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US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
#276 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat
Spanien kündigt Widerstand gegen Kuba-Maßnahme der USA an
Spanien will seine in Kuba tätigen Unternehmen vor möglichen Klagen in den USA schützen. Das erklärte der spanische Außenminister Josep Borrell am Mittwoch bei einem Besuch in Havanna. Hintergrund ist eine Klausel des sogenannten Helms-Burton-Gesetzes, die die US-Regierung im Mai aktiviert hatte. Damit haben US-Bürger die Möglichkeit, gegen ausländische Unternehmen auf Entschädigung zu klagen, wenn diese Eigentum nutzen, das nach der Revolution 1959 in Kuba enteignet wurde.
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtsch...VPTUMTHOwkj-ap3
ZitatFraglich ist, wie wirksam diese Mittel sind.
"Spanien wird als souveräner Staat und Mitglied der Europäischen Union all seine diplomatischen und juristischen Mittel mobilisieren, und das wird auch die EU im Rahmen ihrer Kompetenzen tun, um die extraterritoriale Anwendung von Gesetzen der Vereinigten Staaten zurückzuweisen", sagte Borrell bei einer Pressekonferenz im kubanischen Außenministerium.
#278 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Eine solide Bewertung der erweiterten Sanktionen gegen Kuba würde eine sachliche Diskussion über die US-Regierung voraussetzen.
Dies hier im Forum leider nur kaum möglich sein.
Fakt ist nur, jeder Kubaner mit Familienangehörigen in den USA bekommt i.d.R. nicht weniger Geld aus den Staaten als bisher.
Dazu sind die Grenzen für Zahlungen an die Familie in Kuba viel zu hoch angesetzt worden.
Indirekt ist auch der kubanische Staat auf diese Zahlungen aus den USA angewiesen - denn die Kubaner kaufen mit diesem Geld nun einmal wieder Importwaren die mit hohem Aufschlag in staatlichen Geschäften verkauft werden.
Jojo du bist bei der FDP aber verstehst nicht mal die basischen wirtschaftlichen Regeln.
Denkst du wirklich Kuba macht Geld weil sie 250% auf Importwaren draufhaut? Mit was bezahlt Kuba die Importwaren? z.B. in USD. Wenn es im Laden gekauft wird, dann bekommt Kuba CUC und CUC ist nun mal nichts wert, damit kann Kuba nichts kaufen. Verstehst du nun warum sie "Devisenshops" machen?! Da bekommen sie "echtes Geld" mit dem sie dann wieder Waren kaufen können und da hauen sie eben nicht 250% drauf.
Kuba erhält in dem Moment Geld, wenn ein Tourist oder ein KubanerInnen vom Ausland seine Devisen eintauscht. Dafür bekommt man dann CUC die eigentlich nichts anderes sind als "Bezugsscheine" mit denen man Waren und Dienstleistungen in Kuba beziehen kann.
Und die CUCies bekommen die Cubies oft, nachdem Sie Devisen aus dem Ausland erhalten haben.
Natürlich verdient der kubanische Staat damit seine Devisen, egal ob in CUC oder USD bezahlt wird... 😁👍
Zitat von jojo1 im Beitrag #278
Fakt ist nur, jeder Kubaner mit Familienangehörigen in den USA bekommt i.d.R. nicht weniger Geld aus den Staaten als bisher.
Dazu sind die Grenzen für Zahlungen an die Familie in Kuba viel zu hoch angesetzt worden.
Das meinst du aber jetzt nicht im Ernst, oder? 330 UDS pro Monat, die jetzt überwiesen werden können? Mit Verlaub, aber was du hier manchmal als Fakten anbietest, sind nicht weiter als Gedankengänge, die deiner Phantasie entspringen. Was denkst du, was viele Kubaner monatlich überwiesen bekommen? Für die sind 330 USD Peanuts.
Gruß
kdl
Nun ja, 330 USD pro Monat sind doch keine Peanuts in Kuba... Davon lebt man als Kubaner ganz gut.
Richtig ist nur, ich hatte absolut keine Ahnung, dass es eine relevante Anzahl an Kubanern gab, die viel mehr bekommen haben. Ist dann aber m.E. ohnehin nicht gut gewesen...
