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Reisebericht oder Zeugen gesucht...
Ich bin nicht halb-illegal ausgereist. Die Polizei hat mich angeblich nur begleitet, da ich keine Touristenkarte mehr hatte. Ich hätte zwar eine neue kaufen können, doch das wollten sie nicht. Vielleicht wollten sie auch nur die 50 CUC für den Transport verdienen. Allerdings bin ich aber überzeugt, dass ich demnächst bei der Einreise nicht mehr so einfach durchrutsche...
#28 RE:Reisebericht oder Zeugen gesucht...
In Antwort auf:Wenn du nach alledem trotzdem der Meinung bist, da nochmal hinfahren zu müssen, dann besorg dir wenigstens einen neuen Pass. Schon eine andere Passnummer bewirkt sehr wahrscheinlich, daß du dort aus jedem Raster fällst.
Allerdings bin ich aber überzeugt, dass ich demnächst bei der Einreise nicht mehr so einfach durchrutsche...
Buchtipp http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
Lisa, sorry, die Opfer aller Nationen sollten Ihn lynchen!
Als ich bei meiner zweiten Kubareise mal meinen Taschendiebstahl angezeigt hatte, waren auf den Polizeirevier auch noch ein Belgier und ein Italiener dem sie auch das Portemonae mit der gleichen Masche stiebizt haben! Die Ladrones verschonen niemanden, Nationalität spielt da keine Rolle!
"dann sind wir fast auf Cuba" meint Kubanito11
#31 RE:Reisebericht oder Zeugen gesucht...
#32 RE:Reisebericht oder Zeugen gesucht...
Wenn ich das hier so lese, was einem passieren kann, wenn man ohne Pass zur Polizei geht, dann hatte ich damals ja noch richtig Schwein gehabt bei der Geschichte welche ich auch in meinem Buch veröffentlicht hab.
Buchtipp http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
Ich habe Dein Buch gelesen, kann mich aber nicht mehr so genau an die Paß-Geschichte erinnern?? Das Problem bei mir war, dass ich auch kein Geld mehr hatte und kein Hotel im voraus gebucht bzw. bezahlt hatte. Ich habe gefragt, ob ich nicht bei Freunden wohnen könnte (einige nette Polizisten hatten mir ebenfalls eine Unterkunft angeboten) und ob ich mir von der Dame der Botschaft 100 CUCs leihen könnte, aber das reichte denen nicht. Die Unterbringung in den Räumlichkeiten der Immigration dient meiner eigenen Sicherheit, so wurde mir versichert. Sie könnten mich schließlich nicht ohne Papiere und ohne Geld durch Havanna ziehen lassen.
Lisa sagte, er wäre Percussionslehrer an der ENA. Wo ist denn die ENA, kann mir das jemand sagen? Dann könnte ich mich mit falschem Vorwand auf seine Spur machen, und
ich könnte vielleicht seine Adresse rauskriegen, schliesslich flieg ich doch in einer Woche nach Varadero/Havanna. Wenn ihr beiden Hübschen dann zusammen in Kuba seid, dann könnt ihr zuschlagen.
Noch etwas allgemeines:
TAUSCHT NIE AUF DER STRASSE EURO in CUC!
Ich hatte ja schonmal geschrieben, dass 2 Italiener (deutschsprechend aus Tirol) damit
reingefallen sind. Jeder Kubaner kann Euro gegen CUC bei der Bank kaufen, keiner braucht auf der Strasse tauschen. Der Trick bei der Sache ist, dass sie die 1 Peso(CUC)-
Scheine nehmen und hinter die 1 zwei Nullen drucken. Der Schein wird dir dann zusammengefaltet gezeigt, so dass du nur die falsche Zahl "100" rechts oben in der Ecke siehst und den Schein für echt hälst. Ich hab das ganze Brimborium nämlich auch einmal zum Schein durchgemacht, weil ich heiss darauf war, zu sehen, wie so ein Geldschein aussieht. Und ich muss schon sagen, sieht täuschend echt aus.
Den in Worten geschriebenen Wert "UNO" auf der Rückseite bekommt man dabei natürlich nicht zu sehen.
Für dieses Delikt solls in Kuba 10 Jahre Knast geben, da das ganze Theater sich in der Nähe der Calle Obispo abgespielt hat, werd ich hier allerdings niemanden anschwärzen,
schliesslich möchte ich hier auch in Zukunft unverhauen auf und ab gehen...
