Zitat von Trieli im Beitrag #24

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Ich befürchte, ich habe mich da missverständlich ausgedrückt

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Genau. Wer ein Land zum ersten Mal bereist hat ja eine Vorstellung wie sein/ihr Urlaub sein soll. Ich denke, die am wenigsten gewünschte Variante ist in einer Stadt wie Holguin für 2 Wochen eine Casa zu buchen und dann von da aus Ausflüge zu machen. Zumindest kenne ich niemanden und hatte es auch in der Vergangenheit nicht, dass mich Bekannte und Freunde danach gefragt haben. Einzige Ausnahme war eine Kollegin vor ca. 20 Jahren, die hin wollte um Salsa zu lernen. Sie war dann einmal in Havanna und nochmal in Santiago. Nach einer Casa in Havanna ist sie in Santiago ins Melia gegangen. Danach war sie nach meinem Kenntnisstand nicht mehr in Kuba.
Ich wurde schon öfter mal nach Fahrradrundreisen auf eigene Faust gefragt. Da habe ich aber jedes Mal dankend abgelehnt Empfehlungen zu geben, weil ich mich da schlicht nicht auskenne welche Strecken da empfehlenswert sind.
Aber ich kann ja auch nicht mit gutem Gewissen etwas in meinem Freundes- und Verwandtenkreis empfehlen in dem ich mich selber nur so lala wohlfühle. Und Pensionen “Casas” liegen mir eigentlich nirgends auf dieser Welt. Und es geht mir da nicht um fehlenden Luxus, sondern um die Nähe der Gastleute, die ich einfach nicht mag. Ich möchte im
Urlaub selbst entscheiden wie nah ich Menschen an mich ranlasse und das geht im Hotel einfach besser als in einer Casa mit vielleicht 5 Zimmern.
Aber vielleicht kann Frau das auch besser verstehen/nachvollziehen als ein Mann. Eine Frau alleine in einer Casa in Kuba führt fast immer dazu, dass die Gastleute meinen, sie müßten Frau beschützen und das führt dann oft dazu das man nie alleine ist ausser im Zimmer. Und sowas nervt mich persönlich einfach nur. Ich weiß, die meinen das nur gut und wollen mich nicht nerven, aber leider tut genau diese Überfürsorge genau das.

Zitat von Trieli im Beitrag #27

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Genau. Wer ein Land zum ersten Mal bereist hat ja eine Vorstellung wie sein/ihr Urlaub sein soll. Ich denke, die am wenigsten gewünschte Variante ist in einer Stadt wie Holguín für 2 Wochen eine Casa zu buchen und dann von da aus Ausflüge zu machen

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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Andersrum soll es auch Leute geben, für die ist ein AI-Resort, ein No-go. Wenn ein solcher Urlauber das erste Mal nach Kuba reist, sei ihm eine Casa, auch gegenüber einem Stadthotel, wärmstens empfohlen.

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Zitat von Quimbombó im Beitrag #29

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Solche Urlauber machen aber in Kuba meistens Rundreisen.

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Das ist richtig. Deshalb habe ich ja auch geschrieben, daß ICH Casas nicht empfehlen würde. Das Ganze basierte ja darauf, daß Tom mir für meine Freundin seine Casa angeboten hat. Ich kenne aber mein Umfeld und weiß, daß da eher niemand ist, der Spaß an einer Casa inkl. stundenlangen Stromausfällen hätte. Und wie in diesem speziellen Fall (Familie mit Kindern) schon erst Recht nicht.
Soll doch jeder so Urlaub machen wie es ihm/ihr Spass macht. 😊

Die Rundreisetouristen, die zum ersten Mal nach Kuba reisen um auf eigene Faust eine Rundreise zu machen werden aber Mai 2025 voraussichtlich auch eher in Havanna starten und vermutlich nicht bis ins Oriente vordringen. Deshalb werden es auch alle Casa Besitzer in der Ecke merken.

Und leider wird es für die Ecke aktuell nicht besser

- Air Canada fliegt ab Mai auch nicht mehr nach Holguin
-Sunwing anstatt 2 x pro Woche nur noch 1 x
-Air Transat anstatt täglich von Freitag bis Montag nur noch Freitag.

Diesen Sommer ist Air Transat 2 x pro Woche geflogen und Sunwing auch.
Also kommen auch aus Toronto nur 2 Flüge pro Woche im Sommer 2025 anstatt 4 wie im Sommer 2024. Mit den beiden Condorfliegern gehen ihnen also pro Woche 4 Flieger verloren. Das sind eine Menge Menschen. Auch wenn nicht alle in Hotels gehen dürfte das den Tourismus in der Region im Sommer 2025 sehr minimieren. Was mir für alle dort sehr leid tut. Es betrifft ja alle die irgendwie am Tourismus verdienen. Und das sind sehr vielen Menschen im
Umfeld von Holguin.

