Zitat von Ralfw im Beitrag #94

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hängt von der Definition ab was "sozialistischer Wirtschaftspolitik" ist.
Du definierst wohl einfach [i]"geht in einem Land die Wirtschaft hopps, dann handelt es sich per Definition um ein sozialistischer Wirtschaftspolitik....

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Wenn du mich meinst Ralfw, dann habe ich jetzt begriffen, dass du Anhänger schlechter youtube-Filmchen bist.

Ralf, dass China keine sozialistische Planwirtschaft mehr ist, solltest du eigentlich wissen.

Dass es dort noch 5 Jahrespläne gibt, dient nur zur Gesichstwahrung einer Partei die nur noch auf dem Papier kommunistisch ist.

China ist eigentlich eins der besten Beweise für meine These, das Sozialismus nicht funktioniert.

Als China unter Mao noch sozialistisch war, sind die Leute verhungert, und das Land war wirtschaftlich Bankrott.

Durch marktwirtschaftliche Reformen wurde China zu dem was es heute ist.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #92

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Zitat von Ralfw im Beitrag #89

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da gehst Du aber dann wohl davon aus, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung und die Geschichte in Cuba ohne Embargo überhaupt nicht geändert hätte verglichen mit Embargo?

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Doch. Das Embargo war und ist aber nicht die Hauptursache dafür, dass Kuba wirtschaftlich nichts auf die Beine bekommt, sondern zuallererst die sozialistische Mistwirtschaft. Wenn du es nicht glaubst, lass ich Raulito wieder die Geschichte von Kaffee, Vietnam und der Blockade erzählen, die er mal auf dem Volkskongress zum Besten gegeben hat.

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Zitat von santiaguera im Beitrag #104

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #92

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Zitat von Ralfw im Beitrag #89

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da gehst Du aber dann wohl davon aus, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung und die Geschichte in Cuba ohne Embargo überhaupt nicht geändert hätte verglichen mit Embargo?

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Doch. Das Embargo war und ist aber nicht die Hauptursache dafür, dass Kuba wirtschaftlich nichts auf die Beine bekommt, sondern zuallererst die sozialistische Mistwirtschaft. Wenn du es nicht glaubst, lass ich Raulito wieder die Geschichte von Kaffee, Vietnam und der Blockade erzählen, die er mal auf dem Volkskongress zum Besten gegeben hat.

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Und ich erinnere an die Rede von Fidel, wo er mehr als eine Stunde über Antioxitantien im Kakao geschwaffelt hat, ohne dass danach mehr Kakao produziert wurde

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Zitat von santiaguera im Beitrag #102

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Wenn du mich meinst Ralfw, dann habe ich jetzt begriffen, dass du Anhänger schlechter youtube-Filmchen bist.

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Zitat von Timo im Beitrag #103

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Dass es dort noch 5 Jahrespläne gibt, dient nur zur Gesichstwahrung einer Partei die nur noch auf dem Papier kommunistisch ist.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #107

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Zitat von Ralfw im Beitrag #94

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[i]"geht in einem Land die Wirtschaft hopps, dann handelt es sich per Definition um ein sozialistischer Wirtschaftspolitik....

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Nee, die Eindeutigkeit geht nur in die eine Richtung: Ist eine Wirtschaft sozialistisch, geht sie hops. Der eineiundeutige Umkehrschluss funktioniert aber nicht.

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Zitat von Ralfw im Beitrag #109

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Zitat von Timo im Beitrag #103

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Dass es dort noch 5 Jahrespläne gibt, dient nur zur Gesichstwahrung einer Partei die nur noch auf dem Papier kommunistisch ist.

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ob das die Mitglieder der chinesischen Regierung auch so sehen sei dahingestellt.
Die Frage ist halt dann, wer die Deutungshoheit hat, bzw. wie die Chinesen sich selber definieren?

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Zitat von Timo im Beitrag #111

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Zitat von Ralfw im Beitrag #109

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Zitat von Timo im Beitrag #103

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Dass es dort noch 5 Jahrespläne gibt, dient nur zur Gesichstwahrung einer Partei die nur noch auf dem Papier kommunistisch ist.

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ob das die Mitglieder der chinesischen Regierung auch so sehen sei dahingestellt.
Die Frage ist halt dann, wer die Deutungshoheit hat, bzw. wie die Chinesen sich selber definieren?

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Ralf, China ist keine sozialistische Planwirtschaft mehr.

China hat einen florierenden Privatsektor und die Wirtschaft funktioniert zum großteil nach marktwirtschaftlichen Prinzipien.

Seitdem das so ist verzeichnet das Land ein Rekord Wirtschaftswachstum.

Das ist ein Fakt. Was die chinesische Regierung für Propaganda betreibt ändert nichts an diesem Zustand.

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Zitat von Ralfw im Beitrag #112

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Zitat von Timo im Beitrag #111

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Zitat von Ralfw im Beitrag #109

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Zitat von Timo im Beitrag #103

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Dass es dort noch 5 Jahrespläne gibt, dient nur zur Gesichstwahrung einer Partei die nur noch auf dem Papier kommunistisch ist.

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ob das die Mitglieder der chinesischen Regierung auch so sehen sei dahingestellt.
Die Frage ist halt dann, wer die Deutungshoheit hat, bzw. wie die Chinesen sich selber definieren?

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Ralf, China ist keine sozialistische Planwirtschaft mehr.

