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lebensmittelkarten
Zitat von Español
Dass es bei Veraenderungen auch zu negativen Folgen kommen wird steht ausser Frage, kann doch wohl aber kein
Argument sein alles so zu lassen wie es jetzt ist oder????
Ich habe auch nirgends behauptet, dass der jetzige Zustand gut ist, er ist aber auch nicht so schlecht, wie ihn einige sehen. Die jetzige Situation bietet meiner Meinung nach auch Chancen, jedoch befürchte ich, dass sie von den derzeitigen Machthabern nicht wahrgenommen werden wird.
user
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gelöscht
)
#152 RE: lebensmittelkarten
Zitat von DonDomi
Ok Du hast recht, Du weisst es mit bestimmtheit nicht. Wie konnte ich mir auch nur Einbilden, dass ich eine Ahnung hätte, ich laufe halt immer mit verschlossenen Augen durch die Gegend, habe keine Ahnung, was um mich herum abgeht und verstehe überhaupt nichts.
so ist es. hier laufen viele einfältige leute im forum herum, die inhaltlich wenig zu bieten haben, ausser der tatsach, dass sie immer wieder damit prahlen wo sie schon überall gewesen sind.
dann sage ich immer: ihr ward zig jahre in deutschland und habt hier nichts begriffen. wieso seid ihr der meinung, wenn ihr irgendwo mal urlaub macht, dass ihr dort dann zum landesexperten werdet?
moskito prahlt dauernd damit, dass er in der kubanischen provinz körperlich anwesend war und schaut auf leute herab, die "nur" in habana waren.
du siehst irgendwo strassenhändler herumsitzen und wirst sofort zum armutsexperten.
inhaltlich kommt nichts von euch, ausser verweise, was für tolle reisen ihr unternommen habt.
aus diesem grunde habe ich moskito vorgeschlagen, er soll sich nachts auf der unitolette einschliessen. nach seiner logik würde er dann ja klüger werden.
Zitat von gringo09
hier laufen viele einfältige leute im forum herum, die inhaltlich wenig zu bieten haben, ausser der tatsach, dass sie immer wieder damit prahlen wo sie schon überall gewesen sind.
moskito prahlt dauernd damit, dass er in der kubanischen provinz körperlich anwesend war und schaut auf leute herab, die "nur" in habana waren.
inhaltlich kommt nichts von euch, ausser verweise, was für tolle reisen ihr unternommen habt.
Gääääääääähn!
Zitat von gringo09Zitat von DonDomi
Ok Du hast recht, Du weisst es mit bestimmtheit nicht. Wie konnte ich mir auch nur Einbilden, dass ich eine Ahnung hätte, ich laufe halt immer mit verschlossenen Augen durch die Gegend, habe keine Ahnung, was um mich herum abgeht und verstehe überhaupt nichts.
so ist es. hier laufen viele einfältige leute im forum herum, die inhaltlich wenig zu bieten haben, ausser der tatsach, dass sie immer wieder damit prahlen wo sie schon überall gewesen sind.
dann sage ich immer: ihr ward zig jahre in deutschland und habt hier nichts begriffen. wieso seid ihr der meinung, wenn ihr irgendwo mal urlaub macht, dass ihr dort dann zum landesexperten werdet?
moskito prahlt dauernd damit, dass er in der kubanischen provinz körperlich anwesend war und schaut auf leute herab, die "nur" in habana waren.
du siehst irgendwo strassenhändler herumsitzen und wirst sofort zum armutsexperten.
inhaltlich kommt nichts von euch, ausser verweise, was für tolle reisen ihr unternommen habt.
aus diesem grunde habe ich moskito vorgeschlagen, er soll sich nachts auf der unitolette einschliessen. nach seiner logik würde er dann ja klüger werden.
