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Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
#151 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Zitat von Karo
In Cuba fahre ich selbst mit Auto möglichst nicht in der Nacht.
Was auch in jedem Reiseführer so empfohlen wird. Nur wozu hat man denn ein Auto, wenn man damit nicht zu jeder Zeit von A nach B fahren kann. Lange Strecken lieber am Tag fahren schön und gut, aber nach Einbruch der Dunkelheit immer am gleichen Ort hocken bleiben? Niemals!
#153 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Zitat
Ich habe mal mal auf der Strecke GTMO - Baracoa 2 Europäische Radfahrer gesehen die sich gerade die Steigung hochmachten. Bei 35 Grad in der Sonne... Nein, das geht für mich wohl gar nicht. Für so eine Tour musst Du doch austrainiert sein bis zum letzten oder? Sprich Radfahren ist für dich Programm... Nicht Rauchen,Trinken... ausgewogene Ernährung, morgens mal 20 km mit dem Rad zur Arbeit (als Fahrradkurier) und so. nachmittag schnell mal 100 km "um den Block" fahren oder wie muss man sich das vorstellen? Wie bereitest Du dich auf so eine Tour vor...
doc, oder soll ich jetzt panfi sagen? Du darfst dir das nicht zu extrem vorstellen. Ich bin kein Rad-Profi und ich trainiere auch nie speziell fürs Radfahren. Ich bin nicht mal extrem sportlich, höchstens durchschnittlich. Ich fahre allerdings in der warmen Jahreszeit in D. schon so 40-50 km am Tag, da ich fast nie ein Auto benutze, kommt das schnell zusammen. Manchmal, wenn ich Lust habe, fahre ich mit dem Mountain-Bike einen Berg hoch, wir haben ja genug davon im Schwarzwald....usw.
Wenn man eine gewisse Grundfitness hat, und man macht dann eine mehrtägige Tour mit Gepäck und Sonne im Gesicht, dann ist der erste, und noch vielleicht der zweite Tag etwas Quälerei, aber später bekommt man ein richtiges Verlangen danach, das kann sogar zur Sucht werden.
Aber ich bin kein Masochist sondern eher Genießer und mach's lieber gemütlich, ich möchte ja was von Land und Leute mitkriegen, und alle die hübschen Cubanas nur vorbeiflitzen zu sehen, mach auch keinen Spass...
Zitat von Moskito
Wenn man eine gewisse Grundfitness hat, und man macht dann eine mehrtägige Tour mit Gepäck und Sonne im Gesicht, dann ist der erste, und noch vielleicht der zweite Tag etwas Quälerei, aber später bekommt man ein richtiges Verlangen danach, das kann sogar zur Sucht werden.
na ja, fast richtig, der erste ist etwas Quälerei, der zweite ist Hölle, aber ab dem dritten läuft es wie geschmiert.
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Der letzte Teil meiner Reise.
Dezember 2009 Guantanamo – Matanzas
Nach dem letztes Jahr der Zugbetrieb zeitweilig eingestellt worden war, fährt er jetzt wieder, der legendäre Guantanamo-Havanna Express…
Laut den Fahrplänen im Bahnhof in GTMO verkehren jetzt auch wieder Züge nach Holguin und zu regionalen Zielen, wie Caimanera, Honduras, Manuel Tames und wie sie alle heißen. Ich hab‘s aber nicht überprüft, wenn ich das nächste Mal mehr Zeit habe, setzt ich mich vielleicht in den einen oder anderen lechero, ein Erlebnis ist das bestimmt.
Im Forum schrieb mal einer, "man wäre erst 'Kubaexperte‘, wenn man die Strecke Oriente-Havanna mindestens zehnmal mit dem Zug gefahren sei", ok, für mich ist es erst das neunte Mal, aber ich bin auf dem besten Weg zum Experten. Den Forumsrekord im kubanischen Zugfahren halte ich sicher schon…
Nicht, dass ich fanatischer Eisenbahnfreak wäre, oder eine Busphobie hätte, aber seit meiner ersten Fahrt im Jahre 2001 liebe ich das sanfte Schaukeln und das rhythmische Rattern der alten Waggons, das Ächzen und Stöhnen der Stahlfedern, das langsame Reisetempo, die offenen Fenster und Türen, die den Blick auf die vorbeiziehende Landschaft erlauben, die vielen Stopps an den kleinen Guajirobahnhöfen ... es ist eine fast anachronistisch zu nennende Art des Reisens, aber gerade das macht den Reiz aus.
