Es ist wieder vollbracht; meine vierte Kubareise im Jahr 2024 (nach Jan, Mai u Okt) hat am Mittwoch 4 Dezember begonnen;
wieder mit Air France von Wien über Paris nach Havanna, wieder in die dortige Provinz (Barreras, Nähe Playas del Este);
AF Flieger von Paris ChsrlesdeGaulle nach Havanna JoseMarti fast komplett voll, nach meiner Einschätzung hauptsächlich Kubaner;
im Hav JM konnte ich dviajeros Kontrolle, Inmi u Handgepäckskontrolle in sensationellen ca 10 Minuten erledigen; dafür auf meinen Jumbo-Koffer (25 kg, somit 2 kg mehr als die erlaubten 23 kg, hat aber der jungen Mann am Sky-Priority Check-in in Wien nicht bemängelt) gut 30 Minuten gewartet, wenigstens aber keine Zollbeanstandung (zB für mein Handy im Jumbo);
auch meine 3 Handys im Handgepäck hat die Kontrolle nicht beanstandet; Glück gehabt;
Taxista Jorge u mein buen amigo Jose erwarten mich schon vor dem Terminal;
nach knapp 1 stündiger Fahrt auf fast leeren Straßen durch dunkle Land-/Ortschaften komme ich gut in Barreras, das zum Glück Strom hat, an;
der guten Tradition folgend beginne ich meinen Aufenthalt mit einigen Bierchen mit Jorge, Jose u Emilio (der Mann meiner Casa Particular (CP) Wirtin) gleich am Kiosk, der sich direkt beim CP am Rand des Kirchenplatzes befindet;
sternenklarer Himnel, etwas frisch (gefühlte 18 Grad um 20 Uhr abends), aber allemal wärmer als in Wien bei ca 3 Grad um diese Uhrzeit;
Bierchen (Hollandia Premium Export für 190 CUP die 0,3 l Dose) trinken in geselliger Runde, so kann der Urlaub beginnen;
am nächsten Tag (Donnerstag) morgens bei einem Italiener (der dauerhaft in Barreras wohnt und übers Internet Waren aus dem Ausland in Kuba in CUP verkauft und daher für den Einkauf aus dem Ausland Devisen braucht) einige Euros in CUP gewechselt (bekomme für 1 € 240 CUP, exakt der aktuelle eltoque-Kurs);
mit frischem Geld kaufe ich mal meinen Grundbedarf ein (über private Kioske, staatliche Bodega u Schwarzmarkthändler);
kurz zusannengefasst, mit genug Geld konnte ich alles was ich zunächst brauchte, kaufen;
Trinkwasser hatte ich noch 22 Liter Reserve vom Oktober (war in CP gelagert);
hier ein paar Preisinfos:
Eier 30 Stk 3500 CUP; Reis (gute Qualität (große glatte Körner ohne Verunreinigungen) Import aus Südamerika 250 CUP pro Libra; Reis aus Kuba mit schlechterer Qualität gibt es für 190 CUP); den "guten" Reis gibt es aber nicht vor Ort in Barreras, sondern wiurde mir vom Hotel Atlantico (ist dort "entlaufen")  v Playas del Este geliefert;
weiters 3 kg Gouda-Käse-Block aus Holland (in Plastikfolie eingeschweist) für 12000 CUP (hat auch vom Hotel Atlantico "Füße bekommen");
weiter: Hamburgesa (5 Stk Packung 650 CUP); Perritos (10 Stk Packung) 550 CUP, Tiefkühlhühnerschenkel Packung 3500 CUP; WC-Papier 2-lagig aus Portugal 150 CUP pro kleiner Rolle (miese Qualität, aber es gibt keine Altetnative); Speiseöl 1 Liter a 800 CUP ; Bier (meine Lieblingsmarke "Un Laguer" aus Spanien mit 5,0 Alc a 180 CUP pro 0,3 l Dose); sowie einiges anderes (zB Majonäse; Ketchup, Apelsaft, Seife, Waschpulver; Hgarschampo u Konditioner, Hautcreme);
von ca 10 bis 16 Uhr gibt es kein Strom;
Madame trifft zu Mittag aus Havanna kommend, in der CP ein; freudiges Wiedersehen;
zum Glück hat die Küche meiner CP Wohnung noch Gas u wir können etwas zum Essen kochen;
die CP Wirtin (selbes Grundstück, aber anderes Haus) hat schon seit Monaten kein Gas mehr u muss mit Carbon oder elektrisch kochen; no hay Gas in Barreras);
meine CP weiß, das ich auf Gas zum Kochen bestehe und hat daher die Gasflasche "meiner' Wohnung nicht angerührt; sie wusste ja schon bei meinem Besuch im Oktober, dass ich im Dezember wieder komme;
alles in Allem ein feiner Urlaubsbeginn mit amigos u natürlich mit Madame; saludos aus Kuba, nosanto