Zitat von Trieli im Beitrag #32

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Die Rundreisetouristen, die zum ersten Mal nach Kuba reisen um auf eigene Faust eine Rundreise zu machen werden aber Mai 2025 voraussichtlich auch eher in Havanna starten und vermutlich nicht bis ins Oriente vordringen. Deshalb werden es auch alle Casa Besitzer in der Ecke merken.

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Der Durchschnittstouri geht maximal 14 Tage in Urlaub, Kanadier und US-Amerikaner sogar nur 1 Woche, weil sie nur 2 Wochen Jahresurlaub haben im Durchschnitt. Und in 1-2 Wochen ist eine kompletter Rundreise ohne Flug wohl kaum machbar.
Und ich spreche hier über das Gros der Touristen und nicht die Einzelfälle, die in der glücklichen Lage sind 4 Wochen oder mehr Urlaub machen können.
Die Einzeltouristen bilden aber leider nicht die Mehrheit der Touristen ab, sondern sind die absolute Minderheit in jedem Land dieser Welt.

Und wie ich in Beitrag #33 schon geschrieben habe, ist das für die gesamte Region Holguin ein Desaster. Das fängt bei Flughafenmitarbeitern an, geht über staatliche wie private Taxifahrer, Casa-Betreiber und Hotelangestellte und deren Familien über Restaurants, Cafes, die in Ausflüge eingebunden sind, sowie Bauern, die mit Touristenführungen auf ihren „Höfen“ Geld verdienen, Tourguides, Angestellte bei Ausflugsanbietern, sowie Privatleute wo Verwandte und Freunde nicht mehr so oft kommen können. Der Rattenschwanz ist unendlich lang.
Wenn ich was mitzureden hätte, würde ich empfehlen komplette Niedrigpreise für den Flughafen Holguin den Airlines weltweit anzubieten, um das wirtschaftliche Desaster für die Region Holguin und vielleicht sogar Santiago abzuwenden. 6 internationale Flieger die landen sind schon wenig, 2 eine komplette Katastrophe.
Das ist ein Absturz von 1200-1500 Einreisenden pro Woche auf 400-500. Das sind, wenn man nett davon ausgehen würde, dass alle Flieger ausgebucht sind, niemand die Familie besucht oder in Casas wohnt pro Woche max. 40-50 Gäste verteilt auf die 10 Hotels am Meer. So einen Verlust kann man von Oktober bis April nicht wieder rausholen. Und da sicherlich nicht alle Flieger voll sein werden und sicherlich nicht alle Gäste in die AI-Hotels gehen, kann sich jeder ausrechnen wie es dann um die Hotels gestellt ist.

Und ich würde mal behaupten, dass die Hotelangestellten einen sehr grossen Anteil an Angestellten in der Region ausmachen, die mit ihrem Einkommen auch ausserhalb ihrer Kernfamilien viel Leute aus der Familie mit finanzieren. Das ist dann am Ende eine Bankrotterklärung für die Region, weil die ehemaligen Einnahmequellen aus Zuckerrohr, Schweine- und Hühnerzucht schon seit Jahren weg sind. Also gibt es aktuell keine Alternativen diese Verluste abzufangen. Zumindest nicht ohne sehr, sehr viel Geld in die Hand zu nehmen. Und das hat der kubanische Staat ja bekannterweise nicht.
Ich finde es extrem taurig, weil ich die Gegend wirklich sehr liebe und sie wunderschön ist.

Zitat von Cristal Otti im Beitrag #19

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Zitat von tom2134 im Beitrag #18

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deshalb der Chevrolet

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Welches Baujahr und hat der noch einen Originalmotor?

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@Trielli Ich würde immer eine CP einem Staats-Hotel vorziehen, auch mit Familie. Eine gute Casas bietet auch einen guten Service, mit Frühstück und Abendessen, 3 Gänge, echte kreolische Küche und nicht den Standard Hotel Fraß wo ich immer dachte alle Kubaner können nicht kochen.
Ausserdem bist du mit echten Kubanern zusammen. lernst Land und Leute kennen.
Also Hotel in Kuba: Never

Zitat von tom2134 im Beitrag #38

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Ausserdem bist du mit echten Kubanern zusammen