Natürlich ist es nicht nur romantisch, es ist heiß im Zug, vor allem wenn er steht, die Toiletten sind unter aller Sau, wer mal wissen will, wie eine wirklich übel verschissene/verpisste Toilette nach fünf bis zehn Stunden und 30 Grad duftet, der ist hier richtig. Wenn es dunkel wird kommen cucarachas zwischen den Sitzen hervorgekrochen und Räuber soll es auch geben, man muss gut auf sein Gepäck aufpassen. Die Ferromozas sind meist arrogant, inkompetent und wenig hilfsbereit.
Trotzdem ziehe ich den Zug dem VIAZUL-Bus auf dieser Strecke (hin und wieder) vor. Im VIAZUL fühle ich mich von der Außenwelt abgekapselt, getrennt, blicke durch fest verschlossene, getönte Scheiben auf eine unwirklich wirkende, viel zu schnell vorbeirasende Landschaft. Meist läuft dazu noch ein dämliches Video, man fröstelt bei 20 Grad, und ich fühle mich nicht mehr als Akteur, sondern nur noch wie ein Zuschauer, ohne Einfluss auf Land und Menschen. Dafür ist der VIAZUL pünktlich, zuverlässig, hat fast nie Verspätung, geht nie kaputt.... aber auch das ist irgendwie untypisch für Kuba.
Der Zug ist das genaue Gegenteil, man ist mittendrin im kubanischen Transportchaos, mittiger geht nicht mehr.
Und ich kann gut schlafen im Zug (Moskita passt aufs Gepäck auf
Pünktlich um 14 Uhr verlässt ‚El Tren‘ Gtmo. Die Abfahrt passiert ganz plötzlich, ohne Signal, die Türen sind offen, die schweren Eisenplatten über den Einstiegstreppen hochgeklappt. Einige Passagiere stehen noch draußen, müssen schnell auf den langsam anfahrenden Zug springen, die letzten schließen die Türen, eigentlich Aufgabe der ferromozas, aber von denen ist wie immer wenn es was zu tun gibt, nichts zu sehen.
Der Zug ist erstaunlicherweise nicht voll besetzt, viele Plätze sind leer. Das kenne ich von früher anders. Fehlt den Kubanern das Vertrauen in ihre Eisenbahn, oder hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass sie wieder fährt? Wir machen es uns jedenfalls bequem und genießen erst mal den erfrischenden Fahrtwind.
Sanft, fast im Schritttempo, schaukeln wir durch Vororte Guantanamos, ein letzter Blick auf San Justo, dann leicht hügliges Land, kleine Holzhäuser, Bananenstauden, Palmen – ländliches Ostkuba. Später dann Zuckerrohrfelder, ab und zu ein paar dürre Rinder und noch mehr kleine Holzhäuser.
Bis San Luis hält der Zug wie ein echter lechero an jedem noch so kleinen Bahnhof. Nach und nach füllt er sich, Landvolk mit Kartons, Paketen, Bündeln, Kind und Kegel bevölkern die Waggons. Nach San Luis wird die Fahrt schneller. Auch das Schaukeln und Schlingern wird heftiger, wenn man ein wenig herumläuft, muss man sich ständig wo festhalten, wie auf einem Schiff bei Seegang.
Moskita hat Hunger, Schwiegermama hat ein großes Fresspaket geschnürt, congris mit all den leckeren Zutaten, die Kubaner so gerne essen, sogar süße gebratene Bananen sind dabei. Ich habe keinen Hunger, dafür koste ich etwas von dem leckeren Ron Mulata aus dem Shopie, den ich mir heute morgen noch extra für die Zugfahrt gekauft habe.
Die Menschen dösen vor sich hin, überhaupt haben Kubaner die Gabe in jedem Verkehrsmittel zu schlafen. Während wir Deutsche uns ständig mit etwas beschäftigen müssen, lesen, schreiben, Landschaft angucken, reden, mp3 hören, usw., schlafen Kubaner, kaum ist man losgefahren, sofort ein.
Mit der Dunkelheit kommt der Vollmond. Und die Kakerlaken. Man sollte alles Essbare hermetisch verschließen und ansonsten möglichst nicht so genau in die Schatten zwischen den Sitzen schauen. Ohne Vorwarnung schalten die ferromozas die Beleuchtung aus, plötzlich sitzen wir im Dunkeln. Ich habe es mir am Fenster bequem gemacht, blicke hinaus auf die im hellen, kühlen Mondlicht fast surrealistisch wirkende, weite Landschaft. Wiesen, Äcker, Straßen, kleine Palmenwäldchen ziehen vorbei und über allem der leuchtende Vollmond.
