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lebensmittelkarten
user
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#226 RE: lebensmittelkarten
beim hungern gibt es mehrere stufen. die endstufe, bei der der körper zerfallserscheinungen zeigt, sieht man auf kuba (noch) nicht.
aber wenn man phasenweise hungert, dann ist es äusserlich nicht erkennbar. es gibt auf jeden fall viele sehr schlanke kubaner. das kannst du wohl nicht leugnen.
Zitat von gringo09
diesen link hat mir rafael geschickt:
keine ahnung, warum er nicht mehr selber postet.
Rafael versucht noch zu schimmeln und ist deswegen im Forum ein Nichtschreiber geworden!
Meine Frage lautete damals an den Alleswisser und -könner: Rafael, Brot kann schimmeln, was kannst du?
Seither nur noch bedrücktes Schweigen, kannst du wenigstens schimmeln?
user_k
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#228 RE: lebensmittelkarten
Zitat
beim hungern gibt es mehrere stufen. die endstufe, bei der der körper zerfallserscheinungen zeigt, sieht man auf kuba (noch) nicht.
aber wenn man phasenweise hungert, dann ist es äusserlich nicht erkennbar. es gibt auf jeden fall viele sehr schlanke kubaner. das kannst du wohl nicht leugnen.
santiaguero aleman
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#229 RE: lebensmittelkarten
Zitat von castroZitat von gringo09
diesen link hat mir rafael geschickt:
keine ahnung, warum er nicht mehr selber postet.
Rafael versucht noch zu schimmeln und ist deswegen im Forum ein Nichtschreiber geworden!
Meine Frage lautete damals an den Alleswisser und -könner: Rafael, Brot kann schimmeln, was kannst du?
Seither nur noch bedrücktes Schweigen, kannst du wenigstens schimmeln?
Ich schätze, det kann er nicht. Der is gerade in einer Hungerphase und schon ganz dehydriert.
Ein hungernder Gringo.
Zitat von santiaguero alemanZitat von castroZitat von gringo09
diesen link hat mir rafael geschickt:
keine ahnung, warum er nicht mehr selber postet.
Rafael versucht noch zu schimmeln und ist deswegen im Forum ein Nichtschreiber geworden!
Meine Frage lautete damals an den Alleswisser und -könner: Rafael, Brot kann schimmeln, was kannst du?
Seither nur noch bedrücktes Schweigen, kannst du wenigstens schimmeln?
Ich schätze, det kann er nicht. Der is gerade in einer Hungerphase und schon ganz dehydriert.
Ein hungernder Gringo.
Versucht es mal in Kuba einen Monat ohne Euro zu leben
Zitat von santiaguero aleman
Ist sicher nicht einfach. Wer behauptet denn dies hier?
Am allerschwierigsten haben es sicher die zuletzt aus Haiti eingewanderten Menschen, die öfters auch im Müll nach Büchsen und Flaschen wühlen.
damals sid viele Haitianos nach Kuba zu der Zukerrohplantage eingewandert..doch vor 1959. Hier der bekanteste Kubaner-Haitianer
hi
eines möchte ich noch anmerken: die angegebenen 2300kcal von mir, sind aus der selben quelle die in dem excelsheet angegeben wird. daher wird diese angabe schon stimmen. das die kubaner nicht reich sind, ist auch ein fakt, aber wenn man hier teilweise die beiträge liest, bekommt man das gefühl, dass in kuba dutzende von leuten am verhungern sind. das stimmt schlichtweg einfach nicht, und auch wenn der monatslohn sehr bescheiden ist, kann man damit leben, grundnahrungsmittel sind auch auf dem mercado nicht extrem teuer. wahrscheinlich habt ihr recht, dass ich cuba nicht so gut kenne wie viele hier, aber ich kenne viele andere länder und kann daher einigermassen vergleichen. aber was soll ich weiter ausführen, gegen euer allwissen hat man eh keine chance mitzuhalten...
#238 RE: lebensmittelkarten
Zitat von DonDomi
und auch wenn der monatslohn sehr bescheiden ist, kann man damit leben, grundnahrungsmittel sind auch auf dem mercado nicht extrem teuer.
Es behauptet niemand, dass man in Kuba verhungert, dennoch gehen viele Kubaner abends hungrig ins Bett und ernähren sich den lieben langen Tag von nicht viel mehr als Reis und Bohnen. Außerdem muss sich ja ein Kubaer von dem extrem kargen Gehalt, das eigentlich nicht mal zur Ernährung reicht, auch noch Kleidung kaufen, Strom für die Wohnung bezahlen, mal einen Kühlschrank (den gibt es nicht für Peso Nacional) oder ein andren Wohnungseinrichtungsgegenstand kaufen, mit dem Bus zur Arbeit fahren, usw. Und wenn selbst Raúl zugibt, dass der Monatslohn hinten und vorne nicht reicht, dann kannst du das auch glauben.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von DonDomi
und auch wenn der monatslohn sehr bescheiden ist, kann man damit leben, grundnahrungsmittel sind auch auf dem mercado nicht extrem teuer.
