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lebensmittelkarten
Zitat von carnicero
Egal wie man nun versucht umzurechnen, mit die Leute mit den ich vor Ort gesprochen habe über die Preise auf dem Markt waren alle der Meinung das es teuer ist. Gekauft haben sie aber trotzdem.
Carnicero
natürlich kaufen die kubaner, die auf dem markt sind. diejenigen, die gar nicht erst zum markt gehen können, sieht man da ja nicht.
#29 RE: lebensmittelkarten
Zitat von Moskito
p.s. EHB bitte gegenteiligen Standpunkt übernehmen...
Zu Befehl!
Zitat von Moskito
1. Verfügen sehr viele Kubaner über mehrere Einkommen, der offiziell gezahlte Lohn ist bloß der sichtbarste Teil. (Stichwort Nebengeschäfte, Zuwendingen, lucha, 'umverteilungen' usw.)
Komisch, dass die Revolutionsromantiker immer den gutverdienenden Teil der kubanischen Bevölkerung nehmen, um zu beweisen, dass es dem Kubaner an sich gut geht, Deutschland aber als antisozialen, kapitalistischen Scheißstaat bezeichnen, weil es Hartz-IV und die Tafel gibt. Und dass illegale Nebengeschäfte, vulgo Hehlerei und Diebstahl, nun schon zum offiziellen Einkommen zählen, ist mir auch neu.
Und nochwas zum Nachdenken: die Profiteure der Remesas machen nach mir bekannten Zahlen (Zeuske et al.) so 40 bis 50 Prozent der Bevölkerung aus. Das heißt, die restlichen 50 bis 60 Prozent müssen theoretisch mit den extrem kargen staatlichen Zuwendungen vom kubanischen Staat auskommen, die selbst nach Aussagen Raúls deutlich zu gering sind. In dieser Bevölkerungsgruppe sind übrigens die Schwarzen überdurchschnittlich vertreten.
Zitat von Moskito
2. Ist der ausbezahlte Lohn nur ein relativ kleiner Teil des vom Staat gezahlten Einkommens, der Rest kommt über Subventionen und gratis Dienstleistungen (z.B. Arzt, Wohnung etc)
Wohnung ist keine Dienstleistung, sondern meist Eigentum, demzufolge kümmert sich der Staat einen Sch..dreck um den Zustand der Wohnungen, ob es durchregnet, sie total überbelegt sind, etc. Fließend Wasser, sanitäre Anlagen, etc, in den Wohnungen ist ja bekanntlich schon Luxus.
Zitat von Moskito
3. Wenn schon Lohnvergleiche zwischen D. und Kuba, dann den dt. Lohn nach Abzug der Kosten für Miete, Gesundheit, Versicherungen usw. vergleichen, oder in den kubanischen Lohn die Subventionen einrechnen.
Das mit der Gesundheit (Thema Zuzahlungen bei Medikamenten) hatten wir schon mal. Da bist du ganz schnell verschwunden, als du gemerkt hast, dass deine Argumente ein Griff ins Klo waren. Von den Zuständen in Krankenhäusern, wo es an allem Möglichen einfachster Dinge mangelt wollen wir gar nicht reden. Nicht alles was kostenlos ist, ist auch gut.
In D werden Geringverdienern Mietzuschuss gewährt, bei Hartz-IV wird angemessener Wohnraum komplett "vom Amt" bezahlt. Und erzähl mir bitte nicht, 40 m² für einen Single wäre jetzt furchtbar schlecht im Vergleich zur kubanischen Wohnungssituation.
Zitat von Moskito
Rechenmodelle, die allerdings nicht selbst nachgeprüft habe, die mir aber nicht unglaubhaft erscheinen, kommen dabei auf ein kub. Einkommen, welches etwa Hartz IV (auf kubanischem Niveau) entspricht, d.h. Grundsicherung und Wohnung aber nicht viel mehr.
Die Rechenmodelle kenne ich nicht. Wer hat die erstellt? Wo kann ich sie nachlesen?