Die perfekte musikalische Untermalung für diese Szenerie liefern drei negros, die sich im Gang zwischen unserem Waggon und dem nächsten auf dem Boden niedergelassen haben. Mit dabei ist eine Flasche ‚chispa de tren‘ und einige improvisierte Trommelinstrumente wie Holzstöcke und eine Blechdose. Stundenlang trommeln, singen und trinken sie sich in Trance. Auch ich gerate langsam in einen schläfrigen Trancezustand, komme mir schon vor, wie in einem Hollywood-Film der 50er Jahren. Und wieder einmal kommt mir der Gedanke in den Sinn: Es gibt schlimmere Schicksale, als mit zwei Mulatas im Zug durch Kuba zu schaukeln….
In Camaguey wird es voll. Verkäufer von bocaditos, galleticas, dulces, sorbeto, refrescos und pudin eilen durch den Zug. Ich dämmere im Halbschlaf vor mich hin und lausche den melodischen Rufen der Verkäufer: „El bocadito de queso“, „La galletica salada“ „El refre’co bien frio“ „El Sorbeto, el Sorbeto“. Die cubanos kaufen, je süßer umso besser, je klebriger desto leckerer. Ich bevorzuge ein Schlückchen Mulata.
Dann kommt tatsächlich noch einer mit Ron a 20 Pesos, er wirkt sehr nervös und als zwei policias auftauchen, verschwindet er wie ein geölter Blitz. Irgendwo zwischen Ciego de Avila und Santa Clara gibt es eine Razzia. Zwei policias filzen das Gepäck der Reisenden und beschlagnahmen Kaffee. Viele Cubanos bringen den begehrten Oriente-Kaffee nach Havanna, dort wird er tüchtig gestreckt und für ein Mehrfaches des Preises verkauft. Die Habaneros wissen sowieso nicht, wie guter Kaffee schmeckt...
Die policias, sie grinsen zufrieden, haben bereits einen ganzen Plastiksack voller Kaffeepäckchen konfisziert, als sie bei uns vorbeikommen. Unser Gepäck wird nur ganz oberflächlich abgetastet, vom Yuma erwarten sie offensichtlich keine Beute. Ich kann mir gut vorstellen, wie der Kaffee später auf der Polizeistation in Havanna verteilt wird… Erstaunlich, niemand schimpft, setzt sich zur Wehr, protestiert. In solchen Situationen kommen mir die Kubaner wie eine Herde Schlachtvieh vor, teilnahmslos, apathisch.
Dann muss ich wieder eingeschlafen sein.
Gegen Morgen wache ich auf, der gleichmäßige Rhythmus der Räder auf den Schienen hält mich noch eine Weile in halbschlafener Trance. Es ist dunkel im Zug und die meisten Reisenden schlafen noch. Der Nachtwind ist kühl und die Landschaft im ersten Morgenlicht wunderschön. Schlanke Palmen stehen inmitten von Nebelbänken, manchmal ist der Dunst so dicht, dass man nur noch schattenhaften Silhouetten erkennt. Während goldene Sonnenstrahlen den Nebel vertreiben, reißt mich der beißende Gestank der Toiletten unsanft aus meinen Träumereien. Auf der Gepäckablage beginnt in einer Pappschachtel ein Hahn zu krähen. Wir sind in Matanzas.
Freunde erwarten uns dort mit ihrem 70er Jahre VW-Bus. Wir wollen in Boca, einem kleinen Ort nahe Varadero, ein bisschen Urlaub machen, Sonne, Strand, Meer genießen, einfach mal normale Urlauber sein. Geplant sind drei Tage, nach zwei wird es mir langweilig, wir ziehen weiter nach Havanna.
Geiler Bericht
Nur mit den Kakerlaken kann ich dich beruhigen!!!!
Sie werden erst gefährlich, wenn sie mit Deiner
Bettdecke unterm Arm flüchten
falko
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#160 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Zitat von Moskito
Nicht, dass ich fanatischer Eisenbahnfreak wäre, oder eine Busphobie hätte, aber seit meiner ersten Fahrt im Jahre 2001 liebe ich das sanfte Schaukeln und das rhythmische Rattern der alten Waggons, das Ächzen und Stöhnen der Stahlfedern, das langsame Reisetempo, die offenen Fenster und Türen, die den Blick auf die vorbeiziehende Landschaft erlauben, die vielen Stopps an den kleinen Guajirobahnhöfen ... es ist eine fast anachronistisch zu nennende Art des Reisens, aber gerade das macht den Reiz aus.
