Zitat von Timo im Beitrag #28

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Allein Yoani Sanchez wurde X Mal die Ausriese verweigert.

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Zitat von Ralfw im Beitrag #51

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Zitat von Timo im Beitrag #28

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Allein Yoani Sanchez wurde X Mal die Ausriese verweigert.

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aber Timo. hast Du kein besseres Beispiel als die Blogger-Liese ? Sie hat es doch immerhin bis in die Schweiz geschafft , aber irgendwie hat es ihr bei uns halt nicht gefallen.

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Zitat von Timo im Beitrag #52

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Neue Methode der Schikane ist es Dissidenten auf dem Weg zum Flughafen anzuhalten, und so lange festzuhalten bis der Flieger weg ist. Dann kommen sie wieder auf freien Fuß - das Ticket ist aber verloren

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Stimmt, Cuba hat den Amis 58 Jahre ans Bein gepinkelt. Die haben das nicht vergessen.

Zitat von Ralfw im Beitrag #53

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Zitat von Timo im Beitrag #52

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Neue Methode der Schikane ist es Dissidenten auf dem Weg zum Flughafen anzuhalten, und so lange festzuhalten bis der Flieger weg ist. Dann kommen sie wieder auf freien Fuß - das Ticket ist aber verloren

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dieser Taktik wäre eine gewisse Kreativität nicht abzusprechen. Wobei Cubaner es eigentlich auch so ganz gut schaffen, so spät am Flughafen zu erscheinen, dass der Flieger schon weg ist.

Es gibt aber auch Verfechter einer Theorie die besagt, dass man dem stärkeren nicht ungestraft ans Bein pinkeln kann.

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Zitat von Timo im Beitrag #55

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Sonst hätte Tell nichts erreicht und ihr würdet jetzt von Mocosos regiert. Das möchtest du doch nicht wirklich oder?

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Zitat von Timo im Beitrag #55

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In der Innenpolitik sollte man dem Stärkeren dagegen soviel wie möglich ans Bein pinkeln, damit sich was ändert.

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Zitat von kdl im Beitrag #57

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Zitat von Timo im Beitrag #55

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In der Innenpolitik sollte man dem Stärkeren dagegen soviel wie möglich ans Bein pinkeln, damit sich was ändert.

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Und du meinst, der Angepinkelte sollte sich das so einfach gefallen lassen. Wer jemand anpinkelt, sollte auch mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen, selbst, wenn er im Recht ist. Das ist nicht nur in Kuba so.
Gruß
kdl

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #59

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Opportunismus hat es noch nie zu Veränderung gebracht. (Sagt ein Opportunist.)

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Zitat von santiaguera im Beitrag #36

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Die erneute Ausweitung der Sanktionen gegen Cuba ist nur konsequent im Zusammenhang mit den angekündigten Sanktionen gegen Venezuela. Kann Maduro nächste Woche kein Schuldenmoratorium organisieren und danach sieht es nicht aus, wird das Rating von Venezuela auf Zahlungsausfall gesenkt und der Ofen ist aus. Damit kommt Cuba von zwei Seiten unter Druck und muß geschwächt an den Verhandlungstisch. Und dann wird Trump seine Ankündigung wahr machen und aus dem "schlechten Deal" einen besseren machen. Damit verkürzt er die Leidenszeit für Cuba und die Bevölkerung um Jahre. Der Zeitpunkt ist gut gewählt, ein Nachfolger von Raul kann relativ unbelastet und ohne Patos verhandeln und Raul verliert nicht sein Gesicht.

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Zitat von Calle_62 im Beitrag #45

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Der nächste Schritt, den sich der pubertierende Trump ausdenken könnte, ist zu verbieten, dass AirBnB in Kuba Zimmer vermitteln darf.
Schwups, 250.000 Buchungen weg.
Die Leute werden zwar irgendwie anders buchen, aber es sticht.

cheers!
Calle, der über AirBnB gebucht hat

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Zitat von cohiba im Beitrag #5

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Kreuzfahrtschiffe aber weiter erlaubt sind
Tatsache ist, dass der individual Touri mehr Geld unter die Bevölkerung bringt. Im Gegensatz zu den Kreuzfahrt Touris wohnt er in Casas Particulares, isst in diversen Paladares übers Land verteilt, etc. etc.

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cohiba, Cuba ist doch heute geostrategisch für die USA völlig uninteressant, kein neues Mafiaparadies brauchen sie auch nicht mehr und Casinos gibt es in Vegas genug. Was passiert, wenn sie Latinos in der Karibik einen Freifahrtschein ausstellen kann man bestens in Puero Rico betrachten. Ein vernünftiger Deal wäre, Zugang zum internationalen Kapitalmarkt um Investitionen finanzieren zu können und da geht ohne die Amis und ihre Ratingagenturen gar nichts und dafür die wirtschaftliche Öffnung des Landes. Wem tut realistisch betrachtet schon ein Mac am Malecon weh. Hat Vietnam oder Südkorea nicht von der Öffnung seiner Märkte profitiert. Will einer ernsthaft behaupten, dass Kriegsverlierer wie Deutschland und Japan nicht von freien Märkten profitiert haben. Die immergleiche Diskussion, wer hilft Cuba als nächstes aus der Patsche ist doch objektiv betrachtet lächerlich. In Lateinamerika ist keiner mehr übrig, der das kann. Die Chinesen investieren, wenn sie damit Profit machen können. Hochtechnologie gibt es in Cuba nun mal nicht zu kaufen. Den Unterschied zu amerikanischen Investitionen kann ich nicht sehen und da China sehr schnell und weitblickend agiert, wären sie längst da, wenn sie es wollten. Und die Russen?. Heute wird Russland von einem strategisch denkenden Machtpolitiker regiert und nicht wie 62 von einem besoffenen Weltkriegsgeneral. Er will Öl und Gas verkaufen und nicht Räuber und Gendarm in der Karibik spielen. Empfehle mal von Tim Marschall: Die Macht der Geographie.

und dieselben Leute die seit über 10 Jahren (oder noch viel länger ) mit ihren Prognosen daneben liegen haben genau diesmal die richtige Vorhersage.

vielleicht erklären sie uns ja noch wieso genau diesmal alles völlig anders ist betreffend ihrer Prophezeiung.

