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Proteste der Bevölkerung
Kampf in El Salado zwischen auswanderungswilligen Kubanern und Repressionskräften
Lassen Sie uns eine Entscheidung über unser Leben treffen, schließlich können Sie sich nicht um uns kümmern", sagt ein Anwohner zu den Behörden.
Am Montag kam es zu einer Konfrontation zwischen Dutzenden von Menschen aus der Siedlung Sepen in der Nähe des Strandes El Salado in Artemisa und einer Gruppe uniformierter Beamter, darunter Polizisten, Präventionstruppen und Brigaden von Spezialtruppen, nachdem die Behörden einen Versuch, das Land zu verlassen, vereitelt hatten.
Nach Angaben der von DIARIO DE CUBA befragten Anwohner gingen die Einwohner der Gemeinde auf die Straße und sperrten die Panamericana ab, die dieses Gebiet an der Nordküste im Westen Kubas mit Havanna verbindet. Als die Repressionskräfte vor Ort eintrafen, wurden sie von einigen der Anwesenden mit Steinen angegriffen, während die Soldaten Festnahmen vornahmen und Hunde einsetzten, um sie zu bändigen.
Eine Gruppe von Soldaten zerrt außerdem einen Zivilisten zu Boden, während eine Frau auf einen der Repressoren einschlägt. Nach Angaben des Aktivisten Albert Fonse befinden sich sechs Personen wegen dieser Vorfälle in Haft. Drei von ihnen sind Rafael Fernández Estupiñan, Eidis Jardines Rodríguez und Daylín Fuentes. DIARIO DE CUBA liegen keine bestätigten Informationen vor. Nach dem Vorfall tauschten sich einige der Nachbarn mit der Polizei und den Behörden aus. Im Video dieses Dialogs ist eine Person zu hören, die sagt: "Wenn sie uns nicht wollen, weil wir eine illegale Gemeinschaft sind, wenn wir nicht in dieses Land passen, weil unsere Löhne nicht ausreichen, um in den Geschäften in ausländischer Währung einzukaufen, wenn es kein Öl gibt, damit die Wärmekraftwerke funktionieren, dann entscheiden wir mit unserem Leben, was wir wollen".
Zitat
Batalla campal en El Salado entre cubanos que querían emigrar y fuerzas represivas
'Permítannos tomar decisión con nuestras vidas, que a fin de cuentas ustedes no nos pueden cuidar', dice luego un vecino de la zona a las autoridades.
https://diariodecuba.com/cuba/1661879321_41918.html
Polizei unterdrückt Bewohner der Siedlung Playa Baracoa, die das Land auf einem Floß verlassen wollen
Einwohner von Sepen, als sie von Mitgliedern der Repressionskräfte des Regimes geschlagen wurden.
Dutzende von Bewohnern der illegalen Siedlung "Sepen" in Playa Baracoa, Gemeinde Bauta, Provinz Artemisa, wurden am Montag von der Polizei und Mitgliedern der Sonderbrigaden gewaltsam unterdrückt, als sie versuchten, sie an der illegalen Ausreise in einem oder mehreren Booten zu hindern. "Die kubanische Diktatur verbietet und unterdrückt die Bewohner von Sepen, Baracoa, weil sie das Land verlassen wollen. Sie wollen, dass sie hungern und in Not geraten", schrieb der Aktivist und politische Flüchtling Albert Fonse auf Twitter, der schockierende Bilder der gewaltsamen Unterdrückung teilte und darauf hinwies, dass es bei dem Vorfall "mehrere Verletzte" gegeben habe und vier Personen verhaftet worden seien Die Bilder zeigen die angespannten Momente, die die Menschen in Sepen erlebten, als sie von den Repressionskräften des Regimes geschlagen wurden, die sogar mit Hunden und Einsatzkleidung auftauchten. "Wenn sie uns nicht wollen, weil wir eine illegale Gemeinschaft sind, wenn wir nicht in dieses Land passen, weil unser Lohn nicht ausreicht, um in den Geschäften in ausländischer Währung einzukaufen, wenn es kein Öl gibt, damit die Wärmekraftwerke funktionieren, dann entscheiden wir für unser Leben, was wir wollen", sagte ein Nachbar, der als Sprecher der Gruppe fungierte.
Zitat
Policía reprime a pobladores de asentamiento en Playa Baracoa que se quieren ir del país en balsa
Pobladores de Sepen cuando fueron golpeados sin miramiento por miembros de las fuerzas represivas del régimen
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...acoa-quieren-ir
#104 RE: Proteste der Bevölkerung
#105 RE: Proteste der Bevölkerung
Mich wundert es die ganze Zeit, das die Regierung nicht
was gegen die Veröffentlichung solcher Videos tut?!