Stimmt. Er hat mir auch erzählt, dass er außerdem Percussion-Lehrer ist - dazu braucht er auch die langen Fingernägel wie er meinte. Ich hatte natürlich den Namen der Schule vergessen, weil es mich gar nicht interessiert hat. Aber jetzt erinnere ich mich. ENA ist "Escuela Nacional de Artes de Cuba". Wo die ist kriege ich bestimmt raus. Eigentlich ja ziemlich leichtsinnig von ihm, die Touristen zuerst mit solchen Infos zu füttern, sie dann auszurauben und wieder laufen zu lassen - er muß doch damit rechnen, dass ihm mal eine oder einer auf die Spuren kommt - so wie wir jetzt...
#40 RE:Reisebericht oder Zeugen gesucht...
#41 RE:Reisebericht oder Zeugen gesucht...
Leseprobe aus "Havanna auf allen Vieren":
In Antwort auf:
Dort in meiner linken Hosentasche, wo sich mein Paß befand, griff ich plötzlich ins leere. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Der Paß ist weg, mitsamt Visum und Gebührenmarken für die Verlängerung. Noch an der Haltestelle hatte ich ihn bei mir und das auch kontrolliert. Den hatte mir beim einsteigen oder hier im Bus beim durchdrängeln jemand aus der Tasche gezupft. Noch fuhr der Bus. Vielleicht die letzte Chance, den Paß wieder zu bekommen, bevor der mögliche Dieb aussteigen kann. Ich rief dem Fahrer laut zu, daß mir der Paß gestohlen wurde. Der ganze Bus schaute jetzt in meine Richtung. Ich wiederholte und der Fahrer reagierte hervorragend. Die nächste Haltestelle vor dem Tunnel befindet sich direkt neben einem Kontrollpunkt. Er fuhr diese wenigen Meter weiter, ließ die Türen zu und winkte die Polizei heran.Zwei Polizisten standen mit dem Fahrer jetzt vor dem Bus und diskutierten. An dieser Stelle wollte eh keiner der Fahrgäste aussteigen, deshalb legte die Polizei die weitere Vorgehensweise fest, die ich in dem Moment noch nicht verstand. Der Fahrer stieg wieder ein und der Bus setzte seine Fahrt fort. Nach der Tunneldurchfahrt setzte allgemeine Unruhe ein, weil der Fahrer nicht an der nächsten Haltestelle anhielt. Er fuhr direkten Weges vor die Polizeistation in der „Dragones“ Straße neben dem Capitol. Dort erwartete uns schon die halbe Besatzung der Wache und begann jede einzelne Person zu durchsuchen. Für meine Begriffe allerdings nicht gründlich genug, um so einen kleinen Reisepaß zu finden. Der Bus war jetzt völlig leer und wurde nochmals untersucht. Auch diese Aktion verlief zu meinem Nachteil wie befürchtet ohne Erfolg. Die Polizisten verschwanden wieder in ihrem Revier, der Bus fuhr weiter und ich stand mitten in Havanna auf der Straße ohne Papiere.
Irgend etwas mußte ich jetzt unternehmen. So folgte ich unaufgefordert den Polizisten in die Wache. Alle hatten anscheinend ihre Hände voll zu tun. Erst beim dritten Versuch gelang es mir, jemanden der Uniformierten dafür zu begeistern, mir überhaupt zuzuhören. Nachdem ich ihm mein Problem geschildert hatte, bekam ich die Aufforderung, in einem Nebenraum Platz zu nehmen und dort zu warten. Man werde sich darum kümmern.
Auf der einzig vorhandenen Sitzgelegenheit, einer langen Bankreihe entlang der Wand, saßen außer einer alten Frau noch etwa 20 Verhaftete in diesem Raum, einige davon in Handschellen. Überwiegend jüngere Männer, denen man schon vom Aussehen her besser aus dem Wege geht, selbst tagsüber. Und ich klemmte dort als einziger Ausländer auffällig mittendrin. Seit mehr als zwei Stunden befand ich mich nun schon in diesem zentralen Auffangraum der PNR, so nennt sich hier die allgemeine Volkspolizei. Die Tür öffnete und schloß sich immer wieder, Polizisten standen umher, ein Typ mit Rastalocken wurde aufgerufen und herausgeführt. Doch niemand schien sich für mich zu interessieren. Man ließ mich einfach hier sitzen und es war kein Ende abzusehen.
