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Pilon November 2023 bis Maerz 2024
#51 RE: Pilon November 2023 bis Maerz 2024
Zitat von Pilonero im Beitrag #48
Ein Flieger von Sunwings brachte die ersten 168 Gäste zum Provinzflughafen in Manzanillo, der eigens hierfür wieder international erreichbar ist. Das Flugzeug wurde von der Flughafenfeuerwehr mit Wasserfontaenen begrüßt.
Hier Omas Bericht hierzu:
https://www.granma.cu/cuba/2023-12-06/re...2-2023-22-12-52
Auf dem Lande ist es halt auch entspannter. Ich brauche nicht diese Geschäftigkeit in Habana. Ich lasse mich nach den vielen Jahren nicht stressen oder rege mich auf. Ich versuche meine Emotionen wieder rechtzeitig einzufangen.
Gestern sass ich zur Dämmerung wieder auf der Plaza, um die Musica de Ayer und die Abendstimmung zu genießen. Auch wenn ich dieses Mal wieder allein war, gefällt es mir dort. Im Hintergrund sieht man die leichte Hügel der Sierra Maestra, den fast wolkenlosen Himmel und mit der Musik und dem schwindenden Licht ergibt sich eine für mich wunderschöne Atmosphäre. Zudem erinnere ich mich oft an Donnerstagabende, die ich gemeinsam mit Freunden und Bekannten dort gesessen war. Und die Feste, die früher auf der Plaza gefeiert wurden. Wenn die Leute am Wochenende dort tanzten. Und manchmal erinnere ich mich daran zurück, wie ich dort meine jetzige Frau kennengelernt habe.
Gestern setzte sich nur mein Nachbar vom Haus schräg gegenüber dem unseren Haus eine Weile zu mir. Es dauerte nicht lange da kam ein Boletero hinzu und mein Nachbar wurde wieder von seiner Spielsucht getrieben und versuchte irgendwelche Wetten zu platzieren. Als der Boletero verschwand ging kurz darauf auch mein Nachbar.
Ich hoffe, dass ich demnächst wieder mit einem meiner Freunde dort sitzen werde.
Nach Einbruch der Dunkelheit wurde es auch etwas ungemütlich, weil eine kräftigere Brise aufkam und es fühlte sich dann schon sehr frisch an. Bin dann auch bald nach Hause gegangen.
@ElHombreBlanco
Vielen Dank für die Verlinkung zu dem Bericht über die Ankunft der ersten kanadische Urlauber in Manzanillo seit mehreren Jahren
Heute früh erklingt Musica del Carnaval auf der Playa. Es gibt wieder eine kleine Feria, aber mit weniger Angebot als zuletzt. Dennoch bilden sich große Menschentrauben um die wenigen Verkaufsstaende, die vor allem Agrarprodukte anbieten. Fleisch oder ähnliches gibt es nicht. Eine staatliche Verkaufsstelle hat nur etwas Jamonada und Croqueta de Cerdo im Angebot, wofür es aber.kaum Nachfrage zu geben scheint. Am meisten nachgefragt werden Mandarinen, wo die Menschentraube am grössten ist.
Heute werde ich mir von meinem Barbier und besten Freund die Haare schneiden und rasieren lassen. Nachher werde ich zu ihm gehen und mich auch über seine Geschäftsreise nach Habana unterhalten.
Gestern war es anfangs bedeckt, aber später kam dann doch die Sonne durch. Heute schaut es ähnlich aus, aber Regen gab es bislang nicht.
Am Wochenende sind auch die ersten Touristen aus dem Hotel im Ort erschienen und natürlich machten sich die Üblichen daran, Kontakte zu knüpfen.
Auch sind schon die ersten Lebensmittel aus dem Hotel im Ort zahlungskraeftigen Kunden im Ort angeboten worden. In dieser Hinsicht hat sich gegenüber früher nichts verändert, ausser das die Preise gestiegen sind.
Lydia, die Casabesitzerin bei der ich mit deren Familie zu Mittag esse, hatte gestern Besuch von einem Paar, das die Casas im Ort inspiziert. Während der ältere Mann mehr für die Formalien, einschließlich Schriftkram, verantwortlich war, kümmerte sich die Mulattin mittleren Alters um die Beachtung von Hygieneanforderungen. Am Ende stand eine Liste von Feststellungen, die bis zum nächsten Mal abzustellen sind.
