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Pilon November 2023 bis Maerz 2024
#1 Pilon November 2023 bis Maerz 2024
Hallo liebe Forumsmitglieder,
da es nicht viel Neues im Forum geschrieben wird, will ich versuchen ab und zu etwas zu berichten.
Man glaubt nicht, dass heute der Todestag von Fidel ist. Im Stadion wird Pelota gespielt und die wenigen Zuschauer machen trotzdem einiges an Lärm. Auf dem grossen Platz in der Ortsmitte gibt es eine Feria. Aus den Häusern ist oft Musik zu hören.
Wenn Fidel die Situation jetzt erleben müsste, hätte ihn wahrscheinlich der Schlag getroffen. Ein guter Freund von mir meint, dass dies unter Fidel nicht möglich gewesen wäre, was so im Land passiert. Die Preise sind so gestiegen, dass sie einem den Hals zudrücken.
Als Devisenbesitzer geht es mir eigentlich nicht so schlecht. Die Kubaner, die keine Remesas oder andere Unterstützung beziehen, geht es zusehends schlechter. Der Trend, das viele das Land verlassen, ist ungebrochen.
Auf der Feria verkauften insbesondere die Mypimes. Pollo für 350 CUP je Libra, Ovejo und Puerco zum gleichen Preis. Nur ein Verkäufer nahm "nur" 320 Pesos für das Libra Carne Puerco. Aceite bekommt man für 680 bis 800 Pesos den Liter. Eine lange Schlange bildete sich auch bei Zigaretten. Arroz criollo kostet 150 Pesos das Libra.
Eine Dose Importbier kostet zwischen 170 und 190 Pesos. In den MLC Läden findet man auch Stella Artois, Corona und Bucanero Max, allerdings zu Preisen von mehr als 1 MLC. In den MLC Läden findet man auch das komplette Standardsortiment an Havana Club, aber zu Preisen von 10 MLC aufwärts. Draussen kriegt man einzelne Sorten vereinzelt deutlich preiswerter in CUP.
In den MLC Läden gibt es auch Shampoo, Seife, Colonias und Perfumes zu kaufen, allerdings relativ teuer für den Normalkubaner. Knapp sind in den Tiendas zurzeit Toilettenpapier, Desodorantes, Pampers und Pasta Dental. Weisse Ware (Haushaltsgrossgeraete) oder Bicis gibt es im Moment nicht.
Toilettenpapier wird allerdings vereinzelt von Mypimes verkauft.
Ich denke, das reicht für den Anfang als Situationsbericht.
Muchos saludos
Pilonero
Danke Flipper,
würde gerne hier und da auch gerne mal ein Bild hochladen, aber meine Versuche waren nicht erfolgreich.
Zu meinem Eingangsbeitrag möchte ich noch ergänzen, dass Gemüse und Salate hier am Ort Mangelware sind. Eine Casa Besitzerin hat sich von Bayamo etwas Tomaten und Gurken schicken lassen, damit sie überhaupt was für eventuelle Übernachtungsgaeste parat hat. Zudem sind die Dinge im Moment sehr teuer. Im Gegensatz zum letzten Jahr gibt es aktuell auch kaum Avocados. Da man muss man Glück haben, wenn man eine oder zwei ergattern kann. Nach den reichhaltigen Regenfällen im Frühsommer gibt es auch so gut wie keine Bohnen. Und wenn, dann auch sehr teuer. Dann kommen vor allem Chicharros auf den Teller.
Obst beschränkt sich meist auf Bananen. Alles andere ist sehr selten. Manchmal, wie heute auf der Feria, werden auch Orangen angeboten.
Limetten sind auch selten, weil die meisten Bäume hier in den letzten Jahren eingegangen sind.