In solch einer Situation gehen einem allerhand Gedanken durch den Kopf. Was mache ich überhaupt hier? Warum will ich eigentlich in einem so fremden Land bleiben? Weshalb mußte es ausgerechnet Kuba sein? Und vor allem: Wie geht es jetzt weiter? Ohne Paß komme ich nicht aus Kuba raus, aber ohne Visum kann ich auch nicht hier bleiben. Um Ersatzpapiere bei der Deutschen Botschaft zu bekommen, braucht man doch zumindest ein Polizeiprotokoll. Jetzt reichte es mir und ich verließ diesen Raum, um den Beamten zu suchen, der mich hier her beordert hatte. Dieser war jedoch nicht aufzutreiben und alle anderen meinten, ich solle mich wieder hinsetzen und warten. Völlig ratlos blieb ich einfach in der Vorhalle stehen.An der Tür zum Hinterausgang stand ein junger Polizist, der mich seit einer Weile beobachtete. Das war einer von der Spezialpolizei und er gehörte offensichtlich nicht zu diesem Revier. Diese „Policia Especialisada“ wird zum Schutze in touristisch relevanten Bereichen eingesetzt und ist seit einiger Zeit hauptsächlich damit beschäftigt, die Prostitution mit zum Teil drastischen Mitteln einzudämmen. Auf diese Spezialeinheit sind die Kubaner im allgemeinen nicht gut zu sprechen. Doch dieser Typ an der Tür hatte einen freundlichen Gesichtsausdruck. Nach einer Weile kam er auf mich zu, und fragte, ob ich Ausländer sei und welches Problem ich habe. Irgendwie strahlte er Zuversicht und Gelassenheit aus. Vielleicht hatte er die Lösung meines Problems oder konnte zumindest dazu beitragen. Ich schilderte ihm die Situation.
Daraufhin fing er an zu schmunzeln und meinte, wenn ich hier warten würde, dann stünde ich morgen immer noch da. Die PNR habe soviel mit den kleinen und großen Ganoven hier zu tun, die kümmern sich nicht um Ausländer und deren Probleme. Dazu seien doch er und natürlich seine Polizeitruppe zuständig, erklärte er mir voller Stolz. Sofort wurde das Funkgerät aktiviert und direkt eine Streife der Spezialpolizei angefordert, die binnen einer Minute auftauchte und mich mitnahm. Meine beiden neuen Begleiter wollten natürlich auch erst einmal wissen, was los ist und entschieden, daß man mir im „Punto treinta“ am besten weiterhelfen könne. Dieser Punkt 30 ist eher ein Verwaltungsgebäude als eine Polizeiwache und befindet sich mitten in einem der prunkvollen historischen Befestigungsbauwerke entlang des Malecón.
Nach Anmeldung und kurzer Wartezeit empfing mich ein junger Offizier in Zivil in seinem Dienstzimmer. Er war mit derartigen Problemen bestens vertraut und auch ansonsten absolut fit. Binnen kürzester Zeit hatte er alle meine Daten von der Immigrationsbehörde auf seinem Bildschirm, beherrschte die Tastatur im 10-Finger-System und sprach außerdem perfekt englisch, obwohl das bei mir nicht notwendig war. Selbst auf die Distanz, die ich ihm gegenüber saß, erkannte er sogar den Typ und das Baujahr meiner Armbanduhr. „Paß auf, daß sie dir nicht auch noch deine Swatch 2000 klauen, die Leute hier sind gefährlich“. Dafür bewunderte ich ihn. Der steckte voll in der Materie. Neben der Anzeige wurde auch noch eine Meldung an die Immigration verfaßt, damit ich von dort aus keine Schwierigkeiten bekäme. Nur das Protokoll konnte er mir nicht sofort aushändigen. Dazu müßte noch ein Stempel aufgedrückt werden von der PNR-Dienststelle, die für den Ereignisort zuständig ist. In diesem Falle die Polizeiwache in Cojimar. Dorthin werde das Protokoll noch heute abend per Kurier gesandt und morgen früh zu Dienstbeginn könne ich es mir da abholen.
So gesehen hab ich damals wohl ziemlich Schwein gehabt, daß ich bei der PNR nicht dran gekommen bin. Die hätten möglicherweise auch nichts besseres gewußt, als mich der IMMI zu überstellen, und vielleicht mit ähnlichen wie hier im Eingangsbericht von Yaiza geschilderten Folgen.
