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Cuba 14.12.06 - 11.01.07
Teil 1
Das Großprojekt für einen Kunden war soweit abgeschlossen, ein paar Kleinigkeiten würden noch fehlen, aber das kann ein Kollege für die Zeit meines Urlaubs auch übernehmen wobei ich davon ausgehe, dass bis zu meiner Rückkehr Ruhe herrscht und der Auftraggeber zuerst noch seine eigenen Hausaufgaben erledigen wird.
Also kann ich nach einem Jahr Dauerbeschäftigung entspannt meinen wohlverdienten Urlaub in Kuba antreten und die kommenden vier Wochen vollkommen abschalten.
Die Flüge waren zwar schon mal preiswerter aber eigentlich konnte ich mit bezahlten 1.800,-EUR für drei Neckermann-Tickets (inkl. Ausreisesteuer) ganz zufrieden sein. Ja, ja, mit Frau und Kind und schau´mer mal, was so draus wird.
Die Koffer waren gepackt und mit den auf der Personenwaage gewogenen 71kg waren wir mit der Travel-Card fast exakt am Limit. Nur, dass man dieses Gewicht auch schleppen muss und dies mit weiteren zwei Taschen als Handgepäck als Bahnreisender sehr beschwerlich sein kann, diese Erfahrung machten wir in diesem Urlaub das erste Mal – und bestimmt das letzte Mal!
In München war am nächsten Morgen Abflug, in Heidelberg umsteigen und lediglich 5 Minuten zwischen Ankunft und Weiterfahrt waren purer Stress, die Weiterfahrt mit der S-Bahn in München zum Flughafen zum Vorabend-Check-In hat ebenfalls genervt, nicht nur meine cubana.
Wenigstens war das Hotel für 80,- € inkl. Shuttle-Service sehr angenehm, nur das Frühstück so früh am Morgen war sehr spärlich.
Die Maschine nach Holguin hatte etwa 2 Stunden Verspätung, der Flug war ruhig und ich konnte sogar etwas schlafen, nur der mehr als einstündige Aufenthalt in Varadero hat genervt, da das Flugzeug nicht verlassen werden durfte, dafür gab es Nikotinkaugummi für die Süchtigen umsonst, das Bier war zwischenzeitlich auch leer gesoffen.
In Holguin gelandet, Fluggäste einer vorherigen Maschine waren noch nicht komplett durch die Aduana, das gewohnte Warten – mehr als 1 ½ Stunden dauerte es, bis wir unsere Koffer vom Band nehmen konnten. Alles auf ein Wägelchen gepackt und vom Kofferkuli gefahren, wurden wir erst einmal kurz vor dem Ausgang ausgebremst. Die zu erwartende Kontrolle, war gar nicht so verkehrt, konnte doch meine Frau noch schnell etwas Geld umtauschen.
Nachdem sich meine Frau dem Kleinen und mir nach einigen Minuten wieder angeschlossen hatte und wir zuversichtlich der Kofferkontrolle entgegen sahen, siehe da, wir wurden durch gewunken.
Schnell noch das Mietauto abholen und dann nichts wie los nach Rafael Freyre, einen Karton Cervezitas, ein paar Refrescos, Galletas, Pellis und 3 Flaschen Ron kaufen und ab in die Casa zur Familie.
Das Schwein war schon zerlegt und man hatte bereits gegessen, die Männer waren mit Domino beschäftigt, die Kinder machten Blödsinn und die Frauen waren beim Novela gucken oder unterhielten sich. Es war noch genügend zum Futtern da und nach ordentlichem Zwischenmahl wurde anständig gefeiert und gebechert.
Die Zuwendungen aus Good Old Germany hatten ihre Früchte getragen in Form eines ordentlichen Neubaus/Anbaus an die vorhandene Casa und besteht aus einer netten Küche mit nagelneuem Kühlschrank und einem geräumigen Schlafzimmer mit großem, gemütlichen und konfortablen Bett – schon ideal.
Dagegen war die Straße zur Casa in einem erbärmlichen Zustand, noch vor Tagen hatte es über fast zwei Wochen lang permanent geregnet, die Straße hatte noch reichlich „fango“ und die „baches“ waren so tief, dass das Auto nicht nur einmal ordentlich Kontakt mit dem Untergrund hatte. Sowieso war ich erstaunt über mich selbst, wie ich es jedes Mal schaffte mit einem normalen PKW hier entweder rein oder auch raus zu kommen. Das Wetter war erst einmal gut für die nächsten paar Tage, was sich aber noch ändern sollte.