oops vertippt, natürlich 1 € = 340 CUP gewechselt; gracias quattro für den Hinweis

gracias pilonero, du hast Recht, ich möchte einen geruhsanen, gemptlichen, stressarnen, entspannenden Urlaub;
und (hoffentlich nicht nur) für Manzana Prohibida liefere ich auch gerne noch freiwillig weiter Berichte

jetzt die Reisebericht-Fortsetzung:
da Madame am Freitag für eine ältere (über 80 Jahre) señora in Havanna arbeitet (Mo, Mi u Fr u einmal im Monat am Sam, sie macht den Haushalt, kocht, putzt, wäscht), relaxe ich in der casa meinen 6-Stunden-Jetlag aus;
am Vormittag haben sich beim Kirchenplatz 2 Campesinos mit Traktor eingefunden, die allerlei Gemüse u Reis verkaufen;
hay arroz, ajo, cebolla blanco, tomate, boniato, yucca papa, calavaza, maranga, col y repojo;
da ich nicht weiß, was   Madame möchte, schicke ich ihr Fotos;
Emilio (77, esposo von meiner casa particular Wirtin) begleitet mich und erklärt mir die Ware u dessen (gute) Qualität;
Ergebnis nach Antwort von Madame auf meine Fotos:
Einkauf von Reis (20 lbr a 180 CUP/lbr), Yucca (10 lbr a 45 CUP/lbr) u große weiße Zwiebel (das Bund 350 CUP)
Emilio kommt später dann auch noch auf 2 Bierchen u 4 Dominopartien bei mir vorbei; mit Glück erreiche ich ein Unentschieden; er ist ein Profi;
am späteren Nachmittag trifft dann Madame aus Havanna ein;
ich bin da gerade am Sprung zum Biereinkauf, daher begleitet sie mich die 5 Minuten zu einem Kiosk in einer Nebenstraße;
naja Einkauf mit Kubanerin, 
aus einem geplanten schnellen Einkauf "nur" eines 24er Trays Unlaguer Bier (a 180 CUP je Dose) wird zusätzlich noch 8 Packungen Spaghetti (a 320 CUP), 8 Dosen Tomatenpürree (a 550 CUP), (Madame liebt Spaghetti, außerdem ist die Ware gut u ohne Kühlung haltbar, daher auch eine gute Lebensmittelreserve u Ergänzung zum Reis);  ein 920 ml Becher Mayonäse (1500 CUP) (Madane liebt Mayo), sowie 10 Packungen (enthalten je 5 Stk) Hamburgesa a 550; zusammen rund 19.000 CUP;
für mich kein Problem (habe zunächst mal 1000 € a 340 = 340.000 CUP gewechselt, also erstmal genug Reserve); ich frage mich aber, wie viele Kubaner sich diese Preise leisten können;
zu Hause angekommen wird gleich mal gekocht (Hamburgesa, Reis, Zwiebel) plus viel Mayo u etwas Ketchup; nicht das supernoble Essen aber uns schmeckt es, natürlich mit ein paar Bierchen dazu;
so beginnt ein gemütlicher Abend;
zum Glück derzeit keinerlei weiteren Stromausfälle;
das Wetter ist zwar trocken aber in der Nacht kühlt es doch auf ca 17 Grad ab, dafür wärmt es mit der Sonne dann schnell tagsüber auf ca 27 Grad auf; nicht perfekt aber besser als im frio Austria;
saludos aus Barreras (Provinz Havanna, Municipio Guanabacoa), nosanto

