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Proteste der Bevölkerung
Hier ein Artikel über das Video aus Cienfuegos
Kubaner protestieren gegen Stromausfall in Cienfuegos: "Sie haben ein ganzes Land im Stich gelassen"
"Wenn der Grund dafür ist, dass es keinen Strom gibt, kennt jeder hier die Situation, meine Herren", versuchte ein lokaler Führer die Gemüter zu beruhigen.
Eine Gruppe von Kubanern, die in der Stadt San Fernando de Camarones in der Gemeinde Palmira in Cienfuegos leben, demonstrierten am frühen Mittwochmorgen inmitten eines Stromausfalls, obwohl sie deutlich machten, dass der Mangel an Elektrizität nicht der einzige Grund für ihre Unzufriedenheit war. Ihr habt ein ganzes Land im Stich gelassen, denn es ist nicht diese Stadt... es ist ganz Kuba", sagte einer der Bewohner, der als eine Art Sprecher für die Behörden fungierte, die in Begleitung von Polizeibeamten vor Ort waren. "Das Problem ist nicht der Strom...., sondern das Elend und der Hunger", sagte eine andere junge Frau, wie in einem in den sozialen Netzwerken verbreiteten Video deutlich zu hören ist. Wenn es daran liegt, dass es keinen Strom gibt, dann kennt jeder hier die Situation, meine Herren", sagte der örtliche Anführer inmitten des Protestgetöses. Wir sind müde"; "Bis wann? "In einem Fernsehauftritt im Juni räumte Miguel Díaz-Canel ein, dass er sich der wachsenden Unzufriedenheit der Bevölkerung über die ständigen Stromausfälle bewusst sei, und versicherte, dass seine Regierung beabsichtige, die Energiekapazitäten während des Sommers zu kontrollieren. Einige Wochen nach diesen Erklärungen und angesichts der sich verschlechternden Lage und des Ausbruchs einiger Bürgerproteste vor Ort forderte der Machthaber die Kubaner letzte Woche auf, nicht gegen die fehlende Stromversorgung zu protestieren, da dies eine Reaktion auf angebliche destabilisierende Komplotte gegen die Regierung wäre.
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Zitat
Cubanos protestan por apagón en Cienfuegos: “Ustedes han abandonado un país entero"
"Si el motivo es que no hay corriente, aquí todo el mundo sabe la situación que hay, caballero”, intentó calmar los ánimos un dirigente local.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...enfuegos-cuando
#32 RE: Proteste der Bevölkerung
#34 RE: Proteste der Bevölkerung
Heute Nacht Proteste in Santa Clara
https://youtube.com/shorts/k3aov5g_IHA?feature=share
Man hört immer pongan la luz. Aber welchen Strom einschalten wenn es keinen gibt?
Nur für lustig und um die Bevölkerung zu unterdrücken wird wohl kaum Strom abgestellt. Sie würden den Strom wohl lieber gratis abgeben und so Propaganda machen für die "gute, kompetente" Regierung.
Ich hoffe es kommt diesen Winter in Europa zu keinen Stromabschaltungen. Wenn es dazu kommt, kann dies auch zu schlimmen Protesten führen.
Saludos
#38 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von cohiba im Beitrag #37
Man hört immer pongan la luz. Aber welchen Strom einschalten wenn es keinen gibt?
Kein Wunder, sollten sie mehr Sachen wie Patria y vida rufen oder ähnliches wären sie schnell für mehrere Jahre im Knast.
Siehe die Urteile nach dem 11.7.
Vereinzelt hört man aber die gleichen Rufe wie schon vor einem Jahr.
Am Ende ist dieses Pongan la corriente pinga ein Sinnbild für die gesamte Misere von denen sehr sehr viele Kubaner sprichwörtlich die Schnauze voll haben.
Es ist letztendlich ein Ausdruck der gesamten Misere. Verrottete Infrastruktur, desolates Gesundheitssystem, unzureichende Lebensmittelversorgung. Wenn man in langen Jahren nicht geschafft hat das verheissene sozialistische Paradies zu schaffen sollte man abtreten.
Whataboutismus a la "in Deutschland wirds auch bald keinen Strom mehr geben" ist nicht zielfuehrend.
#40 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von cohiba im Beitrag #37
Man hört immer pongan la luz. Aber welchen Strom einschalten wenn es keinen gibt?
Nur für lustig und um die Bevölkerung zu unterdrücken wird wohl kaum Strom abgestellt. Sie würden den Strom wohl lieber gratis abgeben und so Propaganda machen für die "gute, kompetente" Regierung.
Ich hoffe es kommt diesen Winter in Europa zu keinen Stromabschaltungen. Wenn es dazu kommt, kann dies auch zu schlimmen Protesten führen.
Saludos
Es gib schon welchen, aber nicht für das Volk in der Provinz.
