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Reisebericht 06.06. - 27.06.2001
Achim
(
Gast
)
Details
Urlaub in Cuba vom 06.06.2001 - 27.06.2001
Flug mit LTU DUS - VRA - DUS:
Pünktlich, keine Probleme. Sogar der Zoll in Varadero will weder auf dem Hinflug nach auf dem Rückflug was von mir wissen.
Aufenthalt in Cuba:
7 Tage Cárdenas (meine Freundin Tania wohnt dort)
6 Tage Trinidad (relaxen)
2 Tage Cárdenas
4 Tage Havanna (wg. Visum)
2 Tage Cárdenas
Visum:
Die Einladung hatte ich Ende Februar von Deutschland aus gemacht, die Carta Blanca war aber noch nicht da. Deshalb war erst mal Warterei angesagt: 'Kann sein, daß die Carta Blanca morgen kommt'. Nach einer Woche hatte ich die Schnauze voll, wir sind dann für ein paar Tage nach Trinidad gefahren. Einen Tag, nachdem wir in Trinidad waren, kam dann der An-ruf aus Cárdenas: 'Die Karte ist da'. Wir sind dann aber trotzdem noch einige Tage dort ge-blieben, bis wir mit den Visumsgeschichten weitergemacht haben. Für den 21.06. hat Tania aber einen Termin mit der dt. Botschaft zwecks Visumsbeantragung gemacht. Wieder zurück in Cárdenas gings dann nach Matanzas auf der Consultoría Jurídica - 120 USD bezahlt für Verlängerung von 30 auf 90 Tage, dann zur Immigración für die entsprechende Eintragung auf der Carta Blanca. Hier ist ein kleines cubanischen Wunder geschehen: Vor einem halben Jahr dauerte diese Eintragung bei der Immigración noch einen ganzen Tag, jetzt war das Gan-ze in 2 Minuten erledigt: Papier von der Consultoría vorgelegt, die Eintragung auf der Carta Blanca wurde sofort gemacht und das war es auch schon. Am nächsten Tag sind wir zur deut-schen Botschaft nach Havanna gefahren. Papiere waren alle o.k., wir mußten jedoch bis 25.06. (2 Arbeitstage) warten, bis alles fertig war. Eine Woche vor ihrem Abflug nach Deutschland hat meine Freundin die Carta Blanca 'bezahlt' (hat sie mir gerade am Telefon erzählt) - d.h. auf der Banco Financiero 150 USD für Reiseschecks abdrücken, die sie nie in die Finger bekommt. Dann erst gab es das endgültige cubanische o.k.
Auf der dt. Botschaft läuft es z.Z. wie folgt ab:
Zuerst werden die Leute namentlich aufgerufen, die das Visum abholen wollen (von ca. 8:45 - 10:00 Uhr). Dann kommen die Leute dran, die sich per Telefon einen Termin für die Vi-sumsbeantragung geben ließen. Diesen Termin sollte man sich tunlichst unter der Telefon-nummer 07 / 33 31 88 geben lassen, denn die Leute ohne Termin werden für den nächstmög-lichen Tag bestellt, an dem noch Termine frei sind (z. Z. 2 - 4 Tage später). Wichtig ist noch, daß die Person, die das Visum haben möchte, 2 Paßbilder mit dabei hat - die müssen in die Visumsanträge reingeklebt werden (Kleber nicht vergessen). Die Visumsanträge kann man sich vor Ort geben lassen (den Angestellten der Botschaft, der draußen rumläuft, einfach danach fragen).
Cárdenas:
Wir haben wieder bei Ricardo gewohnt - wenn man von Varadero kommt, ganz am Anfang des Ortes in der Nähe der Cupét- Tankstelle. Übernachtung 20 USD pro Zimmer, Frühstück 4 USD und Abendessen 10 USD pro Nase (ich weiß - das ist nicht billig, aber Varadero kostet noch eine ganze Ecke mehr). Das Haus ist noch ziemlich neu und sehr sauber, das Essen ist sehr gut.
Hier hat es am 2. Tag meine Freundin erwischt: Eine richtige Grippe mit 40 Grad Fieber und eine Unterleibsentzündung - 3 Tage Krankenhaus waren angesagt. Ich weiß nicht, wer schon einmal ein cubanisches Krankenhaus von innen gesehen hat - ich für meinen Teil wollte dort nicht liegen. Ich konnte zuerst nicht verstehen, warum Tania unbedingt Bettwäsche mitneh-men wollte, aber die cubanische Bettwäsche ist dermaßen versifft und dreckig, daß man sich ohne eigenes Bettzeug vermutlich die Krätze oder sonstwas holt. Die Krankensäle sehen aus wie alte Jugendherbergszimmer in Deutschland (ca. 20 Betten) und das Essen habe ich ihr mitgebracht, weil das, was dort ausgegeben wird, wirklich allerunterste Schublade ist. Die Versorgung mit Medikamenten ist auch nicht besonders gut. Ich habe z. B. Penicillin aus der internationalen Apotheke in Varadero besorgen müssen, weil im Krankenhaus nur für 2 Tage was da war. Ärzte und sonstiges Personal waren allerdings reichlich vorhanden.
Havanna:
Fahrt Cárdenas - Havanna mit dem Taxi für 70 USD. Wir haben wieder in Vedado gewohnt bei Francisco Rodríguez Sanchez (Tel. 325003), Calle 17 Nr. 558 zwischen C und D (2 Blocks von der dt. Botschaft). Francisco hat ein wunderschönes altes Haus aus dem Jahr 1916 mit hohen Räumen und eigenem Bad, sehr sauber. Er spricht ein gutes Englisch, so daß auch nicht-spanischsprechende Leute keinerlei Probleme hätten. Das Zimmer mit Frühstück für 2 Personen kostet 30 USD.