Kaffeebohnen sind auch knapp (weniger als früher und teurer), gibt es aber ab und an zu kaufen.
muchas gracias Pilonero für Deinen aktuellen u informativen Situationsbericht aus dem Oriente;
ich wünsche Dir trotz aller Einschränkungen (anscheinend mehr als bei meinem Urlaub im Oktober 2023 in der - meiner Meinung nach dann im Vergleich zu anderen Provinzen begünstigten - Provinz Havanna) einen angenehmen Urlaub u eine schöne Zeit auf der Insel;
zumindest kannst Du Dich am eindeutig wärmeren Wetter als in Ö/D erfreuen; saludos aus dem kalten Wien, gestern erstmals mit etwas Schneefall, nosanto
Danke Nosanto für Deine Rückmeldung. Das super Wetter macht die Einschränkungen auch wett. Ausserdem lerne ich mich anzupassen. Dann macht es mir auch nichts aus, wenn ich nicht mehr frühstuecke, sondern in der Frühe nur etwas Kaffee und Refresco trinke. Dafür esse ich bei einer befreundeten Casabesitzerin mit deren Familie etwas zu Mittag. Das schmeckt immer prima und ich muss mich nicht über die schlechte Versorgung im Ort mit Brötchen oder kleinen Broten zu ärgern. Ich habe es ganz eingestellt Brot oder Brötchen zu essen und vermisse es nicht. Solange ich häufig etwas aus dem Meer auf den Teller bekomme. In den zwei Wochen, die ich da bin, hatte ich schon Sierra, Pargo, Champao, Cobo, Sardinas, Langosta und Chicharro. Eventuell auch noch andere Sorten, aber ich Frage nicht immer was gerade auf dem Teller ist. Ausserdem wundere ich mich wie die Kubaner die Vielzahl von Arten überhaupt kennen.
Gleich esse ich Potaje mit Chicharros, Reis, Chicharitas und Filete de Champao zu Mittag.
In Deutschland könnte ich das kalte und trübe Wetter nicht lange ertragen.
Ich wünsche dir in diesen Wintermonaten viel Gesundheit und Glück mit deiner Familie. Die erste Wahrnehmung von Versorgungsengpässen teile ich nicht, angesichts der strukturellen Veränderungen, die die kubanische Gesellschaft durchmacht, eine Mischung aus Sozialismus und Staatsabhängigkeit (was nach fünf Jahrzehnten blinder Staatsgehorsam übrigens logisch ist) zu einem Kapitalismus ohne Gesetz, wenig Ethik und Respekt. ... Aber dieser Übergang ist verständlich und wird etwa zwei Jahre dauern, bis er sich normalisiert. Für Nichtverheiratete können wir auch bis zu sechs Monate überwintern.Ich glaube, dass sich der große Tiefseefischer von Asarradero, Nico O30, bis an deine Grenze von Pilón nähert
Danke Dir el-che für die guten Wünsche. Vor allem sollte man gesund bleiben, wenn man an die Probleme im Gesundheitswesen denkt. Bei engen Freunden hat die etwa 7 Monate alte Tochter gestern viel erbrochen und haben sie in das Kinderhospital in das etwa 100 km entfernte Manzanillo gebracht. Alles was etwas schwieriger erscheint, muss in Manzanillo behandelt werden, da das örtliche Hospital dazu nicht mehr in der Lage ist. Was das für die Angehörigen bedeutet, die für die Versorgung der Kranken sich verantwortlich fühlen, brauche ich wohl nicht zu erklären.
Ich verstehe nicht, warum Du Versorgungsengpaesse nicht siehst. Natürlich kann man der Meinung sein, dass alles nur eine Frage des Preises ist. Dann kannst du natürlich womöglich jederzeit zu 500 Pesos pro Liter Benzin volltanken. Zum Normalpreis gibt einem Turi die Tankstelle aber nur maximal 10 Liter am Tag. Brötchen in der Bodega gibt es hier nur noch jeden zweiten Tag. Über die Qualität möchte ich mich jetzt nicht auslassen. Eier gibt es viel weniger als früher. Auch Schweinefleisch ist rar und deswegen teuer. Was es tatsächlich offensichtlich unbegrenzt gibt, ist importiertes Bier.