In La Habana traut man sich nicht, den Strom für 12 Stunden täglich abzuschalten.
Zitat von Fulano im Beitrag #39
Es ist letztendlich ein Ausdruck der gesamten Misere. Verrottete Infrastruktur, desolates Gesundheitssystem, unzureichende Lebensmittelversorgung. Wenn man in langen Jahren nicht geschafft hat das verheissene sozialistische Paradies zu schaffen sollte man abtreten.
Whataboutismus a la "in Deutschland wirds auch bald keinen Strom mehr geben" ist nicht zielfuehrend.
Dieses blöde Wort whataboutismus! Habe nicht geschrieben, dass es in D oder CH bald keinen Strom mehr geben wird. Es könnte dazu kommen, dass es im Winter zu Stromkontigentierungen, zeitweiser Stromabschaltungen, kommen kann und dann auch bei uns das Geschrei losgeht. Nur Taten, sprich Investitionen in Stromerzeugung, -Verteilung, Speicher, etc. bringt uns und auch Kuba weiter.
Saludos
Zitat von Pincheira im Beitrag #40Zitat von cohiba im Beitrag #37
Man hört immer pongan la luz. Aber welchen Strom einschalten wenn es keinen gibt?
Nur für lustig und um die Bevölkerung zu unterdrücken wird wohl kaum Strom abgestellt. Sie würden den Strom wohl lieber gratis abgeben und so Propaganda machen für die "gute, kompetente" Regierung.
Ich hoffe es kommt diesen Winter in Europa zu keinen Stromabschaltungen. Wenn es dazu kommt, kann dies auch zu schlimmen Protesten führen.
Saludos
Es gib schon welchen, aber nicht für das Volk in der Provinz.
In La Habana traut man sich nicht, den Strom für 12 Stunden täglich abzuschalten.
Zu Stromabschaltungen von mehr als 12 Stunden kommt es normalerweise auch in der Provinz nicht. Auch in Havanna ist das schon passiert. Es gibt aber auch mehr Kraftwerke und evtl. auch die neueren Kraftwerke in der Nähe von Havanna als irgendwo in der Pampa. Leider wird es aber auch so sein, dass ein Stromausfall in einer Grossstadt mehr Schaden anrichtet und gefährlicher ist, als in einem Dorf. Denk mal an die Wasserversorgung in einer Grossstadt (hohe Gebäude etc.), grosse Spitaler, Fabriken etc. . Davon gibt es in grösseren Städten halt einfach mehr.
Schlimm ist es aber für jeden betroffenen ob auf dem Land oder in der Stadt.
Saludos
#43 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von cohiba im Beitrag #42
Leider wird es aber auch so sein, dass ein Stromausfall in einer Grossstadt mehr Schaden anrichtet und gefährlicher ist, als in einem Dorf.
Gaanz bestimmt ist ein Stromausfall im Vedado oder Playa/Havanna, wo die Prominenz wohnt, viel gefährlicher als beispielsweise in der Periferie der Kleinstadt Santiago, wo 12h+-Stromabschaltungen pro Tag mehr die Regel als die Ausnahme sind.
#44 RE: Proteste der Bevölkerung
@Cohiba Stromabschaltungen in der Provinz von 12 Stunden oder auch mehr sind mittlerweile die Regel. Informiere dich mal bitte richtig. Wir haben zB. Verwandte in Manzanillo, dort haben die schon alle die Kühlschränke leergemacht und abgestellt, weil das Zeug alles vergammelt ist, wenn die Dinger nicht mehr lange genug laufen. Man lebt dort täglich von der Hand in den Mund- wenn man überhaupt was zu essen findet.
So sieht dort die Realität aus.
Patria (socialismo) o muerte - la muerte ya no es tan lejos
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #43Zitat von cohiba im Beitrag #42
Leider wird es aber auch so sein, dass ein Stromausfall in einer Grossstadt mehr Schaden anrichtet und gefährlicher ist, als in einem Dorf.
Gaanz bestimmt ist ein Stromausfall im Vedado oder Playa/Havanna, wo die Prominenz wohnt, viel gefährlicher als beispielsweise in der Periferie der Kleinstadt Santiago, wo 12h+-Stromabschaltungen pro Tag mehr die Regel als die Ausnahme sind.
