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lebensmittelkarten
Ich war ja heute beim Einstufungstest...
Auf mehrmalige Empfehlung von Jan...
Unabhängig davon... das ich auf Verlangen der Dozentenliste (missmutig herausgegeben) feststellen musste, das ich keinen einzigen dieser Namen aussprechen konnte... Alles Ausländer, vorwiegend aus dem Orient. Muss ja nichts aussagen...denke ich so bei mir.
Der Prüfungsdozent bat mich also zum Abschlussgespräch mit hinein und teilte mir mit, er würde Doc. also in Stufe 3 einteilen. Hmmm... Ich teilte Ihm mit, ich fände es sinnvoller sie in Stufe 1 einzustufen (weil sie ja in Wirklichkeit keine Ahnung von Deutsch hat, und sich wie meistens durchgemogelt hat.) jedoch ihr die rechtlich zugesicherte Möglichkeit für Hochschulabsolventen zu bieten diesen Kurs in 400 Stunden zu absolvieren.
Die Antwort... Ich verstehe nicht wirklich was sie sagen... ich bin auch noch nicht so lange in D....!!!
Und jetzt such mir doch bitte mal den Beitrag aus auf den ich geantwortet habe.Wenn Du Ihn findest, antworte ich nur noch mit ANTWORTEN versprochen ehrenhalber!
Zitat von ElHombreBlancoZitat von DonDomi
denn mit Ausnahmen von Panama, Costa Rica, Mexico Chile und Argentinien ist der durchschnittliche Lebensstandard tiefer als in Cuba.
Und wer bezahlt das hauptsächlich? 1. Hugo mit billigem Öl; 2. Die Gusanos mit ihren Remesas.
Eigene Leistung des sozialistischen Vorzeigelands? Fehlanzeige!
Der durchschnittliche Lebensstandard dürfte noch in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern höher liegen als in Kuba.
Glaub ich nicht. Man muss in Ländern wie Brasilien nur mal die reiche Oberschicht abzählen und schon sieht es zappenduster aus. Ok wahrscheinlich gibt in den kleinen Antillen schon noch den einen oder andern Staat bei dem das Niveau höher ist, aber auf dem Festland kenne ich ausser Paraguay keines mehr.
Auf alle Fälle tiefer sind: Guatemala, Honduras, El Salvador, Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Bolivien, Brasilien, Guinea, Haiti, Domenica und Jamaica
und was verdienen die Leute dort?
Erst vor kurzem: Thyssen-Krupp will für sein "umweltfreundliches" Stahlwerk 30 000 Leute einstellen. Da kann sich jeder vorstellen, was der einzelne verdient (oder besser: Geld bekommt)...
Und die einheimischen Firmeneigentümer werden von den Brasilianern schlimmer als die ausländischen eingeschätzt...
#132 RE: lebensmittelkarten
Nr. Land (Kontinent) BIP ($) je Einwohner
1 Vereinigte Staaten von Amerika (Nord- und Mittelamerika) 45.172
2 Kanada (Nord- und Mittelamerika) 33.011
3 Bahamas (Nord- und Mittelamerika) 20.456
4 Trinidad & Tobago (Nord- und Mittelamerika) 15.918
5 Antigua u. Barbuda (Nord- und Mittelamerika) 15.151
6 Barbados (Nord- und Mittelamerika) 11.124
7 Mexiko (Nord- und Mittelamerika) 7.344
8 Chile (Südamerika) 7.065
9 Belize (Brit.Hond.) (Nord- und Mittelamerika) 6.060
10 Costa Rica (Nord- und Mittelamerika) 6.055
11 Panama (Nord- und Mittelamerika) 5.944
12 Argentinien (Südamerika) 5.549
13 Uruguay (Südamerika) 5.235
14 Venezuela (Südamerika) 5.152
15 Surinam (Südamerika) 4.743
16 Dominica (Nord- und Mittelamerika) 4.312
17 Jamaika (Nord- und Mittelamerika) 3.802
18 Brasilien (Südamerika) 3.713
19 Ecuador (Südamerika) 2.777
20 Kolumbien (Südamerika) 2.746
21 Peru (Südamerika) 2.741
22 Kuba (Nord- und Mittelamerika) 2.586
23 El Salvador (Nord- und Mittelamerika) 2.484
24 Dominikanische Republik (Nord- und Mittelamerika) 2.410
25 Guatemala (Nord- und Mittelamerika) 2.206
26 Guyana (Südamerika) 1.457
27 Nicaragua (Nord- und Mittelamerika) 1.336
28 Honduras (Nord- und Mittelamerika) 1.204
29 Bolivien (Südamerika) 1.145
30 Paraguay (Südamerika) 1.104
31 Haiti (Nord- und Mittelamerika) 468
http://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml
user
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gelöscht
)
#134 RE: lebensmittelkarten
Zitat von gringo09
gesetzlicher mindestlohn in brasilien ist ca. 180 euro/monat.