Woher weisst du, dass ich diese Leute nur herumsitzen gesehen habe, oder ob ich teilweise an deren Leben teilgenommen habe? Dein Anschuldigungen gegenüber andern bestehen immer nur aus Mutmassungen und das ist mehr als nicht fair. Ohh, entschuldigung ich habe vergessen, dass Du der Alleswisser bist und wir einfach nur vertrottelte Gestalten. Schade, dass Du Dein ach so grosses Wissen nicht mit uns teilst, auf meine Fragen, hast bisher keine einzige Antwort geliefert, aber vielleicht liegt es ja daran, dass wir mit unserm IQ von 37 Dich nicht verstehen würden. Und ich habe ja ziemlich klar gesagt, in welche Richtung es meiner Meinung nach gehen müsste, scheinst Du aber überlesen oder vielmehr ignoriert zu haben. Was würdest Du denn machen?
user
(
gelöscht
)
#155 RE: lebensmittelkarten
kuba istzur zeit eine hohle hülle. es gab 50 jahre fast nur stillstand, während sich die welt verändert und weiterentwickelt hat.
ausserdem gibt es ausser den herrschenden greisen keine opposition/alternative oder politische kräfte.
nach einer wende wurde das land in ein vakuum fallen. keiner weiss, welche politischen kräfte sich dann etablieren würden.
die wirtschaft liegt am boden. es gibt nur landwirschaft, tourismus, zigarren und rum.
ohne ausländische hilfe wird kuba nicht so schnell wieder hoch kommen . man kann nur hoffen, dass das ausland kuba helfen wird. die usa sehe ich ähnlich in der verantwortung wie westdeutschland es war, nachdem die hohle hülle der ddr in sich zusammengefallen ist.
allerdings ist die insel mit ihren 11 millionen vielleicht auch viel zu unwichtig, als dass sich jemand um sie kümmern würde. kuba interessiert im prinzip niemanden. deswegen konnte castro das land auch ungestört so lange terrorisieren.
es gäbe schon möglichkeiten, das land in die internationale arbeitsteilung zu integrieren. ob das gelingt hängt auch davon ab, wen sich die kubaner dann als nachfolger aussuchen.
ich sehe momentan niemanden. alle , die neben castro zu gross wurden, wurden einen kopf kürzer gemacht, einschliesslich che guevaras (guerillero o muerte).
kuba hat nicht viel. man könnte die insel zur ausbildungsaussenstelle der usa machen, ähnlich wie es die domrep. schon macht und den tourismus intensivieren. möglicherweise werden auch ein paar firmen dort investieren, wenn die rahmenbestimmungen stimmen.
vielleicht gibt es auch noch ein paar exilkubaner, die zurückkehren und etwas aufbauen.
Zitat von gringo09
kuba istzur zeit eine hohle hülle. es gab 50 jahre fast nur stillstand, während sich die welt verändert und weiterentwickelt hat.
ausserdem gibt es ausser den herrschenden greisen keine opposition/alternative oder politische kräfte.
nach einer wende wurde das land in ein vakuum fallen. keiner weiss, welche politischen kräfte sich dann etablieren würden.
die wirtschaft liegt am boden. es gibt nur landwirschaft, tourismus, zigarren und rum.
ohne ausländische hilfe wird kuba nicht so schnell wieder hoch kommen . man kann nur hoffen, dass das ausland kuba helfen wird. die usa sehe ich ähnlich in der verantwortung wie westdeutschland es war, nachdem die hohle hülle der ddr in sich zusammengefallen ist.
allerdings ist die insel mit ihren 11 millionen vielleicht auch viel zu unwichtig, als dass sich jemand um sie kümmern würde. kuba interessiert im prinzip niemanden. deswegen konnte castro das land auch ungestört so lange terrorisieren.
es gäbe schon möglichkeiten, das land in die internationale arbeitsteilung zu integrieren. ob das gelingt hängt auch davon ab, wen sich die kubaner dann als nachfolger aussuchen.
ich sehe momentan niemanden. alle , die neben castro zu gross wurden, wurden einen kopf kürzer gemacht, einschliesslich che guevaras (guerillero o muerte).
kuba hat nicht viel. man könnte die insel zur ausbildungsaussenstelle der usa machen, ähnlich wie es die domrep. schon macht und den tourismus intensivieren. möglicherweise werden auch ein paar firmen dort investieren, wenn die rahmenbestimmungen stimmen.
vielleicht gibt es auch noch ein paar exilkubaner, die zurückkehren und etwas aufbauen.