Zitat von castroZitat von gringo09
dein brett wirst du einfach nicht los. - man muss schon ziemlich dämlich sein, - weiteres kennzeichen deiner beschränktheit
Ach, werden Beleidungen wieder akzeptiert? Na dann los und haltet euch auf keinen Fall zurück!
moskito lebt in einer kubanischen scheinwelt. er ist der big spender bei seinem clan und meint , dass alle kubaner so leben.
dabei hält er sich selber für den oberchecker, weil er öfter mal dort körperlich anwesend ist.
Zitat von gringo09
moskito lebt in einer kubanischen scheinwelt. er ist der big spender bei seinem clan und meint , dass alle kubaner so leben.
dabei hält er sich selber für den oberchecker, weil er öfter mal dort körperlich anwesend ist.
Wenn du ihn persönlich kennst, kannst du dir solche Aussagen erlauben. Ich kenne Moskito nur von seinen Berichten und den schönen Fotos. Da er nicht nur in den Tourigebieten unterwegs ist, hat er auch einen anderen Erfahrungsschatz aus Cuba zu bieten!
Wenn dir seine Antworten nicht passen, ignorier sie einfach, Beleidungen sind Gosse pur!
Also der Markt war in Santa Marta bei Varadero. Die meisten Menschen, die dort oder in Varadero leben, arbeiten in der Tourismusbranche und ich hatte nicht das Gefühl, dass ihnen am Essen fehlt oder sie sich keine Ananas kaufen können.
Aber wer nur 250 Peso pro Monat zur Verfügung hat, hat bestimmt nicht so leicht. Aber man muss ja berücksichtigen, dass Grundlebensmitteln verteilt werden und Wohnnebenkosten gering sind, medizinische Versorgung kostenlos.
#33 RE: lebensmittelkarten
Zitat von Lilia
medizinische Versorgung kostenlos.
Ist sie nicht. Die ärztliche Versorgung ist kostenlos. Medikamente sind, im Vergleich zum Einkommen, sehr teuer und das ist insbesondere für chronisch Kranke und Rentner ein Problem.
Zitat von Lilia
dass Grundlebensmitteln verteilt werden
Stimmt auch nicht, richtig ist: einige Grundlebensmittel werden in relativ geringen Mengen zu subventionierten Preisen an die Bevölkerung abgegeben.
Beispiele für die Rationen und ihre Preise sieht man ja auf der von gringo eingestellten Tafel aus einer bodega.
Und: Die Einkommensverhältnisse und Versorgungslage der in der Tourismusbrache arbeitenden Bevölkerung um Varadero herum isr keinesfalls repräsentativ für Kuba.
Tourismusbrache...
Noch ist Varadero keine Brache
Im Gegenteil, florierender Tourismus
.
.
@ jan .... ...... war ein kleiner Aufmerksamkeitstest!
............Test bestanden!
... den zweiten Fehler hast du noch nicht gefunden???
Zitat von jan
Im Gegenteil, florierender Tourismus
Aber - ob der Tourismus in Varadero wirklich noch so floriert?
Bin mir da gar nicht so sicher ...
Ich schätze mal 50% der Hotel/Strand-Touristen, nicht LK, fliegen nach Varadero.
user
(
gelöscht
)
#38 RE: lebensmittelkarten
ich finde die diskussion über ananas sowieso daneben.
man sollte sich einmal über wichtigere dinge wie brennstoff, öl, reis und bohnen unterhalten.
man sollte mal abschätzen, wieviel ein erwachsener davon pro monat benötigt.
dann sollte man das abziehen, was er sich zu subventionierten preisen in der bodega kaufen kann.
am ende dann bilanz ziehen und schauen, was das öl, reis und bohnen zu NICHT-subventionierten preisen kostet, das ihm noch fehlt, und was ihm dann noch an einkommen übrig bleibt.
dann hätte man einen überblick. ich vermute mal, dass öl auf dem "freien" markt auch nicht gerade billig ist. ich weiss von anderen ländern, dass es fast überall teurer ist, als in deutschland.