China hat einen florierenden Privatsektor und die Wirtschaft funktioniert zum großteil nach marktwirtschaftlichen Prinzipien.

Seitdem das so ist verzeichnet das Land ein Rekord Wirtschaftswachstum.

Das ist ein Fakt. Was die chinesische Regierung für Propaganda betreibt ändert nichts an diesem Zustand.

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soll ich jetzt Dir glauben oder doch eher Xi Jinping?

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Zitat von Timo im Beitrag #114

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Ich verstehe dass du mir nicht glauben möchtest aber bevor du einem toten Diktator glaubst, lies lieber etwas von der Fachliteratur.

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Zitat von Timo im Beitrag #77

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Dann würde nämlich zum x-ten Mal eindeutig und ohne jeden Zweifel bewiesen, dass Sozialismus nicht und nirgendwo funktioniert.

Die üblichen Verdächtigen werden das natürlich geflissentlich ignorieren. Wie sie auch 1989 verdrängen.

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Soweit ich weiß ist die neue Seidenstraße vorwiegend ein Infrastrukturprojekt.

Infrastrukturprojekte werden auch im Kapitalismus vom Staat geplant und finanziert.

Dass unter Xi Jinping ausländische Tech firmen aufgekauft werden, ändert nichts an dem Fakt dass die chinesische Wirtschaft nur so erfolgreich ist, weil ihm großen und ganzen der Markt den Ton angibt.

Nur ohne staatlichen Moos nichts los😉

Zitat

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Der Staat behält auch die indirekte Kontrolle bei der Anleitung der nichtstaatlichen Wirtschaft über das Finanzsystem, das finanzielle Mittel nach staatlichen Interessen verleiht.

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Zitat von santiaguera im Beitrag #75

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Timo hat recht und die Teilnahme am internationalen Zahlungsverkehr setzt natürlich voraus, dass die Konten gedeckt sind, es sei denn, sie treten der EU bei und haben dann über Target 2 sogar einen unbegrenzten Dispo, was sicherlich große Freude hervorrufen würde. Warten wir doch einfach den Verlauf der nächsten Woche ab. Wenn Maduro die Luft ausgeht wirds interessant.

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Also, ja die Carta Blanca zu beantragen, war schon eine schlimme, menschenverachtende Schikane!
Meine Erfahrung allerdings mit zahlreichen Einladungen seit Ende der '90 zeigt eher ein anderes Bild. In der Regel war nicht das Ausreisevisum das Problem, sondern das Einreisevisum. Als Schikane empfinde ich da eher, dass ich jener Regierung des europäischen Landes, in dem ich mich gerade aufhalte, Rechenschaft schuldig darüber bin, ob ich meine Freunde, Familie oder sonst wen gern mal einladen würde. Dass die darüber entscheidenden Schreibtischfurzer letztendlich auf meiner Gehaltsliste stehen und mir mein Leben erleichtern sollten, hat sich noch nicht rumgesprochen. Stattdessen Zettel ausfüllen, über Einkommen, Wohnraum und Besitz Auskunft geben und mich zu absurden Dingen zu verpflichten und hoffen, dass die Beamten mir oder dem Reisewilligen wohlgesonnen sind. Einen Rechtsanspruch, nicht einmal auf Begründung oder Prüfungen bei Ablehnung durch eine zweite Instanz gibt es nicht. Rechtstaatlich, ja klar.
Nun, die Carta Blanca gibt es nicht mehr. Trotzdem wird hier zwar darüber gejammert, wie schlimm das ja alles war, dass sich aber am Ist-Zustand des Schengen-Regimes nichts verbessert hat, wird offenbar nicht wahrgenommen. Mit langem Finger lässts sich halt immer leichter auf andere zeigen, als vor der eigenen Haustür mal nachzuschauen.

Zitat von cohiba im Beitrag #119

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Zitat von santiaguera im Beitrag #75

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Timo hat recht und die Teilnahme am internationalen Zahlungsverkehr setzt natürlich voraus, dass die Konten gedeckt sind, es sei denn, sie treten der EU bei und haben dann über Target 2 sogar einen unbegrenzten Dispo, was sicherlich große Freude hervorrufen würde. Warten wir doch einfach den Verlauf der nächsten Woche ab. Wenn Maduro die Luft ausgeht wirds interessant.

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Auch wenn die devisen vorhanden sind, sprich das Geld da ist, wenn du nicht am internationalen clearing System teilnehmen kannst, gibt es erhebliche Nachteile,
Ja richtige Schwierigkeiten Zahlungen zu erhalten resp. Zu zahlen. Firmen die mit Kuba Geschäften können ein Liedern davon singen. Nicht nur Firmen die auf Geld der Kubaner warten, sondern auch deinigen die z.b. Zigarrenlieferungen bezahlen müssen.

Saludos

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Die Frau ist vielleicht Cubanerin, hat aber keine Ahnung was die Leute in Little Havanna denken. Fast meine ganze Familie lebt da und jeder sagt das gleiche. Kein Exilkubaner will Cuba schaden, aber alle wollen dem Regime schaden und deshalb wird Rubio gewählt. Da sind junge Leute vor Jahrzehnten in der Hoffnung ausgewandert, schnell wieder zurückkehren zu können und jetzt sind sie alt und haben keine Chance mehr. Ihre Kinder verlieren den Kontakt zu Cuba und der Familie. Das schmerzt die Leute.