In meiner Meinung nach stammt die intellektuelle Defizit aus dem Mangel an Initiative, die notwendigen Lebensmittel zum Überleben zu kaufen. Mehr als 60 Jahre lang kostenlos Lebensmittel aus dem Bidega zu kratzen, ist nicht leicht zu vergessen. Man muss sich damit abfinden, dass das Schlaraffenland vorbei ist und dass das System und der Staat kein unendliches Geld haben. Es ist vorbei, es ist vorbei

Genau das war doch die Idee der Marxisten, das Volk mit einem Taschengeld und kontrollierter "Verteilung" klein zu halten. Kostenlos war und ist es im uebrigen nie, sondern sehr wohl im Verhaeltnis zu den Hungerloehnen.
Wer glaubt das sich die Kubaner nicht zum grossen Teil immer selbst versorgen mussten und das "intellektuell" nicht draufhaben hat garnichts verstanden. Dafuer stehen viele die es geschafft haben und taeglich noch schaffen sich der Misere durch Migration zu entziehen.
Der Rest aus Alten, Hilflosen und noch verbleibenden Chivatos muss halt zusehen wie er ueber die Runden kommt.
Das er von den Erguessen der gescheiterten Kommunistenmafia nicht mehr ueberleben kann hat der Duemmste kapiert.

Aus meiner Sicht ist das nicht Dummheit, sondern mangelnde Kenntnisse über Landwirtschaft.
Ich habe vor etlichen Jahren mal 6 Schafe für die Familie gekauft, damit sie sich damit was aufbauen können. Nach kurzer Zeit kam die Rückmeldung sie bräuchten jetzt neue Schafe, weil die anderen nun geschlachtet und verkauft wären. Auf meine Rückmeldung: Hallo, das waren 3 Paare und der Nachwuchs sollte verkauft werden kam, bis der Nachwuchs gross ist dauert es doch zu lange. Ich: Hey, die Lämmer sollten doch verkauft und geschlachtet werden.
Daraufhin war auf der anderen Seite Fassungslosigkeit und mir wurde erklärt, dass man Lämmer doch nicht essen kann.

Und diese Familie hat schon immer auf dem Land gelebt. Danach habe ich ihnen zwei Schweine gekauft. Das ging dann ein paar Jahre gut. Danach habe ich es aufgegeben.

Zitat von Trieli im Beitrag #203

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Danach habe ich es aufgegeben.

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Ausdauer?
Ich habe der Familie vor Jahren 4 Pferde eine große Kutsche und eine kleine Kutsche, 2 Kühe und die dazu gehörigen Bullen waren da und hätten der Familie ein kleines Auskommen gesichert? Der Schwiegervater hätte sich eine Lizenz kaufen können zum Touristen Transport.
Nein der Schwiegervater wollte von mir pro Tier im Monat 5 Dollar, weil er ja meine Tiere versorgt. Ich hätte 45 Dollar pro Monat für alle Tiere zahlen müssen, was ich natürlich nicht gemacht habe, ich habe danach meine Zuwendungen drastisch eingeschränkt und alle Tiere wurden verkauft, natürlich mit Verlust für mich, aber ich hatte meine Ruhe.
Pastica

Nicht Jeder hat Glück mit seiner "Familie"...

Nein wie wahr.
Der eine früher, der andere später.
Pastica

@cabeza mala: Och, nö. Irgendwann ists auch mal gut.

@Pilonero....Lies diesen Artikel in cubadebate.cu, dem offiziellen Medium der Partei. Er erinnert mich daran, dass Bildung eine Bildung ist, Es ist so, dass diejenigen an der Spitze den permanenten Exodus, der existiert und in den letzten Monaten stattgefunden hat, nicht sehen wollen. http://www.cubadebate.cu/opinion/2024/04...-que-se-quedan/
nach dem letzten Winter deine Meinung ?....Im Artikel wird darauf hingewiesen....Es gibt einen signifikanten Trend der Auswanderung kubanischer Fachkräfte und junger Menschen mit Universitätsabschluss in die Vereinigten Staaten, hauptsächlich motiviert durch bessere Beschäftigungsmöglichkeiten und höhere Gehälter, die sie dort erhalten können. Einige relevante Zahlen werden erwähnt: Fast 425.000 kubanische Migranten kamen in den Fiskaljahren 2022 und 2023 in den Vereinigten Staaten an, wobei es sich bei den meisten um junge Menschen mit Universitätsausbildung handelte. In den Vereinigten Staaten besteht eine hohe Nachfrage nach qualifizierter Arbeitskraft aufgrund der hohen Kosten für private Bildung in diesem Land. Der Text analysiert, dass dieser "Brain Drain" kein kubanisches Exklusivum ist und zitiert Beispiele wie das Vereinigte Königreich, das Gesundheitsfachkräfte in Spanien anwirbt, und El Salvador, das ausländischen Fachkräften Einwanderungsanreize bietet. Es wird darauf hingewiesen, dass die kubanische Auswanderung einen historischen und politischen Hintergrund hat und eine Strategie der US-Regierung war, um die kubanische Revolution seit 1959 zu destabilisieren, indem kubanischen Migranten Privilegien und eine besondere Behandlung gewährt wurden.

Alles junge Menschen mit Uni-Ausbildung und qualifizierte Arbeitskräfte - die bräuchten wir hier! Wieso kriegen die Amis die? Und was kriegen wir??? Ausser "jung" stimmt da leider nichts 🙄

Zitat von Pilonero im Beitrag #199

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Am Mittwochnachmittag war ich bei einem Freund, der für den Betrieb Flora y Fauna arbeitet. Er berichtete davon, dass der Betrieb an diesem Tag wieder zwei Kühe verloren (gestohlen, geschlachtet, aufgegessen) hätte. Allein im März seien bislang 16 Grosstiere (überwiegend Kuehe, vereinzelt aber auch Mulos und Pferde) abhanden gekommen.
Wenn das so weiter geht, wird es in Kuba noch weniger zum Essen zu geben.

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