Am Nachmittag kamen auch zwei Touristen aus dem Hotel, denen das Casa von einem ehemaligen Stammgast empfohlen worden war. Sie wollten es in Augenschein nehmen und wollten auch etwas zu Mittag essen. Spontan wurde frischer Fisch und Huehnchenteile zubereitet. Dazu gab es Reis, Chicharitas und etwas Kohl mit Tomate. Die recht grossen Portionen waren kein Problem für die beiden Männer. Anscheinend hatten sie nicht oder nur wenig gefrühstückt. Möglicherweise kommen sie noch einmal vorbei.
Meine Frau macht sich Sorgen um drei ihrer fünf pechschwarzen Hühner, da sie kaum oder garnicht mehr auftauchen. Möglicherweise ist auch eines bereits irgendwo in einem Topf gelandet.
Nach dem Wochenende hatte der Kiosk an der einen Ecke zur Plaza sein gesamtes dänische Harboe Pilsener verkauft. Für 160 Pesos pro Dose war es das preiswerteste am Ort. Davor hatte der Stand Unlager zu 170 Pesos verkauft. Mal sehn, was er als nächstes anbietet.
#59 RE: Pilon November 2023 bis Maerz 2024
hallo Pilonero, freue mich immer wieder, Deine aktuellen Berichte aus dem Oriente, in dem ich leider schon seit vielen Jahren nicht mehr war, zu lesen ;
traurig, dass dieses "Hotel-Lebensmittel-Abzweigen" (gehe einmal davon aus, dass Deine Vermutungen, dass die Lebensmittel vom Hotel stammen, leider stimmen) weiterhin fröhliche Urständ treibt; nehme einmal an, mein im Oktober 2023 in Barreras en calle gekaufter ca 3 kg Toastschinken-Block wurde auch von einer staatlichen Stelle "abgezweigt"; ist natürlich für diese ein Ärgernis, für die Angestellten und die "Distributoren" ein Zusatzgeschäft und für zahlungskräftige Kunden eine Option, diverse Lebensmittelmängel auszugleichen; auf der Strecke bleiben halt die ehrlichen Staatsangestellten (wie viele auch immer das sein mögen) und natürlich die Personen mit weniger finanziellen Möglichkeiten;
wünsche Deiner esposa, dass alle fehlenden Hühnchen (lebend) auftauchen und Dir einen schönen Urlaub in der warmen Karibik mit ausreichend cerveza ; saludos aus dem vorweihnachtlich geschmückten Wien (der Schnee ist auf Grund von ca. 6 Grad fast überall schon wieder verschwunden), nosanto
#60 RE: Pilon November 2023 bis Maerz 2024
#61 RE: Pilon November 2023 bis Maerz 2024
Ich bin da hin und hergerissen und kann eigentlich alle Seiten verstehen. Ich kenne einen Koch, der in einem Hotel auf den cayos arbeitet, lebt im Campo von Ciego, hat 5 Kinder. Er findet es für sich völlig legitim, sich Vorteile zu verschaffen wo es möglich ist. Von seinem Lohn könne er seine Familie nicht ernähren. Ich muss das so stehen lassen, weil mir weitere Informationen fehlen aber es berührt mich sehr
@Descansa:
Naja, jeder macht für sich selbst objektiv oder subjektiv nachvollziehbare „mildernde Umstände“ geltend, „Notwehr“, „Mundraub“, … oder whatever.
Anarchie kann natürlich dauerhaft als System auch nicht funktionieren, das sieht man jetzt aktuell auch in Peru.
Wenn jeder macht, was er will (oder im Überlebenskampf muss), führt das früher oder später zum Zusammenbruch einer Gesellschaft.
Wenn ein Hotel-Arbeitgeber nur so tut, als würde er Arbeit bezahlen, dann werden die Arbeitnehmer auch nur so tun, als würden sie arbeiten.