öl für peso nat. habe ich selten gesehen, im gegensatz zu rum, den man an allen ecken findet.
ein aus meiner persönlichen beobachtung nicht zu unterschätzendes problem ist auch der alkoholismus auf kuba. teilweise von den machthabern toleriert (ein besoffener putscht nicht).
wenn der familienvater alkoholabhängig ist, dann bleibt der familie noch weniger für lebensmittel übrig.
es ist ja schon bezeichnend, dass es in der bodega auch zigaretten zu subventionierten preisen gibt.
richtige raucher kaufen sich auch erstmal zigaretten, bevor sie ans kochen denken.
#40 RE: lebensmittelkarten
Zitat von gringo09
am ende dann bilanz ziehen und schauen, was das öl, reis und bohnen zu NICHT-subventionierten preisen kostet, das ihm noch fehlt, und was ihm dann noch an einkommen übrig bleibt.
Bleibt nichts übrig. Im Gegenteil. Richtig formuliert wäre: Was sie dafür noch an zusätzlichem Einkommen herbeizaubern, stehlen, betteln oder hehlen gezwungen sind.
#41 RE: lebensmittelkarten
Zitat von santiaguero aleman
Üb dich doch endlich mal in LESEN! Vielleicht brauchst du wirklich noch einen VHS-Kurs!
Wo hab ich das von dir wiedermal Unterstellte geschrieben?
Das ist das Einzige, was du bisher über deine umfangreichen () Kuba-Erfahrungen geschrieben hast. Außerdem kennst du noch nen Jazz-Klub auf der 23. in Havanna, hast ein (Vorzeige-)Krankenhaus in Miramar besichtigt und bist zur Hochzeit der Periodo Especial im halbleeren Bus durch die Gegend getuckert. Solltest du schon mehr berichtet haben, darfst du mich gerne durch entsprechende Links korrigieren. Ansonsten ist hier EOD.
Dass deine Freunde bei denen du übernachtest nicht zum einfachen Volk gehören, hast du zwar nicht geschrieben, darauf lässt sich aber recht einfach schließen, denn vom wahren kubanischen Leben der einfachen Leute hast du ganz offensichtlich Null Ahnung.
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#42 RE: lebensmittelkarten
Mein Gott, EHB, soll ich darauf wirklich antworten?
Ich war schon mehrmals in Kuba, da hast du es noch auf dem Globus in der Karibik (dank DDR-Geographie-Unterricht) gesucht. Wenn du dich nich traust, dich bei Kubanern einzuquartieren, sorry,dafür kann ick nich!
Und schlecht guggeln tust du jetzt oooch noch und lesen kannste immer noch nich. Von eener Hochzeit hab ick nix jeschrieben.
Jetzt lass die Admins aber Abendbrot machen!
Sorry, Admins!!
Hi
Ich möchte mal, da hier immer gesagt wird, wie Arm die Cubaner doch sind mal ein anderes Land als Vergleich hinstellen.
Nicaragua: Dort verdient ein Polizist 100$ im Monat Brutto (das ist aber einer der bestbezahlten Arbeiten die es gibt)
Von diesem Geld muss er alles bezahlen. Meist hat in einer Familie nur eine oder zwei Erwachsene Personen ein Einkommen, oft ist dieses nicht mehr als 30-40$ im Monat. Die Preise für viele Dinge sind Vergleichbar mit Kuba oder etwas tuerer, nur dass man zusätzlich keine Lebensmittel kriegt, für die Unterkunft aufkommen muss und dazu auch noch die Arztrechnungen bezahlen muss. Ein Zahnarztbesuch kann da bspw. gerne mal 40-60$ kosten je nachdem was es ist. Mit diesen 100$ werden im Schnitt etwa 4-5 Erwachsene Personen und mehrer Kinder ernährt. So jetzt könnt ihr mir ja mal sagen wer wirklich Arm ist. In Kuba hat jeder Arbeit (ok der Lohn ist bescheiden, aber immerhin verdient jeder etwas, und ein gewisser Grundstock an Lebensmitteln ist praktisch auch gegeben). Dazu kommt der grosse Vorteil, dass Kube sehr sicher ist und man nicht noch damit rechnen muss, dass einem das wenige, was man hat, geraubt wird.