Ich bin hinsichtlich der Transformation der Wirtschaft eher skeptisch. Die Abhängigkeit von Importen hat sich nach meinem Gefühl eher verfestigt. Die Kubaner, die keine Remesas erhalten und die nicht durch ihre Position im System bevorteilt werden, bleiben wahrscheinlich auf der Strecke. Bleibt nur zu Hoffen, dass sie durch die Solidarität in der Gesellschaft doch noch irgendwie überleben können.
Bis zu Nico030 ist es ein Stückchen. Aber ich habe ihn schon bei der Ankunft in Holguin getroffen. Auch war er schon wenigstens einmal mit einem Freund nach Pilon zum Speerfischen gekommen. Der Fang war zwar nicht sonderlich ergiebig, aber meine Frau konnte zumindest das Abendessen daraus bereiten. Das ist aber schon eine Weile her.
Bezüglich der Stromabschaltungen vor etlichen Wochen hat man offiziell erstmals eingeräumt, nicht über genügend Petroleum für die Stromerzeugung zu verfügen. Natürlich begründet man das mit der Witschaftsblockade der Amerikaner. Ich würde es aber einfacher ausdrücken, dass einfach Geld fehlt. Zumindest strengen sie sich sehr an, Stromabschaltungen möglichst vermeiden zu können. In den zwei Wochen, in denen ich hier bin, hielten sich Stromunterbrechungen in engen Grenzen. Kann nicht sagen, ob das prognostizierte Defizit zu den Spitzenzeiten dafür verantwortlich war oder eine andere Ursache. Günstig duerfte auch sein, dass es nachts nicht mehr ganz so warm ist.
#13 RE: Pilon November 2023 bis Maerz 2024
Kuba ausserhalb von Havanna hört sich ein bisschen wie Abenteuer an und nach Entbehrungen. Das wäre auf Dauer nichts für mich, aber Jedem wie es ihm gefällt. In 4 Wochen hatte ich nur 1x Stromausfall für 2 Stunden. Zu kaufen gibt es Alles, halt sehr teuer, bis auf Bier. Für denn Normal Kubi nicht zu bezahlen. Mit € in der Tasche und zu Schwarzmarktkurs ist alles günstiger geworden als mit CUC früher. In Havanna ändert sich auch vieles schneller. Die staatlichen Restaurants machen zu, dafür entstehen wieder Neue, z.Bsp.Eisdielen in Miiramar oder eine schicke Enoteca am Prado. Auf dem Land ist es tot.
Da hast Du recht. Früher gab es hier schöne Anlaufpunkte wie den Mirador oder die 7km entfernte kleine Hotelanlage Punta Piedra. Da ist jetzt nichts mehr. In Marea del Portillo soll am 6. Dezember das Hotel wieder öffnen. Nach mehr als drei Jahren Schließung glaube ich jedoch nicht an dessen Zukunft, auch wenn ein Spanier jetzt dort den Laden leiten soll. Letztes Jahr war schon ein Neustart geplant, der wurde dann aber um ein Paar Wochen verschoben und dann ganz abgesagt.
Freut mich für Dich, wenn Dir Havanna gefällt. Meiner Tochter gefällt es auch dort. Aber für einen längeren Zeitraum wäre Havanna nichts für mich.
@Pilonero
Vielen Dank für deine Live-Berichte aus einer kubanischen Kleinstadt.
Auf Youtube hört man viel über die gestiegene Kriminalität in Havana. Wie sieht es in Pilon aus, wo vermutlich jeder jeden kennt?
Was hörst du in deinem Bekannten- und Freundeskreis zur Auswanderung? Gehen eher die jungen Leute oder auch ganze Familien mit Eltern und Großeltern? Gehen nahezu alle in die USA oder spielt Südamerika auch eine Rolle? Was wird über die Route Nicaragua-Mexiko-USA berichtet? Haben die Leute Angst diese Route zu nehmen? Gibt es auch Leute mit Visum für welches Land auch immer?