Abends haben wir u.a. im Paladar 'Gringo Viejo' gegessen (Calle 21 Nr. 454 zwischen E und F). Das Lokal ist sehr nett eingerichtet, das Essen ist sehr gut, Preise zwischen 5 und 10 USD pro Mahlzeit.
Einmal waren wir in der 23. Straße in einem Peso-Restaurant - der Kellner hatte sich wohl vertan und uns die Peso-Karte gegeben. Ich kann jetzt verstehen, daß sich die Begeisterung der Leute für die Peso-Restaurants schwer in Grenzen hält: Warmes Bier, die Hälfte der Ge-richte auf der Speisekarte nicht erhältlich, Service katastrophal, Essen beschissen im Ge-schmack. Am Nachbartisch saß ein Touristenpärchen: Die hatten wohl die Dollar-Karte be-kommen - die Kellner schwänzelten nur so um sie rum. Ihr Essen erhielten sie vor uns, ob-wohl wir eine halbe Stunde eher bestellt hatten (und dann auch noch eines der Gerichte, die für uns nicht mehr da waren). Dafür gab es von uns aber kein Trinkgeld, sondern nur abge-zählte Pesos - Tania hat sich tierisch über den Laden aufgeregt.
Danach gings dann meistens nach Habana Vieja zum 'magischen Dreieck' - Zaragozana, Castillo de Farnés, Monseratte. Im Zaragozana war tote Hose und nichts los, aber die haben eine Klimaanlage, was bei den Temperaturen wichtig war. Im Castillo war es schon besser, aber pro Touri mindestens in Chulo, der auf lau gesoffen hat und die Mädels waren auch nicht besonders hübsch (auch nicht um 2 Uhr nachts). Achtung: Der Mojito-Preis ist von 1,50 USD auf 2,50 USD hochgegangen seit Dezember 2000 !!! Im Monseratte war es am besten - or-dentlich was los, Stimmung und Tanz bis in die Puppen. Überall war Polizei, die hat aber ab-solut nichts gemacht, egal wie jung die Mädels und wie alt die Touris waren. Ansonsten wird in Havanna überall gebaut und repariert, aber es wird wohl noch 100 Jahre dauern, bis die fertig sind. Am Malecón hatte ich den Eindruck, daß die dort nur die Fassaden restaurieren, alles - was mehr als 5 Meter vom Malecón weg ist, sieht noch genauso kaputt aus wie immer.
Trinidad:
Jörg, der seit etlichen Jahren in Trinidad mit einer Cubanerin verheiratet ist, hat uns mit einem Leihwagen in Cárdenas abgeholt uns später auch wieder zurückgebracht (ist halt bequemer als mit dem Bus und auch nicht viel teurer). In Trinidad haben wir dann auch bei ihm gewohnt. Das war nicht so geplant, wir wollten gerne in Trinidad-Downtown bleiben, aber nachdem uns 2 ältere Damen nicht beherbergen wollten, weil wir nicht verheiratet sind, sind wir doch zu Jörg gezogen. Er vermietet ein sehr schönes Appartement in Casilda (ca. 3 KM von Trini-dad Richtung Playa Ancón) mit AC, Heißwasser und Stereoanlage mit CD-Player - schon fast europäischer Standard. Seine Schwiegermutter, die gleich nebenan wohnt, macht Frühstück und Abendessen, wenn gewünscht (zusammen 8,50 USD/Person). Das Appartement kostet 15 USD bei 2, 20 USD bei 3 und 25 USD bei 4 Personen. Nachteil: Man wohnt etwas außerhalb, zum Strand (Playa Ancón) sind es ca. 5 Kilometer. Dafür gibt es jetzt einen Touristenbus, der stündlich pendelt, Fahrpreis 1 USD pro Person und Strecke. In Trinidad war relaxen angesagt (Hängematte und so). Abends sind wir öfter mal ins Städtchen (Casa de Trova, Casa de la Musica usw.). Die Rückfahrt nach Casilda war kein Problem, wir haben uns vorher mit einem Taxi abgesprochen, daß es uns auch wieder zurückfährt.
Kontrollen:
In den gesamten 4 Wochen sind wir kein einziges mal kontrolliert worden.
Polizei:
Ist überall präsent, läuft schwer bewaffnet durch die Gegend, macht aber absolut überhaupt nix.
Abzocke:
Ich hatte den Eindruck, daß das nicht mehr so häufig passiert - vielleicht liegt es aber auch daran, daß man sich mittlerweile etwas besser auskennt und nicht mehr so oft wie sonst in die Falle tappt (oder die sind so raffiniert geworden, daß man es nicht mehr merkt).
Eifersucht:
Habe den Eindruck, daß es bei meiner Freundin eher schlimmer als besser wird. Habe mir von ihr jedoch versprechen lassen, daß ich die Brille abnehmen darf, wenn sie mir eine runterhau-en will, wenn ich mal wieder einem netten Mädel hinterhergucke. Ich habe ihr im Gegenzug versprochen: Wenn sie das einmal macht, werde ich sie sehr emanzipiert behandeln und ihr zwei zurückhauen, sie in den nächsten Bus oder Zug setzen und unsere Freundschaft als be-endet betrachten. Sie zog dann eine dicke Schnute und war einen halben Tag knatschig, aber irgendwie scheint es gewirkt zu haben - ich habe jedenfalls die Brille nie absetzen müssen.