Du hast mich mit deinem Bericht überzeugt! Beim nächsten Orienteaufenthalt werde ich ein paar Tage mit der Bahn einplanen!
#165 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
also ich bin 1999 mit dem Zug von Hav nach Hol und wieder zurück gefahren - never ever. An einem Fenster war ein Plakat geklebt was 5 Jahre alt war!! Und wenn man Kinder dabei hat, sollte man es sowieso nicht machen.
Aber schöner Bericht! Mit dem Panorama - mit Stativ und Nodalpunktadapter?
#166 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Moskito, zu schön wirklich. Hast Du schon mal überlegt, das alles zusammenzustellen und einen professionellen Reisebericht draus zu machen? Ich weiß, Kuba ist medienmäßisch ziemlich abgefrühstückt, aber das ist doch mal was anderes als immer diese Oldtimer Havanna und Buena Vista oder Reggaeton...
Was mich noch interessiert, wie teuer ist denn so eine Fahrt? Und keine Touris? Wie lange dauert das ? Gibt es auch Plätze, wo die Toilette nicht stinkt ? Wir haben so eine ähnliche Fahrt von Bangkok nach Richtung Süden gemacht, war super ! Ich glaub, das versuch ich nächstes Mal auch..Ich weiß genau, was Du meinst, mit dem Rattern und Schütteln und immer verkauft irgendwer was...Ist die in Orange Moskita ?
Zitat
- Was mich noch interessiert, wie teuer ist denn so eine Fahrt?
- Und keine Touris? Wie lange dauert das ?
- Gibt es auch Plätze, wo die Toilette nicht stinkt ?
- Kosten für Touristen 31 CUC, für Kubaner 31 Pesos MN. (GTMO-Havanna)
- Diesmal waren tatsächlich keine Touristen zu sehen. Ausländer werden fast immer im coche 7 einquartiert. Auf früheren Fahrten habe ich hin und wieder auch Touris gesehen, aber es waren nie mehr als zwei oder drei.
- In der Mitte des Waggons dürfte es geruchsmäßig am besten sein, aber wirklich unangenehm ist es nur auf den Plätzen direkt hinter der Toilette
#173 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Ein super Bericht! Habe ihn erst jetzt gefunden.
Moskito, was für eine Kamera hast du für die Bilder und Filme benutzt?
Gruß Heinrich
#174 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Zitat von Heinrich_der_Schoene
Moskito, was für eine Kamera hast du für die Bilder und Filme benutzt?
Gruß Heinrich
Diesmal hatte ich eine Olympus E-620 und zusätzlich ein Fisheye-Objektiv für die 360° Panos dabei, die Videos entstanden mit der Kamera meiner Frau, einer Lumix TZ-7, die Videos in HD(lite)-Qualität aufnimmt. Da diese Kamera sehr klein ist, muss man sehr aufpassen, dass man nicht alles verwackelt. In dem VIDEO im Zug war das nicht einfach, bei dem geschaukel.
#175 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
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Die letzten Tage in Havanna
Es muss mein elfter oder zwölfter Besuch Havannas sein. Faszinierend ist diese laute, kaputte, dreckige, teure Stadt schon, lieben könnte ich sie nicht, und mehr als drei oder vier Tage hielt ich es hier noch nie aus.
Ich werde nicht allzu viel zu Havanna schreiben, das hat Jose Ramon kürzlich in einem Reisebericht schon sehr gut und detailliert gemacht. Ich möchte hauptsächlich noch ein paar Bilder zeigen, von Orten mit Ausblicken über die Skyline und die Dächer Havannas. Tipps dazu bekam ich von Forumsmitgliedern, hier nochmal -lichen Dank.
Es sind unsere letzten drei Tage in Kuba, am 7. Dezember geht – si DIOS quiere - unser Flieger vom Aeropuerto International José Martí nach Frankfurt zurück.
Die ersten zwei Nächte verbringen wir in der Casa Particular am Malecon, hauptsächlich des Panoramas wegen. Darüberhinaus ist die Casa nicht (mehr) zu empfehlen. Das kleine Zimmer ist ziemlich laut, es liegt direkt über der 6-spurigen Schnellstraße, die, wie ich meine, auch dem Malecon einem großen Teil seines Charmes beraubt. Die Besitzer wirken lustlos, unfreundlich, sind ständig am jammern und haben große Dollarzeichen in den Augen, typisch Havanna halt.
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