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Für mich sind typische AI-Hotels mit internationalem Standard innendrin weltweit alle irgendwie sehr ähnlich, angesehen von der jeweiligen Umgebung. Klar, manche haben besseren/schlechteren Service als andere, aber letztlich merkt man am Hotelpool in Cuba gar nicht wirklich, ob man vielleicht auch auf den Kanaren gerade sein könnte oder sonstwo. Auf die Idee, 11 Stunden Flugzeit, nervige Transfers, mäßigen Service und bestenfalls 0815-Verpflegung in Cuba für teures Geld auf mich zu nehmen, würde ich niemals kommen. Das gibt‘s woanders näher, besser und billiger. Also wenn schon Cuba, dann auch im wirklichen Leben dort mit allen Facetten, statt in der künstlichen Blase. In unzähligen Rundreisen mit CP‘s sind wir übrigens nur ein einziges Mal wirklich reingefallen (schmuddelig und unfreundlich), ansonsten war es immer interessant, abwechslungsreich, horizonterweiternd und komfortabel. Aber wie gesagt, jeder wie er mag. Wenn ich gefragt werde, empfehle ich entweder CP-Urlaub in Cuba oder AI-Hotelurlaub besser woanders als im Sozialismus.

"Das philosophische Prinzip oder das des Weltenbummlers im Urlaub ist es, Sonne, Meer und Frauen zu genießen, und ohne Zweifel werden diese drei Bedingungen vollständig erfüllt: Frauen im Überfluss, heiß und leidenschaftlich, der Rest ist zweitrangig."... In memoriam zu el loco aleman
P

@tom2134: Wie ich bereits mehrfach gesagt habe: Jeder wie er mag. Das ständige Wiederholen der Vorteile einer Casa wird meine Meinung auch nicht ändern. Ich war oft genug in Casas, aber meins ist es eben nicht. Gäbe es richtig schöne Casas in der Ecke Holguin direkt am Meer, würde ich es vielleicht nochmal testen, aber ohne unkomplizierten, schnellen Zugang zum Meer ist es für mich kein Urlaub. Und übrigens habe ich angefangen von meinem ersten Mann alle meine Freunde im Hotel kennen gelernt inkl. meiner besten Freundin, die mit ihrer Tochter, meinem Patenkind schon lange in Kanada lebt und mir sicherlich keine Freundschaft vorspielen muss, weil sie was von mir möchte, falls das hier einige denken. Sie ist finanziell 10mal besser aufgestellt als ich als erfolgreiche Unternehmerin in Kanada.
Und auch meine anderen Freunde, von denen ich viele seit 25 Jahren kenne, haben mich noch nie um etwas gebeten. Ich bin oft und gerne bei denen zu Hause, wir haben schon Geburtstage, Silvester, Karneval oder einfach so zusammen gefeiert oder einfach nur privat ausserhalb des Hotels zusammen Zeit verbracht. Ich kenne ihre Familien und habe die Kinder aufwachsen sehen.
Also soll mir bitte niemand versuchen zu sagen, dass man in den Hotels keine Kubaner kennenlernen kann. Um die “Hello, my friend”-Fraktion zu treffen, muss ich nicht in ein Hotel. Die begegnen einem eher ausserhalb. Und die empfinde ich als sehr unangenehm und brauche sie nicht.

Ich selbst habe nur ein mal eine Nacht in Villa Clara in einer inoffiziellen Hinterhofcasa verbracht, als Notlösung. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen.

Sonst kenne habe ich keine Bekannten, die regelmäßig in privaten Casas unterkommen. Entweder wohnen die direkt bei Familie/Bekannten oder sie machen 2 Wochen AI Urlaub.

Ich kenne genau 4 Pärchen, die in Casas waren. Pärchen 1 brach den Aufenthalt in der Casa vorzeitig ab und verbrachte den Rest des Urlaubs im Rio de Oro. Pärchen 2 hat nach 2 Wochen Casa nie wieder Kuba besucht. Pärchen 3 hat Familie in Kuba, kommt alle paar Jahre zu Besuch und wohnt aber in einer Casa in der Nähe, weil das Haus der Familie zu klein und unkomfartabel ist. Pärchen 4 war von Kuba begeistert, hat bei späteren Besuchen aber trotzdem den AI Urlaub in Strandnähe vorgezogen.

Ich liebe Holguin, glaube aber, die Stadt hat für einen normalen Touristen oft nicht genug zu bieten, um 2 Wochen oder länger eine casa zu mieten.

Holguin selbst finde ich völlig unattraktiv und nervig. Klasse hingegen die Gegend um Guardalavacca! Gibt inzwischen auch prima CP‘s dort fußläufig zum Strand.