Geld:
Wieder absolut keine Probleme mit ihr. Ich habe die laufenden Ausgaben bestritten, Sonder-wünsche hatte sie nicht, außer der Reihe Hunger auch nicht, Parfüm hatte ich im Flieger ge-kauft.
Zigarren:
Tania kriegt mittlerweile ordentliche Cohiba Robustos an die Sonne. Kosten: 30 USD pro Kiste (in Deutschland 925 DM), Qualität absolut o.k. Ich habe 1 Kiste vor Ort geraucht, 2 Kisten mitgebracht und Tania bringt auch noch 2 Kisten mit, das müßte dann bis Dezember reichen.
Klima:
Es war die ganze Zeit recht schwül, in den letzen 10 Tagen jedoch eine regelrechte Tortur (man könnte auch sagen: Es war Tauwetter für Dicke). Sogar die Cubanos waren am Klagen und liefen recht lustlos durch die Gegend. Zu allem Übel waren die letzten Nächte fast genau-so heiß wie die Tage, ich habe um 23:00 Uhr noch 32 Grad gemessen. Dazu kamen nachmit-tags regelmäßig ordentliche Gewitter.
Stromausfall:
Durch diese Gewitter waren Stromausfälle der Regelfall. Ich denke, daß wir mindestens an 2/3 der Tage zwischendurch keinen Strom hatten, häufig passierte das auch mehrmals an ei-nem Tag. Der Standardfall war, das es mittags gegen 17:00 mit dem Gewitter los ging, nach einer Viertelstunde der Strom weg war und erst nach 4 - 5 Stunden wiederkam. Habe noch nie im Urlaub so viele 'Candlelight-Dinner' gehabt wie dieses mal. Irgendwie ist man doch recht abhängig vom Strom: Ohne ihn läuft keine Klimaanlage, kein Ventilator, es gibt kein kaltes Bier, keine Musik - alles wartet, daß er wiederkommt.
Mißverständnisse:
Kamen ab und zu mal vor. Beispiel: Tania fragt: 'Kann ich deine Tasche mitnehmen?', als sie in Cárdenas ein paar Sachen einkaufen will. Ich dachte, sie meint meinen Rucksack und ant-worte: 'Was willst du mit dem Riesending für die paar Kleinigkeiten?' und drücke ihr 20 USD in die Hand. Sie stiefelt los, aber als sie zurück ist, meckert sie rum: 'Warum gibst du mir dei-nen Geldbeutel nicht mehr? Denkst du, daß ich dich bescheiße?' - sie hatte meine 'Geldtasche' gemeint, als sie mich nach der 'Tasche' fragte.
Rum:
Ich habe mir dieses mal den Spaß gegönnt, eine Flasche 'Havanna Club 15 Anos' mitzubrin-gen (man gönnt sich ja sonst nix). Die Preise dafür differieren erheblich - in Trinidad wollten sie 70 USD dafür haben, in Havanna zwischen 90 und 110 USD, in Varadero am Airport 85 USD. Bin mal gespannt, ob das Zeug so gut schmeckt wie es bei dem Preis sein müßte.
Fazit:
Bedingt durch das schwüle Wetter, den Krankenhausaufenthalt meiner Freundin und die Ver-zögerungen bei der Carta Blanca waren nicht nur positive Dinge zu verzeichnen. Ich hatte schon vorgehabt, ein bißchen mehr zu unternehmen. Aber was nicht war, kann ja noch werden - der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Flug mit LTU DUS - VRA - DUS:
Pünktlich, keine Probleme. Sogar der Zoll in Varadero will weder auf dem Hinflug nach auf dem Rückflug was von mir wissen.
Aufenthalt in Cuba:
7 Tage Cárdenas (meine Freundin Tania wohnt dort)
6 Tage Trinidad (relaxen)
2 Tage Cárdenas
4 Tage Havanna (wg. Visum)
2 Tage Cárdenas
Visum:
Die Einladung hatte ich Ende Februar von Deutschland aus gemacht, die Carta Blanca war aber noch nicht da. Deshalb war erst mal Warterei angesagt: 'Kann sein, daß die Carta Blanca morgen kommt'. Nach einer Woche hatte ich die Schnauze voll, wir sind dann für ein paar Tage nach Trinidad gefahren. Einen Tag, nachdem wir in Trinidad waren, kam dann der An-ruf aus Cárdenas: 'Die Karte ist da'. Wir sind dann aber trotzdem noch einige Tage dort ge-blieben, bis wir mit den Visumsgeschichten weitergemacht haben. Für den 21.06. hat Tania aber einen Termin mit der dt. Botschaft zwecks Visumsbeantragung gemacht. Wieder zurück in Cárdenas gings dann nach Matanzas auf der Consultoría Jurídica - 120 USD bezahlt für Verlängerung von 30 auf 90 Tage, dann zur Immigración für die entsprechende Eintragung auf der Carta Blanca. Hier ist ein kleines cubanischen Wunder geschehen: Vor einem halben Jahr dauerte diese Eintragung bei der Immigración noch einen ganzen Tag, jetzt war das Gan-ze in 2 Minuten erledigt: Papier von der Consultoría vorgelegt, die Eintragung auf der Carta Blanca wurde sofort gemacht und das war es auch schon. Am nächsten Tag sind wir zur deut-schen Botschaft nach Havanna gefahren. Papiere waren alle o.k., wir mußten jedoch bis 25.06. (2 Arbeitstage) warten, bis alles fertig war. Eine Woche vor ihrem Abflug nach Deutschland hat meine Freundin die Carta Blanca 'bezahlt' (hat sie mir gerade am Telefon erzählt) - d.h. auf der Banco Financiero 150 USD für Reiseschecks abdrücken, die sie nie in die Finger bekommt. Dann erst gab es das endgültige cubanische o.k.