Am nächsten Morgen ging es an die Playa nach Guardalavaca auch, um mein Visum in ein A2 bei der Inmigracion ändern zu lassen. Niemand war anwesend, erst gegen 15 Uhr hieß es, also erstmal an den Strand, aber auch nach 15 Uhr war niemand da. Na gut, dann versuchen wir es eben zu den normalen Öffnungszeiten nächsten Mittwoch, oder Donnerstag.
Samstagabend war „fiesta en la playa“ angesagt, es war gut was los und der Abend hat uns allen riesigen Spaß bereitet. Bis auf die Bullen - der Schwager bekam eine „multa“ über 20 Peso, weil er nach Ansicht der Blödmänner zu nahe am Geschehen „en el publico“ seine getrunkenen Biere entleerte. Die Touris die das Gleiche taten und zum Pinkeln auch nicht weiter weggingen, wurden natürlich nicht behelligt. Nachdem meine Holde sodann das Gespräch mit diesen Typen suchte und darauf hinwies, dass es hier schließlich keine Toiletten gebe und dann noch etwas von „mierda“ sagte, sollte sie gleich aufgrund „falta respeto“ mit aufs Revier, was mich dazu veranlasste mich in das Gespräch einzumischen.
Wobei sich die „conversación“ zwischen mir und einem der Bullen eigentlich nur darauf begrenzte, dass er meinte, meine Frau kommt mit aufs Revier und ich ihm entgegnete, meine Frau geht nicht mit aufs Revier - das ging vielleicht fünf, sechs Mal so hin und her. Zwischendurch hab ich ihm angeboten er solle doch eine „multa“ aussprechen, die würde ich unverzüglich zahlen und Schluss.
Nee, der Typ wollte sich durchsetzen, vermutlich auch deshalb weil Frau ihm wohl zu verstehen gab, dass sie die PRE hat und er ihr sowieso auf die Eierstöcke geht. Da war der Bulle in seiner Polizeiehre tief gekränkt!? Der Abend war dennoch absolute Spitze!
Ein paar Strandtage waren angesagt und ab und zu trafen wir uns mit Mimi, einer Freundin die seit Jahren hier in D wohnt und zur gleichen Zeit in Freyre ihren Urlaub bei ihrer Familie verbrachte.
Ich schätze sie sehr, da sie auf ihren eigenen Füssen steht und sowohl das Leben hier in D als auch ihre Familienurlaube durch eigene Arbeit und ihren Fleiß finanziert. Auch hat sie bei der Scheidung von ihrem deutschen Ehemann keine Ansprüche geltend gemacht.
Heute ist sie mit einem sogenannten Lebensabschnitt-Gefährten zusammen und ist nach ihren Aussagen sehr glücklich mit ihm, was ich dann doch nicht so richtig nachvollziehen kann, wenn man dann gleich vom ersten Tag an sich den „singador temporal“ in die kubanische Behausung holt.
Man (n) ist ja lernfähig und deshalb ein wohlwollender Rat an alle die mit einer cubana zusammen bzw. verheiratet sind: Lasst Euere Mädels nie alleine nach Cuba reisen!
Oder Ihr sagt Euch – „Que los ojos no ven, el corazon no siente“, oder es ist Euch egal, gar weil Ihr vielleicht genauso promiskuitiv seid!
Das Gleiche gilt selbstredend auch für die maskuline Seite! Und glaubt nicht, die/der Euere ist anders – in der Beziehung sind alle cubanos gleich (und entschuldige mich schon mal vorab wg. der Verallgemeinerung)!
Die folgenden Tage waren sonnig bis heiter mit viel Strand und Baden und am Mittwoch mit einem weiteren Besuch der INMI in Guardalavaca.
Pedro (der Typ auf der INMI kommt aus Freyre) fing an zu zählen, wann sind sie angekommen in Cuba und welchen Tag haben wir heute. Eigentlich hätten sie sich bereits nach zwei Tagen ummelden müssen. Ja klar, ich war ja auch hier letzten Freitag aber Sie waren nicht hier. Ja, ja, ist schon ok!