Eine Statistik gab es aber wohl eh nicht.
#283 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat von Tigo im Beitrag #279
Jojo du bist bei der FDP aber verstehst nicht mal die basischen wirtschaftlichen Regeln.
Denkst du wirklich Kuba macht Geld weil sie 250% auf Importwaren draufhaut? Mit was bezahlt Kuba die Importwaren? z.B. in USD. Wenn es im Laden gekauft wird, dann bekommt Kuba CUC und CUC ist nun mal nichts wert, damit kann Kuba nichts kaufen. Verstehst du nun warum sie "Devisenshops" machen?! Da bekommen sie "echtes Geld" mit dem sie dann wieder Waren kaufen können und da hauen sie eben nicht 250% drauf.
Kuba erhält in dem Moment Geld, wenn ein Tourist oder ein KubanerInnen vom Ausland seine Devisen eintauscht. Dafür bekommt man dann CUC die eigentlich nichts anderes sind als "Bezugsscheine" mit denen man Waren und Dienstleistungen in Kuba beziehen kann.
Das verstehe ich jetzt nicht. Wieso sollte der CUC nichts wert sein. Du hast doch selber gesagt, im zweiten Abschnitt ,dass man vorher die Devisen umtauschen muss so dass also der Staat schon vorher sein Gegenwert bekommt und wie Jojo sagte, der Staat dann Bezugsscheine quasi herausgibt.
#284 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat von kdl im Beitrag #281Zitat von jojo1 im Beitrag #278
Fakt ist nur, jeder Kubaner mit Familienangehörigen in den USA bekommt i.d.R. nicht weniger Geld aus den Staaten als bisher.
Dazu sind die Grenzen für Zahlungen an die Familie in Kuba viel zu hoch angesetzt worden.
Das meinst du aber jetzt nicht im Ernst, oder? 330 UDS pro Monat, die jetzt überwiesen werden können? Mit Verlaub, aber was du hier manchmal als Fakten anbietest, sind nicht weiter als Gedankengänge, die deiner Phantasie entspringen. Was denkst du, was viele Kubaner monatlich überwiesen bekommen? Für die sind 330 USD Peanuts.
Gruß
kdl
Hi KDL
jetzt bin ich aber auch sehr überrascht dass du sagst dass 330 $ Peanuts sind.
Ich hätte gedacht dass der Durchschnittskubaner in den USA nicht jeden Monat so viel Geld übrig hat um seine Verwandten zu versorgen, da man mir ja schon bei 150 € die ich jeden Monat überweise, ja schon quasi Verrücktheit unterstellt hat.
Nach den Maßstäben bin ich ja quasi absolut geizig wenn ich das richtig verstehe
#285 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat
Weitere US-Sanktionen gegen Kuba
Mit den neuen Sanktionen will das US-Handelsministerium Kubas staatliche Verkehrsluftfahrt treffen.
https://www.kubakunde.de/neues/weitere-u...gen-kuba-191021
Zitat von sputnik-wulf im Beitrag #284
Hi KDL
jetzt bin ich aber auch sehr überrascht dass du sagst dass 330 $ Peanuts sind.
Ich hätte gedacht dass der Durchschnittskubaner in den USA nicht jeden Monat so viel Geld übrig hat um seine Verwandten zu versorgen, da man mir ja schon bei 150 € die ich jeden Monat überweise, ja schon quasi Verrücktheit unterstellt hat.
Nach den Maßstäben bin ich ja quasi absolut geizig wenn ich das richtig verstehe
lieber KDL, ich schließe mich der Frage von sputnik-wulf an, habe ich etwas falsch verstanden?, sind selbst 330 USD im Monat zu wenig oder wie hast Du das mit dieser Summe gemeint?; ich komme mit meiner monatlichen Handy-Auflade-Aktion fürs Rabenbratl auch auf ca 150 CUC (in den letzten Monaten immer 10x20 CUC im Monat bei den Boni-Aktionen das Handy vom RB aufgeladen, ca. 15 CUC Verdienst für RB beim Verkauf von knapp 20 CUC, somit also 150 CUC/Monat); bin ich also jetzt ein "tacaño (Geizhals)" zu meinem RB?; bisher hat sie mir gesagt, dass sie mit 150 CUC für sich und ihr Kind im Normalfall (wenn also keine größeren Anschaffungen sind) gut auskommt; saludos aus Wien, nosanto
#287 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Ich gebe mal Interpretationshilfe: KDL hat nicht geschrieben, dass 330 Dollar generell Peanuts seien, sondern dass mancher Kubaner so viel aus dem Yuma überwiesen bekommt, dass die jetzt zulässigen 330 Dollar im Monat dagegen Peanuts sind.