Auf der dt. Botschaft läuft es z.Z. wie folgt ab:
Zuerst werden die Leute namentlich aufgerufen, die das Visum abholen wollen (von ca. 8:45 - 10:00 Uhr). Dann kommen die Leute dran, die sich per Telefon einen Termin für die Vi-sumsbeantragung geben ließen. Diesen Termin sollte man sich tunlichst unter der Telefon-nummer 07 / 33 31 88 geben lassen, denn die Leute ohne Termin werden für den nächstmög-lichen Tag bestellt, an dem noch Termine frei sind (z. Z. 2 - 4 Tage später). Wichtig ist noch, daß die Person, die das Visum haben möchte, 2 Paßbilder mit dabei hat - die müssen in die Visumsanträge reingeklebt werden (Kleber nicht vergessen). Die Visumsanträge kann man sich vor Ort geben lassen (den Angestellten der Botschaft, der draußen rumläuft, einfach danach fragen).
Cárdenas:
Wir haben wieder bei Ricardo gewohnt - wenn man von Varadero kommt, ganz am Anfang des Ortes in der Nähe der Cupét- Tankstelle. Übernachtung 20 USD pro Zimmer, Frühstück 4 USD und Abendessen 10 USD pro Nase (ich weiß - das ist nicht billig, aber Varadero kostet noch eine ganze Ecke mehr). Das Haus ist noch ziemlich neu und sehr sauber, das Essen ist sehr gut.
Hier hat es am 2. Tag meine Freundin erwischt: Eine richtige Grippe mit 40 Grad Fieber und eine Unterleibsentzündung - 3 Tage Krankenhaus waren angesagt. Ich weiß nicht, wer schon einmal ein cubanisches Krankenhaus von innen gesehen hat - ich für meinen Teil wollte dort nicht liegen. Ich konnte zuerst nicht verstehen, warum Tania unbedingt Bettwäsche mitneh-men wollte, aber die cubanische Bettwäsche ist dermaßen versifft und dreckig, daß man sich ohne eigenes Bettzeug vermutlich die Krätze oder sonstwas holt. Die Krankensäle sehen aus wie alte Jugendherbergszimmer in Deutschland (ca. 20 Betten) und das Essen habe ich ihr mitgebracht, weil das, was dort ausgegeben wird, wirklich allerunterste Schublade ist. Die Versorgung mit Medikamenten ist auch nicht besonders gut. Ich habe z. B. Penicillin aus der internationalen Apotheke in Varadero besorgen müssen, weil im Krankenhaus nur für 2 Tage was da war. Ärzte und sonstiges Personal waren allerdings reichlich vorhanden.
Havanna:
Fahrt Cárdenas - Havanna mit dem Taxi für 70 USD. Wir haben wieder in Vedado gewohnt bei Francisco Rodríguez Sanchez (Tel. 325003), Calle 17 Nr. 558 zwischen C und D (2 Blocks von der dt. Botschaft). Francisco hat ein wunderschönes altes Haus aus dem Jahr 1916 mit hohen Räumen und eigenem Bad, sehr sauber. Er spricht ein gutes Englisch, so daß auch nicht-spanischsprechende Leute keinerlei Probleme hätten. Das Zimmer mit Frühstück für 2 Personen kostet 30 USD.
Abends haben wir u.a. im Paladar 'Gringo Viejo' gegessen (Calle 21 Nr. 454 zwischen E und F). Das Lokal ist sehr nett eingerichtet, das Essen ist sehr gut, Preise zwischen 5 und 10 USD pro Mahlzeit.
Einmal waren wir in der 23. Straße in einem Peso-Restaurant - der Kellner hatte sich wohl vertan und uns die Peso-Karte gegeben. Ich kann jetzt verstehen, daß sich die Begeisterung der Leute für die Peso-Restaurants schwer in Grenzen hält: Warmes Bier, die Hälfte der Ge-richte auf der Speisekarte nicht erhältlich, Service katastrophal, Essen beschissen im Ge-schmack. Am Nachbartisch saß ein Touristenpärchen: Die hatten wohl die Dollar-Karte be-kommen - die Kellner schwänzelten nur so um sie rum. Ihr Essen erhielten sie vor uns, ob-wohl wir eine halbe Stunde eher bestellt hatten (und dann auch noch eines der Gerichte, die für uns nicht mehr da waren). Dafür gab es von uns aber kein Trinkgeld, sondern nur abge-zählte Pesos - Tania hat sich tierisch über den Laden aufgeregt.
Danach gings dann meistens nach Habana Vieja zum 'magischen Dreieck' - Zaragozana, Castillo de Farnés, Monseratte. Im Zaragozana war tote Hose und nichts los, aber die haben eine Klimaanlage, was bei den Temperaturen wichtig war. Im Castillo war es schon besser, aber pro Touri mindestens in Chulo, der auf lau gesoffen hat und die Mädels waren auch nicht besonders hübsch (auch nicht um 2 Uhr nachts). Achtung: Der Mojito-Preis ist von 1,50 USD auf 2,50 USD hochgegangen seit Dezember 2000 !!! Im Monseratte war es am besten - or-dentlich was los, Stimmung und Tanz bis in die Puppen. Überall war Polizei, die hat aber ab-solut nichts gemacht, egal wie jung die Mädels und wie alt die Touris waren. Ansonsten wird in Havanna überall gebaut und repariert, aber es wird wohl noch 100 Jahre dauern, bis die fertig sind. Am Malecón hatte ich den Eindruck, daß die dort nur die Fassaden restaurieren, alles - was mehr als 5 Meter vom Malecón weg ist, sieht noch genauso kaputt aus wie immer.