Es behauptet niemand, dass man in Kuba verhungert, dennoch gehen viele Kubaner abends hungrig ins Bett und ernähren sich den lieben langen Tag von nicht viel mehr als Reis und Bohnen. Außerdem muss sich ja ein Kubaer von dem extrem kargen Gehalt, das eigentlich nicht mal zur Ernährung reicht, auch noch Kleidung kaufen, Strom für die Wohnung bezahlen, mal einen Kühlschrank (den gibt es nicht für Peso Nacional) oder ein andren Wohnungseinrichtungsgegenstand kaufen, mit dem Bus zur Arbeit fahren, usw. Und wenn selbst Raúl zugibt, dass der Monatslohn hinten und vorne nicht reicht, dann kannst du das auch glauben.
In den meisten Ländern Lateinamerikas haben die meisten Leute keinen Kühlschrank um nur mal die Relationen aufzuzeigen. Ich kenne dutzende von Leuten in andern Ländern die ernähren sich nur von Reis und Bohnen. Ja klar, das ist kein Wohlstand, aber es ist eben auch keine Armut wie viele hier meinen oder eine Hungersnot. Cubaner sind sicherlich nicht reich, aber man muss endlich aufhören Cuba mit westlichen Ländern zu vergleichen und dann steht Cuba trotz aller Missstände nicht derart schlecht da.
#240 RE: lebensmittelkarten
Zitat von DonDomi
In den meisten Ländern Lateinamerikas haben die meisten Leute keinen Kühlschrank um nur mal die Relationen aufzuzeigen. Ich kenne dutzende von Leuten in andern Ländern die ernähren sich nur von Reis und Bohnen.
Und deshalb sollen wir solche Verhältnisse in Kuba gut finden?
Zitat von DonDomi
aber man muss endlich aufhören Cuba mit westlichen Ländern zu vergleichen und dann steht Cuba trotz aller Missstände nicht derart schlecht da.
Kuba vergleicht sich selbst ständig mit der Ersten Welt, insbesondere mit dem großen Nachbarn im Norden. Also dürfen wir das auch. Aber auch der Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern fällt nicht immer ruhmreich aus. Bekanntermaßen war Kuba vor der Revolution eines der reichsten Länder der Region, heute ist es eines der ärmsten und ohne massive externe Subventionen vermutlich schon längst mausetot oder flächendeckende Verhältnisse wie in Haiti.
user
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gelöscht
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#241 RE: lebensmittelkarten
in anderen ländern besteht allerdings die möglichkeit, mit legalen mitteln das geld für einen kühlschrank zu erwerben.
welches land willst du mit kuba vergleichen? brasilien? die sind schon meilenweit weg. kann ich dir morgen mit einem link beweisen.
domrep-? hat kuba auch schon abgehängt.
man könnte kuba mit haiti vergleichen, und dann zu dem schluss kommen, dass alles bestens ist.
alles ist relativ. es gibt immer noch jemanden, auf den man herabschauen kann.
wer aber das beste system der welt hat und den besten und größten führer aller zeiten, der sollte sich eigentlich auch an den besten messen.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von DonDomi
In den meisten Ländern Lateinamerikas haben die meisten Leute keinen Kühlschrank um nur mal die Relationen aufzuzeigen. Ich kenne dutzende von Leuten in andern Ländern die ernähren sich nur von Reis und Bohnen.
Und deshalb sollen wir solche Verhältnisse in Kuba gut finden?
nöö gut finden nicht, aber einige behaupten ja die Cubaner seien superarm und beinahe am verhungern, und das stimmt einfach nicht.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von DonDomi
aber man muss endlich aufhören Cuba mit westlichen Ländern zu vergleichen und dann steht Cuba trotz aller Missstände nicht derart schlecht da.
Kuba vergleicht sich selbst ständig mit der Ersten Welt, insbesondere mit dem großen Nachbarn im Norden. Also dürfen wir das auch. Aber auch der Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern fällt nicht immer ruhmreich aus. Bekanntermaßen war Kuba vor der Revolution eines der reichsten Länder der Region, heute ist es eines der ärmsten und ohne massive externe Subventionen vermutlich schon längst mausetot oder flächendeckende Verhältnisse wie in Haiti.
