Lebensmittelkarten als revolutionäre Errungenschaft

04.10.2017 18:46
#1 Lebensmittelkarten als revolutionäre Errungenschaft
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Lebensmittelkarten als revolutionäre Errungenschaft
In Kubas christlichen Kirchen sammeln sich Gegner kommunistischer Diktatur – allen voran die „Damen in Weiß“.

http://www.die-tagespost.de/aus-aller-we...t;art309,182166

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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04.10.2017 19:25
avatar  jojo1
#2 RE: Lebensmittelkarten als revolutionäre Errungenschaft
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Rey/Reina del Foro

Die Lebemsmittelkarten gab es auch in Deutschland nach dem Krieg.
Kuba befindet sich schlichtweg immer noch in einer sehr ähnlichen Situation

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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05.10.2017 11:16
avatar  nico_030 ( gelöscht )
#3 RE: Lebensmittelkarten als revolutionäre Errungenschaft
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nico_030 ( gelöscht )

Hi@all!

Zitat

Die staatlichen Läden sind meist leer, und nur auf den wenigen teuren Privatmärkten gibt es Maniok, Mais und etwas Obst zu kaufen. Wer in US-Dollar oder Euro zahlt, bekommt sein Wechselgeld in der faktisch wertlosen Landeswährung Moneda nacional (MN) zurück.



Fake News!

joerg


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05.10.2017 11:29
avatar  jan
#4 RE: Lebensmittelkarten als revolutionäre Errungenschaft
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jan
Rey/Reina del Foro

Zitat von jojo1 im Beitrag #2
Die Lebemsmittelkarten gab es auch in Deutschland nach dem Krieg.
Kuba befindet sich schlichtweg immer noch in einer sehr ähnlichen Situation


Welches Deutschland meinst du?

West-oder Ost?
"Drüben" bis `58

https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmitt...#Nachkriegszeit

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