gracias Descansa u cabeza mala für euer feedback;
ja, Descansa, ich glaube in einer "strommäßig" relativ gut versorgten Gegend zu wohnen;
wobei diesmal habe ich (erstmalig) auch noch einen speziell für mein Siemens- Respironics-CPAP-Schlafapnoegerät einen über 1 kg schweren Spezialakku mitgenommen (wurde mir von der Medizinfirma (für mich ausnahmsweise für die Reise als Leihgabe kostenlos; da ich den Geschäftsführer kenne) zur Verfügung gestellt; könnte das Teil auch kaufen, würde dann € 650 kosten; ich muss zwar nicht so sehr aufs Geld schauen, da ich finanziell zurecht komme, aber für ein Akku finde ich den Preis schon etwas zu hoch; vor Allem da ich das Teil in Österreich nie brauchen werde;
hoffe, dass ich das Teil in Kuba nicht verwenden muss;
hallo cabeza mala, zu zweit Domino spielen ist natürlich weniger gesellig als zu viert, aber entspannt, da man auf keinen Mitspieler angewisen ist;; ein 9er Domino Spiel kenne ich nicht und habe das bei meinen nunmehr 33 Kuba-Reisen noch nie gesehen;
Nachtrag zum Reisebericht; aktuelle Preisinfos (vielleicht hat ja jemand Interesse daran): habe auch noch frejoles gekauft (im Gemüseladen in Barreras), frijoles negro 5 libra a 380 CUP/lbr u 5 lbr frejoles colorado a 400 CUP; weiters beim Schwarzmarkthändker weißen Feinkristallzucker a 500CUP/lbr (aus dem Hotel Antlantico "entflohen");
und bei den campesinos auch noch ajo (60 CUP je mittelgroßer Knoblauch-Knolle);
salu2, nisanto

am Samstag vormittag gehen Madame u ich es gemütlich an; nach dem Frühsück (Eier, Perrito, Käse) schauen wir zur staatlichen Bodega (3 Gehminuten von der casa particular entfernt);  natürlich wird Madame fündig: 4 verschiedene Parfüms, 4 verschiedebe Deodorants, Creme, weiteres Waschpulver u Seife, und natürlich WC-Papier auf Vorrat; auf Grund der schlechten Qualität (2-lagig, kleine Rolle, dafür mittig eine vom Durchmesser grosse Papprolle) brauchen wir auch mehr von diesem Papier; dient aber auch als Küchenrolle;
aber wenigstens gibts überhaupt ein Klopa, man wird anspruchslos und bescheiden; in Österreich wäre dieses auf wienerisch "Klumpert" unverkäuflich;
um ca halb 11 fällt der Strom aus;
in unserem Fall nicht so schlimm, da wir uns nach 11 Uhr zum Strand begeben, wir lassen uns mit 2 Motorrädern zum Strand fahren, da konventionell mit Kraftstoff betrieben u die Burschen wie die Henker fahren sind wir in etwas über  5 Minuten am Strand beim Mirazul nächst Ranchon El Mojito;
dieser Strandabschnitt u die Strandbar sind (obwohl das Wetter teilweise bewölkt u windig ist)  überraschender Weise gut besucht;
hier trifft sich eine italienisch- u deutschsprachige Community; ich treffe 3 Bekannte aus D und einen aus der Ch (mein buen amigo Jose aus Barreras ist auch da, er hat den Schweizer begleitet);
natürlich schieben auch meine 2  salvavidas-amigos Dienst;
eine gesellige Runde;
obwohl Wellengang und rote Fahne kann ich einem kurzen Meerplantschen nicht widerstehen; das Wasser ist mit geschätzt 26 Grad für mich ok, sonst ist aber  kaum jemand im Meer; für Madame ist das ohnehin viel zu kalt;
es ist angenehm, sich auch mal wieder kurz auf Deutsch zu unterhalten;
nach 14 Uhr gehen Madame u ich im Ranchon El Mojito essen, wir nehmen die gegrillte Languste (zwar ein ganzes Tier und nicht nur der Schwanz, aber eher kleine Exemplare  mit nicht allzuviel Fleisch, aber fein gegrillt), dazu arroz moro, grüner Salat, Yucca, Gurken; pro Essen 2100 CUP dazu spanisches Bier a 225 CUP; für mich sind die Preise günstig;
anschließend lassen wir uns wieder motorradmäßig zurück nach Barreras bringen, auf einen öffentichen Bus (guagua) zu warten (dessen Haltestation in Barreras nur 2 Gehminuten von der casa entfernt ist), kostet nur viiiel Zeit (Bus fährt am Sanstag ja ca nur alle 2 Stunden, da mangels Keaftstoff nur 1 Bus die ganze Route bedient);
um ca halb 4 in der casa angekommen ist der Strom schon wieder da, ich kann daher nicht schreiben, wie lange der Stromausfall gedauert hat;
es war - trotz mittelmäßigem Wetter -  ein schöner Strandbesuch;
saludos, nosanto