Aber Selbstbedienung und Selbstjustiz können ja auch keine Lösung sein. Aus Sicht des einzelnen Individuums vielleicht kurzfristig die einzige Lösung, aus gesamtgesellschaftlicher Sicht natürlich fatal. In Mexico konnte man die Entwicklung zum „failed state“ gut beobachten. Es gilt nur noch das Recht des Stärkeren. Polizei, Gerichte, Schulen, Wohlfahrtsbehörden (!), Müllabfuhr, Lebensmittelversorgung - nahezu ALLES ist gekauft und wird beherrscht von den kriminellen Banden, insbesondere den Drogenkartellen - weil der Staat dort total versagt hat, und andere füllen dann dieses Machtvakuum.
Anarchie, Selbstbedienung bis hin zu Plünderungen sättigen vielleicht kurzfristig den einen oder anderen, führen eine Gesellschaft aber früher oder später endgültig in den Abgrund.
Wo soll man denn sonst die Grenze ziehen? Im Hotel sind Lebensmitteldiebstähle legitim, aber dem Nachbarn, dem seine wenigen Hühner geklaut wurden, gebührt unser Mitgefühl? Oder bei größeren Hotels sind Diebstähle gerechtfertigt, und dann aber eigentlich auch bei einem kleineren C.P.-Wirt ist nichts gegen kleinere Diebstähle einzuwenden? Oder mal von einer anderen Richtung her überlegt: warum bekommt dieser Koch 5 Kinder, wenn er genau weiß und wissen muss, dass er seine 5 Kinder nur ernähren kann, indem er anderen Leuten deren Lebensmittel stehlen muss?
Nada calla del cielo, Rechnungen müssen bezahlt werden, man bedenke sein Handeln vom Ende her.
No es facil, auf der Insel bleibt‘s ein alltäglicher harter Überlebenskampf, weil aus Sicht vieler die Rahmenbedingungen momentan kein besseres Miteinander ermöglichen, leider. Aber ich wehre mich auch dagegen zu akzeptieren, dass sich nahezu alle Delinquenten in Cuba als hilflose Opfer fühlen und damit ihre Diebstähle, Unterschlagungen, Bestechlichkeit etc. versuchen zu rechtfertigen.
Back to topic: danke @Pilonero für Deine lesenswerten Berichte von der Insel!
Das sind ja meist nicht die kleinen Arbeiter, die mit dem Abzweigen anfangen. Es beginnt ja bei den Küchenchefs und endet bei den Wachleuten, die irgendwie davon profitieren. Es ist natürlich nicht so einfach den tatsächlichen Wareneinsatz im Hotel zu kontrollieren. Aber was ein privater Paladar oder Restaurantbesitzer hinbekommt, müsste eigentlich auch im Hotelbetrieb möglich sein. In den MLC Läden kommen meines Wissens auch weniger Fehlbestaende vor. Dafür haben sie andere Strategien entwickelt, um sich monetäre Vorteile zu verschaffen.
Heute war ich wieder per Rad nach Sevilla zu meinem Freund gefahren. In den vergangenen Tagen habe ich in einer MLC Tienda einen Standmixer gekauft, den ich im Karton auf dem Gepäcktraeger mitnahm. Das Geraet in seinem Haushalt war defekt und es war schwierig passende Reparaturteile dafür zu bekommen. Deswegen wollte ich ihm den neuen Mixer schenken. Leider war ich etwas zu optimistisch, dass der normale Halter des Gepäcktraegers den Karton ausreichend halten würde. Bei der ersten steileren Abfahrt machte der Karton bei den unebenen Straßenverhaeltnissen den Abflug. Auch als ich dann mit etwas weniger Geschwindigkeit weiterfuhr, passierte es mir an einer anderen Stelle erneut. Ich rechnete schon damit, dass ich ein weiteres Gerät kaufen müsste. Zum Glück war das Gerät gut verpackt und bei der Funktionsueberpruefung war alles bestens. Da habe ich viel Dusel gehabt. Am Nachmittag wurde das Gerät auch bereits genutzt und ein Batido de Coco zubereitet.
