum geheiratet), was einen aber doch nicht verpflichtet, mit diesem Partner, sollte der sich beispielsweise als Heiratssschwindler oder Brandstifterin entpuppen, dauerhaft zusammenzuleben.
Nichts für ungut, Hammer-Federico, und weiterhin glatte Schienen und dauerhaftes Grünlicht (oder wie sagt man bei der Bahn?)
Liebe Namensvetterin,
du bist doch eine lebenserfahrene kluge Frau - warum verteidigst du dieses kubanische Schmarotzer-Verhalten so vehement?! Zum einen soll man die Typen ans Händchen nehmen, um ihnen das Leben im grausamen Europa zu erleichtern, dann wieder werden sie zu sehr an die Hand genommen - was ist denn nun deiner Meinung nach richtig?
Nochmal: Es spricht für eine sehr gesunde Einstellung, sich so schnell wie möglich von einem Kerl zu befreien, der nichts, aber auch gar nichts weiter im Sinn hat als einzig und allein sein Wohlergehen (und das seiner kubanischen Sippe). Übrigens kenne ich eine Frau, die nach der Scheidung von ihrem kubanischen Mann ebenso wie Renate herausgefunden hat, dass sie von der Familie des Mannes derart hintergangen und belogen wurde, dass sie es kaum glauben konnte.
Elisabeth 2
mal so für die nicht-gescheiterten, planenden und entstehenden Paare ans Herz gelegt:
http://www.verband-binationaler.de/
Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga
In Antwort auf:
warum verteidigst du dieses kubanische Schmarotzer-Verhalten so vehement?!
Worüber redest du, liebe Elisabeth?
Über Schmarotzer-Verhalten im Allgemeinen können wir diskutieren. Da habe ich meine Meinung aber schnell gesagt: natürlich billige ich ein solches Verhalten nicht, sei es nun von Cubanern, Deutschen, Schweizern oder wer denn auch.
Ich bin aber dagegen, Pauschalurteile über Ehen zu fällen, in denen wir nicht hineinschauen können und sich ausserdem die Betroffenen derartiger wüsten Anschuldigungen nicht selber wehren, resp. ihre Sicht der Dinge hier darlegen können.
Wenn Mann oder Frau sich hier so aufführt und ihren Partnern durch's Band in ein so schlechtes Licht stellt, dass man sich fragen muss, ob sie es auch machen würden, wenn es sich um Deutschen Partnern handelte, werde ich dieses Verhalten immer bekämpfen weil ich es unfair finde.
Ein deutscher Partner würde sie vermutlich für eine solche öffentliche Darstellung einklagen und Schadenersatz verlangen.
Alles klar?
Elisabeth
In Antwort auf:
Wenn ich nun den guten Mann nach Elisabeths weisem Ratschlag einfach wursteln lasse, wie er lustig ist und der Mann dann irgendwann (nicht krankenversichert) überfahren wird
Du meine Güte, Renate, dein Mann spricht wohl besser Spanisch als du!
Da hätte er doch sicher nicht wursteln müssen.
Ich vermute eher, dass du ihn gar nicht wursteln lassen wolltest, weil du gerne selber bestimmst, wann und wo die Sachen erledigt werden sollten und den Menschen keinen Freiraum lässt, ihre eigene Erfahrungen zu machen.
Elisabeth
In Antwort auf:
Du meine Güte, Renate, dein Mann spricht wohl besser Spanisch als du! Da hätte er doch sicher nicht wursteln müssen. Ich vermute eher, dass du ihn gar nicht wursteln lassen wolltest, weil du gerne selber bestimmst, wann und wo die Sachen erledigt werden sollten und den Menschen keinen Freiraum lässt, ihre eigene Erfahrungen zu machen.
Wenn man liest, was Du so zusammenschreibst, Elisabeth, fragt man sich, wie eine Frau, die sich in der Schweiz ihr Geld verdient, eigentlich derart wirres, konfuses Zeug von sich geben kann.
Wenn Du nicht kapierst, dass es bei gesetzlichen Bestimmungen (Aufenthaltsrecht, Versicherungsrecht, Arbeitsberechtigung, Haftbarkeit für den Ehepartner etc.) nicht um "eigene Erfahrungen" machen geht, sondern darum, sich im Rahmen der Legalität zu bewegen bzw. eventuelle Schadensfälle abzusichern, kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen.
Außerdem verstehe ich auch nicht, was Du mit diesen Schuldzuweisungen an meine Person bezweckst. Meinst Du, wenn der Sportlehrer seine Formulare selber abgeholt, ausgefüllt, kopiert und wieder abgegeben hätte, wären wir ein glückliches Paar geworden?
Dass ich nicht lache.