Bei der BANDEC in Freyre „sellos“ über 40,- CUC gekauft und am nächsten Tag wieder hin, um das A2 einkleben zu lassen, natürlich verbunden mit einem Strandtag.
Zwischendurch musste noch eine Esszimmereinrichtung in Form eines großen Tisches und sechs Stühlen eingekauft werden, man will ja schließlich standesgemäß seine Mahlzeiten zu sich nehmen.
Da war es wieder, das Problem mit der Policia. Klar, vor der Tienda gilt „eingeschränktes Halteverbot“, ich bin nur mal kurz für maximal 2 Minuten aus dem Wagen ausgestiegen um nachzusehen, wo denn die gekaufte Garnitur zum Einladen bleibt.
Nee, hier gilt „Blablabla“ und verlassen des Wagens ist dabei nicht, macht 15,- CUC, bitte sehr! Alles Reden half nichts, von wegen Unterstützung der "economia" und so – die haben doch sowieso schon darauf gewartet!
Die Zeit bis zum Heilig Abend verging recht kurzweilig und der Weihnachtsabend selbst war gekrönt im Hause eines guten Freundes mit einem super „cerdo asado“ und mit viel Erfolg bei den Domino-Matches. Ich glaube ich habe an diesem Abend bloß zwei oder drei Partien verloren und die cubanos waren wirklich baff „el yuma sabe a jugar“.
Fortsetzung folgt!
schöner Bericht, hört sich gut an.
In Antwort auf:
Man (n) ist ja lernfähig und deshalb ein wohlwollender Rat an alle die mit einer cubana zusammen bzw. verheiratet sind: Lasst Euere Mädels nie alleine nach Cuba reisen!
da kriegst du aber gleich wieder was um die Ohren Und... gilt das auch für deine Frau ?
In Antwort auf:
Da war der Bulle in seiner Polizeiehre tief gekränkt!?
das daß schnell geht, wissen wir doch Alle. Was ich nicht so ganz verstehe, das sich viele nicht darauf einstellen. Klar, mir geht auch oft die "Hutschnur hoch" ; aber damit provoziere ich doch genau dieses Macho-Verhalten. Nach meiner Erfahrung kann ich nur was erreichen, wenn ich bestimmt, aber immer freundlich und lächelnd auftrete. Ihn versuchen zu verstricken, behaupten, das irgendwo ( gut sind immer die Verhaltensregeln/Merkblätter der Reise - Veranstaltern )was anderes steht. Im Zweifel auch mal fragen, in welchem Gesetz das steht, was er gerade behauptet.
Wenn ich ihm absolut zeigen will, das er ein Arsch ist und keinen Wert auf Erlassung der Multa oder ähnliches lege, auf gar keine Diskussion einlassen, nur das nötigste an Angaben machen und demostrativ in der Gegend rumgucken während er schwadroniert. Das regt ihn fürchterlich auf, er kann aber nichts machen.
Auf deinem letzten Bild, sehe ich da einen Flachbildschirm ?
Zitat von Jorge2
Die Koffer waren gepackt und mit den auf der Personenwaage gewogenen 71kg waren wir mit der Travel-Card fast exakt am Limit. Nur, dass man dieses Gewicht auch schleppen muss und dies mit weiteren zwei Taschen als Handgepäck als Bahnreisender sehr beschwerlich sein kann, diese Erfahrung machten wir in diesem Urlaub das erste Mal – und bestimmt das letzte Mal!
In München war am nächsten Morgen Abflug, in Heidelberg umsteigen und lediglich 5 Minuten zwischen Ankunft und Weiterfahrt waren purer Stress, die Weiterfahrt mit der S-Bahn in München zum Flughafen zum Vorabend-Check-In hat ebenfalls genervt, nicht nur meine cubana.
Wenigstens war das Hotel für 80,- € inkl. Shuttle-Service sehr angenehm,
Nette Geschichte - der typische Cubaurlaub mit und in Familie .
Aber mal ´ne Anmerkung bzw Frage zum Anfang - wenn du "Airporthotel" mitbuchs warum nimmst du dann nicht das Auto und stellst es dort kostenlos ab . Ich persönlich glaube das die Mehrkosten für den Sprit gegenüber der kostenlosen Zug-zum-Flug-Tickets der Neckermänner durch das nicht schleppen müssen von 70 kg Gepäck locker aufgehoben werden .