Das Leben in Sevilla ist schwieriger als in Pilon. Das grösste Problem ist die Wasserversorgung. Seit ich zurück denken kann, gab es immer wieder Probleme mit der Pumpe die Sevilla versorgt. Seit langem ist die Pumpe ganz hinüber und es zeichnet sich keine Reparatur oder ein Ersatz ab. Die Versorgung mit einem Tankwagen kostet viel Geld, wenn man überhaupt Sprit dafür hat. Mein Freund holte heute zusammen mit seinen ältesten Sohn mit einer Schubkarre und einer grossen Plastiktonne Wasser aus einem Brunnen. Ich möchte nicht wissen, welche Anstrengungen das erfordert, da bis zum Haus meines Freundes eine nicht geringe Steigung bei schlechten Wegverhaeltnissen zu bewältigen ist.
In Sevilla wurde heute ein etwa 300m langes Stück der Landstraße geteert. Ich vermute, dass dies auch für eine vergleichbare Wegstrecke in Ojo de Agua gemacht werden wird, bei der in den zurückliegenden zwei Wochen Erdarbeiten durchgeführt wurden.
Auf der Rückfahrt konnte ich etwas Kaffee, Bohnen und Maiskolben mitnehmen, die mir mein Freund geschenkt hat.
Der große Traum meines Freundes in Sevilla ist einen eigenen Brunnen zu haben. Mit einer starken Pumpe könnte er auch die Häuser in der Nachbarschaft mit Wasser versorgen. Gegen Geld versteht sich, wodurch das Geld für die Investitionen zumindest wieder teilweise zurückfliessen würde. Er hat auch schon angefangen ein großes Loch zu graben. Es dürfte so etwa 3m im Durchmesser sein und schon einige Meter tief. Allerdings fehlt noch einiges. Er rechnet damit etwa 20 bis 25 Meter tief gehen zu müssen. Ich habe ihm schon einmal dazu gesagt, dass dies eine Arbeit für Sträflinge sei. Zurzeit ruhen die Arbeiten, aber er möchte schnellstmöglich damit wieder weitermachen. Mal sehn was daraus wird.
Heute war es weniger bewoelkt als am Mittwoch und gefühlt etwas wärmer. Man merkt, dass es langsam dem Ende des Jahres zugeht. Ein Kutscher fuhr durch die Strassen und bot Puerko(s?) zum Kauf für das Fest zum Jahresende an. Andere Händler, die mit Schubkarre unterwegs waren, offerierten Tomaten für 250 Pesos die Libra. Bohnen werden zu 350 Pesos die Libra verkauft.
Der Sohn von meiner befreundeten Casabesitzerin hat sich bei Mintur für Arbeiten im Hotel in Marea beworben. Ob er wirklich zum Zug kommt, bin ich sehr gespannt. Es muss sehr viele Bewerber geben.
Am Nachmittag gab es einen kurzen kräftigen Regenschauer. Das war auch nötig.
Der Kiosk an der Ecke zur Plaza hat noch immer kein neues Bier beschaffen können. Aber die anderen Stellen haben noch immer genügend, wenn auch ein wenig teurer.
Gestern gab es gegen MLC wieder Toilettenpapier zu kaufen. Auch wenn es etwas teurer war als in der Vergangenheit, habe ich die Gelegenheit genutzt und vier Pakete gekauft. Den kleinen Luxus gönne ich mir gerne.
Ein Kanadier aus dem Hotel hat es bei Lydia so gut gefallen, dass er ein Paar Tage dort verbringen möchte. Bringt ihr wenigstens etwas Geld ein.
Gestern Abend hat es nach Einbruch der Dunkelheit für eine Weile kräftig geregnet.
Heute begann der Tag stark bewölkt. Am Nachmittag hat es erneut einen starken Regenguss gegeben. Insgesamt ist es nicht so warm wie zuvor. Aber Frieren tut man noch nicht.