Ich brauche keinen Mann, der mich lediglich dazu benützt, um aus Kuba rauszukommen oder seine Sippe dort zu bereichern und auch keinen, der sich munter durch die Weltgeschichte vögelt (und sich den Spaß auch noch von mir bezahlen lässt). Die Rolle überlasse ich gerne anderen Deppinnen
Alles klar?
In Antwort auf:
Du meine Güte, Renate, dein Mann spricht wohl besser Spanisch als du!
Mittlerweile wohl nicht mehr
Aber in der Tat war die Tatsache, dass er eben NUR Spanisch spricht, ausschlaggebend für unseren Umzug nach Spanien - da kann er dann alles selber in die Hand nehmen und sein ganzes Leben von A bis Z selber deichseln, anstatt wie ein dummes Kind immer nur danebenzustehen (wie das eben zwangsläufig der Fall ist, wenn man in einem Land lebt, dessen Sprache man nicht mächtig ist).
Dachte ich.
Als wir dann in Spanien waren, und er (trotz nicht vorhandener Ausrede, ja nichts zu verstehen) keinen einzigen Schritt in Richtung Integration unternommen hat, ist mir allerdings ein Licht aufgegangen ...
In Antwort auf:
Über Schmarotzer-Verhalten im Allgemeinen können wir diskutieren. Da habe ich meine Meinung aber schnell gesagt: natürlich billige ich ein solches Verhalten nicht
Elisabeth,
Ich verstehe Dich nicht. Warum verteidigst Du Renates Mann, der sie nur benutzt hat, um nach D zu kommen, auf Teufel komm raus? Kennst Du ihn? Wenn er hier Stellung nehmen würde, ist doch ziemlich klar, dass er alles abstreiten täte und jegliche Schuld von sich weisen würde. Renate ist doch nicht Mutter Therese. Soll sie ihm noch ihr letztes Hemd geben, um ihm noch eine Chance zu geben? Renate und Hanna haben mit ihren Umzügen nach Spanien das Maximum versucht, ihre Partner zu integrieren. Irgendwie setzt Du Dir da Scheuklappen auf. Es sind zum Glück nicht alle so, aber es gibt schwarze Schafe nicht nur auf Kuba, die die Gefühle von Frauen ausnützen und mit ihnen spielen, um ihren Profit zu haben. Lies doch mal auf http://www.1001geschichte.de/, vielleicht brauchst Du einen Augenöffner. Hoffe nicht, dass es mal ein solches Forum für Kuba-geschädigte Frauen geben wird.
Gruss, Lisa
Hallo Hanna, das Gefuehl kenne ich... Nur dass 'mein' Cubaner hier war (in diesem Fall in NL, zum Studieren). Nach einem Jahr zusammen ist er wieder zu Hause... Und ja, wie soll ich sagen, ich vermisse ihn schrecklich (er ist eben Cubaner: guter Liebhaber, guter Taenzer, kocht lecker etc.), aber irgendwie glaube ich nicht an die Zukunft, obwohl ich ihn als Liebe meines Lebens bezeichnen wuerde. Dass das Leben weitergeht, das weiss ich auch...
Wir haben natuerlich noch Kontakt, aber er ist auch noch nicht lange weg. Einerseits denke ich mir, dass man abwarten muss, andererseits sollte man eine Chance auch nicht verstreichen lassen. Wie du siehst: pure Verwirrung!
In Antwort auf:
Lies doch mal auf http://www.1001geschichte.de/, vielleicht brauchst Du einen Augenöffner
Hab' mal kurz reingelesen: guter Link !
In Antwort auf:
Warum verteidigst Du Renates Mann, der sie nur benutzt hat, um nach D zu kommen, auf Teufel komm raus?
Wo hast du gelesen, dass ich den Mann von Renate verteidige? Und warum glaubst du die Geschichte die Renate erzählt eigentlich? Sie schreibt zwar sehr schön und vielleicht bist du auf ihren wunderschönen Texten hereingefallen. Ich finde ihr Verhalten aber sehr fragwürdig.
Du kennst die ganze Geschichte eben nicht von Anfang an. Und du kennst Cuba wahrscheinlich auch eher schlecht.
Augenöffner brauche ich mit meinen 57 Jahren wirklich nicht mehr. Ich habe aber trotzdem einen Blick in das von dir empfohlene Forum geworfen. Das erste Thema was ich da sehe ist: "sind die Frauen selber schuld?" Tja, und viele der Poster sind dieser Meinung tatsächlich zugetan...
Ich denke, dass eine schiefgegange Ehe immer auf falschen Erwartungen von einem oder von beiden Partnern beruht. Es sieht so aus, dass das hier auch der Fall ist. Aber nochmals, wir können uns ja nur auf den von Renate hier mit viel Aplomb gebrachten Berichten stützen. Die Sichtweise ihres noch-Ehemannes fehlt.
Elisabeth
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