Trinidad:
Jörg, der seit etlichen Jahren in Trinidad mit einer Cubanerin verheiratet ist, hat uns mit einem Leihwagen in Cárdenas abgeholt uns später auch wieder zurückgebracht (ist halt bequemer als mit dem Bus und auch nicht viel teurer). In Trinidad haben wir dann auch bei ihm gewohnt. Das war nicht so geplant, wir wollten gerne in Trinidad-Downtown bleiben, aber nachdem uns 2 ältere Damen nicht beherbergen wollten, weil wir nicht verheiratet sind, sind wir doch zu Jörg gezogen. Er vermietet ein sehr schönes Appartement in Casilda (ca. 3 KM von Trini-dad Richtung Playa Ancón) mit AC, Heißwasser und Stereoanlage mit CD-Player - schon fast europäischer Standard. Seine Schwiegermutter, die gleich nebenan wohnt, macht Frühstück und Abendessen, wenn gewünscht (zusammen 8,50 USD/Person). Das Appartement kostet 15 USD bei 2, 20 USD bei 3 und 25 USD bei 4 Personen. Nachteil: Man wohnt etwas außerhalb, zum Strand (Playa Ancón) sind es ca. 5 Kilometer. Dafür gibt es jetzt einen Touristenbus, der stündlich pendelt, Fahrpreis 1 USD pro Person und Strecke. In Trinidad war relaxen angesagt (Hängematte und so). Abends sind wir öfter mal ins Städtchen (Casa de Trova, Casa de la Musica usw.). Die Rückfahrt nach Casilda war kein Problem, wir haben uns vorher mit einem Taxi abgesprochen, daß es uns auch wieder zurückfährt.
Kontrollen:
In den gesamten 4 Wochen sind wir kein einziges mal kontrolliert worden.
Polizei:
Ist überall präsent, läuft schwer bewaffnet durch die Gegend, macht aber absolut überhaupt nix.
Abzocke:
Ich hatte den Eindruck, daß das nicht mehr so häufig passiert - vielleicht liegt es aber auch daran, daß man sich mittlerweile etwas besser auskennt und nicht mehr so oft wie sonst in die Falle tappt (oder die sind so raffiniert geworden, daß man es nicht mehr merkt).
Eifersucht:
Habe den Eindruck, daß es bei meiner Freundin eher schlimmer als besser wird. Habe mir von ihr jedoch versprechen lassen, daß ich die Brille abnehmen darf, wenn sie mir eine runterhau-en will, wenn ich mal wieder einem netten Mädel hinterhergucke. Ich habe ihr im Gegenzug versprochen: Wenn sie das einmal macht, werde ich sie sehr emanzipiert behandeln und ihr zwei zurückhauen, sie in den nächsten Bus oder Zug setzen und unsere Freundschaft als be-endet betrachten. Sie zog dann eine dicke Schnute und war einen halben Tag knatschig, aber irgendwie scheint es gewirkt zu haben - ich habe jedenfalls die Brille nie absetzen müssen.
Geld:
Wieder absolut keine Probleme mit ihr. Ich habe die laufenden Ausgaben bestritten, Sonder-wünsche hatte sie nicht, außer der Reihe Hunger auch nicht, Parfüm hatte ich im Flieger ge-kauft.
Zigarren:
Tania kriegt mittlerweile ordentliche Cohiba Robustos an die Sonne. Kosten: 30 USD pro Kiste (in Deutschland 925 DM), Qualität absolut o.k. Ich habe 1 Kiste vor Ort geraucht, 2 Kisten mitgebracht und Tania bringt auch noch 2 Kisten mit, das müßte dann bis Dezember reichen.
Klima:
Es war die ganze Zeit recht schwül, in den letzen 10 Tagen jedoch eine regelrechte Tortur (man könnte auch sagen: Es war Tauwetter für Dicke). Sogar die Cubanos waren am Klagen und liefen recht lustlos durch die Gegend. Zu allem Übel waren die letzten Nächte fast genau-so heiß wie die Tage, ich habe um 23:00 Uhr noch 32 Grad gemessen. Dazu kamen nachmit-tags regelmäßig ordentliche Gewitter.
Stromausfall:
Durch diese Gewitter waren Stromausfälle der Regelfall. Ich denke, daß wir mindestens an 2/3 der Tage zwischendurch keinen Strom hatten, häufig passierte das auch mehrmals an ei-nem Tag. Der Standardfall war, das es mittags gegen 17:00 mit dem Gewitter los ging, nach einer Viertelstunde der Strom weg war und erst nach 4 - 5 Stunden wiederkam. Habe noch nie im Urlaub so viele 'Candlelight-Dinner' gehabt wie dieses mal. Irgendwie ist man doch recht abhängig vom Strom: Ohne ihn läuft keine Klimaanlage, kein Ventilator, es gibt kein kaltes Bier, keine Musik - alles wartet, daß er wiederkommt.