wurde dieses jahr von 415 auf 465 reais erhöht. da viele hier nicht rechnen können. das sind +12%, oder unter berücksichtigiung der inflation: +6,8% real.
In solchen Ländern interessiert sich häufig niemand dafür, was der Mindestlohn ist. Zudem leben viele Leute von kleinen Geschäften auf der Strasse, diese Leute verdienen so gut wie nichts. Ich kenne einige aus dieser Schicht. Das BIP pro Kopf sagt eben nicht so viel aus. Wenn 10% der Bevölkerung superreich sind, dann schlägt das auf das BIP/Kopf durch. Solche Rechnungen sind eben nicht so einfach.
Nochmals ich möchte nichts verharmlosen was in Cuba abgeht, aber man muss einfach die Relationen wahren. Ich weiss ja nicht wie viele hier im Forum andere Länder bereist haben, aber wenn man die viel grössere Armut in vielen Ländern der Welt sieht, kommt man einfach zum Schluss, dass es den Cubanern nicht so schlecht geht. Dies könnte auch ein Grund sein, weswegen niemand etwas gegen das Regime unternimmt. Das bittere ist einfach, das Cuba dank dem Regime eigentlich gute Voraussetzungen hätte um es weiter nach oben zu schaffen, aber dies wird durch das Regime verhindert. Nicht alles was in den letzten 50Jahren gemacht wurde war schlecht, aber man hat es bisher verpasst aus diesen Voraussetzungen etwas zu machen.
user
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gelöscht
)
#136 RE: lebensmittelkarten
Zitat von DonDomi
Zudem leben viele Leute von kleinen Geschäften auf der Strasse, diese Leute verdienen so gut wie nichts. Ich kenne einige aus dieser Schicht.
keine ahnung, warum so viele rundumversorgte gutmenschen hierzulande immer bähbäh machen, wenn sie strassenhändler sehen. so sind viele unternehmer einmal angefangen. die strassenhändler sind für mich ein zeichen von kreativität und unternehmertum. also genau das, was auf kuba fehlt.
aber das ist wohl eine sache der einstellung.
mir fallen in kuba eher die 4-5 leute auf, die sich in einem 10 m2 mercado gegenseitig auf den füssen stehen.
deswegen verdienen die tolettenfrauen dort auch mehr als ärzte. ist dir das schon mal aufgefalllen? oder siehst du nur die strassenhändler in anderen ländern?
wenn die leute in den neuen bundesländern ähnlich kreativ und aktiv wären wie die latinos, könnten wir den soli wahrscheinlich abschaffen.
#138 RE: lebensmittelkarten
Zitat von DonDomi
Das bittere ist einfach, das Cuba dank dem Regime eigentlich gute Voraussetzungen hätte um es weiter nach oben zu schaffen, aber dies wird durch das Regime verhindert.
Da ist was wahres dran. Komplizierte Planfeststellungsverfahren sowie private Interessenkonflikte irgendwelcher Lobbygruppierungen gibt es nicht bzw. könnten wie auch jeglicher anderer Blockadebürokratismus durch ein einziges Wort des Maximo Lider abgeschafft werden. Die Voraussetzungen was vernünftiges in die Wege zu leiten wären ideal. Nur leider hat die Führung eine Blockade im eigenen Kopf.
