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Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
#76 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Toller Bericht, tolle Bilder...flash geht, das andere nicht. Deine Beiträge finde ich immer ganz vernünftig und nachvollziehbar und intelligent, im Gegensatz zu vielen anderen. Trotzdem frage ich mich, warum du die Kuba-Frau Nummer anscheinend genauso durchgezogen hast wie irgendwelche anderen, ich erspare mir mal Adjektive und dazu passende Substantive..Du analysierst sie ja treffend. Wie kommst du denn mit der vermeintlichen Liebe und der dahinter steckenden Not und Armut klar ? Muss ich jetzt hören: Bei uns ist alles anders ? Dann muss ich die o.g. Anerkennung zurücknehmen. Hätte es da zu Hause nix gegeben ? Mich interessiert das einfach, kannst auch gerne per PM antworten.
Moskito, schöner bericht bis jetzt und klasse fotos etwas enttäuscht bin ich aber das du nicht über pilon und die küstenstrasse mit dem rad gefahren bist war so gespannt auf einen lagebericht (weichei ) aber respekt das du dich bis zur villa santo domingo hochgequält hast
wir hatten einmal so ne reisschüssel oh oh mit peugeot und anderen kein problem, die steigungen sind halt schon heftig
@ Karo, bis alto kannst du nicht mehr mit dem rad fahren es sei denn du schiebst es und zurück....es geht so steil bergab das du wenn im auto sitzend nicht siehst wo du hin fährst vom alto gehen dann nur noch wander-bzw. kletterwege zum pico, comandancia usw. nix mehr mit rad und zum pico....es dauert einige stunden zu fuss, d.h. eine übernachtung in den bergen und früh am morgen weiter hoch.
Zitat
faule autofahrer werden das nie verstehn.
sich in schöner (exotischer) umgebung mal ein bischen körperlich anzustrengen kann in genuß gipfeln. ganz davon abgesehen, dass man zu fuß oder mit dem rad dinge sieht und erlebt von denen umweltverschmutzer nichtmal zu träumen wagen.
jawohl und ich hätte niemals gedacht mit dir noch mal einer meinung zu sein
#80 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Zitat von mariquita
Nachdem ich mich hier ein wenig eingelesen habe, ist mir aufgefallen, dass von dem von so vielen gescholtenen Moskito die schönsten reiseberichte verfasst wurden.
Wie passt das denn zusammen ?
Moskito wird von einigen nicht wegen seiner exzellenten Reiseberichte kritisiert, sondern weil er bisweilen irrtümlicherweise glaubt, dass einen das Durchfahren oder Durchradeln möglichst vieler Provinzstraßen zu einem Experten hinsichtlich des Denkens und Fühlens der Einheimischen macht.
Aber seine Reiseberichte sind erste Sahne, das steht ausser Frage!! Inspirierend, kurzweilig, glänzend illustriert, von höchster Sach- und Ortskenntnis geprägt!!
user
(
gelöscht
)
#82 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Zitat von chavalito
sondern weil er bisweilen irrtümlicherweise glaubt, dass einen das Durchfahren oder Durchradeln
bzüglichst vieler Provinzstraßen zu einem Experten hinsichtlich des Denkens und Fühlens der Einheimischen macht.
Wieso muss man, wenn man in einem land urlaubt, sich in das denken und fühlen der einheimischen versetzen ?
Das geht doch gar nicht.
eine meiner Freundinnen ist
aus Santiago Sueno ,sie heisst May-Lin ( ...>chinesische Eltern) , von Beruf Tiefenpsychotherapeutin ( nach Freud)
Zitat
Experten hinsichtlich des Denkens und Fühlens der Einheimischen macht
sie sagte mir : "wer D A S versucht, kann nicht ganz gesund sein
darum geht es aber auch nicht - während einer Therapie"( etwas beschönigt, in der Übersetzung meinerseits)
Zitat von luce
Trotzdem frage ich mich, warum du die Kuba-Frau Nummer anscheinend genauso durchgezogen hast wie irgendwelche anderen, ich erspare mir mal Adjektive und dazu passende Substantive..Du analysierst sie ja treffend. Wie kommst du denn mit der vermeintlichen Liebe und der dahinter steckenden Not und Armut klar ?