Mißverständnisse:
Kamen ab und zu mal vor. Beispiel: Tania fragt: 'Kann ich deine Tasche mitnehmen?', als sie in Cárdenas ein paar Sachen einkaufen will. Ich dachte, sie meint meinen Rucksack und ant-worte: 'Was willst du mit dem Riesending für die paar Kleinigkeiten?' und drücke ihr 20 USD in die Hand. Sie stiefelt los, aber als sie zurück ist, meckert sie rum: 'Warum gibst du mir dei-nen Geldbeutel nicht mehr? Denkst du, daß ich dich bescheiße?' - sie hatte meine 'Geldtasche' gemeint, als sie mich nach der 'Tasche' fragte.
Rum:
Ich habe mir dieses mal den Spaß gegönnt, eine Flasche 'Havanna Club 15 Anos' mitzubrin-gen (man gönnt sich ja sonst nix). Die Preise dafür differieren erheblich - in Trinidad wollten sie 70 USD dafür haben, in Havanna zwischen 90 und 110 USD, in Varadero am Airport 85 USD. Bin mal gespannt, ob das Zeug so gut schmeckt wie es bei dem Preis sein müßte.
Fazit:
Bedingt durch das schwüle Wetter, den Krankenhausaufenthalt meiner Freundin und die Ver-zögerungen bei der Carta Blanca waren nicht nur positive Dinge zu verzeichnen. Ich hatte schon vorgehabt, ein bißchen mehr zu unternehmen. Aber was nicht war, kann ja noch werden - der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Achim
(
Gast
)
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In Antwort auf:
Hola
Polnischen und Russischen Touristen sind immer
herzlich willkommen in Kuba, wenn mehrere tausenden
von Touris wie du geben würde, würde sicherlich das
land Kuba besser gehn.
??? Hä ??? Nix verstehn - was habe ich mit polnischen oder russischen Touristen zu tun ??
Hat da mal wieder jemand gerade irgendwelche Wahnvorstellungen ???
Saludos Achim
shark0712
(
Gast
)
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Guter Bericht, Achim. Hat Spaß gemacht zu lesen und die Sache mit den cubanischen Krankenhäusern kann ich nur bestätigen. Hab in meinem letzten Urlaub einige von innen gesehen, leider. Aber was macht man nicht alles für seine Novia. Nur die Sache mit deinem 15 Jahre alten Ron kann ich nicht nachvollziehen. Genieße gerade einen 5 Jahre alten Habana-Club und der schmeckt auch !!!!!!! Meld dich nochmal, ob dein 15anos das Geld wert ist.
Hasta luego, Thomas.
Hasta luego, Thomas.
El Comandante
(
Gast
)
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melia
(
Gast
)
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'Havanna Club 15 Anos'
Ich weiß das es ihn gibt zu kaufen,aber überlege mal vor 15 Jahren war noch Sozialismus.Da hat kein Schwein an 'Havanna Club 15 Anos' gedacht.Es sei denn sie haben nach 15 Jahren die alten Fässer ausgegraben und haben sie entlehrt und verkaufen das als 15 jährigen.
Ich sage 7 jährig mit Chemie.
Und Havanna Club ist aus Bacardi entstanden,der etwas andere Geschmack von Havanna Club kommt da her,weil sie nie die Filter reinigen.Das nennt man dann Havanna Club.
Ich weiß das es ihn gibt zu kaufen,aber überlege mal vor 15 Jahren war noch Sozialismus.Da hat kein Schwein an 'Havanna Club 15 Anos' gedacht.Es sei denn sie haben nach 15 Jahren die alten Fässer ausgegraben und haben sie entlehrt und verkaufen das als 15 jährigen.
Ich sage 7 jährig mit Chemie.
Und Havanna Club ist aus Bacardi entstanden,der etwas andere Geschmack von Havanna Club kommt da her,weil sie nie die Filter reinigen.Das nennt man dann Havanna Club.
El Comandante
(
Gast
)
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ok chris,
ich bin jetzt mal "ehrlich". ich bevorzuge den peso rum vom strand. zusammensetzung ist folgende :
unten wasser, dann petroleum, rum, wasser, rum.
der ist günstig und man hat noch paar tage später was davon, in form eines schädels, den man für den gesammten urlaub nicht wegbekommt. aber ich sage immer: was fürs auto gut ist, kann für den körper nicht schlecht sein.
el comandante, der nie mehr eine flasche rum am strand kauft.
ps. ich glaube heute ist / war der tag des zynismus.
www.santiago-de-cuba.de
ich bin jetzt mal "ehrlich". ich bevorzuge den peso rum vom strand. zusammensetzung ist folgende :
unten wasser, dann petroleum, rum, wasser, rum.
der ist günstig und man hat noch paar tage später was davon, in form eines schädels, den man für den gesammten urlaub nicht wegbekommt. aber ich sage immer: was fürs auto gut ist, kann für den körper nicht schlecht sein.
el comandante, der nie mehr eine flasche rum am strand kauft.
ps. ich glaube heute ist / war der tag des zynismus.
www.santiago-de-cuba.de
Klaus
(
Gast
)
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@achim
schöner bericht
noch ein paar blöde bemerkungen:
übrigens: das mit der eifersucht wird in der regel wider erwarten nicht besser, sondern schlimmer.
wenn mans weiss, kann man sich besser drauf einstellen.
so ein scheiss brillenglas hat mich bei meinem optiker 200 märker gekostet.
auch das mit der miesen laune kann schlimmer werden. wenn man einmal pro monat totsicher ist, die ehe sei gescheitert, wird man immer wieder eines besseren belehrt.