gestern am Mittwoch Stromausfall von ca 10:30 bis kurz vor 15 Uhr; das letzte Mal, dass ich einen Stromausfall davor mitbekommen habe, war am Samstag;
ich lasse mich daher um 11 Uhr mit einem Motorrad zum Strand fahren (allein, Madame arbeitet in Havanna für eine 80jähride Frau);
am Strand hinter dem Ranchon El Mojito haben sich wieder die deutsch- u italienischsprachige Community eingefunden;
ansonsten aber keine Touristen;
gerade wie ich um kurz vor 15 Uhr wieder nach Barreras zurückkomme, fängt gerade wieder der Strom an zu funktioniern, dh die Lichter der Kioske fangen wieder an zu leuchten; das Timing betr Überbrückung des Stromausfalls hat funktioniert;
auch die Tage davor war(en) (ich/wir) am Strand;
ich auch im Meer (ca 26 Grad) schwimmen, für Madame (wie für viele Kubaner) ist das Meer derzeit zu kalt;
das Wetter ist teils sonnig, teils bewölkt, am Strand teilweise windig, gestern aber kaum Wind, die Ruhe vor der angekündigten frente frio;
ein Gesprächsthema (auch bei den kubanischen salvavidas u den Tauchern) ist, dass Condor im Sommer nicht nach Kuba fliegt; hat sich offenbar herumgesprochen;
beide sind von wahrscheinlich weniger ankommenden Touristen betroffen, die salvavidas vermieten neben ihrer Tätigkeit für das rote Kreuz auch Liegestühle u Sonnenschirme u die Taucher verkaufen ihren Fang (Fisch, Languste, Oktopus) gerne an Touristen;
jetzt in der Nacht ist es ziemlich windig, frente frio rückt an;
saludos, nosanto

heute abends bei Cubavision in den 20 Uhr Nachrichten war unter anderem ein Thema eine Schenkung von China an Kuba betr Solaranlagen; für mich stimmt diese Richtung zur besseren Stromversorgung in Kuba; mal sehen wie langecdenn diese Solaranlagen in Kuba funktionieren; ganz wartungsfrei sind diese Anlagen ja auch nicht;
außerdem war heute in den Nachrichten wieder einmal Raul Castro zu sehen (mit dem Präsidenten von Kuba Diaz Canel) bei einer Sozialveranstaltung mit Kindern;
Raul Castro in 4-Sterne-General Militäruniform, er wirkte gebrechlich;
wettermäßig weiterhin sehr windig, aber kaum Niedrrschlag;
zum Glück bisher keine weiteren apagones; salu2, nosanto