Ich glaube das hast du missverstanden. Dass die Motive meiner Kubareisen nicht das jagen und sammeln von Chicas sind, habe ich schon öfters zum Ausdruck gebracht. Allerdings ist die von mir beschriebene Szene in Santiago ein Aspekt kubanischer Realität, dem Ausländer sich kaum entziehen können, vor allem wenn sie alleine unterwegs sind. Ich habe kein moralisches Problem, einen Abend in dieser Szene abzufeiern. Überhaupt wird man immer zu Fehlurteilen kommen, wenn man die kubanische Jineteraszene mit deutschen Moralmaßstäben misst. Jineteras (oder chicas) stehen nicht außerhalb, oder am Rande der Gesellschaft, wie etwa Prostituierte bei uns, sie sind fester Bestandteil der täglichen 'lucha' und gesellschaftlich integriert.
Viele der (flüchtigen) Bekanntschaften, die man im Verlaufe eines Tages in Kuba macht, sind (mehr oder weniger) von der Hoffnung inspiriert, etwas an dem Yuma zu verdienen, sei es durch kleine Dienstleistungen, gespielte Freundschaft, Sex, Kommisionen etc. Ich verurteile diese Menschen nicht, auch wenn es bisweilen nervig und auch menschlich enttäuschen sein kann.
An dem von mir beschriebenen Abend in Santiago haben alle profitiert, und wenn du dabeigewesen wärst und die glücklichen Gesichter gesehen hättest als es Mitternacht wurde und das Geburtstagslied ertönte, wüßtest du was ich meine. Und wie weit man am Schluss geht, bleibt jedem selber überlassen. Mir ging es in erster Linie um Konversation, Menschen kennenlernen und natürlich Spaß haben. Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht das Gefühl, dass wirkliche Not die Mädels zu ihrem Tun antreibt, würden sie sonst die verdienten CUC's gleich wieder für Devisen-cervecas, refrescos, Zigaretten und ähnliche Dinge ausgeben?
@Moskito
Superlebendiger Bericht, jede Menge Aufwand und man kann etliche Erlebnisse fast direkt 'nachvollziehen'. Schöner split zwischen dem Sportteil (welcher auch so nett kommentiert wurde) und deiner Santiago 'Yuma' reminiszenz. Auch jede menge toller Aufnahmen - mit welcher Kamera/Objektiv?
@CariBeso
Empathiefähigkeit wäre eine Sache, welche aber eher mit Gefühlen zu tun hat. Denkvorgänge (logische Konsequenzen) von anderen Personen zu beurteilen, sagt meistens mehr über die Wertestruktur des Beurteilers aus als über die Beurteilten, da mit nur mit Eigenprojetktionen (und Erfahrungen) gearbeitet werden kann. Sollte man daher nicht zuuu ernst nehmen
#86 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
Zitat von mariquita
Nachdem ich mich hier ein wenig eingelesen habe, ist mir aufgefallen, dass von dem von so vielen gescholtenen Moskito die schönsten reiseberichte verfasst wurden.
Wie passt das denn zusammen ?
Danke fürs Lob.
Aber von "vielen gescholten" ist übertrieben, streng genommen sind es zwei- oder drei.
Es gibt im Prinzip zwei Gründe dafür, der erste ist politischer Natur. Ich bin politisch neutral genug, auch die positiven Seiten des kubanischen Systems anzuerkennen, liegt vielleicht daran, dass ich keine DDR-Vergangenheit habe , aber auch daran, dass ich durch mehrjährige Aufenthalte in Lateinamerika und vielen Reisen in Entwicklungsländer mehr Vergleichsmöglichkeiten habe und weniger zu ausschließlich eurozentristischer Beurteilung neige, was gerne von denjenigen missverstanden wird, die Deutschland, bzw. Mitteleuropa für den Maßstab halten, an dem sich die Welt messen lassen muss.
Zitat
Nachdem ich mich hier ein wenig eingelesen habe, ist mir aufgefallen, dass von dem von so vielen gescholtenen Moskito die schönsten reiseberichte verfasst wurden.