eigentlich soll eine feste partnerschaft herzinfarkten und magengeschwüren vorbeugen. die ärtzte müssens wohl besser wissen....
gruss klaus
schöner bericht
noch ein paar blöde bemerkungen:
übrigens: das mit der eifersucht wird in der regel wider erwarten nicht besser, sondern schlimmer.
wenn mans weiss, kann man sich besser drauf einstellen.
so ein scheiss brillenglas hat mich bei meinem optiker 200 märker gekostet.
auch das mit der miesen laune kann schlimmer werden. wenn man einmal pro monat totsicher ist, die ehe sei gescheitert, wird man immer wieder eines besseren belehrt.
eigentlich soll eine feste partnerschaft herzinfarkten und magengeschwüren vorbeugen. die ärtzte müssens wohl besser wissen....
gruss klaus
Friedhelm
(
Gast
)
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der preis für den rum ist aber wahnsinn. den kannst du in santiago ganz offiziel für 15$-20$ kaufen.
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Bist Du sicher?? Es handelt sich um Havanna Club 15 Jahre. Ich habe den auch noch nie unter 65 $ gesehen.
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übrigens: das mit der eifersucht wird in der regel wider erwarten nicht besser, sondern schlimmer.
wenn mans weiss, kann man sich besser drauf einstellen.
so ein scheiss brillenglas hat mich bei meinem optiker 200 märker gekostet.
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Ich habe vor einigen Monaten gelesen, dass eine eifersüchtige Kubanerin ihren deutschen Ehemann in den Keller gelockt hat, ihm Reizgas ins Gesicht gesprüht hat, und in dann gefesselt, mit Benzin übergossen und angezündet hat. Der Ehemann, ein deutscher, wollte sie wohl nach Kuba abschieben. Für den Mord hat die Kubanerin lebenslänglich bekommen. Die Geschichte soll sich in der Region Bonn ereignet haben.
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Achim
(
Gast
)
Details
In Antwort auf:
Hola Achim,
ich kenne dich nicht persönlich, aber ein bekannter von
mir der einen bekannten von dir kennt sagt du wärst aus
Polen und ein guter Kfz mechanicker, ist ja keine beleidigung aus Polen zu stammen, ( will ja hoffen )
Hola Pablo,
ich kenne dich nicht persönlich, aber ein Bekannter von einem Bekannten von dir hat mir gesagt, du wärest ein kleiner Dicker aus Italien, würdest dich normalerweise Gabi nennen und wärest als Reisefachmann in der Theorie schlecht und in der Praxis gut. Ist ja keine Beleidigung, ein Italiener zu sein und kein Cubaner (hoffe ich).
Saludos Achim
Achim
(
Gast
)
Details
In Antwort auf:
Hallo Achim
wäre nett, wenn du die genaue Adresse dieses "Jörg" aus Trinidad bekanntgeben könntest.
Und nochwas: Wieviel Schlafzimmer hatte dieses Apartment von deinem Bekannten Jörg?
Sorry, hab ich vergessen, in den Bericht reinzuschreiben.
Das Appartement hat 2 Schlafzimmer (1 mit Doppelbett und 1 mit zwei Einzelbetten), Wohnzimmer, Badezimmer mit Heißwasser, Küche mit Kühlschrank und einen kleinen Balkon.
Jörg ist per Telefon wie folgt zu erreichen: 00-53-419-5168, am besten nach 20:00 Uhr cub. Zeit.
Adresse: Ana & Jörg, Calle Real No. 145 e/ Iglesias y H. Cortez, Trinidad - Casilda
Achim
(
Gast
)
Details
In Antwort auf:
Nur die Sache mit deinem 15 Jahre alten Ron kann ich nicht nachvollziehen. Genieße gerade einen 5 Jahre alten Habana-Club und der schmeckt auch !!!!!!!
Hola Shark0712,
normalerweise trinke ich auch nur den 'Anejo' oder '7 Anos'.
Ist einfach mal ein Versuch mit dem 15 Jahre alten Zeug.
Ich melde mich, wenn ich das Zeug probiert habe (vermutlich nächste Woche, wenn meine Novia hier ist).
Saludos Achim
Pablo G.
(
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)
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Hola Ackim
was die bekannte alles erzählen
Stabil bin ich ja, XL Grösse, klein geht es so, 181 cm,
mein Pass sagt dass ich aus deutschland stamme, bin nicht
Stolz rauf aber sehr glücklich weil ich ja überall ( fast )
Visafrei reisen kann
Tja aber eine bestimmte nationalität sagt nicht aus ob
einer Person gut oder schlecht ist ich meine dass es überall solche und solche gibt ..
Übrigens den Rum 15 jahre ist gut, obwohl ich kein Trinker
bin, würde nicht das 10 Fache zahlen, was gegenüber ein 7
anos kostet.. aber lass dir es sehr schmecken
was die bekannte alles erzählen
Stabil bin ich ja, XL Grösse, klein geht es so, 181 cm,
mein Pass sagt dass ich aus deutschland stamme, bin nicht
Stolz rauf aber sehr glücklich weil ich ja überall ( fast )
Visafrei reisen kann
Tja aber eine bestimmte nationalität sagt nicht aus ob
einer Person gut oder schlecht ist ich meine dass es überall solche und solche gibt ..
Übrigens den Rum 15 jahre ist gut, obwohl ich kein Trinker
bin, würde nicht das 10 Fache zahlen, was gegenüber ein 7
anos kostet.. aber lass dir es sehr schmecken
Cafecito
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@ Pablo!