Mit wem sich die Regierung in Cuba vergleicht ist mir egal, ich vergleiche Cuba mit dem restlichen Lateinamerika und dann sieht man das ganze etwas genauer. Das Cuba eines der ärmesten Länder ist stimmt einfach nicht. Cuba ist eines der Länder mit dem tiefsten Index bez. Hungersterblichkeit in ganz Lateinamerica (gem unabhängigen Schätzungen).
@gringo
klar in Brasilien ist alles besser als in Cuba, warst Du schon mal in einem der unzähligen Favelas und hast geschaut, wie die Leute dort wohnen und leben. Das ist Armut. Das Beispiel mit dem Kühlschrank ist übrigens ein gutes, freie Marktwirtschaft nützt in vielen Ländern nur den Superrreichen etwas, der durchschnittliche Bewohner bleibt auf der Strecke, vielleicht hast Du dann ein höheres BIP pro Kopf, aber das sagt doch nichts über den durchschnittlichen Bewohner aus. In vielen Länder krüppeln sich die Menschen ab und haben ende Monat trotzdem nur gerade das nötigste um zu überleben, da bleibt ein Kühlschrank dann Utopie.
Zum Schluss: Cuba könnte sicherlich wesentlich mehr aus seinem Potential machen, aber ich glaube nicht, dass das Mittelfristig geschieht und so gesehen ist das jetzige System ein Rückschritt, es wurde und wird verpasst die gute Bildung der Bevölkerung zu nutzen um voranzukommen und dies einzig aus dem Grund die Macht nicht zu verlieren. Besonders schlecht ist, dass bei einem Umsturz die Gefahr sehr gross ist, dass die breite Bevölkerung das Nachsehen hat. Ich erachte Cuba daher ein Fall der sehr schwierig zu lösen ist trotz der teilweise guten Ansätze.
Hmm...
Prognosen sind immer schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft bereffen.(Karl Valentin)
Ganz so sehe ich das nicht.
Wir wissen alle welchen Preis das Cubanische Volk dafür bezahlen muss... das die Statistiken (Kindersterblichkeit, Abgänge... ect.) immer 0,001 % besser liegen als jene der USA oder Teile von Europa. Früher dachte ich ja... na, da kommt einer mit dem Radiergummi... heute ist mir klar geworden... Nein,... der Radiergummi sind Wasserfässer, Stricke oder zur Not... die Hände!!!
Heute würde ich befürworten "die Welt" beschönigt Ihre Angaben und setzt jene um 500% hoch. (Mit dem Radiergummi). Das sichert das Überleben von 100.000 Neugeborenen (auch wenn ich nicht sicher bin was die dann essen sollen)
Der Vergleich zu Lateinamerika... Ist denn Kuba wirklich "Lateinamerika"??? wenn wir Zipfelspieler sein wollen....(NEIN). Liege es nicht näher Cuba mit den direkten Nachbarn (gleiches Klima, Gegebenheiten, ect. zu vergleichen und... den Stand heute und vor 50 Jahren oder wg. mir 100 Jahren)... Vergleichen wir mal,
Bahamas,Haiti,Mexiko,Dom Rep, die Caiman Inseln... ich traue es mich ja gar nicht zu schreiben... die USA. das sind die Nachbarn.
Und jedes dieser Länder hat Probleme, einige mehr...andere weniger.
Teilen wir jedoch alle in das Raster "Demokratie" und "Diktatur" ein... stellen wir was fest?
Cuba u. Haiti Spalte A1, alles andere A2 oder A3.
Cuba mit Brasilien/Argentinien zu vergleichen ist ebenso wie mit Afrika, Russland oder der Schweiz. Sprich AY 54...
Das sind keine Äpfel mit Birnen das ist Mango mit Quitten, oder Grünkohl.
Ich hoffe zumindest das eine mittelfristige Änderung eintritt. Meine Hoffnung... die Amis kommen, nach seinem Ableben und nehem dies unter der Aufsicht der Welt in die Hand. Nein... keine schöne Lösung für die ersten 500 Jahre für die Cubis, und für uns wohl schon gar nicht!!! Doch das ist mir EGAL........ Ich habe mein "Schäfchen" ins trockene gebracht.
#244 RE: lebensmittelkarten
Zitat von Panfilo
Meine Hoffnung... die Amis kommen, nach seinem Ableben und nehem dies unter der Aufsicht der Welt in die Hand.
So wie in Afghanistan, Irak usw...
Zitat
Nein... keine schöne Lösung für die ersten 500 Jahre für die Cubis, und für uns wohl schon gar nicht!!! Doch das ist mir EGAL........ Ich habe mein "Schäfchen" ins trockene gebracht.
Ja nach mir die Sintflut. Tolle Einstellung.
