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VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ve...-a-1168045.html
Zitat
Maduro will Hungersnot mit Kaninchen bekämpfen
In Venezuela herrscht Versorgungsnotstand, Lebensmittel sind knapp. Präsident Maduro empfiehlt dem Volk nun, Kaninchen zu züchten und zu essen. Ein Oppositionspolitiker spricht von einem "schlechten Witz".
Nach einem Bericht der BBC wurden im Rahmen des Planes bereits Kaninchenbabys an 15 Gemeinden ausgeliefert. Doch die Menschen hielten sie nicht wie Nutz-, sondern wie Haustiere. "Die gaben ihnen Namen", klagte Minister Bernal, "und nahmen sie mit ins Bett."
Als nächstes wird die Regierung vorschlagen, dass man alle Kapitalisten töten und essen soll. Ein Kapitalist ist besser als 25 Kaninchen, die sowieso niemand umbringen will...
#352 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
#353 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
#354 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
Vielleicht sollte man einfach Maduro "auffressen". Er ist fett genug und lebt wie die Made im Speck, zusammen mit der ganzen moralisch verkommenen Nomenklatura in Venezuela.
Mehr oder weniger war & ist dies aber in allen sozialistischen Ländern so: Dm Volk geht es schlecht und die Regierung redet von Sozialismus oder Kommunismus und lebt im absoluten Wohlstand ohne jede Not.
Wohlstand für das gemeine Volk gibt es stattdessen nur im "pösen" Kapitalismus, wobei der Kapitalismus dafür nur eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung ist. D.h. es gint genug kapitalistische Länder in denen die große Mehrheit auch im totalen Elend lebt.
#355 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #352Zitat von condor im Beitrag #350
Der besagte Bimbes
Das sind also 11.000 Dollar.
Mehr oder minder.
Zumindest ist der Schubkarren-Zaster kein Taschengeld.
Andere Bürger, die ohne der "labernden-Lili mit den twittrigen Fingern" zur EU reisten, dürften ihr Reisegeld handlicher gehabt haben.
Die Medien-Resonanz bei diesem Klassenausflug war nicht so gewünscht.Oppositionspolitiker aus Venezuela als Staatsgäste in Europa
Für Peking oder Moskau war wohl kein Geld mehr in der Klassenkasse vorhanden.(?)
#356 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
Zitat von condor im Beitrag #355
Zumindest ist der Schubkarren-Zaster kein Taschengeld.
Jo mei, dass Lili nicht zu den Ärmsten in Venezuela gehört, dürfte kein Geheimnis sein.
Nur, wo genau liegt jetzt das Verbrechen, innerhalb Venezuelas größere Mengen Bargeld in venezolanischer Währung mit sich zu führen? Dass man für größere Beträge mehrere Kisten braucht, kann ja wohl nicht ihre Schuld sein, oder?
#357 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #356
Nur, wo genau liegt jetzt das Verbrechen, innerhalb Venezuelas größere Mengen Bargeld in venezolanischer Währung mit sich zu führen? Dass man für größere Beträge mehrere Kisten braucht, kann ja wohl nicht ihre Schuld sein, oder?
Das musst Du sie fragen - sie hatte ja drei Antworten weshalb. Ich bin nicht auf Twitter.
Hier in der EU reichte früher bei einer Kontrolle durch Polizei und Zoll wegen ein bisserl zu viel Bargeld die Aussage:"Ich beabsichtigte einen Gebrauchtwagen zu kaufen." Das hat gereicht - zuviel Papierkram.
Heute im Internet-Zeitalter, geht sofort ein "Ticket" an die zuständige Finanzbehörde raus.
Zitat
Maduro will Hungersnot mit Kaninchen bekämpfen
In Venezuela herrscht Versorgungsnotstand, Lebensmittel sind knapp. Präsident Maduro empfiehlt dem Volk nun, Kaninchen zu züchten und zu essen. Ein Oppositionspolitiker spricht von einem "schlechten Witz".
Nach einem Bericht der BBC wurden im Rahmen des Planes bereits Kaninchenbabys an 15 Gemeinden ausgeliefert. Doch die Menschen hielten sie nicht wie Nutz-, sondern wie Haustiere. "Die gaben ihnen Namen", klagte Minister Bernal, "und nahmen sie mit ins Bett."
Kann man Ratten essen?
Die nehmen die zumindest nicht mit ins Bett
Zitat von Calle_62 im Beitrag #358Zitat
Maduro will Hungersnot mit Kaninchen bekämpfen
In Venezuela herrscht Versorgungsnotstand, Lebensmittel sind knapp. Präsident Maduro empfiehlt dem Volk nun, Kaninchen zu züchten und zu essen. Ein Oppositionspolitiker spricht von einem "schlechten Witz".