Tja so schwarz sehe ich es eben nicht, noch gibt es Dinge die man nutzen könnte. Wie gasagt ist das die gute Bildung, gute medizinische Versorgung (zumindest gute Ärzte) und die hohe Sicherheit. Dazu bietet ein Regime auch möglichkeiten. Dinge können von einem Tag auf den andern verändert werden. Dass dies genutzt wird bezweifle ich, und wenn das Regime mal nicht mehr sein sollte, werden sehr wenige davon profitieren und die meisten werden noch weniger als heute haben. Die meisten die nach Cuba kommen werden, kommen nur um selbst gross davon zu profitieren, die Bevölkerung wird den meisten egal sein. Ich denke Kriminalität wird massiv zunehmen und viele werden arbeitslos auf der Strasse landen, sprich grössere Alkoholprobleme. Wenn man das jetzt noch gute Nutzen will muss man jetzt handeln und nicht erst wenn es zu spät ist, sprich das Regime zusammengebrochen ist. An Hilfe von aussen glaube ich ehrlich gesagt nicht, wer hat schon ein interesse daran? Der Fall der DDR ist ein einmaliger Fall, den gab es nirgendswo sonst.
ich denk wer auf cuba an veränderung glaubt giebt sich seinen träumen hin.und richtig den fall DDR wird es nicht noch mal geben.eines muss man den hermanos castro lassen-sie habens im griff.immer wenn die kritker im land lauter werden dürfen mal wieder alle ungehindert hinaus aufs meer in richtung miami,und oh wunder es ist ruhe im land.-und oposition fehlanzeige.und es ist ja auch sooo einfach in miami oder deutschland zu sitzen und schlau zu reden wie alles besser wird. aber mal angeommen es kommt die wende,-was dann? kritik an cuba ist mehr wie angebracht aber wer schon mal in dom.rep.,haiti,jamaika,mexico...war weiss das die probleme nicht nur am systehm als mehr an der art zu leben liegen. und mal ehrlich-sind es nicht die unterschiede und deren lebenseistellungen die die insulaner für uns interessant machen?
Zitat von gledy
ich denk wer auf cuba an veränderung glaubt giebt sich seinen träumen hin.und richtig den fall DDR wird es nicht noch mal geben.eines muss man den hermanos castro lassen-sie habens im griff.immer wenn die kritker im land lauter werden dürfen mal wieder alle ungehindert hinaus aufs meer in richtung miami,und oh wunder es ist ruhe im land.-und oposition fehlanzeige.und es ist ja auch sooo einfach in miami oder deutschland zu sitzen und schlau zu reden wie alles besser wird. aber mal angeommen es kommt die wende,-was dann? kritik an cuba ist mehr wie angebracht aber wer schon mal in dom.rep.,haiti,jamaika,mexico...war weiss das die probleme nicht nur am systehm als mehr an der art zu leben liegen. und mal ehrlich-sind es nicht die unterschiede und deren lebenseistellungen die die insulaner für uns interessant machen?
Ob die Cubaner auch derart "faul" wie die aufgezählten sind, weiss ich nicht, dafür kenn ich die Cubaner zu wenig. Aber die Mexicaner haben immerhin teilweise etwas erreicht, ich kenne dort einige Leute, die normal arbeiten. Ich glaube sogag, dass man einen gewissen Standard erreichen kann, ohne dass man so viel arbeitet, wie wir. Ich persönlich erachte den Mittelweg als das Beste, man hat einen gewissen Wohlstand, aber man schätzt eben auch die Zeit, die man für anderes hat.