hallo Pilonero, ja, wenn es alle unregelmäßigen Abstände mal WC-Papier in Kuba zu kaufen gibt, ist es ratsam, sich einen Vorrat zuzulegen, wenns etwas gibt; bei meinen 3 Reisen von Wien nach Havanna im Jahr 2023 nahm ich für ca 16 Tage auch immer (meist 5) Rollen mit; nimmt zwar Kofferplatz weg, aber selbst in der meiner Meinung nach privilegierten Provinz Havanna ist Klopakauf Glückssache und dann oft nur mit zumindest erhöhtem Zeitbeschaffungsaufwand zu kaufen; außerdem ist die österr Papierqualität besser (weicher, mehr Lagen) zumindest derer von der casa particular;
früher gabs ja für Hartgesottene noch die Printausgabe der Granma, wurde auch zum Einpacken von Sachen gerne verwendet; leider wegen Papiermangel gibts keine Print-Granma mehr, jedenfalls habe ich schon seit über 2 Jahren keine Granma Verkäufer durch die Straßen von Barreras (Provinz Havanna) gehen sehen; saludos aus dem sonnig-kühlen Wien, nosanto
Hallo Nosanto, ich kenne die Schwierigkeiten bezueglich Toilettenpapier zur genüge. Habe in der Vergangenheit auch schon 10 Rollen mitgenommen. Da aber Condor beim Spendengepaeck knausriger geworden ist, habe ich auf dieser Reise nur wenige Rollen als Backup mitgenommen. Hatte vorher auch meine Tochter in Havanna darum gebeten, etwas Toilettenpapier zu besorgen und in den Oriente zu schicken. Aktuell scheint die Lage auch etwas besser als früher zu sein. Es gibt mitunter welches bei Mypimes zu kaufen. Die Qualität ist aber unterschiedlich. Nur in den MLC Tiendas gab es lange Zeit nichts im Angebot. Zurzeit haben sie aber relativ große Bestände. Aber wenn jetzt die Auslandskubaner zu Besuch kommen, kann es aber schnell wieder knapp werden. Mit meinen jetzigem Vorrat könnte es bis März reichen, vorausgesetzt Montezumas Rache schlägt nicht zu.
Gestern Abend hat es auch noch einmal heftig gegossen, aber die Nacht dürfte es nicht mehr geregnet haben. Wie jeden Samstag war rund um die Plaza jede Menge laute Musik bis spät in die Nacht.
Heute ist es weiterhin stark bewölkt, allerdings mit noch angenehmen Temperaturen. Ab Montag soll die frente frio auch den Oriente treffen und es vor allem nachts kühler werden.
Die Sache ist nicht alarmierend, du kannst dich einfach mit Servietten zu einem günstigen Preis eindecken. Die Sache mit den wiederaufladbaren Röhrenlampen war eindeutig ein Erfolg, da es nach Einbruch der Dunkelheit, der Zeit des höchsten Stromverbrauchs, einen Stromausfall gibt.
Sonntagnachmittag so gegen 17 Uhr hat es dann doch noch einmal ergiebig geregnet. Heute am Montag war die Kaltfront doch nicht so schlimm. Frühmorgens war es zwar graubund wehte ein kräftiger Wind, aber nach einiger Zeit klärte es auf und im Verlauf des Nachmittags liess der Wind auch nach.
Der Kanadier hat die Casa von Lydia wieder Richtung Hotel verlassen. Am Mittwochmorgen um 6 Uhr in der Frühe geht es für ihn zum Flughafen nach Manzanillo.
Die Versorgungslage mit (Einweg)Windeln ist nach wie vor schlecht. Insbesondere für Babys in den ersten Monaten. Dementsprechend hoch sind die Preise in der Calle.
Am Samstag hat ein neuer Paladar eröffnet, aber an der Qualität des Essens scheint es nach Aussage von Gästen noch Luft nach oben zu geben.
Kleine Beobachtung Pilonero...Nicht jeder, der von Kanada nach Kuba reist, ist Kanadier. Die meisten der sogenannten "Kanadier" sind Einwanderer aus Iran, Irak, Indien, Sri Lanka, Pakistan und Afghanistan. Aus der französischsprachigen Region Quebec ist nur eine kleine Gruppe zu verzeichnen, so die Beobachtungen von Touristenbeobachtern (Kubanern).Deine fast täglichen Notizen sind ausgezeichnet und sehr gut formuliert.
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und den Ort gesucht:
Wenn man dann die Höhe bei Google Earth prüft, findet man ca. 170 Meter.
Gibt es im Ort einen Brunnen? Weiß man in etwa, wo man auf Grundwasser stoßen könnte?
Der Gesunde hat viele Wünsche - der Kranke nur einen.
Sevilla Pilon.JPG
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