Buchtipp http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
(
Gast
)
#42 RE:Reisebericht oder Zeugen gesucht...
In Antwort auf:Die braucht er wohl eher fürs Klauen. Dass er wirklich Lehrer an der ENA ist, glaube ich kaum. Er wollte damit wahrscheinlich nur Vertrauen erwecken.
Stimmt. Er hat mir auch erzählt, dass er außerdem Percussion-Lehrer ist - dazu braucht er auch die langen Fingernägel wie er meinte.
Ein Babalawo ist ein Priester (das Höchste) in der afrokubanischen Santeria-Religion (Yoruba).
Meiner Meinung nach denken die Kubaner weniger darüber nach, dass sie einen Tourist, den
sie einmal beschissen haben, noch einmal wiedersehen könnten. Aber nicht im entferntesten denken Sie darüber nach, dass sie von ihm verfolgt werden könnten, ich
glaube, dass sie sich da sehr sicher fühlen. Dass es Kubaforen im Internet gibt, wo Deutschsprachige diese Vorfälle diskutieren, weiss der normale Kubaner natürlich nicht.
Innerhalb Kubas werden solche Dinge ja auch viel einfacher/Schneller und wenig diskret geregelt, was man in diesem
Forum leicht nachlesen kann...
Moin,
mir ist am letzten Freitag in Caracas genau das gleiche passiert ...
Mit dem Unterschied das ich mich zwischen dem dritten Bier und dem aufwachen am nächsten Morgen an überhaupt nix einnern kann ... Das Zeug muß wie eine Keule gewirkt haben.
Mein Kollegen hier in Berlinn läßtern heute noch ich wäre ziemlich langsam :)
Da meine Sachen aus dem Hotelzimmer "verschwunden" sind, werd ich mal versuchen rauszufinden was die Hausrat dazu sagt.
Und wenn jemand im nächsten Dezember mit nach Caracas will, ich könnt ein paar kräftige Begleiter gebrauchen, den den Typ finde ich.
ciao
Bastian
--
Was wir da machen ist verboten,
aber es ist wunderbar
(TSS) --
Bastian wo ist der Unterschied - ich kann mich auch an NICHTS erinnern. Das ist fürchterlich. Oder vielleicht ja auch besser.. Ich frage mich aber immer wieder, ob ich noch laufen konnte oder ob der mich an den Haaren hinter sich her aus der CasadlM gezogen hat. Hattest Du am nächsten Tag Kofpschmerzen oder war Dir schlecht? Ich habe mich gut gefühlt, keine Nebenwirkungen. Hausrat: Hab gerade telefoniert, bei Raub zahlen die - und KO Tropfen zählen dazu. Trickdiebstahl z. B. fällt nicht unter Raub und somit kein Versicherungsschutz. Jetzt frage ich mich nur, wie ich beweisen kann, dass mir so etwas tatsächlich ins Getränk gemischt wurde.. Ich glaube ja nicht, dass ich den Polizei-Bericht bekomme. Habe lediglich eine Bestätigung meiner Anzeige.
In Antwort auf:Wie haben denn die Besitzer Deiner Casa particular reagiert. Die wären ja eigentlich dafür verantwortlich, dass Dir in Ihrem Haus nichts passiert. Hast Du sie gefragt, ob sie was bemerkt haben
Ich frage mich aber immer wieder, ob ich noch laufen konnte oder ob der mich an den Haaren hinter sich her aus der CasadlM gezogen hat.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass mir nicht ähnliches wie Yaiza passiert ist. Den Haustürschlüssel hatte ich zum Glück noch im Hosensack. Ich machte mir noch Sorgen, wegen der Adressliste und den Telefonnummern all meiner Bekannten in Havanna, die er auch geklaut hatte. Hoffe, er hat damit nichts angestellt und war nur scharf auf das Cash. Es war aber 100% der gleiche Typ.
In Antwort auf:
Ich glaube ja nicht, dass ich den Polizei-Bericht bekomme.
du bekommst alles was du willst. wenn du willst das drinstehen soll, dass ko tropfen reingemixt worden sind,
steht das auch drin. hättest sagen muessen ist fuer deine versicherung und sonst nichts.
du bist auf kuba, alles ist möglich...
comandante
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