Und Raul auch nicht, der wird doch bestimmt noch im Hintergrund mit spielen...
FB sperren oder ähnliches hätten sie ja machen können..
Fuck you Putin
#106 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #106
Weil die Wenigsten auf Cuba sich diese Videos ansehen (können).
Wie kommst Du darauf? Wenn ich sehe (lese), wie die Frau von einem Primo meiner Frau solche Videos sogar kommentiert, kann man sehr wohl davon ausgehen, dass diese Videos sehr viele Kubaner sehen.
Für viele Kubaner sind social Media im eintönigen Alltag die Hauptbeschäftigung und erstaunlicherweise ist bei vielen Geld für den Internet Konsum vorhanden. Solange das Internet nicht abgestellt wird, werden auch viele Kubis solche Videos sehen.
Saludos
#108 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von cohiba im Beitrag #107
Für viele Kubaner sind social Media im eintönigen Alltag die Hauptbeschäftigung und erstaunlicherweise ist bei vielen Geld für den Internet Konsum vorhanden. Solange das Internet nicht abgestellt wird, werden auch viele Kubis solche Videos sehen.
Saludos
Das denke ich auch, was sollen sonst die ganzen recargas?
Nur zum telefonieren! Unwahrscheinlich.
Unser Lütter, mein Schwager und meine Schwiegertochter scheinen auch 24 Std am Tag online zu sein. Seh ich ja am WhatsApp und Facebuuu😂😜
Sollen sie ja ruhig...
Fuck you Putin
#110 RE: Proteste der Bevölkerung
Gestern Nacht haben sie ein Plakat mit Diaz Canel "sin casa" drauf im Barrio San Agustín in Santiago de Cuba "abgefackelt".
Das Minit ist dort nun unterwegs und sucht die Täter.
Zitat
Hoy amaneció quemada la pancarta con el rostro de Diaz Canel en el barrio san Agustín. El barrio esta copado por DSE y el DTI.
#111 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von dirk_71 im Beitrag #110
Gestern Nacht haben sie ein Plakat mit Diaz Canel "sin casa" drauf im Barrio San Agustín in Santiago de Cuba "abgefackelt".
Das Minit ist dort nun unterwegs und sucht die Täter.Zitat
Hoy amaneció quemada la pancarta con el rostro de Diaz Canel en el barrio san Agustín. El barrio esta copado por DSE y el DTI.
Ich dachte EHB ist wieder in Deutschland
Ich habe die Information erhalten, dass viele PNR-Beamte in der Polizeistation von Capri Arroyo Naranjo in Havanna um ihre Entlassung bitten, die man ihnen aber nicht gewähren will. Meiner Meinung nach beeinträchtigt die derzeitige Situation sie, da der am schlechtesten bezahlte von ihnen 8.000 kubanische Pesos verdient, was für gar nichts reicht, und ich glaube nicht, dass sie warten wollen, bis sich die Lage verschlimmert, und die Folgen eines wütenden Volkes auf den Straßen tragen wollen, Die unabhängige Zeitung CCiberCuba NoticiasNoticias hat bereits einen Bericht veröffentlicht, wonach ein hochrangiges Kommando des Innenministeriums mit ihnen kommuniziert hat und ihnen mitteilte, dass die PNR-Kräfte sich aufspalten, da sie sehen, dass sie das sichtbare Gesicht der Repression sind, die von der castro-kommunistischen Diktatur entfesselt wird, Wir müssen die Situation im Auge behalten, denn Capri ist die korrupteste Wache in Havanna, und hoffentlich wird es einen massiven Polizeistreik gegen das Regime geben, ein Bürgerkrieg ist im Anmarsch, und sie könnten sich vereinigen (ich sage, vereinigen, wer würdig ist und seine Hände nicht mit unschuldigem Blut befleckt hat)
"Eilmeldung Es wurde gerade berichtet, dass 14 Polizisten der Wache Capri ihre Entlassung beantragen, und sie wollen sie nicht gewähren, sie sind in der Wache eingepflanzt, ich werde heute Nachmittag dorthin gehen, um zu sehen, ob es stimmt.