#139 RE: lebensmittelkarten
#140 RE: lebensmittelkarten
Zitat von gringo09Zitat von DonDomi
Zudem leben viele Leute von kleinen Geschäften auf der Strasse, diese Leute verdienen so gut wie nichts. Ich kenne einige aus dieser Schicht.
keine ahnung, warum so viele rundumversorgte gutmenschen hierzulande immer bähbäh machen, wenn sie strassenhändler sehen. so sind viele unternehmer einmal angefangen. die strassenhändler sind für mich ein zeichen von kreativität und unternehmertum. also genau das, was auf kuba fehlt.
aber das ist wohl eine sache der einstellung.
mir fallen in kuba eher die 4-5 leute auf, die sich in einem 10 m2 mercado gegenseitig auf den füssen stehen.
deswegen verdienen die tolettenfrauen dort auch mehr als ärzte. ist dir das schon mal aufgefalllen? oder siehst du nur die strassenhändler in anderen ländern?
wenn die leute in den neuen bundesländern ähnlich kreativ und aktiv wären wie die latinos, könnten wir den soli wahrscheinlich abschaffen.
Hör mal, ich habe nirgends gesagt, dass dies schlecht ist: Tatsache ist einfach, dass man damit keine Familie vernünftig ernähren kann. Das man diese Form von Geschäften wählt, hat übrigens wenig mit Kreativität zu tun, sondern liegt meist an der Auswegslosigkeit. Deine Argumentationen sind im übrigen recht zusammenhangslos und kaum nachzuvollziehen, vor allem was ein Arzt mit einem 10m^2 mercado gemeinsam hat, ist mir echt schleierhaft. Ach ja bei vielen funktioniert dieses Strassentienda Ding nur, weil sie einen Verwandten im Ausland haben, der die zu verkaufenden Artikel bezahlt. Leute die mit Fruchtsäften und dergleichen ihr Geld verdienen haben es Brutal schwer, spätestens wenn die Regenzeit kommt, kauft kaum einer diese Säfte, da wird dann ein Tag lang verkauft und am Abend hat man einen knappen Dollar Gewinn gemacht.
So und jetzt zum Schluss nochmals etwas dass Deine Meinung bestätigt: Ja ich finde den Grundgedanken des Soziallismus gut, das dumme ist nur, das es nicht funktioniert weil wir alle Menschen sind.
user
(
gelöscht
)
#143 RE: lebensmittelkarten
Zitat von DonDomi
, vor allem was ein Arzt mit einem 10m^2 mercado gemeinsam hat, ist mir echt schleierhaft.
dir scheint einiges schleierhaft zu sein. z.b. das leistungsprinzip.
wenn leistung sich nicht lohnt und ein arzt weniger als eine klofrau verdient, dann gibt es keine leistungsbereitschaft. so einfach ist das.
und das mit den 5 leuten im mercado zeigt einfach, dass es eine verdeckte arbeitslosigkeit auf kuba gibt. es sind alles 1-euro oder besser gesagt 1cent-jobber. und damit erzeugen sie nicht nur keine wertschöpfung, sondern verzögern im gegenteil noch die wertschöpfung.
Zitat von DonDomi
Das man diese Form von Geschäften wählt, hat übrigens wenig mit Kreativität zu tun, sondern liegt meist an der Auswegslosigkeit.
so kann nur jemand denken, der mit (sozial)netz und (sozialer) hängematte ausgestattet ist.
du bist zu sehr kubaorientiert, wo die leute alle dasselbe verkaufen. jeder verkauft zigarren oder saft. deswegen denkst du offenbar, dass es überall so ist.
Zitat von gringo09Zitat von DonDomi
, vor allem was ein Arzt mit einem 10m^2 mercado gemeinsam hat, ist mir echt schleierhaft.
dir scheint einiges schleierhaft zu sein. z.b. das leistungsprinzip.
wenn leistung sich nicht lohnt und ein arzt weniger als eine klofrau verdient, dann gibt es keine leistungsbereitschaft. so einfach ist das.
und das mit den 5 leuten im mercado zeigt einfach, dass es eine verdeckte arbeitslosigkeit auf kuba gibt. es sind alles 1-euro oder besser gesagt 1cent-jobber. und damit erzeugen sie nicht nur keine wertschöpfung, sondern verzögern im gegenteil noch die wertschöpfung.Zitat von DonDomi
Das man diese Form von Geschäften wählt, hat übrigens wenig mit Kreativität zu tun, sondern liegt meist an der Auswegslosigkeit.
so kann nur jemand denken, der mit (sozial)netz und (sozialer) hängematte ausgestattet ist.
du bist zu sehr kubaorientiert, wo die leute alle dasselbe verkaufen. jeder verkauft zigarren oder saft. deswegen denkst du offenbar, dass es überall so ist.
