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VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
Zitat von dirk_71 im Beitrag #200
http://www.n-tv.de/politik/Maduro-Schlae...le19923061.html
Warum nur ein einziges Foto? Die Zeiten Trotzkis sind schon ein wenig länger vorbei.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #187
Ja, behauptet wird das von interessierter Seite immer wieder. Nur den schlüssigen Beweis bleibt man darüber schuldig und kann auch nicht erklären, was die offizielle Seite von sich aus tut, um den Konflikt zu entschärfen. Der heutige Sturm der Colectivos auf das Parlament war sicher wenig hilfreich.
Ich könnte mir gut vorstellen - und so war das ja in der Vergangenheit schon öfter - dass die freie westliche Presse möglicherweise in ein paar Jahren Beweise finden wird, natürlich wie immer viel zu spät um das momentane Geschehen aufzuhalten oder aufzuklären, aber dann wird man sich wieder selbstzufrieden zurücklehnen können - wie ja auch schon öfters geschehen - und sich einreden können wie frei, demokratisch und gut und neutral informiert man doch ist ... den Venezoelanern von heute wird das leider nicht helfen ...
Saludos aus Havanna
Chris
Zitat von Chris im Beitrag #202
ungefähr genauso gut wie mit den Kandidaten der Opposition ... Capriles etc.
Aber an das Volk Venezuelas denkst Du auch?
Schlimmer als Maduro kann sich kaum noch eine Regierung verhalten und mehr verelenden lassen kann eine andere Regierung das Volk wohl auch nicht.
Dazu kommt, dass Maduro mittlerweile eindeutig als Diktator agiert und jegliche demokratischen Prinzipien ignoriert.
Die überwiegende Mehrzahl der Venezolaner will ihn abgesetzt sehen.
Was spricht also in Deinen Augen noch für ihn? Warum sollte man ihn länger akzeptieren?
Zitat von Sisyphos im Beitrag #204
Was spricht also in Deinen Augen noch für ihn? Warum sollte man ihn länger akzeptieren?
Wie schon gesagt, ich sehe momentan keine bessere Alternative! Ich denke, dass das Hochschaukeln der Situation eben nicht nur von Maduro kommt, der selbstverständlich an seinem Sessel klebt (wie viele andere rechte oder linke) Politiker übrigens auch! Die Schlüsse, die ich aus den Erfahrungen mit der Geschichte Lateinamerikas ziehe sind möglicherweise andere als Du. Ich sehe durchaus parallelen zur Vergangenheit in anderen Südamerikanischen Ländern und kann - wie schon an anderer Stelle geschrieben - mich des Eindruckes eben nicht erwehren, dass da einige - auch von aussen - es gezielt auf eine Eskalation anlegen. Und die haben eben genausowenig mit dem venezoelanischen Volk am Hut wie Du das bei Maduro siehst! Daher für mich keine Alternative! Traurig, aber ist aus meiner Sicht leider so ...
Zitat von Chris im Beitrag #205
... Maduro ... der selbstverständlich an seinem Sessel klebt (wie viele andere rechte oder linke) Politiker übrigens auch!
...einige ... haben eben genausowenig mit dem venezoelanischen Volk am Hut wie Du das bei Maduro siehst! Daher für mich keine Alternative! ...
Der Vergleich von Äpfel mit Birnen oder Kürbissen oder Steinen scheint etwas sehr häufiges zu sein, wenn man mit Verteidigern von linken Regimes spricht.
Natürlich kleben viele andere Politiker an ihren Sesseln, fast alle wahrscheinlich. ABER nenne ein paar andere, die mal eben alle demokratischen Strukturen zerstören und gegen ihre Gegner mit massiver Gewalt vorgehen, um ihren Sessel nicht verlassen zu müssen. Denn genau das macht Maduro, er zerstört die Demokratie in Venezuela und geht mit massiver Gewalt gegen das protestierende Volk, gegen jeden Widersacher und gegen die rechtmäßig gewählten Abgeordneten vor. Das ist eine ganz andere Sache, als an seinem Sessel kleben.
Ich glaube wie Du nicht, dass die führenden Oppositionellen in Venezuela uneigennützige Engel wären. Aber zumindest versprechen sie die Möglichkeit einer demokratischen Strukturierung des Landes und lassen hoffen, die Ökonomie weitaus besser zu beherrschen als Maduro. Selbst wenn sie eigennützig handeln sollten, was Politiker fast ausnahmslos machen, würde es der Bevölkerung weitaus besser gehen als unter Maduro, wenn die Wirtschaft sich erholen könnte.
Oder kennst Du ein anderes lateinamerikanisches Land, in dem die Menschen so wie dort an Hunger und banalen Erkrankungen sterben, weil es an Lebensmitteln und Medikamenten grundsätzlich mangelt?