#113 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von dirk_71 im Beitrag #1128000 Pesos bekommt der der dort am schlechtesten bezahlte Polizist?! Das wäre doch vergleichsweise sehr viel, oder? Meine Schwiegermutter (pensionierte Lehrerin) bekommt rund 1500 Pesos Rente pro Monat und eine Freundin, Generaldirektorin eines Produktionsbetriebes mit mehreren hunderten Angestellten verdient weniger als 7000 Pesos (allerdings hat sie einen Dienstwagen).
der am schlechtesten bezahlte von ihnen 8.000 kubanische Pesos verdient, was für gar nichts reicht,
#114 RE: Proteste der Bevölkerung
Ich kenne keine genauen Zahlen, aber meine Freundin zählte neulich mal die Tätigkeiten auf, wo man verhältnismäßig gut verdiene: Polizei, Ärzte, Banken, Verkäufer im MLC-Laden. Eher schlechter bezahlt werden, für mich etwas überraschend, Kellner in Privatrestaurants. Trinkgeld dürfen sie auch nicht einfach so einbehalten.
#115 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #111
Ich dachte EHB ist wieder in Deutschland
Deshalb suchen sie ja noch.
Schon im Strafvollzug verdienen sie relativ viel, auf der Straße ist es dann nochmal mehr:
Das Innenministerium (Minint) in Santiago de Cuba veröffentlichte in der Lokalzeitung Sierra Maestra eine Stellenausschreibung für Polizeibeamte im Strafvollzug der östlichen Provinz mit dem attraktiven Angebot eines Gehalts von mehr als 6.000 CUP und zusätzlichen Leistungen wie einem Haus am Strand während der Ferienzeit.
Laut dem Vermerk des Ministeriums ist es nicht einmal erforderlich, eine voruniversitäre Ausbildung abgeschlossen zu haben, denn wenn Sie sich für die Stelle entscheiden, wird Ihnen geholfen, "die 12. Klasse zu erreichen, und Sie können sich für andere Kurse zur beruflichen Weiterbildung entscheiden".
Voraussetzungen für den Beruf des Polizeibeamten in kubanischen Gefängnissen:
Männlich, zwischen 18 und 35 Jahre alt
Ein angemessenes Sozialverhalten haben,
Mindestens 9. Klasse der Schule
Körperliche und geistige Eignung (Bestehen der medizinischen und psychologischen Untersuchungen).
Als zusätzlicher Anreiz für die Stelle versichert das Minint, dass diese Arbeitnehmer unter anderem die Möglichkeit haben, mit ihren Familien in den Villas Recreativas Urlaub zu machen und in den Militärkrankenhäusern und -kliniken medizinisch versorgt zu werden.
Zitat
El ministerio del Interior (Minint) en Santiago de Cuba publicó una convocatoria de empleo -en el diario local Sierra Maestra– para convertirse en policías del Sistema Penitenciario en la oriental provincia con la llamativa oferta de un salario de más de 6 mil CUP y beneficios extras como una casa en la playa durante el periodo vacacional.
Según la nota del Minint, no hace falta contar ni con el preuniversitario concluido pues si opta por la plaza se le ayuda “a que alcance el 12mo grado y podrá optar por otros cursos de superación profesional”.
Requisitos para ser policía en las cárceles cubanas:
Sexo masculino entre 18 y 35 años de edad
Tener una adecuada conducta social,
Como mínimo 9no grado de escolaridad
Apto física y mentalmente (aprobar los exámenes médicos y psicológicos).
Como incentivos extra de la plaza el Minint asegura que estos trabajadores podrán disfrutar de vacaciones con sus familiares en las Villas Recreativas, así como atención médica en hospitales y clínicas militares, entre otros beneficios.
https://www.periodicocubano.com/minit-of...eficios-extras/
Zitat von Quimbombó im Beitrag #113
]8000 Pesos bekommt der der dort am schlechtesten bezahlte Polizist?! Das wäre doch vergleichsweise sehr viel, oder? .
Kommt mir allerdings auch so vor. Wir kennen einen Prof. an einer Klinik in Havanna, der verdient 6000, ein anderer Mediziner etwa 4000. Und die haben schon einige Jährchen Berufserfahrung (und natürlich Studium) auf dem Buckel.
#121 RE: Proteste der Bevölkerung
#122 RE: Proteste der Bevölkerung
#123 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #122
Und, war das so?
Notgedrungen.
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #122
sind 3000 im Vgl zu den Angestellten des Gesundheitswesens nicht schlecht
Ich würd mal eher von 2000 ausgehen. Keine Gäste, kein Verdienst. In harter Währung ist es, wie früher, fast nix.