Hahaa Du bist ja ein Witzbold, ich glaube behaupten zu dürfen, dass ich wahrscheinlich mehr Arme Länder gesehen habe, als viele hier im Forum. Aber Du weisst ja besser was ich alles gesehen habe und dass ich mich an Kuba orientiere. Tatsache ist einfach, dass in Ländern wo alle ihre negocios auf der Strasse machen, die wenigsten vom Fleck kommen. Wie gesagt, ich keine viele Leute, die sich so mehr schlecht als recht ihren Lebensunterhalt verdienen, sind übrigens keine Cubaner und die haben wesentlich weniger zum Leben als ein Cubi. Man kann sich nur ein gutes Geschäft aufbauen, wenn man eine Startbasis hat, und wenn man nichts hat, muss man sich zwangsläufig mit Geschäften druchschlagen die kaum etwas einbringen.
Zurück noch zum Arzt: Klar kommt man so nicht vorwärts, das ist wohl jedem hier bewusst, aber man könnte diese Leute auch entlassen und was geschieht dann mit all diesen Leuten, alleine die Armada die für die Polizei arbeitet. Und genau das ist eben das Problem, aber Cuba hätte die Chance dies von oben zu steuern eben gerade weil es ein sehr kontrollierter Staat ist. Alles hat immer zwei Seiten und nur wenn man beide betrachtet kriegt man ein vollständiger Bild.
Zitat von DonDomiZitat von gringo09
gesetzlicher mindestlohn in brasilien ist ca. 180 euro/monat.
wurde dieses jahr von 415 auf 465 reais erhöht. da viele hier nicht rechnen können. das sind +12%, oder unter berücksichtigiung der inflation: +6,8% real.
In solchen Ländern interessiert sich häufig niemand dafür, was der Mindestlohn ist. Zudem leben viele Leute von kleinen Geschäften auf der Strasse, diese Leute verdienen so gut wie nichts. Ich kenne einige aus dieser Schicht. Das BIP pro Kopf sagt eben nicht so viel aus. Wenn 10% der Bevölkerung superreich sind, dann schlägt das auf das BIP/Kopf durch. Solche Rechnungen sind eben nicht so einfach.
Nochmals ich möchte nichts verharmlosen was in Cuba abgeht, aber man muss einfach die Relationen wahren. Ich weiss ja nicht wie viele hier im Forum andere Länder bereist haben, aber wenn man die viel grössere Armut in vielen Ländern der Welt sieht, kommt man einfach zum Schluss, dass es den Cubanern nicht so schlecht geht. Dies könnte auch ein Grund sein, weswegen niemand etwas gegen das Regime unternimmt. Das bittere ist einfach, das Cuba dank dem Regime eigentlich gute Voraussetzungen hätte um es weiter nach oben zu schaffen, aber dies wird durch das Regime verhindert. Nicht alles was in den letzten 50Jahren gemacht wurde war schlecht, aber man hat es bisher verpasst aus diesen Voraussetzungen etwas zu machen.
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Da kenn ich auch jemanden aus der D Geschichte der hat auch Autobahnen gebaut... Solche Beiträge gehören strafrechtlich verfolgt.
Das es Cuba heute noch ein wenig besser geht als den von Dir beschriebenen 3.Weltländern hat nichts mit der heutigen Regierung (da stülpt sich schon mein Magen um wenn ich Cuba und Regierung in einem Satz schreiben muss) zu tun, sondern resultiert aus der geographischen Lage, den aufgebauten(und nun aufgebrauchten) Ressourcen vor der Revolution, und der ideologischen Verbundenheit in der Zeit des kalten Krieges. Mein Patenkind 4 Jahre und dumm wie stroh (von mir hat er das nicht) könnte das Land besser leiten als jene die sich die sich seit 50 Jahren die "Regierung" nennen. "Dank dem Regime"??? Für was...???