Alkoholismus ist zudem in den meisten Armen Ländern ein Problem, das ist kein spezifisches Kubaproblem.
wie Arm die Cubaner doch sind ?
Wie war der Spruch?
Besser Arm ab, als arm dran!?
Schrieb nicht gerade diese Woche jemand, dass 2 alte Damen im Haus überfallen und ermordet wurden?
.
.
user
(
gelöscht
)
#45 RE: lebensmittelkarten
Zitat von DonDomi
Hi
Ich möchte mal, da hier immer gesagt wird, wie Arm die Cubaner doch sind mal ein anderes Land als Vergleich hinstellen.
Nicaragua: Dort verdient ein Polizist 100$ im Monat Brutto (das ist aber einer der bestbezahlten Arbeiten die es gibt)
Von diesem Geld muss er alles bezahlen. Meist hat in einer Familie nur eine oder zwei Erwachsene Personen ein Einkommen, oft ist dieses nicht mehr als 30-40$ im Monat. Die Preise für viele Dinge sind Vergleichbar mit Kuba oder etwas tuerer, nur dass man zusätzlich keine Lebensmittel kriegt, für die Unterkunft aufkommen muss und dazu auch noch die Arztrechnungen bezahlen muss. Ein Zahnarztbesuch kann da bspw. gerne mal 40-60$ kosten je nachdem was es ist. Mit diesen 100$ werden im Schnitt etwa 4-5 Erwachsene Personen und mehrer Kinder ernährt. So jetzt könnt ihr mir ja mal sagen wer wirklich Arm ist. In Kuba hat jeder Arbeit (ok der Lohn ist bescheiden, aber immerhin verdient jeder etwas, und ein gewisser Grundstock an Lebensmitteln ist praktisch auch gegeben). Dazu kommt der grosse Vorteil, dass Kube sehr sicher ist und man nicht noch damit rechnen muss, dass einem das wenige, was man hat, geraubt wird.
Alkoholismus ist zudem in den meisten Armen Ländern ein Problem, das ist kein spezifisches Kubaproblem.
einverstanden. die ärmsten kubaner haben immer noch mehr als die ärmsten in anderen lateinamerikanischen ländern oder ländern der dritten welt. obwohl der unterschied nicht sehr gross ist.
kuba ist ein entwicklungsland und driftet immer ab. man könnte jetzt noch die schulen erwähnen, auf der habenseite. schlechte medizinische grundversorgung gibt es überall. allerdings haben woanders die kinder kein geld für schuluniformen oder müssen den ganzen tag über wasser heranschleppen.
sehe ich auch so. allerdings habe ich das gefühl, dass nicht zuletzt durch das grosse angebot und die perspektivlosigkeit alkoholismus in kuba verbreiteter ist als anderswo.
ich habe auch kubaner gesehen, die eindeutig stoned waren. also kanabis wird da auch irgendwo angebaut. aber auch kein unterschied zu vergleichbaren ländern.
was aber einige tun, nämlich kuba mit deutschland zu vergleichen und zu behaupten kubaner lebten auf harzt4-niveau ist vollkommen daneben.
und dass kubaner mal eben auf den markt gehen und sich mal nebenbei eine ananas kaufen, ist auch daneben.
darum ging es zuletzt.
sicherheit ist für den touri ein grosser pluspunkt. bin öfter in sao paulo, wo es viele bewaffnete gibt, die nichts zu verlieren haben und leute für 5 euro erschiessen, ohne mit der wimper zu zucken..
#46 RE: lebensmittelkarten
Zitat von santiaguero aleman
Wenn du dich nich traust, dich bei Kubanern einzuquartieren, sorry,dafür kann ick nich!