Wie passt das denn zusammen
was hat denn das eine mit dem anderem zu tun?!
die qualität eines reiseberichts ist doch nicht von der sympatie zum verfasser abhängig.
ein bischen loyalität sollte man schon walten lassen.
loyalität
Fremdworte sind Glückssache
Was hat das mit Loyalität zu tun?
Du meinst sicher Objektivität.
Zitat
Jedenfalls kommt er mir glaubwürdiger als so manch anderer experte vor.
Mariquita, Du musst hier zwischen zwei Richtungen unterscheiden.
Die einen sind frustriert, weil sie "auch ?" in Cuba nichts hinbekommen haben.... das sind dann die, die z.B. oft mit großer Verachtung über die Cubis (oft auch über alle Ausländer) schreiben.
Dann gibt es die anderen.... Die haben keine schlechten Erfahrungen mit Cubis gemacht, haben - wie z.B. Moskito "die Welt bereist" und können sich deshalb ein Urteil erlauben.
Für mich ist auch der Reisebericht von Moskito das beste, was ich bisher hier im Forum gelesen habe.
Zitat von mariquita
Einige user hatten sogar angezweifelt, dass er jemals in Kuba war und haben ihm jegliche kompetenz abgesprochen.
Solche Statements darf man nicht ernst nehmen. Meistens kommen sie von Leuten, die selber nur einen ganz engen Erfahrungshorizont bezüglich Kuba haben und diesen mit Zähnen und Klauen gegen alle anderen Erfahrungen verteidigen. Ich bewege mich auf meinen Reisen viel durchs Land, alleine die Zugstrecke GTMO/STGO-Havanna bin ich diesmal zum neunten mal gefahren, ich nutze so ziemlich alle in Kuba zur Verfügung stehenden Verkehrsmittel, ich wohne und lebe bei meiner Familie in einem Reparto von GTMO, bei Verwandten auf dem campo (und natürlich in CP'es und ab und zu im Hotel). Ich bewege mich meistens abseits der Touristenorte, da bekommt man vom kubanischen Alltagsleben doch einen vielfältigeren Eindruck, als wenn man immer im selben Ort, dort am selben Strand und der selben disco mit den gleichen chicas abhängt und dann aus dem Nepp dort schließt, Kuba sei ein einziges Abzockerland.
Daß Moskito mind. 2x in Kuba war kann ich beschwören!
"Ich schwör es ey!"
Vielen dank an Moskito und diejenigen, die mir auf die sprünge geholfen haben.
Langsam dämmert es.
Der user "el carino" schrieb für mich allerdings nur in rätseln.
Ich habe sein post ca. 10x gelesen und nichts verstanden.
Wäre nett von ihm, wenn er mal mit anderen worten beschreiben würde, was er mir mitteilen wollte.
Zitat von hombre verde
Dann gibt es die anderen.... Die haben keine schlechten Erfahrungen mit Cubis gemacht,
Keine schlechten Erfahrungen, würde ich nicht sagen. Ich denke jeder der ein paar mal in Kuba war, wird mit (kleineren) Betrügereien konfrontiert, mit Nepp, blöder Verarsche, es gibt zwischenmenschliche Enttäuschungen, Frustrationen, Ärger. An manchen Orten wird der Tourist (fast) ausschließlich als wandelnder Geldsack gesehen, z.B. in in Trinidad oder bestimmten Zonen Havannas. Das nervt natürlich, vor allem wenn dann noch Gefühle wie Freundschaft oder gar Liebe zu Profitzwecken missbraucht werden.
Aber es gibt auch das andere Kuba abseits der Nepp- und Jineteroszene. Dort trifft man auf Menschen, die sich gegenseitig unterstützen ohne auf einen Gewinn zu spekulieren, die den Touristen mit Respekt behandelt, wo nicht jeder Kontakt automatisch mit 'regalame' oder 'ayudame' endet, wo die Menschen ihren alltäglichen Tätigkeiten nachgehen und bei aller Einfachheit des Lebens einen zufriedenen Eindruck machen, offensichtlich weitaus mehr Spaß am Leben haben, als viele griesgrämige Deutsche.