Noch nicht mal die letzten 200 km Autobahn konnte er fertigstellen... geschweige denn sein Volk ernähren, um auch wieder auf "Lebensmittelkarten" zu kommen.
Falsch, so einseitig ist das Bild eben nicht. Gerade die gute Bildung, hohe innere Sicherheit sind Dinge mit denen man einiges bewirken könnte. Gerade die gute Bildung ist ein Verdienst Fidel Castros, da spielt es keine Rolle, dass er auf den meisten andern Gebieten versagt hat. Leider hat er und seine Kumpanen es verpasst dies auch richtig auszunützen, weil sie einfach zu stur sind, Angst um ihre Machtpositione haben etc. Würde mit diesen Voraussetzungen eine kontrollierte Öffnung zulassen und dem hart arbeitenden auch finanzielle Anreize bieten, würde der Lebensstandard für die Cubis steigen und er könnte sich wohl unsterblich machen. Solche Regims haben eben auch ihre gute Seite, man kann nämlich tiefgreifende Reformen relativ einfach durchziehen, da sonst niemand etwas zu sagen hat. Leider wird diese Macht meist nur ausgenutzt, um an der Macht zu bleiben. Das ist schon in vielen Staaten so geschehen und das verückte ist, man rennt immer weiter in die Sackgasse hinein, bis es wirklich zu spät ist und dann sind 90% der Bevölkerung die Verlierer. Noch besteht die Möglichkeit dem entgegenzuwirken, allerdings glaube ich nicht, dass in den nächsten Jahren etwas in diese Richtung unternommen wird.
Vielleicht sollten sich die alles schlecht Macher mal die Frage stellen, was denn die beste Option für Cuba ist. Am besten berücksichtigt man, was andernorts bei ähnlichen Ereignissen geschehen ist. Erst dann wird man merken, dass es eben nicht so einfach ist, wie es scheint.
Zitat von DonDomi
Hahaa Du bist ja ein Witzbold, ich glaube behaupten zu dürfen, dass ich wahrscheinlich mehr Arme Länder gesehen habe, als viele hier im Forum.
hier scheinen alle der meinung zu sein, dass sie durch körperliche anwesenheit in anderen ländern mit einem mal von ahnungslosen zu fachleuten und durchblickern mutieren.
also: ersteinmal die einfachsten regeln im heimatland verstehen lernen! dann kann man vielleicht auch irgendwann andere ländern verstehen. und was armut bedeutet weisst du bestimmt nicht.
Zitat von gringo09Zitat von DonDomi
Hahaa Du bist ja ein Witzbold, ich glaube behaupten zu dürfen, dass ich wahrscheinlich mehr Arme Länder gesehen habe, als viele hier im Forum.
hier scheinen alle der meinung zu sein, dass sie durch körperliche anwesenheit in anderen ländern mit einem mal von ahnungslosen zu fachleuten und durchblickern mutieren.
also: ersteinmal die einfachsten regeln im heimatland verstehen lernen! dann kann man vielleicht auch irgendwann andere ländern verstehen. und was armut bedeutet weisst du bestimmt nicht.
Ok Du hast recht, Du weisst es mit bestimmtheit nicht. Wie konnte ich mir auch nur Einbilden, dass ich eine Ahnung hätte, ich laufe halt immer mit verschlossenen Augen durch die Gegend, habe keine Ahnung, was um mich herum abgeht und verstehe überhaupt nichts. Zum Glück gibt es so allwissende Leute wie Dich, was würde ich ohne solche Superkenner machen.
Aber wenn Du schon so weise bist, was müsste denn in Kuba konkret geändert werden? Und was wären die Folgen davon für die Bevölkerung, gäbe es auch negative Folgen oder nur positive? Bin ja gespannt, was da kommt...
Zitat
was müsste denn in Kuba konkret geändert werden? Und was wären die Folgen davon für die Bevölkerung, gäbe es auch negative Folgen oder nur positive? Bin ja gespannt, was da kommt...
Die Frage ist ja sehr interessant, gringo solltest du jedoch nur ganz einfache Fragen stellen...
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