Zitat von loqui im Beitrag #43

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Ich kenne genau 4 Pärchen, die in Casas waren. Pärchen 1 brach den Aufenthalt in der Casa vorzeitig ab und verbrachte den Rest des Urlaubs im Rio de Oro. Pärchen 2 hat nach 2 Wochen Casa nie wieder Kuba besucht. Pärchen 3 hat Familie in Kuba, kommt alle paar Jahre zu Besuch und wohnt aber in einer Casa in der Nähe, weil das Haus der Familie zu klein und unkomfartabel ist. Pärchen 4 war von Kuba begeistert, hat bei späteren Besuchen aber trotzdem den AI Urlaub in Strandnähe vorgezogen.

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@CarpeDiem: Der Strand in Guardalavaca ist aber inzwischen für nicht Hotelgäste vollkommen unattraktiv, weil der ehemals schönste Part jetzt zum Hotel Muthu gehört. Sprich, die gesamte Gastronomie und die nette kleinen Strandbuden-Cafes sind weg. Man darf sich zwar zwischen die Liegen der Hotelgäste legen, aber man muss ewig weit laufen um was zu essen und/oder was zu trinken. Auch ist die wirklich gute Stimmung da futsch. Ich war vor dem Bau des Muthus super gerne da. Heute zieht mich da nichts mehr.
Inzwischen zieht es selbst die Kubaner mit Kinder eher an den Strand des Royal Service Bereichs des Rio de Oro als nach Guardalavaca. An den Hauptstrand des Rio de Oro und Luna y Mares kommen sie ja nicht mehr, weil um dahin zu kommen über Hotelgelände müssten.
Super gerne war ich auch immer am Strand von Cayo Barriay im Haus meiner Freundin. Leider hat sich das jetzt auch erledigt, weil das Haus ja enteignet wurde.
Ich kenne auch nur eine Kollegin, die zu ihrem ersten Salsa-Kurs in Havanna in einer Casa war und beim 2. Kurs in Santiago das Melia vorgezogen hat.

Aber ich finde die gesamte Diskussion unsinnig, weil es doch vollkommen egal ist wie und wo man seine Zeit auf Kuba verbringt. Hauptsache alle finden das was sie sich erträumen. Sei es der AI-Tourist, der sein Hotel nie verläßt und am Ende stolz erzählt wie toll Kuba war oder der Fahrradtourist, der sich über die Insel strampelt von einer Casa zur anderen. Am Ende zählt doch nur, dass alle die Insel ihren Freunden weiter empfehlen. Denn nur das hilft die Situation zu verbessern. Und man darf nie vergessen. Am Ende sind wir alle nur Yumas, die die Kubaner niemals komplett verstehen werden, weil wir schlicht keine sind. Ich tue mich ja oft genug schon schwer genug meine Landsleute zu verstehen und habe deshalb ganz sicher nicht den Anspruch Kubaner zu verstehen. Deshalb brauche ich persönlich nicht das Experiment “in den Schuhen eines Kubaners” zu wandeln inkl. Schlangestehen für Lebensmittel oder Stromausfällen. Wer das mag, soll es doch so machen, aber diese Abwertung der Hoteltouris ist einfach absurd, weil die ja auch die Hotels verlassen können. Das sind keine Gefängnisse. 😉

Danke für Deine aktuellen Eindrücke, @Trieli .

Zuletzt waren wir in Vor-Corona-Zeiten in Guardalavaca, insofern ist es schade zu lesen, dass inzwischen die lockere Strandatmosphäre dort mit „rustikalen“ Bars und freien Sandstrand-Liegeflächen offenbar auch den Kommerz-Hotels geopfert wurde.

Liest sich eher so, dass es an den Stränden von Guardalavaca für uns als Familien-Individual-Touristen weniger interessant geworden ist. Schade eigentlich. Aber lindert andererseits unser Bedauern, dass Holguin ohnehin nur noch sehr umständlich erreichbar wird 😉

Fraglich natürlich auch, wie sich nach dem Wegfall vieler Holguin-Flugverbindungen die „planwirtschaftlich vorgesehenen“ 😉 zusätzlichen Hotelkapazitäts-Investitionen amortisieren könnten - das wird also wohl eher nix, leider. Planwirtschaft halt, an Nachfrage und am Bedarf vorbei geplant, wieder einmal.

Gerade in Bezug auf die 2 neuen Hotels Richtung Antilla finde ich die Überlegung spannend. Dorthin wäre der Transfer vom Flughafen Holguin ja sowieso schon länger als nach Pesquero/Playa Esmeralda/Guardalavaca. Aber vielleicht kommen ja dann demnächst die Russen mehrmals wöchentlich.

@el che:
Der Mattes Tarif kommt wieder (Ein Essen (Hühnerschenkel) und ne Cola) . NWN

Zitat von loqui im Beitrag #48

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Aber vielleicht kommen ja dann demnächst die Russen mehrmals wöchentlich.

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