heute nacht (von Fr 13 Dez auf Sam 14 Dez) von 22:30 bis ca 2:30 Stromausfall; das erste Mal in der Nacht in meiner jetzigen Kubareise (seit 5 Dez);
jetzt hat sich der Spezial-Akku für mein CPAP-Schlafapnoe-Gerät super bewährt;
das Wetter ist weiterhin sehr windig, kurze Regengüsse, kurze Sonnenfenster, leider kein Badewetter;
dafür mehr Zeit mit kubanischen amigos zu reden;
Hauptthemen:
1) Lebensmittelpreise (im Freiverkauf) im "kaufkraftbereinigten" Vergleich zu früher viel höher, dh das (staatliche) Einkommen reicht für weniger Einkäufe als früher; mangelnde "gutbezahlte" Jobs (um sich diese Preise leisten zu können); viele wollen das Land verlassen, es fehlt aber das Geld;
wichtig für ein etwas besseres Leben in Kuba sind remesas aus dem Ausland von dortigen Familienangehörigen;
2) Auswanderung
allgemein eher resignative Stimmung da keine Perspektive in derzeitigem System gesehen wird;
wie gesagt mein Eindruck;
der kleine Ort Barreras hat gefühlt auch weniger Einwohner als früher (jedenfalls sind weniger Personen als früher am Kirchenplatz u in den Strassen zu sehen;
einige von meinen amigos in Barreras sind bereits ausgewandert; es werden wohl noch weitere folgen; mein buen amigo Jose will auch weg;
mein Eindruck über die Meinung vieler Kubaner betreffend der "Qualität" der Regierung: "die Kubaner stimmen mit den Füßen ab (sie gehen weg)";
diese Auswanderungswelle u -wille empfinde ich als trist, aber ich kann die Kubaner verstehen; bis auf wenige Ausnahmen (zB Bier) sind die Lebensmittel viel teurer (schon umgerechnet auf die staatlichen Einkommen früher und jetzt) als früher;
für mich als Tourist sind ja die höheren Preise kein Problem, aber für viele Kubaner eine existenzielle Frage;
weitere Themen:
3) mehr Gewaltbereitschaft und geringeres Sicherheitsgfühl (besonders nachts, verschärft durch nächtliche Stromabschaltungen bzw sparen bei öffentlicher Beleuchtung bzw keine Reparatur defekter Lampen);
weiteres Thema:
4) derzeit kein Gas (in Stahlbehältern) in Barreras, dh kochen nur elektrisch (problematisch bei Stromausfall) oder zB zeitaufwändig mit carbon (wie zB meine casa-Wirtin)
und natürlich
5) diese lästigen Stromabschaltungen (wobei Barreras dabei privilegiert ist, da weniger Stromabschaltungen als andere Orte);
6) falta Combustible: der Mangel an Kraftstoff (und wenn vorhanden, dann sehr teuer) ist auch ein Thema, und der (frequenz) reduzierte öffentliche Verkehr; es fahren weniger guguas, diese sind regelmäßig überfüllt u halten zum Teil nicht mehr an manchen Haltestellen ;
viele Kubaner müsssen daher auf teurere private Teansportmittel ausweichen;
in Barreras fahren dafür die routeros (uralte Autos in einem "sehr einfachen" technischem Zustand) und die motos (elektrische u kraftstoffbetriebene Motorräder); statt 2 CUP fürs guagua halt 50 CUP fürs routero oder 150 CUP fürs moto von Barreras zur Haltestelle Tarara an der Via Blanca (ca 3 km Distanz);
geht natürlich für viele Kubaner auf Dauer auch ins Geld;
alles Zusammengefasst: meine gefühlte "Gesamtstimmung" der Kubaner in Barreras war insgesamt gesehen noch bei keiner meiner nunmehr 33 Kubareisen so - ich sage mal höflich - "gedämpft" wie derzeit;
wie gesagt nur mein empfundenes Stimmungsbild;
ich hoffe ja, dass sich das Ganze in Zukunft eventuell bessern könnte;
aber ob das mit der neuen Regierung mit dem neuen Präsidenten in den USA bei gleichbleibender Regierung in Kuba mit gleichbleibender "kubanischer Wirtschaftspolitik" besser wird, vamos a ver;
saludos aus der Provinz Havanna, (ein heute etwas nachdenklicher) nosanto

hallo Maier Lansky, den Spezialakku habe ich samt Schlafapnoe-Gerät, Schlauch mit Maske und Trafo mit Kabel im Handgepäck mitgenommen; ich habe aktov bei der Handgepäckskontrolle darauf hingewiesen; wurde nicht beanstandet; saludos, nosanto

habe die gleiche Vermutung wie EHB;
es gibt vermutlich noch einige andere medizinisch-technischen Geräte, bei denen ein größerer Spezial-Zusatzakku für den Ausfall der Stromversorgung als notwendiges Medizingeräte-Zubehör anerkannt werden könnte;
Details kenne ich natürlich nicht, Hauptsache für mich ist, dass Alles bei der Handgepäcks-Kontrolle funktioniert hat; salu2, nosanto