#16 RE: Pilon November 2023 bis Maerz 2024
Hallo Salsero62,
Diebstaehle gibt es hier auch, wenn es Gelegenheit dazu gibt. Aber Fälle von Raub wie in Havanna gibt es hier kaum. Vor Jahren ist einmal ein Taxista particular außerhalb ermordet worden. Die Tat würde bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Meiner Frau würden vor kurzem zwei Glühbirnen am Haus gestohlen. Wenn sich jemand gegen einen Dieb wehren will, ist das Opfer selbst oft Gegenstand der Justiz, weil der Dieb verletzt wurde. Um einen Dieb anzuzeigen, benötige man 5 Zeugen, sagen die Leute. Gefühlt finde ich die Kriminalität hier weniger ausgeprägt als in Havanna oder Santiago.
Viele, vor allem junge Menschen oder mittleren Alters, haben bereits das Land verlassen. Der jüngste Bruder meiner Frau ist Dank der Beziehung der jüngsten Schwester zu einem wohlhabenden Schweizerkanadier und meiner nicht monetären Hilfe im letzten Dezember nach Nicaragua, von dort nach Mexiko und seit etwa Juli auch in den USA.
Ein Freund von mir aus der Nachbarschaft und viele Jüngeren aus dem Barrio sind bereits länger weg.
Meine Frau hat mir erzählt, dass ein befreundeter Arzt mit seiner Freundin vor kurzem von ihrer Mission in Venezuela nach Kolumbien geflüchtet sind. Fernziel ist natürlich das gelobte Land USA. Ein junger Mann, der seine (ich glaube) Urgroßmutter (unsere Nachbarin) ab und zu betreuen musste, ist kürzlich nach Mexiko.
Die Schwester eines guten Freundes von mir, Die in Bayamo lebt, ist auch auf den Sprung nach Mexiko, aber zunächst nur zum zeitweise Arbeiten.
Jede Menge Leute zieht es nach Havanna. Ich kenne einen jungen Familienvater im nahen Mota, der am Liebsten auch weggehen würde, wenn er die Möglickeit dazu bekäme.
Es gibt sogar Leute, die vor garnicht so langer Zeit mit einem Boot nach Jamaika geflüchtet sind. Sehr viele wollen einfach nur weg.
hallo Pilonero, Deine ausführliche und interessante Beschreibung wer bereits alles Kuba verlassen hat bzw noch will, bestätigt leider auch meine Erfahrung in Barreras (einem Dorf ca 20 km östlich von Havanna, Provinz Havanna) im Oktober 2023; es sind vor Allem junge Leute bzw jüngere Familien die Kuba den Rücken kehren wollen; und dabei ist die Provinz Havanna noch "relativ" privilegiert in Vergleich zu anderen Provinzen; nicht nur dass diese Entwicklung für das Land Kuba meiner Meinung nach sozio-ökonomische Tragödie ist, führt dies auch zu einer Auszehrung der sozialen Strukturen im Familien- u Freundeskreis und zu einem ich nenne es mal "Mee-Too" Effekt bei den "Hinterbliebenen" in Kuba; vor Allem dann, wenn auch noch "schöne" oder "geschönte" Berichte aus dem Ausland an die "Kuba-Übriggebliebenen" gesendet werden; das verstärkt noch die Ausreise-Sehnsüchte; war zumindest mein Eindruck im Oktober 2023 in meinen Gesprächen mit den Dorfbewohnern; mal sehen, wie es Ende Januar / Anfang Februar 2024 sein wird, wenn ich wieder in der Provinz Havanna bin (sofern Air France planmäßig funktioniert und bei mir nichts Unvorhergesehenes dazwischen kommt); saludos aus dem kühlen regnerischen Wien, nosanto
#19 RE: Pilon November 2023 bis Maerz 2024
Danke auch von mir, Pilonero, für den Bericht. Ich war in den letzten Monaten am Überlegen, ob ich nochmal nach Cuba reisen sollte. Ich kenne dort niemanden. Was soll ich also dort? Ich würde nur dort hingehen, um Leuten zu helfen, das Land zu verlassen. Dafür würde ich auch monetär helfen. Ich könnte mir auch vorstellen nach Guyana oder Suriname zu fliegen, um von dort aus Cubanern bei der Weiterreise nach Uruguay zu helfen. Das liegt mir persönlich näher als die USA.