#124 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von dirk_71 im Beitrag #116
as Innenministerium (Minint) in Santiago de Cuba veröffentlichte in der Lokalzeitung Sierra Maestra eine Stellenausschreibung für Polizeibeamte im Strafvollzug der östlichen Provinz mit dem attraktiven Angebot eines Gehalts von mehr als 6.000 CUP und zusätzlichen Leistungen wie einem Haus am Strand während der Ferienzeit.
Laut dem Vermerk des Ministeriums ist es nicht einmal erforderlich, eine voruniversitäre Ausbildung abgeschlossen zu haben, denn wenn Sie sich für die Stelle entscheiden, wird Ihnen geholfen, "die 12. Klasse zu erreichen, und Sie können sich für andere Kurse zur beruflichen Weiterbildung entscheiden".
Voraussetzungen für den Beruf des Polizeibeamten in kubanischen Gefängnissen:
Männlich, zwischen 18 und 35 Jahre alt
Ein angemessenes Sozialverhalten haben,
Mindestens 9. Klasse der Schule
Körperliche und geistige Eignung (Bestehen der medizinischen und psychologischen Untersuchungen).
Als zusätzlicher Anreiz für die Stelle versichert das Minint, dass diese Arbeitnehmer unter anderem die Möglichkeit haben, mit ihren Familien in den Villas Recreativas Urlaub zu machen und in den Militärkrankenhäusern und -kliniken medizinisch versorgt zu werden.
Zitat von dirk_71 im Beitrag #116
Schon im Strafvollzug verdienen sie relativ viel, auf der Straße ist es dann nochmal mehr:
Das Innenministerium (Minint) in Santiago de Cuba veröffentlichte in der Lokalzeitung Sierra Maestra eine Stellenausschreibung für Polizeibeamte im Strafvollzug der östlichen Provinz mit dem attraktiven Angebot eines Gehalts von mehr als 6.000 CUP und zusätzlichen Leistungen wie einem Haus am Strand während der Ferienzeit.
Laut dem Vermerk des Ministeriums ist es nicht einmal erforderlich, eine voruniversitäre Ausbildung abgeschlossen zu haben, denn wenn Sie sich für die Stelle entscheiden, wird Ihnen geholfen, "die 12. Klasse zu erreichen, und Sie können sich für andere Kurse zur beruflichen Weiterbildung entscheiden".
Voraussetzungen für den Beruf des Polizeibeamten in kubanischen Gefängnissen:
Männlich, zwischen 18 und 35 Jahre alt
Ein angemessenes Sozialverhalten haben,
Mindestens 9. Klasse der Schule
Körperliche und geistige Eignung (Bestehen der medizinischen und psychologischen Untersuchungen).
Als zusätzlicher Anreiz für die Stelle versichert das Minint, dass diese Arbeitnehmer unter anderem die Möglichkeit haben, mit ihren Familien in den Villas Recreativas Urlaub zu machen und in den Militärkrankenhäusern und -kliniken medizinisch versorgt zu werden.Zitat
El ministerio del Interior (Minint) en Santiago de Cuba publicó una convocatoria de empleo -en el diario local Sierra Maestra para convertirse en policías del Sistema Penitenciario en la oriental provincia con la llamativa oferta de un salario de más de 6 mil CUP y beneficios extras como una casa en la playa durante el periodo vacacional.
Según la nota del Minint, no hace falta contar ni con el preuniversitario concluido pues si opta por la plaza se le ayuda a que alcance el 12mo grado y podrá optar por otros cursos de superación profesional.
Requisitos para ser policía en las cárceles cubanas:
Sexo masculino entre 18 y 35 años de edad
Tener una adecuada conducta social,
Como mínimo 9no grado de escolaridad
Apto física y mentalmente (aprobar los exámenes médicos y psicológicos).
Como incentivos extra de la plaza el Minint asegura que estos trabajadores podrán disfrutar de vacaciones con sus familiares en las Villas Recreativas, así como atención médica en hospitales y clínicas militares, entre otros beneficios.
https://www.periodicocubano.com/minit-of...eficios-extras/
Seit wann veröffentlichen die Stellenausschreibungen? ist doch ne klare Fakenews oder hast Du nen Ausriss auf der Zeitung?
#125 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #124
ist doch ne klare Fakenews oder hast Du nen Ausriss auf der Zeitung?
Musst du den Originalartikel lesen. Dort ist ein Tweet zu sehen:
https://twitter.com/Jancelito99/status/1351019793365819395
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