#207 RE: G-20 Gipfel in Hamburg
Zitat von Sisyphos im Beitrag #206
Oder kennst Du ein anderes lateinamerikanisches Land, in dem die Menschen so wie dort an Hunger und banalen Erkrankungen sterben, weil es an Lebensmitteln und Medikamenten grundsätzlich mangelt?
Solange sich die Regierung sozialistisch nennt und antiamerikanisch agiert, scheint das für so manchen ein verzeihliches Übel.
Zitat von Sisyphos im Beitrag #206
Ich glaube wie Du nicht, dass die führenden Oppositionellen in Venezuela uneigennützige Engel wären. Aber zumindest versprechen sie die Möglichkeit einer demokratischen Strukturierung des Landes und lassen hoffen, die Ökonomie weitaus besser zu beherrschen als Maduro. Selbst wenn sie eigennützig handeln sollten, was Politiker fast ausnahmslos machen, würde es der Bevölkerung weitaus besser gehen als unter Maduro, wenn die Wirtschaft sich erholen könnte.
Diese Einschätzung teile ich so nicht. Oder mit anderen Worten, es könnte auch unter einer Regierung wie der von Maduro besser laufen wenn sich nicht der oppositionelle Teil Venezuelas komplett Kompromissen verweigern würde. Mehrere Vermittlungsaktionen, die z.B. vom Papst unterstützt wurden sind nicht von Maduro sondern von der Opposition abgelehnt worden. Die Opposition möchte meiner Einschätzung nach alles oder nichts (das wäre halt dann der Bürgerkrieg) und sieht sich unterstützt von mächtigen Verbündeten ausserhalb Venezuelas (u.a. die USA). Kompromisse seinzugehen scheinen Sie nicht zu wollen und fordern daher auch immer härtere Gegenmassnahmen - auch äusserst kritikwürdige - heraus.
Meine Einschätzung
Chris
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #207
Solange sich die Regierung sozialistisch nennt und antiamerikanisch agiert, scheint das für so manchen ein verzeihliches Übel.
das könnte man genausogut anders herum schreiben
Solange sich eine Regierung demokratisch nennt und proamerikanisch/kapitalistisch agiert, scheint für so manchen die Armut/Verelendung bestimmter Bevölkerungsschichten ein verzeihliches Übel zu sein.
Auf bald in Berlin
Chris
Ich weiss ja, dass wenn man nicht dem Mainstream folgt und sich nicht am Links-Regierungs-Bashing beteiligt sofort in die Ecke "Diktaturversteher" gerückt wird. Ich für meinen Teil sehe mich nicht als solchen, aber selbst der Versuch zu differenzieren wird ja hier schon kritisiert. Bin Euch daher aber auch nicht böse solange das Niveau der Diskussion nicht ins bodenlose fällt bzw. mit persönlichen Angriffen endet!
Ich bin/war übrigens immer schon ein grosser Verehrer von Willy Brandt und der Aussenpolitik von Egon Bahr und für mich erscheint als sinnvollste Alternative bei verfahrenen Situationen immer noch der
Wandel durch Annäherung!
http://www.1000dokumente.de/index.html?c...ranslation&l=de
Zitat von Chris im Beitrag #208
... es könnte auch unter einer Regierung wie der von Maduro besser laufen wenn sich nicht der oppositionelle Teil Venezuelas komplett Kompromissen verweigern würde. ...
Davon weiß ich nicht genug über die Verhältnisse. Die Nachrichten erlauben kein Urteil, wie eine Abstimmung zwischen Maduro und der Opposition möglich wäre. Bei dem Auftreten von Maduro muss ich gestehen, dass ich mir auch keinen Kompromiss mit ihm vorstellen kann.
Aber ungeachtet davon, ohne jeglichen Zweifel hat die bisherige Wirtschaftspolitik mit einer immensen Verschwendung von Geld und praktisch vollkommen fehlenden Investitionen zum Ruin von Venezuela geführt. Die Schlussfolgerung von Maduro ist, mehr von dem gleichen Fehler zu machen, in der Hoffnung dass mehr Unsinn irgendwann zu Sinn umschlagen könnte. Ein ganz häufiger Trugschluss vieler Menschen.
Er müsste von seiner Wirtschaftspolitik grundsätzlich Abschied nehmen und sie geradezu ins Gegenteil verkehren. Das ist etwas, das ich ihm auf keinen Fall zutraue. Insofern wäre ein Kompromiss eine sehr zweifelhafte Geschichte und sehr wahrscheinlich nur ein Aufschieben des Unvermeidlichen.