Wie geschrieben, gibt es wohl in Havanna einfach noch mehr Intakte Kraftwerke als zum Beispiel in Santiago. Auch kommt es in Centro Havanna, wo kaum die Prominenz wohnt, kaum zu mehr Stromabschaltungen als in Vedado. Wenn Du Havana kennst, weisst Du auch, dass in Vedado mehrere grosse Spitäler stehen, es mehr Hochhäuser gibt und ja klar, im Stadtteil Plaza, zu dem Vedado gehört, stehen auch die Gebäude der Ministerien
Saludos
Zitat von Pincheira im Beitrag #44
@Cohiba Stromabschaltungen in der Provinz von 12 Stunden oder auch mehr sind mittlerweile die Regel. Informiere dich mal bitte richtig. Wir haben zB. Verwandte in Manzanillo, dort haben die schon alle die Kühlschränke leergemacht und abgestellt, weil das Zeug alles vergammelt ist, wenn die Dinger nicht mehr lange genug laufen. Man lebt dort täglich von der Hand in den Mund- wenn man überhaupt was zu essen findet.
So sieht dort die Realität aus.
Patria (socialismo) o muerte - la muerte ya no es tan lejos
Ich habe geschrieben, zu Stromabschaltungen von mehr als 12h kommt/ kam es normalerweise auch in der Provinz nicht. Seit dem Brand hat das wohl geändert und wir können nur hoffen, dass sie das möglichst schnell wieder einigermassen in den Griff kriegen. Wir haben auch unsere Kühltruhe leergemacht und TK Ware in der Familie verteilt damit alles vor dem vergammeln gegessen wird. Ich weiss, dass es schlimm ist und dass es immer noch einen schlimmeren Ort gibt als man selber kennt.
#47 RE: Proteste der Bevölkerung
Zitat von cohiba im Beitrag #45
Wie geschrieben, gibt es wohl in Havanna einfach noch mehr Intakte Kraftwerke als zum Beispiel in Santiago.
Nein, der Grund ist, dass Havanna ausdrücklich verschont wird. Anders ist doch die kürzliche Ankündigung der Regierung nicht zu verstehen, dass jetzt auch die Habaneros aus "Solidarität" sich an den Apagones beteiligen müssen, weil man ansonsten wohl anderswo komplett den Strom abschalten müsste. In Havanna selbst gibt es keinerlei Kraftwerke, aber nur Havanna selbst, je zentraler, desto mehr, und in Varadero wird von den Apagones so weit wie möglich verschont.
Havana wurde bisher verschont, so ist es. Einmal die Stadtteile wo die Botschaften stehen und auch dort, wo viele Schwarze leben. Vor denen hat man schon ein bisschen Angst, wenn die mal auf die Straße gehen und loslegen.
Solange keiner weiter auf die Straße geht, lassen die sich von den Kochtöpfen anscheinend nicht mehr groß beeindrucken.
saludos
Ich glaube jetzt nicht, dass in Kuba der Strom aus Kraftwerken bei Havanna bis in den Oriente transportiert werden. Der Verlust würde wohl bei 10% auf solchen Strecken liegen.
Somit ist die Stromerzeugung, ähnlich wie bei uns (überwiegend und noch) ein regionales Thema. Das Problem in Kuba liegt wohl eher beim "fehlenden Futter" zur Stromerzeugung und der maroden Infrastruktur.
Stromausfälle, Hitze und Dengue-Fieber sorgen in Güira de Melena für Aufregung
Die Nachbarn des Stadtteils Corea klappern wegen der anhaltenden Stromausfälle erneut mit den Töpfen.
Aus den gleichen Gründen kommt es in verschiedenen Teilen der Insel immer wieder zu Protesten.
Die Bewohner der Gemeinde Güira de Melena in Artemisa läuteten am Montagabend erneut mit ihren Töpfen und Pfannen, um gegen die nächtlichen Stromausfälle zu protestieren. In einem Video, das in den sozialen Netzwerken gepostet wurde, ist, wie in solchen Fällen üblich, eine Frau zu hören, die sagt: "Corea se botó", was sich auf die Besetzung bezieht, die dieses Mal protestiert.
Die Stimme gibt an, dass sie am 15. August 2022 um "viertel nach neun in der Nacht" gefilmt wird. Wir haben diese Stromausfälle satt", "patria y vida", "no aguantamos más", ruft sie ebenfalls hinter der Kamera. Das kam gerade recht", sagte Raudel Espinosa, eine Bewohnerin von Güira de Melena, gegenüber 14ymedio, die auch berichtet, dass die ganze Gegend seit diesem Moment ohne Internetanschluss ist. Als am Montag in Corea die Pfannen ertönten, waren die Nachbarn in einer besonders heißen Nacht bereits "stundenlang" ohne Strom, sagt er. Die Menschen sind sehr aufgebracht, nicht nur wegen der Hitze, sondern auch wegen des Dengue-Fiebers, das in Vierteln wie diesem grassiert.
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Zitat
Arden los ánimos en Güira de Melena por los cortes de luz, el calor y el dengue
Vecinos del reparto de Corea vuelven a hacer sonar las cazuelas por los dilatados apagones
Las protestas se repiten en varios lugares de la Isla por los mismos motivos
https://www.14ymedio.com/cuba/Arden-Guir...3369263045.html
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