Zitat von DonDomiZitat von gringo09
Tja so schwarz sehe ich es eben nicht, noch gibt es Dinge die man nutzen könnte. Wie gasagt ist das die gute Bildung, gute medizinische Versorgung (zumindest gute Ärzte) und die hohe Sicherheit. Dazu bietet ein Regime auch möglichkeiten. Dinge können von einem Tag auf den andern verändert werden. Dass dies genutzt wird bezweifle ich, und wenn das Regime mal nicht mehr sein sollte, werden sehr wenige davon profitieren und die meisten werden noch weniger als heute haben. Die meisten die nach Cuba kommen werden, kommen nur um selbst gross davon zu profitieren, die Bevölkerung wird den meisten egal sein. Ich denke Kriminalität wird massiv zunehmen und viele werden arbeitslos auf der Strasse landen, sprich grössere Alkoholprobleme. Wenn man das jetzt noch gute Nutzen will muss man jetzt handeln und nicht erst wenn es zu spät ist, sprich das Regime zusammengebrochen ist. An Hilfe von aussen glaube ich ehrlich gesagt nicht, wer hat schon ein interesse daran? Der Fall der DDR ist ein einmaliger Fall, den gab es nirgendswo sonst.
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Das ist doch lächerlich, vom ersten Buchstaben an. Keine dieser Eigenschaften trifft auf Cuba zu, und die hohe "Sicherheit" wird doch nur auf politischer Ebene sichergestellt, und klar wissen die Castros wie es dem Volk geht und wie sie es besser machen können, nur würde da die eigene Familie den Lebensstandard enorm nach unten fahren müssen. Vorbei die Zeiten mit dem Hummer auf Safari zu gehen, mit dem Schnellboot schnell mal raus für ein paar Tauchgänge und die Edelnüttchen in Schampus zu baden. Langsam müsste auch dem letzten Spezialisten aufgegangen sein, das es nicht um politische Interessen,Freiheit,Gleichheit,Brüderlichkeit, oder gar um einen Sieg der Revolution geht. Es geht nur darum der Familie ein Luxusleben auf Kosten eines Volkes zu ermöglichen, und da muss man sagen... Das macht er ja prima!
Zitat von Doctora
Das ist doch lächerlich, vom ersten Buchstaben an. Keine dieser Eigenschaften trifft auf Cuba zu, und die hohe "Sicherheit" wird doch nur auf politischer Ebene sichergestellt, und klar wissen die Castros wie es dem Volk geht und wie sie es besser machen können, nur würde da die eigene Familie den Lebensstandard enorm nach unten fahren müssen. Vorbei die Zeiten mit dem Hummer auf Safari zu gehen, mit dem Schnellboot schnell mal raus für ein paar Tauchgänge und die Edelnüttchen in Schampus zu baden. Langsam müsste auch dem letzten Spezialisten aufgegangen sein, das es nicht um politische Interessen,Freiheit,Gleichheit,Brüderlichkeit, oder gar um einen Sieg der Revolution geht. Es geht nur darum der Familie ein Luxusleben auf Kosten eines Volkes zu ermöglichen, und da muss man sagen... Das macht er ja prima!
Ich weiss ja nicht was Du unter Sicherheit verstehst, ich habe mich auf jeden Fall in keinem "Drittweltland" derart sicher Gefühlt, wie in Cuba. Habana ist Bspw. sicherer als viele europäische Städte.
Naja Castro könnte auch eine leichte Öffnung vornehmen ohne von seinem Wohlstand einzubüssen. Um was es Castro wirklich geht, weiss ja keiner von uns, wir wissen nicht was in seinem Kopf abgeht. Ich glaube vielmehr er hat Angst, dass er seine Macht, seinen Status als "Oberrevolutionär" einbüssen würde. Es gibt viele Leute, die machen für Macht wesentlich mehr als für Luxus. Warum weiss ich auch nicht genau, aber Macht zu besitzen reizt viele Leute. Das dumme ist nur, er sieht nicht, dass er sich mit einer leichten Öffnung unsterblich machen könnte. Aber es birgt eben auch Risiken und die will er nicht eingehen. Allerdings zeigt die Geschichte, dass die Chancen, dass bei einem Umsturz die Mehrheit der Bevölkerung profitiert, sehr klein sind. Dem grossteil geht es nach einem Umsturz wesentlich schlechter als vorher. Demokratie kann in einem Land, das so lange sozialistisch war, sowieso nicht schnell funktionieren. Für wahre Demokratie braucht es eine demokratische Kultur und die wächst nicht von heute auf morgen. Man siehe sich nur mal die Direkte Demokratie in der Schweiz an, das ist ein System, das in den wenigsten Ländern sofort funktionieren würde, weil man nicht gewohnt ist damit unzugehen.