Nach einem Bericht der BBC wurden im Rahmen des Planes bereits Kaninchenbabys an 15 Gemeinden ausgeliefert. Doch die Menschen hielten sie nicht wie Nutz-, sondern wie Haustiere. "Die gaben ihnen Namen", klagte Minister Bernal, "und nahmen sie mit ins Bett."
Kann man Ratten essen?
Die nehmen die zumindest nicht mit ins Bett
Sollen lecker sein, sollen nach Meerschweinchen schmecken
das ganze läuft schon irgendwie unter "Realsatire", wenn es nur nicht für weite Teile der Bevölkerung so traurig wäre:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/V...-essen-12505554
Zitat von Ralfw im Beitrag #360
das ganze läuft schon irgendwie unter "Realsatire", wenn es nur nicht für weite Teile der Bevölkerung so traurig wäre:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/V...-essen-12505554
In Venezuela herrscht und opponiert leider der Klamauk.
Karnickel brachten aber während des WWI und WWII und danach den Deutschen das Fleisch auf den Tisch.
Gibt es in der Schweiz eigentlich Schrebergärten?
Ein bisschen Vernunft ist Venezuela aber doch noch da. Sonst kommt das Land nie aus dem Schlamassel. Dialo Venezuela: Opposition benennt Chile, Paraguay und Mexiko
„Plan Conejo“
. Der sozialistische Präsident Nicolás Maduro, der selbst einen stattlichen Leibesumfang vorweisen kann, hat für die Überwindung der Ernährungskrise jetzt den „Plan Conejo“ vorgestellt. Die Grundidee des „Kaninchen-Plans“ beruht auf der Tatsache, dass Karnickel einerseits hervorragende Lieferanten von tierischem Eiweiß sind und sich andererseits – so der Präsident in einer Fernsehansprache – „vermehren wie die Karnickel“. Also hat die Regierung im Rahmen eines Pilotprojekts in 15 innerstädtischen Wohnquartieren Kaninchen verteilt, um die Karnickelzucht anzuheizen.
Doch der „Plan Conejo“ stößt auf ein „kulturelles Problem“, wie Agrarminister Freddy Bernal in einer Kabinettssitzung seinen sichtlich erheiterten Ministerkollegen mitzuteilen wusste. „Einige Leute banden den Tieren Schleifchen um, gaben ihnen Kosenamen und nahmen sie sogar mit ins Bett“, berichtete Bernal.
Die Venezolaner müssten deshalb mittels einer nationalen Umerziehungskampagne in Rundfunk und Fernsehen, in Zeitungen und mittels Plakaten dazu gebracht werden, die Kaninchen nicht als Haustiere, sondern als Instrumente zum „Sieg im Wirtschaftskrieg“ zu betrachten.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...n-15203137.html
Zitat von Pauli im Beitrag #363
„Plan Conejo“
Der aus Brasilien schreibende FAZ-Venezuela-Experte sollte doch noch ein wenig das Leben seiner Vorfahren kennen.
Zitat
Weil die Kaninchen, 1871 mit den Kriegsheimkehrern aus Frankreich nach Deutschland gekommen, schon da waren, als Möglichs Großvater selbst noch ein Kind war. Nutztiere vor allem, Kuhhasen im Volksmund. Das Fleisch gegen den Hunger, das Fell gegen die Kälte. Sie bewohnten die Weimarer Republik, sahen den Krieg heraufziehen. So heißt es auch in einem Schreiben des Reichsverbandes deutscher Kaninchenzüchter aus dem Jahre 1934: „Unsere nationalsozialistische Regierung hat den volkswirtschaftlichen Wert der Kaninchenzucht erkannt und diese in den Reichsnährstand eingegliedert. Wir Kaninchenzüchter sind deshalb dazu berufen, an der Ernährung unseres deutschen Volkes mitzuarbeiten.“http://www.tagesspiegel.de/berlin/kaninc...11256304-2.html
#367 RE: VEN:"Wir sind Studenten, keine Terroristen"
Zitat
Polarisierung in Venezuela
Hunger als Waffe, Denunziantentum und Repression
Die Regierungspolitik in Venezuela spaltet die Gesellschaft zunehmend. Das zerstört auch das soziale Netz im Armenviertel La Vega am Rand der Hauptstadt Caracas, erklärt Jesuit Infante, der sich um soziale Projekte kümmert. Etwa mit der Lebensmittelzuteilung übe das Regime soziale Kontrolle aus.
http://www.deutschlandfunkkultur.de/pola...ticle_id=396569
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