Naja er schrieb das v i e l e kubaner weit mehr als 330 USD monatlich erhalten, dies also peanuts seien. Deckt sich nicht mit meinen erfahrungen, waere aber prima. Steigert auch das bruttosozialprodukt. Ein paar im Ausland, die als Gusanos bezeichnet werden finanzieren die Kommunisten-Fiesta
#289 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat von Fulano im Beitrag #288
Ein paar im Ausland, die als Gusanos bezeichnet werden finanzieren die Kommunisten-Fiesta
Ja, das ist Fakt. Die Remesas sind neben Verkauf von medizinischem Personal und Tourismus der zweit- oder drittgrößte Posten bei den Deviseneinnahmen Kubas. 2018 waren es glaub ich rund 3,5 Milliarden Dollar,
#291 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #287
Ich gebe mal Interpretationshilfe: KDL hat nicht geschrieben, dass 330 Dollar generell Peanuts seien, sondern dass mancher Kubaner so viel aus dem Yuma überwiesen bekommt, dass die jetzt zulässigen 330 Dollar im Monat dagegen Peanuts sind.
Danmke EHB, so habe ich das auch gemeint. Wenn ich "viele" schreibe, dann meine ich natürlich nicht "die Überzahl". Ich hätte aber wohl besser "manche" schreiben sollen. Ich persönlich kenne einige, die weit über 330 USD im Monat erhalten. Was meint ihr, woher viele der Kubaner z.B. in Havanna, die es sich leisten können, karrenweise Lebensmittel (soweit vorhanden) in den Shopis zu kaufen, fast täglich in den besten Clubs verkehren, usw. ihre Knete her haben? Hier in Holguin gibt es einen, der z.B. grundsätzlich nur Leihwagen fährt, gesponsert von seiner Familie in Kanada, und auch sonst einen auf "dicke Hose" macht.
Und, nosanto, natürlich kann man mit 330 USD als Familie sehr gut leben. Und wenn deine Freundin auch mit 150 CUC auskommt, ist das ja OK.
Gruß
kdl
#293 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #289Zitat von Fulano im Beitrag #288
Ein paar im Ausland, die als Gusanos bezeichnet werden finanzieren die Kommunisten-Fiesta
Ja, das ist Fakt. Die Remesas sind neben Verkauf von medizinischem Personal und Tourismus der zweit- oder drittgrößte Posten bei den Deviseneinnahmen Kubas. 2018 waren es glaub ich rund 3,5 Milliarden Dollar,
Dass die Remesas, die zweite Einnahmenquelle ist , heißt aber noch nicht, dass ein großer Teil mehr als 330 $ im Monat schickt.
Man müsste mal wenigstens Zahlen wissen, nämlich welche Summe insgesamt von wievielen geschickt wird.
Übrigens in D sollen es laut WU glaube ich andere Zahlen sein. Muss aber noch mal frage
Die Frage ist, wer darf die Remesas von USA schicken. Nur eine Person einer Familie oder alle. Wenn also jemand seine Familie daheim unterstützen will und hat in USA selbst noch Frau oder Kinder, dürfen die dann auch jeweils 330 $ pro Monat schicken ?
P.S: "Manche" ist für mich natürlich eine sehr vage Zahl. Sind es 10, 1, 0,1 , 0,01 % der Schickenenden, denn 0,01 % von sagen wir mal 3 Mil.
Auslandskubaner, sind 300 Empfänger. Sind ja auch manche.
Wenn die zukünftig nicht mehr mit einem Leihwagen einen auf dicke Hose machen können, ist dass zwar sehr bedauerlich für die Leute, wird aber wohl nicht die Masse der Geldempfänger im Mark treffen.