Naja, ein Pass sagt für mich noch lange nicht aus, dass jemand aus Deutschland stammt!!
Habe schon deutsche Pässe gesehen, das waren farbige Menschen mit Geburtsort Accra/ Ghana.
Einen deutschen Pass zu bekommen ist eigentlich gar nicht so schwer.
Stolz auf deine Staatsbürgerschaft brauchst du auch nicht zu sein, aber mal ein wenig nachdenken, was es bedeutet einen deutschen Pass zu haben.
Nicht nur fast visafreies Reisen.
Sondern auch - und das ist wohl für viele Kubaner/innen das Allerwichtigste : FREIHEIT
Also erst überlegen- dann reden !
Naja, ein Pass sagt für mich noch lange nicht aus, dass jemand aus Deutschland stammt!!
Habe schon deutsche Pässe gesehen, das waren farbige Menschen mit Geburtsort Accra/ Ghana.
Einen deutschen Pass zu bekommen ist eigentlich gar nicht so schwer.
Stolz auf deine Staatsbürgerschaft brauchst du auch nicht zu sein, aber mal ein wenig nachdenken, was es bedeutet einen deutschen Pass zu haben.
Nicht nur fast visafreies Reisen.
Sondern auch - und das ist wohl für viele Kubaner/innen das Allerwichtigste : FREIHEIT
Also erst überlegen- dann reden !
Sharky
(
Gast
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Hola Achim,
guter Bericht, da kriegt man wieder Fernweh.
Allerdings gleicht der Bericht verdächtig dem von 12/00,
etwas mehr Mühe hättest du dir schon geben können!!
Den Rum bringst du ja hoffentlich am Dienstag mit.
Saludos
Sharky
(der den 15-jährigen noch nie probiert hat)
guter Bericht, da kriegt man wieder Fernweh.
Allerdings gleicht der Bericht verdächtig dem von 12/00,
etwas mehr Mühe hättest du dir schon geben können!!
Den Rum bringst du ja hoffentlich am Dienstag mit.
Saludos
Sharky
(der den 15-jährigen noch nie probiert hat)
Pablo G.
(
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Hola cafecito,
ich möchte mich mit deiner meldung:( was es bedeutet einen deutschen Pass zu haben. Nicht nur fast visafreies Reisen.
Sondern auch - und das ist wohl für viele Kubaner/innen das Allerwichtigste : FREIHEIT )
100 % damit einverstanden geben, freiheit meinte ich es
auch, klar das ist leider was ich an Kuba bedaure, wir
sind aber da einer Meinung..
Saludos
ich möchte mich mit deiner meldung:( was es bedeutet einen deutschen Pass zu haben. Nicht nur fast visafreies Reisen.
Sondern auch - und das ist wohl für viele Kubaner/innen das Allerwichtigste : FREIHEIT )
100 % damit einverstanden geben, freiheit meinte ich es
auch, klar das ist leider was ich an Kuba bedaure, wir
sind aber da einer Meinung..
Saludos
Pablo G.
(
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Ekelhaft kann wirklich sein was du während deine Cuba Urlaub praktizierst und was du alles im bezug auf kuba tust, und gegenüber die latibnos welche du menschen aus 2 klasse nennst, ja schimpfe weiter auf Latinos, dein frust wirst nie anders los.... immer tolle meldungen von dir,
und meckern über andere Leute, aber nie begründen, LOL
und meckern über andere Leute, aber nie begründen, LOL
Achim
(
Gast
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In Antwort auf:
'Havanna Club 15 Anos'
Ich weiß das es ihn gibt zu kaufen,aber überlege mal vor 15 Jahren war noch Sozialismus.Da hat kein Schwein an 'Havanna Club 15 Anos' gedacht.Es sei denn sie haben nach 15 Jahren die alten Fässer ausgegraben und haben sie entlehrt und verkaufen das als 15 jährigen. Ich sage 7 jährig mit Chemie.
Und Havanna Club ist aus Bacardi entstanden,der etwas andere Geschmack von Havanna Club kommt da her,weil sie nie die Filter reinigen.Das nennt man dann Havanna Club.
Hola Melia,
vor 15 jahren hat sicherlich noch niemand an 'Havanna club 15 Anos' gedacht. Aber wenn man Anfang der 90ziger Jahre daran gedacht hätte und man hätte den damals 7jährigen noch ein paar Jahre länger im Faß gelassen, dann müßte das doch heute durchaus ein 15jähriger sein.
Ich weiß es aber auch nicht so genau und probier das Zeug einfach mal.
Saludos Achim
Bernd
(
Gast
)
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Hallo Achim,
netter Bericht. Übrigens, ich kenne keine Cubanerin die nicht eifersüchtig wäre. Hab mit einigen über dieses Thema diskutiert, warum sie kein Vertrauen hätten und so extrem eifersüchtig wären inkl. extremer Reaktion. Antwort war: Wer nicht eifersüchtig ist, der liebt seinen Partner nicht!!
Emotional, theatralischer Liebesbeweis also,
Gruß Bernd
netter Bericht. Übrigens, ich kenne keine Cubanerin die nicht eifersüchtig wäre. Hab mit einigen über dieses Thema diskutiert, warum sie kein Vertrauen hätten und so extrem eifersüchtig wären inkl. extremer Reaktion. Antwort war: Wer nicht eifersüchtig ist, der liebt seinen Partner nicht!!
Emotional, theatralischer Liebesbeweis also,
Gruß Bernd
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