Zitat von Panfilo
Ich hoffe zumindest das eine mittelfristige Änderung eintritt. Meine Hoffnung... die Amis kommen, nach seinem Ableben und nehem dies unter der Aufsicht der Welt in die Hand. Nein... keine schöne Lösung für die ersten 500 Jahre für die Cubis, und für uns wohl schon gar nicht!!! Doch das ist mir EGAL........ Ich habe mein "Schäfchen" ins trockene gebracht.
Kann Dir nicht ganz zustimmen!!! Möchte die Amis nicht als "Herren" in Cuba sehen. Die Amis haben immer
nur ihre Interessen im Auge und werden Cuba aussaugen wie eine Zitrone!!!
Hoffe eher, daß die Cubaner es so wie unsere ostdeutschen Landsleute machen ( nur ohne "Beschiss" von anderen
Ländern). Sie sollen das Regime zum Teufel jagen und zusehen, daß sie die Sache in die eigenen
Hände nehmen.Potential gibt es drüben genug. Junge und kluge Leute, die es schaffen können...
falko
#246 RE: lebensmittelkarten
Zitat von falko1602
Die Amis haben immer nur ihre Interessen im Auge und werden Cuba aussaugen wie eine Zitrone!!!
Das eine Interesse muss nicht unbedingt dem anderen Interesse entgegenlaufen. In Puerto Rico wollen gerade mal 2% der Bevölkerung eine Unabhängigkeit von den USA und auch Kubas wirtschaftliche Blütezeit begann auch um die Jahrhundertwende mit den Amis als Quasi-Hausherren. Nahezu sämtliche Infrastruktur, die heute in Kuba existiert, von den Plattenbauvierteln abgesehen, stammt aus der Zeit von 1900 bis 1958.
Dass die Amis nicht immer die glücklichste Hand bei der "Auswahl" des passenden Regierungschefs in ihren Quasi-Kolonien hatten und haben, steht auf einem anderen Blatt.
user
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gelöscht
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#247 RE: lebensmittelkarten
so hier noch mal für die ahnungslosen ostalgiker des forums, wie versprochen, ein AKTUELLER link zu brasilien:
http://www.brazzilmag.com/component/cont...y-by-2016-.html
im gegensatz zu den ewig gestrigen hier, projiziere ich eher in die zukunft oder beschäftige mich mit der gegenwart, als ständig mit verklärtem blick auf die vergangenheit zu schauen.
brasilien mit kuba zu vergleichen, ist in etwa so, wie usa mit nordkorea zu vergleichen. oder haldensleben mit new york.
brasilien hat in etwa das wirtschaftswachstum von china oder indien. in kuba geht es dagegen ständig bergab.
Zitat
Kubas wirtschaftliche Blütezeit begann auch um die Jahrhundertwende mit den Amis als Quasi-Hausherren.
Blütezeit, bloß für wen?
Wieviel Prozent der Bevölkerung profitierte von dieser Blütezeit?
Wer waren die Profiteure, wer wurde ausgebeutet?
Das haben wir doch alles schon hundertfach durchgekaut, gibt es denn überhaupt keine Lerneffekte?
Das macht mich
#249 RE: lebensmittelkarten
Zitat von Moskito
Blütezeit, bloß für wen?
Für die städtische Mittel- und Oberschicht. Die US-Mafia und pöhse US-Unternehmer natürlich auch. Dass die Saisonarbeiter in der Zafra wenig zu lachen hatten, weiß ich auch. Die haben aber heute auch nix zu lachen und die anderen, die nicht das Glück von Remesas aus dem Ausland haben, ebenso nix (mehr).
Zitat von Moskito
Das haben wir doch alles schon hundertfach durchgekaut, gibt es denn überhaupt keine Lerneffekte?
Das macht mich
Tut mir ja auch Leid, dass sich bei dir keine Lerneffekte einstellen.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Moskito
Blütezeit, bloß für wen?
Für die städtische Mittel- und Oberschicht.
Wieviel Prozent der Gesamtbevölkerung machten die 'Profiteure' aus?
Wieviel des in Kuba erwirtschafteten Ertrages floss als Profit der US-Companies und anderer krimineller und ausbeuterischer Organisationen ins Ausland?
Wie groß war der prozentuale Anteil der 'nichtprofitierenden Unterschicht'?
Zitat
Dass die Saisonarbeiter in der Zafra wenig zu lachen hatten, weiß ich auch.
Die Saisonarbeiter? Könnte damit ein großer Teil der kubanischen Bevölkerung gemeint sein? Und wieso 'Saison-'? Waren die außerhalb der Saison arbeitslos? Und das in der wirtschaftlichen Blütezeit?
Und wenn du jetzt sagst, lieber EHB, "woher soll ich das alles wissen", dann sprich in Zukunft bitte nicht mehr vollmundig vom kubanischen Wirtschaftswunder unter US-Amerikanischer Protektion.
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