Du Dösbattl, ich hab mich schon bei meiner ersten Kubareise "getraut", mich bei Kubanern einzuquartieren und hab erst eine einzige Nacht in einem kubanischen Hotel verbracht. Nur hatten diese Kubaner die offizielle Erlaubnis, Ausländer zu beherbergen, was Otto-Normal-Kubaner bekanntlich streng verboten ist. Wieso ich normale Kubaner ohne Beziehungen "nach ganz oben" dem Risiko massiven Ärgers aussetzen soll, weil ich bei denen illegal übernachten will, erschließt sich mir nun wirklich nicht.
Und worin nun deine Kubaerfahrungen abseits der Cuba-Sí-Connection besteht, kannste nach dem Abendbrot beantworten. Insbesondere würden mich auch deine heißen Tipps zu Santiago interessieren. Oder stammt dein Nick von Santiago de Compostela? Auch bin ich auf die Widerlegung (mit nachprüfbaren Fakten!) meiner obigen Ausführungen zu den Lebensverhältnissen der Kubaner gespannt. Da hast du bisher auch nur billige Polemik auf Lager gehabt.
Zitat von gringo09
ein kubanischer maurer verdient 250 peso pro monat. für eine ananas 7 peso sind fast 3% seines einkommens. nehmen wir das durchschnittsnetto eines deutschen = 1.500 euro, dann wäre das umgerechnet für eine ananas 42 euro. nicht teuer?
Zitat von gringo09
was aber einige tun, nämlich kuba mit deutschland zu vergleichen [...] ist vollkommen daneben.
Das nennt man taktische Meinungsvielfalt...
Hast Du außer Unterstellungen, unvollständigen Zitaten jetzt auch Beleidigungen auf dem Kasten?
Aber das geht mir am Rücken vorbei. Finde bloß interessant wie von der Forumsleitung so etwas akzeptiert wird, während andere bei ein bisschen Ironie und Sarkasmus sofort in den Forumskerker wandern.
Aber dann immer mit Demokratie und Moral kommen...
Jeder Kubaner darf ausländische Gäste beherbergen, wenn es nicht ein Geschäft ist. Wurde vor etwa zwei Jahren hier im Forum äußerst heftig diskutiert, wobei man merkte, wer persönliche Erfahrungen sammelte und wer seine Kenntnisse nur auf "Habe gehört..." her hatte.
Hierzulande übrigens nicht anders.
Zu deiner Erbauung: Ich war das erste Mal 1995 in Santiago und Umgebung.
Billige Polemik ist für mich eher deine ständige gräuliche Berichterstattung über Kuba, zumal du mir immer noch nicht eine Frage beantwortet hast...
Ich denke, du kannst dich daran erinnern.
.
Alle, die sich über meine - zugegeben - provokante These aufgeregt haben, auch derjenige, der meinte fehlende Argumente durch Beschimpfungen ersetzen zu müssen, haben diese nicht aufmerksam genug gelesen, um zu begreifen. Hier nochmal:
Zitat
"Rechenmodelle, die allerdings nicht selbst nachgeprüft habe, die mir aber nicht unglaubhaft erscheinen, kommen dabei auf ein kub. Einkommen, welches etwa Hartz IV (auf kubanischem Niveau) entspricht, d.h. Grundsicherung und Wohnung aber nicht viel mehr."
Soll nicht heißen, ein Durchschnittskubaner lebt auf deutschem HartzIV Niveau, sondern, das Gesamteinkommen eines 'normal'-Kubaners (das schließt die reichen Kubaner aus) ermöglicht diesem, auf kubanisches Niveau übertragen, etwa wie ein Hartz IV Empfänger zu leben. Das heißt Grundsicherung, Dach über dem Kopf, genug Kalorien im Bauch, wenn er krank wird geht er zum Arzt und seine Kinder besuchen eine Schule. Viel mehr wird er ohne fremdes Sponsoring kaum erreichen, aber viel weniger wird es auch nicht werden.
#50 RE: lebensmittelkarten
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