Dennoch wäre ein Kompromiss meiner Meinung nach sinnvoll, um das größte Leid für die Bevölkerung zu lindern. Doch sicher hat Marx wieder mal Recht, der ja obwohl ein miserabler Visionär ein brillanter Analytiker war, ohne revolutionäre Situation keine Revolution, ohne katastrophale Zustände keine Änderung.
Zitat von Sisyphos im Beitrag #211
Dennoch wäre ein Kompromiss meiner Meinung nach sinnvoll, um das größte Leid für die Bevölkerung zu lindern.
Nach alldem was ich den Medien (links wie rechts) entnehme und auch der Berichterstattung über Venezuela, müsste sich - übrigens ganz ähnlich wie in Syrien - die Opposition von ihrer Linie der Totalverweigerung zurückziehen und einen Präsidenten Maduro zumindest in einer Übergangsphase akzeptieren. Er ist ja auch nur bis 2019 gewählt, wären also nur 2 Jahre. Sofern die Opposition Bereitschaft zu Gesprächen erkennen liesse (z.B. auf Vermittlung des Vatikans) und nicht alle sozialen Fortschritte der Chavez-Zeit ins Gegenteil verkehren würde, sehe ich durchaus Potential bei den Chavistas eigene Fehler in Kompromissen mit einer gemässigten Opposition zuzugestehen und Änderungen am Wirtschaftssystem zuzulassen. Die Maximalforderungen a la MUD würden aber mit Sicherheit nie eine Verhandlungsbasis sein können, glaube ich zumindest.
Auch sähe ich es als Vorteil wenn man als Ratgeber der Opposition neben rechtsgerichteten auch andere linksgerichtete Staaten hinzuziehen könnte, in Kolumbien wurde das ja übrigens auch durchexerziert, mit Erfolg!
P.S. ich glaube durchaus, dass bei anderer Herangehensweise der Opposition die Chavistas nicht so bedingungslos an Maduro festhalten würden! Solange aber nur extreme Lösungen angegangen werden muss man sich wohl auf extreme Entgegnungen gefasst machen!
Zitat
Mit dem Rücken zur Wand setzt Maduro auf Schlägertrupps
Präsident Maduro erhöht Druck auf Opposition, um Verfassungsänderung durchzubringen.
Buenos Aires/Caracas. Pünktlich zum Unabhängigkeitstag legten die Regierenden in Venezuela ein Zeugnis davon ab, wie sie Demokratie definieren. Noch ehe sich die Ende 2015 gewählte Nationalversammlung zu einer Sondersitzung zusammenfand, war der amtierende Vizepräsident, Tareck El Aissami, in Begleitung von 200 Anhängern im hohen Haus erschienen und hatte dort „das gemeine Volk“ aufgefordert, „in diesen Saal zu kommen und ein Bekenntnis abzugeben über die Zukunft dieses Landes“. Wenige Stunden später wurde dieses in aller Deutlichkeit erledigt. Während die Nationalversammlung tagte, öffneten die eigentlich zum Schutz der Volksvertreter abgestellten Nationalgardisten die Tore für die regierungsnahen Gruppen, die seit Monaten die Straßen in der Umgebung bevölkern und ihre Zeit damit verbringen, Parlamentarier anzupöbeln, zu bespucken und zu schlagen.
http://diepresse.com/home/ausland/aussen...Schlaegertrupps
Es ist nun einmal so, dass das Wirtschaftsmodell der Regierung gescheitert ist.
Es gibt da nicht viel zu verhandeln : Eine kleine sozialistische Führungselite hat sich bereichert und das Land weitgehend ruiniert.
Und dann erwartet man von der Opposition Verhandlungsbereitschaft, obwohl diese eine große Mehrheit im Volk hat...
Dies kann kaum funktionieren, da es nichts zu verhandeln gibt. Die Regierung will dauerhaft an der Macht bleiben, auch um die Privilegien zu erhalten und die Opposition will die Regierungsmacht übernehmen und eine komplett andere Politik umsetzen. Es ist auch davon auszugehen, dass es keine demokratischen Wahlen mehr geben wird, und die Verfassung nach kub. Vorbild geändert wird, wenn es die Opposition nicht doch schafft die Regierungsgeschäfte zu übernehmen. Die Konfrontation wird sich somit weiter verstärken.
Zitat von Varna 90 im Beitrag #110
Und mal am Rande: Autos abbrennen ist auch total hohl. Unwichtig wie teuer das Auto ist! Vandalismus ist NICHT versichert. Nur über eine VOLLKASKO kann der Schaden über die Versicherung abgewickelt werden. Viele Menschen haben aber nur eine normale Haftpflicht aus verschiedenen Gründen.
Richtig AOSZIAL! Die Leute die ihre Autos verlieren tuen mir richtig leid - sowas ist einfach nur gemein! Und es werden soviele normale Autos angezündet, da wird hart arbeitenden Menschen einen immenser Schade zugefügt - eine Schweinerei!