Wenn doch, dann müssten wir hier noch mal die so heiß geliebte Armutsdebatte führen, in der ja immer angeführt wird, das so ziemlich die Meisten von 650 Peso MN oder sogar weniger leben müssen.
#295 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Übrigens, wenn Kdl recht hat, dann hätte ich meiner Frau zu Unrecht Übertreibungen angesagt unterstellt. Ich fragte vor langen einmal ob sie den mit den 150 Cuc gut hinkäme. Sie sagte ja, aber wenn es nur mal 100 CUC wären, dann wäre es schon knapp. Auf meinen Einwand , dass die Mehzahl von 250 Peso Mn leben müsste, war sie ganz entsetzt und empört, den keiner den sie kennt könne von so wenig leben. Selbst ihre Tane im Dorf bekommt von ihren Verwandeten im Ausland mehr als die 150 CuC, die ich gebe.
Ich dachte immer , dass es nur ein Lüge war, dass ich mich nicht so gönnerhaft zurücklehne ( ich übertreibe jetzt mal ein bisschen).
Wenn aber die " Manche " von Kdl vielleicht 20% der Schickenden sind, dann wären dass bei z.b 3 Mil. immerhin 600.000 Auslandskubaner, die wesentlich mehr als 330 $ im Monat schicken.
Dann hätte meine Frau mit mir ja eine richtige Niete gezogen.
Ein Gutes hätte das alles aber. Die Unterstellungen die man mir wegen meiner Frau immer macht, dass sie nur wegen dem Geld bei mir bliebe, wäre dann nicht haltbar, den wenn 330 $ Peanuts sind was sind dann 150 Cuc für eine 10. Quasi eine Unverschämtheit, es sei den, dass sie mich wirklich mag. Hat doch alles irgendwo was Gutes.
#296 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
#298 RE: US-Regierung dehnt Kuba-Sanktionen aus
Zitat von sputnik-wulf im Beitrag #295
Wenn aber die " Manche " von Kdl vielleicht 20% der Schickenden sind, dann wären dass bei z.b 3 Mil. immerhin 600.000 Auslandskubaner, die wesentlich mehr als 330 $ im Monat schicken.
Halte ich für ein Gerücht. Guck Dir die Hütten vor Ort einfach an und zähl durch. Mein Nachbar, dessen ganze Familie in den USA lebt, wäre sicher heilfroh, wenn er regelmäßig 150 USD pro Monat bekommen würde. Das würde ich im oberen Drittel ansiedeln. Das Trump die irren Auswüchse nun einbremst finde ich persönlich nur gut und richtig.
Die Typen, die mit Audi A8 rumkarren und den ganzen Tag Party machen, die kannste auf jeden Fall noch zählen. Und Holguin hat über 300.000 Einwohner. Wir wundern uns regelmäßig, dass in unserer/n Stammkneipe(n) immer die gleich Hand voll Einheimische den ganzen Tag lang rumsitzen und dicke Rechnung machen. Mehr als wir. Jeden Tag. Und das ganze Jahr über. Nicht zwei-, dreimal die Woche über einen begrenzten Zeitraum. May be, Stasi.
Wobei ich kdls Beispiel gerade nicht zuordnen kann. Ich erinnere mich im Moment nur an einen schwarzen Mann, der immer mit A8 unterwegs war. Das war an dem Tag vorbei, an dem die eidgenössische Kaspeuse (endlich) den Geldhahn zugedreht hat. Aktuell habe ich da keinen im Sinn.
Die CubaAmis schicken viele 300 CUC pro Monat... Habe da scho einiges gehört...oder z.B. meinem Nachbar hat sein Cousin aus Boston 10'000 geschickt damit er sein Handyladen eröffnen kann... Jetzt nicht böse gemeint, aber eins muss man den Amis lassen..sie sind in der Regel grosszügiger als Deutsche..gilt auch beim Tourismus..die Deutschen haben generell la fama geizig zu sein... Gild jedoch nicht für alle..ein deutsches Pärchen schickt einem unserer Guias regelmäßig Geld..sowas ist nicht selbstverständlich...
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