Als Ossi erinnere ich mich gut an die Massenflucht aus der DDR in den letzten Monaten bevor Schabowski sich verhaspelt hat und die Grenzen aufgingen. Die Massenflucht war einer der Sargnägel für das Ende des Regimes. Im ZK herrschte Panik und man verlor die Kontrolle. Das wird zwar auf Cuba nicht passieren. Die fast täglichen Meldungen wie die Beziehungen zu Russland, China und Co verstärkt werden, lassen nichts Gutes erwarten. Außer genug Bier für's Volk.
@falko1602
Was macht dir Sorgen, wenn dein Sohn eine Freundin in Phoenix hat? Kann doch auch gut sein, wenn er so früh wie möglich das Land verlässt, um sich in den USA etwas aufzubauen.
Es soll auch Fälle geben, die mit dem Leben und der Arbeitsweise in den USA nicht zurecht kommen und hoffen sich wieder in der sozialistischen Hängematte ausruhen zu können. Man erzählt davon, aber kennengelernt habe ich so einen Fall noch nicht. Was die Beziehungen unter jungen Leuten angeht, halten die nach meinen Beobachtungen sicher nicht ewig. Die Jugend möchte sich halt ausprobieren. Meine Tochter brauchte auch etliche Versuche Bus sie jetzt allem Anschein nach den "Richtigen" gefunden zu haben scheint.
Mein Trauzeuge hat auch irgendwann sich in eine kanadische Ärztin verguckt oder an sie herangemacht (genau weiss ich das nicht), damit er nach Kanada konnte. Nach einiger Zeit ging die Ehe/Beziehung auch wieder auseinander.
Mal sehen, wie es mit drei jungen Paaren weitergeht. Die Mädels sind gerade 18 Jahre alt und Mutter ihres ersten Kindes geworden. Ein Paar ist auch verheiratet und auch einer Kirchengemeinde angehörig. Denen räume ich die grössten Chancen auf eine gemeinsame Zukunft ein. Bei den anderen beiden Paaren wird man halt sehen.
Gestern Abend war so gegen 17:30 Uhr der Strom für etwa 30 bis 40 Minuten weg.
Heute ist wieder Ramba Zamba im Stadion. Habe aber keine Ahnung Wer gerade zu Gast ist. Probiere gerade eine neue Sorte Bier, belgisches Martens Gold. Schmeckt ganz ok, hat auch mit 4,6% nicht ganz so viel Alkohol. Eine gute Bekannte hat mir vier Flaschen Ron refino für 400 Pesos je Literflasche gesichert. Ich weiß, dass die meisten Forumsmitglieder hier vielleicht die Nase rümpfen werden. Aber um eine gesellige Runde mit Kubanern zu verbringen, ist das perfekt. An sich bin ich ein treuer Anhaenger des Ron Pinilla aus Manzanillo. Nur erreicht er Pilón viel zu selten.
Heute Morgen habe ich Waschpulver zu 650 Pesos fuer den ein kg Beutel gekauft, um meinet Frau zu beweisen, dass man Dinge günstiger bekommen kann, wenn man sich etwas umschaut. Sie hatte gestern Abend 600 Pesos für 500g Beutel bezahlt.
Hallo Pilonero, ich weiß zwar nicht was Ron refino bedeutet, aber bei dem Preis würde ich sofort denken " Ne, das Zeug macht blind." Und bei Waschpulver für den halben Preis "Wie geht das?" Hast du da Vertrauen zu solchen Produkten? Die Kubaner sind doch Profis beim Strecken und Fälschen.
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