Zitat von Sisyphos im Beitrag #108Zitat von condor im Beitrag #106
Tolle Bilder
Was willst Du damit sagen?
Er will billige Regierunspropaganda verbreiten. Er glaubt Telesur, weil er ein Fan des Venezolanischen Regimes ist. Er findet ein Regime toll was leute verhungern und verrecken lässt.
Anders ist seine ständige einseitige Parteinahme für Maduro und seine Verunglimpfung der Opposition nicht zu deuten!
Condor was muss denn noch in Venezuela geschehen damit du mal begreifst wie furchtbar die Regierung dort ist?
In KEINEM Land der Region herrschen solche Zustände - Mangel und Unterdrückung gibt es noch auf Kuba aber weniger krass.
In allen anderen Ländern dort geht es den Menschen besser - sie sind nicht sozialistisch - noch Fragen???
Warum hast Du dann diese Telesurnachricht gepostet? Ich würde gern verstehen, was Du damit sagen willst.
Und nochmal hier eine Parallele zwischen Venezuela und Hamburg zu ziehen ist einfach nur linker Schwachsinn.
In Deutschland gibt es absolut keinen Grund politische Gewalt anzuwenden. Wir leben in einer Demokratie, den Menschen geht es gut.
Venezuela verwandelt sich in eine Diktatur, Menschen werden aus politischen gründen ins Gefägnis geworfen, die Polizei misshandelt und foltert Demonstranten, die Menschen hungern und haben keine Medikamente.
Schud daran ist NUR die Regierung, nicht die Opposition. Es ist nicht die Opposition, die die Wirtschaft ruininiert, wodurch die Menschen hungern und an Krankheiten sterben. Es ist auch nicht die Opposition die Venezuela mit Gewalt in eine Diktatur verwandelt.
Wenn verzweifelte Menschen sich so einem Verbrecheregime mit Gewalt entgegenstellen kann ich das verstehen. Ich bin ja nicht Condor der wegen dem bösen Amazon hier ständig den Mimimi macht und bei den Verbrechen von Maduro immer wegschaut!
Wird hier im Forum mal wieder sehr deutlich wie ähnlich sich links und rechtsradikale doch sind: Wenn es ihnen in den kram passt sind beide gegen Demokratie und für die Diktatur!
Ich habe schon vor Jahren geschrieben, dass sich rechts- & linksradikales Denken wie bei einem Kreis am untersten Punkt trifft - man kommt nur aus 2 Richtungen zum gleichen Tiefpunkt.
Venezuela würde vermutlich ein Staatsbankrott helfen, plus eine neue bessere Regierung der jetzigen Opposition. Maduro und seine hochgradig korrupte Führungselite ist derart unfähig und teils auch unwillig, dass diese nur noch abgesetzt werden können. Deren Fehlleistungen ermöglichen keine gemeinsame Regierung der nationalen Einheit. Wenn es dazu kommen könnte, dann nur mit einem neuen Präsidenten. Maduros Zukunft liegt nur im Exil und dies besser nicht in Kuba... Das ist das Einzige was man Ihm anbieten kõnnte , oder es folgt für Ihn die Absetzung mit einem Strafprozeß und Haft auf Lebenszeit.
Geschickter Schachzug der Chavisten!Oppositionsführer Leopoldo Lopez aus Haft entlassen
Zitat von Timo im Beitrag #219
Wird hier im Forum mal wieder sehr deutlich wie ähnlich sich links und rechtsradikale doch sind: Wenn es ihnen in den kram passt sind beide gegen Demokratie und für die Diktatur!
Aber wie kann man denn den hiesigen "Allround-Akademikern" erklären, dass ein Molli-Wurf gegen die Bullerei nicht nur hier ein Verbrechen ist?
Vom reisenden Luisito ein Interviev mit den "Kiddies" in Caracas.
Zitat
Bombenexplosion in der Hauptstadt von Venezuela. Während einer Dienstfahrt auf dem Motorrad wurden dabei offenbar mehrere Mitglieder der Nationalgarde verletzt.
http://www.spiegel.de/video/caracas-ansc...eo-1781860.html
#224 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen
Es gibt am Wochenden wohl eine Volksabstimmung - ob davei wirklich korrekt ausgezählt wird ist aber sehr unsicher... Die Ergebnissem sind dennoch sehr wichtig.
#225 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen
Für mich weitgehend unklar, wie die Abstimmung morgen überhaupt zu bewerten ist. Gibt es überhaupt komplette Wählerverzeichnisse ? Wer führt die Auszählung durch ? Wie reagiert die Regierung um Maduro auf das Ergebnis ?
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