Sicherheit in Cuba... das kein 3. Weltland ist... ist doch auch nur ein von Touris mitgebuchtes Empfinden.
Cubi selbst lebt mindestens genauso unsicher als ich in meiner Heimatstadt.
Wenn Castro auch nur 1mm das Land öffnen würde, wäre dies ein totalversagen der seit 50 Jahren bestehenden Ideologie. Niemals.
Ja... der Wechsel in eine andere Wirtschaftsform wird für 98% der Cubis nachteile bringen. Immer. Und es wird mehr als 50 Jahre andauern um eine gewisse Ausgewogenheit herzustellen. Ein langer schwerer Weg für Cuba und für alle beteiligten Länder.
Angenommen es gibt den 100 Jahrestag der Revolution... wird es halt 100 Jahre dauern bis sich das Land auf bescheidene, eigene Füsse stellen kann.
Wir werden einen Wert erhalten wenn Ost u. Westdeutschland irgendwann mal wirklich zusammengewachsen sind. Diese Zahl mal einen Faktor X. dann sind wir da nahe daran.
Zitat von Doctora
Sicherheit in Cuba... das kein 3. Weltland ist... ist doch auch nur ein von Touris mitgebuchtes Empfinden.
Cubi selbst lebt mindestens genauso unsicher als ich in meiner Heimatstadt.
Empfindest Du Westeuropa als unsicher? Ich nicht. Ich kann mich hier auch bei Dunkelheit frei bewegen ohne Angst haben zu müssen. Aber es gibt viel mehr Städte auf der Welt, wo Du Dich nachts nur noch mit dem Taxi fortbewegst, weil alles andere zu gefährlich ist. Vielleicht gibt es etwas Kleinkriminalität in Cuba, aber selbst die ist sehr tief. Da musst Du in Rom (um eine Westeuropäische Stadt zu nehmen) mehr Angst haben als in Cuba. Aber vielleicht habe ich ja ein ganz falsches Bild von Sicherheit.
Zitat
...........Vielleicht gibt es etwas Kleinkriminalität in Cuba........
Für den Cubaner ist es wohl kaum Kleinkriminalität, wenn ihm die Waschmaschine, das Schwein oder das Schaf des nachts gestohlen wird.
Und das sehr viele Straßenfeste durch schwingende Macheten und fliegende Ohren beendet werden, hab ich auch in Rom noch nicht erlebt.
Rom (um eine Westeuropäische Stadt zu nehmen
Ich glaube Rom liegt mehr in Südeuropa
.
.
Zitat von DonDomi
Um was es Castro wirklich geht, weiss ja keiner von uns
Ich weiss zumindest, um was es ihm nicht geht.
#168 RE: lebensmittelkarten
Zitat von gringo09Zitat von DonDomi
Ok Du hast recht, Du weisst es mit bestimmtheit nicht. Wie konnte ich mir auch nur Einbilden, dass ich eine Ahnung hätte, ich laufe halt immer mit verschlossenen Augen durch die Gegend, habe keine Ahnung, was um mich herum abgeht und verstehe überhaupt nichts.
so ist es. hier laufen viele einfältige leute im forum herum, die inhaltlich wenig zu bieten haben, ausser der tatsach, dass sie immer wieder damit prahlen wo sie schon überall gewesen sind.
dann sage ich immer: ihr ward zig jahre in deutschland und habt hier nichts begriffen. wieso seid ihr der meinung, wenn ihr irgendwo mal urlaub macht, dass ihr dort dann zum landesexperten werdet?
moskito prahlt dauernd damit, dass er in der kubanischen provinz körperlich anwesend war und schaut auf leute herab, die "nur" in habana waren.
du siehst irgendwo strassenhändler herumsitzen und wirst sofort zum armutsexperten.
inhaltlich kommt nichts von euch, ausser verweise, was für tolle reisen ihr unternommen habt.
aus diesem grunde habe ich moskito vorgeschlagen, er soll sich nachts auf der unitolette einschliessen. nach seiner logik würde er dann ja klüger werden.