Zitat von cohiba im Beitrag #63

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Kuba will einen Weg finden um mehr Steuern eintreiben zu können.

Saludos

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Zitat von santiaguera im Beitrag #65

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cohiba, Cuba ist doch heute geostrategisch für die USA völlig uninteressant, kein neues Mafiaparadies brauchen sie auch nicht mehr und Casinos gibt es in Vegas genug. Was passiert, wenn sie Latinos in der Karibik einen Freifahrtschein ausstellen kann man bestens in Puero Rico betrachten. Ein vernünftiger Deal wäre, Zugang zum internationalen Kapitalmarkt um Investitionen finanzieren zu können und da geht ohne die Amis und ihre Ratingagenturen gar nichts und dafür die wirtschaftliche Öffnung des Landes. Wem tut realistisch betrachtet schon ein Mac am Malecon weh. Hat Vietnam oder Südkorea nicht von der Öffnung seiner Märkte profitiert. Will einer ernsthaft behaupten, dass Kriegsverlierer wie Deutschland und Japan nicht von freien Märkten profitiert haben. Die immergleiche Diskussion, wer hilft Cuba als nächstes aus der Patsche ist doch objektiv betrachtet lächerlich. In Lateinamerika ist keiner mehr übrig, der das kann. Die Chinesen investieren, wenn sie damit Profit machen können. Hochtechnologie gibt es in Cuba nun mal nicht zu kaufen. Den Unterschied zu amerikanischen Investitionen kann ich nicht sehen und da China sehr schnell und weitblickend agiert, wären sie längst da, wenn sie es wollten. Und die Russen?. Heute wird Russland von einem strategisch denkenden Machtpolitiker regiert und nicht wie 62 von einem besoffenen Weltkriegsgeneral. Er will Öl und Gas verkaufen und nicht Räuber und Gendarm in der Karibik spielen. Empfehle mal von Tim Marschall: Die Macht der Geographie.

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Zitat von santiaguera im Beitrag #65

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cohiba, Cuba ist doch heute geostrategisch für die USA völlig uninteressant, kein neues Mafiaparadies brauchen sie auch nicht mehr und Casinos gibt es in Vegas genug. Was passiert, wenn sie Latinos in der Karibik einen Freifahrtschein ausstellen kann man bestens in Puero Rico betrachten. Ein vernünftiger Deal wäre, Zugang zum internationalen Kapitalmarkt um Investitionen finanzieren zu können und da geht ohne die Amis und ihre Ratingagenturen gar nichts und dafür die wirtschaftliche Öffnung des Landes. Wem tut realistisch betrachtet schon ein Mac am Malecon weh. Hat Vietnam oder Südkorea nicht von der Öffnung seiner Märkte profitiert. Will einer ernsthaft behaupten, dass Kriegsverlierer wie Deutschland und Japan nicht von freien Märkten profitiert haben. Die immergleiche Diskussion, wer hilft Cuba als nächstes aus der Patsche ist doch objektiv betrachtet lächerlich. In Lateinamerika ist keiner mehr übrig, der das kann. Die Chinesen investieren, wenn sie damit Profit machen können. Hochtechnologie gibt es in Cuba nun mal nicht zu kaufen. Den Unterschied zu amerikanischen Investitionen kann ich nicht sehen und da China sehr schnell und weitblickend agiert, wären sie längst da, wenn sie es wollten. Und die Russen?. Heute wird Russland von einem strategisch denkenden Machtpolitiker regiert und nicht wie 62 von einem besoffenen Weltkriegsgeneral. Er will Öl und Gas verkaufen und nicht Räuber und Gendarm in der Karibik spielen. Empfehle mal von Tim Marschall: Die Macht der Geographie.

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Zitat von cohiba im Beitrag #69

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Ich denke sie wollen einfach die Stimmen von vielen exilkubis nicht verlieren. Was sonst noch...??

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #71

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Zitat von Ralfw im Beitrag #70

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Zitat von cohiba im Beitrag #69

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Ich denke sie wollen einfach die Stimmen von vielen exilkubis nicht verlieren. Was sonst noch...??

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kriegt Trump eine Lizenz für ein Casino in Havana fällt das Embargo schneller als wir schauen können. Wenn die US Regierung mit Putins Schwiegersohn geschäften kann, dann sicher auch mit Raulito.

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Kann gut sein, nur sind die dunklen Russlandverbindungen wohl mit ein Grund, warum er gerade so Rubio-hörig ist.

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hat den einer die Liste der 180 Firmen ?

Das Embargo würde ebenso schnell fallen, wenn Kuba dem Folge leisten würde, was die USA fordern.

Freie Wahlen, Presse und Meinunsgfreiheit, und eine Öffnung der Wirtschaft.

Was ist eigentlich so schlimm an diesen Dingen?

Timo hat recht und die Teilnahme am internationalen Zahlungsverkehr setzt natürlich voraus, dass die Konten gedeckt sind, es sei denn, sie treten der EU bei und haben dann über Target 2 sogar einen unbegrenzten Dispo, was sicherlich große Freude hervorrufen würde. Warten wir doch einfach den Verlauf der nächsten Woche ab. Wenn Maduro die Luft ausgeht wirds interessant.