Zitat
Keine schlechten Erfahrungen, würde ich nicht sagen. Ich denke jeder der ein paar mal in Kuba war, wird mit (kleineren) Betrügereien konfrontiert, mit Nepp, blöder Verarsche, es gibt zwischenmenschliche Enttäuschungen, Frustrationen, Ärger. An manchen Orten wird der Tourist (fast) ausschließlich als wandelnder Geldsack gesehen, z.B. in in Trinidad oder bestimmten Zonen Havannas. Das nervt natürlich, vor allem wenn dann noch Gefühle wie Freundschaft oder gar Liebe zu Profitzwecken missbraucht werden.
Von dem Cuba habe ich auch nicht gesprochen. Jeder, der von Kind an verreist ist, kennt doch diesen Touristennepp. Das ist doch nichts typisch cubanisches. Wer darauf reinfällt, hat zumindest einen kleinen Anteil von "selber schuld".....
Hola
@Hombre verde & Moskito
Vielleicht gehöre ich ja zu denen, die von den Cubanern wenig begeistert sind. Das hat eben damit zu tun, dass ich noch in keinem andern Land so als wandernder Geldsack betrachtet wurde. Ich bin mir durchaus aber bewusst, dass das auch daran liegt, dass man als normaler Touri, ohne Famliären Bezug zu Cuba, etwas eingeschränkt ist, was die normale Reisetätigkeit betrifft, resp. wenn man mit dem Bus unterwegs ist, ist man immer unter Touris. Ein weiterer Punkt der mir nicht wirklich behagt. Ich liebe es zu sehen, wie die "normalen" Leute leben und ihr Leben gestalten. Ich versuche auch da und dort hinter die Fassaden zu schauen und je mehr ich Reise umso wichtiger wird dieser Aspekt für mich. Trotzdem sehe ich es in einigen Punkten ähnlich wie Moskito, nicht alles ist derart schlecht auf Cuba wie es gemacht wird, aber eben ich kenne den Osten Deutschlands gar nicht, wie soll ich auch als Schweizer und Vergleiche Cuba auch nicht mit Westeuropa. Ich vergleiche Cuba viel mehr mit dem restlichen Lateinamerica wo ich doch in einigen Ländern Freunde habe (aus ganz unterschiedlichen Schichten) und unter anderem auch meine Freundin her ist. Aber vielleicht gibt es sich ja irgendwann mal wieder mit Cuba, hat aber verläufig keine Priorität.
Zitat von MoskitoZitat von hombre verde
Dann gibt es die anderen.... Die haben keine schlechten Erfahrungen mit Cubis gemacht,
Keine schlechten Erfahrungen, würde ich nicht sagen. Ich denke jeder der ein paar mal in Kuba war, wird mit (kleineren) Betrügereien konfrontiert, mit Nepp, blöder Verarsche, es gibt zwischenmenschliche Enttäuschungen, Frustrationen, Ärger. An manchen Orten wird der Tourist (fast) ausschließlich als wandelnder Geldsack gesehen, z.B. in in Trinidad oder bestimmten Zonen Havannas. Das nervt natürlich, vor allem wenn dann noch Gefühle wie Freundschaft oder gar Liebe zu Profitzwecken missbraucht werden.
Aber es gibt auch das andere Kuba abseits der Nepp- und Jineteroszene. Dort trifft man auf Menschen, die sich gegenseitig unterstützen ohne auf einen Gewinn zu spekulieren, die den Touristen mit Respekt behandelt, wo nicht jeder Kontakt automatisch mit 'regalame' oder 'ayudame' endet, wo die Menschen ihren alltäglichen Tätigkeiten nachgehen und bei aller Einfachheit des Lebens einen zufriedenen Eindruck machen, offensichtlich weitaus mehr Spaß am Leben haben, als viele griesgrämige Deutsche.
Hallo moskito,
da kann ich Dir nur beipflichten. Man braucht wahrscheinlich nur etwas mehr Zeit um zu diesen Einsichten zu kommen. Ich finde Deinen Reisebericht wirklich toll und hoffe auf eine Fortsetzung.
Saludos
Pilonero
#100 RE: Mit Bici, Guagua und Lechero...:-)) Kuba 2009
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