Ich bin - leider - erst seit längerer Zeit mal wieder im Forum
Aber solch einen sabelotodo wie dich .....
Zitat von DonDomi
Ok Du hast recht, Du weisst es mit bestimmtheit nicht.
@Pirata:
Huch hab ich erst jetzt gesehen, sollte eigentlich heissen: ich weiss es mit bestimmtheit nicht.
Sorry, das alleinige Recht habe ich sicherlich nicht gepachtet, ich habe meine Meinung über Cuba, das System, ob es wirklich stimmt weiss sowieso niemand. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte und hängt immer auch sehr stark vom Standpunkt ab. Aber aus meiner Sicht habe ich genug gesagt, ich klinke mich mal aus...
Zitat von DonDomiZitat von Doctora
Sicherheit in Cuba... das kein 3. Weltland ist... ist doch auch nur ein von Touris mitgebuchtes Empfinden.
Cubi selbst lebt mindestens genauso unsicher als ich in meiner Heimatstadt.
Empfindest Du Westeuropa als unsicher? Ich nicht. Ich kann mich hier auch bei Dunkelheit frei bewegen ohne Angst haben zu müssen. Aber es gibt viel mehr Städte auf der Welt, wo Du Dich nachts nur noch mit dem Taxi fortbewegst, weil alles andere zu gefährlich ist. Vielleicht gibt es etwas Kleinkriminalität in Cuba, aber selbst die ist sehr tief. Da musst Du in Rom (um eine Westeuropäische Stadt zu nehmen) mehr Angst haben als in Cuba. Aber vielleicht habe ich ja ein ganz falsches Bild von Sicherheit.
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Eben... ich habe dem Primo (lebt wirklich am Ar..der Welt) von Doc. ein schickes Bike mitgebracht, damit er mal ins nächste Dorf fahren kann, Freunde besuchen. 2 Tage später haben Sie es wieder zurückgegeben. Die Familie (und er) hatten Angst es würde ihn nächtens einer ein Messer in den Bauch stecken um das Rad zu stehlen. Ich selbst kenne kein Haus das nicht vergittert ist, Blickdicht gebaut. Mauern mit Scherben obenauf. Nachts bei dem geringsten Laut der Besitzer am Fenster steht.
Doc. weigert sich heute noch z.b. Ihren Mantel an einer Garderobe abzugeben. Bevor sie in einem Restaurant die Toilette besucht wird angezeigt...Augen auf, Wachsam sein!!! Selbst das ausstellen der Mülltonnen am Vorabend bedarf einer Grundsatzdiskusion.Wg. Diebstahlgefahr.
Das Tratitionelle "Stiefel vor die Türe stellen" am 06.12. hat mir nur beileidiges Lächeln und einen "Vogelzeig" eingebracht. Ihre Stiefel vor die Türe?...Niemals
Selbst im Supermarkt werden wunderliche Blicke auf den Einkaufswagen (mit mehreren KG Eis bei 10 Grd.minus.) als Diebstahlinteresse gedeutet.
Sicherheit und Cuba... nee, das passt nicht.
Zitat von Doctora
Doc. weigert sich heute noch z.b. Ihren Mantel an einer Garderobe abzugeben. Bevor sie in einem Restaurant die Toilette besucht wird angezeigt...Augen auf, Wachsam sein!!! Selbst das ausstellen der Mülltonnen am Vorabend bedarf einer Grundsatzdiskusion.Wg. Diebstahlgefahr.
Das Tratitionelle "Stiefel vor die Türe stellen" am 06.12. hat mir nur beileidiges Lächeln und einen "Vogelzeig" eingebracht. Ihre Stiefel vor die Türe?...Niemals
Selbst im Supermarkt werden wunderliche Blicke auf den Einkaufswagen (mit mehreren KG Eis bei 10 Grd.minus.) als Diebstahlinteresse gedeutet.
Sicherheit und Cuba... nee, das passt nicht.
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