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Wie man´s macht - macht man´s falsch .
Wie man´s richtig macht erklären einem die Besserwisser nachdem man´s falsch gemacht hat . ( Willy Meurer )
Zitat von flicflac
Auf deinem letzten Bild, sehe ich da einen Flachbildschirm ?
Flachbildschirm - von ATEC ???
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Wie man´s macht - macht man´s falsch .
Wie man´s richtig macht erklären einem die Besserwisser nachdem man´s falsch gemacht hat . ( Willy Meurer )
Nee, kein Flachbildschirm! Mit der Polente hast Du schon irgendwie recht, aber das juckt die auch nicht, die geben einem trotzdem eine Multa.
Wenn der Lappen fehlt, tut man sich schwer mit Autofahren hier in Deutschland.
In Kuba war es kein Problem, hatte eben das Teil vergessen und meine ADAC-Mitgliedskarte bei TRANSTUR vorgezeigt. Und wennste ´nen Unfall hast in Cuba ist´s sowieso egal ob Führerschein oder nicht, da gehörste sowieso der Katz!
Schön geschriebener Bericht...
Wir hatten letzten Dezember auch tierisch viel Stress mit der Polizei. An jeder Ecke in Havanne wurde mein Freund angehalten. Sein Pass wurde dann provokant 30 Minuten von vorne nach hinten, von oben nach unten, von hinten nach vorn und dann nochmal quer durchgelesen. Das war echt ne Frechheit. Dann hieß es, er hätte kein Visum für Deutschland und lauter so ein Shiet.
Irgendwann kann man da nicht mehr ruhig bleiben. Wir waren zweimal auf der Wache und multas bekamen wir beide wegen falta de respeto ausgesprochen - bezahlt haben wir aber nix.
In Antwort auf:
Heute ist sie mit einem sogenannten Lebensabschnitt-Gefährten zusammen und ist nach ihren Aussagen sehr glücklich mit ihm, was ich dann doch nicht so richtig nachvollziehen kann, wenn man dann gleich vom ersten Tag an sich den „singador temporal“ in die kubanische Behausung holt.
Tja, vöxxxn ist wie Essen !
Ähnliche - für mich nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen - beobachte ich siet geraumer Zeit bei meiner Schwägerin, die seit 1,5 Jahren bei uns in D wohnt.
In Antwort auf:
Man (n) ist ja lernfähig und deshalb ein wohlwollender Rat an alle die mit einer cubana zusammen bzw. verheiratet sind: Lasst Euere Mädels nie alleine nach Cuba reisen!
Auch nach dem, was ich dort als "Aussenstehender" mitbekomme, ein weiser Rat!!!
Zumal die im Ausland lebenden Kubanerinnen dort allerseits äusserst beliebt sind - und die Dummen (zumeist die "especuladoras", die dort dick auftragen) sich noch was drauf einbilden.
Ansonsten freue ich mich auch schon auf die Fortsetzung des Berichts - ist sehr schön geschrieben!
#10 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07
In Antwort auf:*) hast du hier ein Kapitel vergessen? Wie ist die Situation ausgegangen? Schmiergeld? Verhaftung, Schlägerei?
Nee, der Typ wollte sich durchsetzen, vermutlich auch deshalb weil Frau ihm wohl zu verstehen gab, dass sie die PRE hat und er ihr sowieso auf die Eierstöcke geht. Da war der Bulle in seiner Polizeiehre tief gekränkt!? *) Der Abend war dennoch absolute Spitze!
e-l-a
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Alles unter Privatreisen-Cuba.de
Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
#11 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07
In Antwort auf:Aber nur, wenn man sich die Frau aus der Kloake geholt hat, mit meiner ist das gaaaanz anders, werden jetzt wieder einige Experten behaupten. Wo bleiben die denn? Haben wohl diesen Bericht noch nicht entdeckt?
Man (n) ist ja lernfähig und deshalb ein wohlwollender Rat an alle die mit einer cubana zusammen bzw. verheiratet sind: Lasst Euere Mädels nie alleine nach Cuba reisen!
e-l-a
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Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
#12 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07
In Antwort auf:
aber nur, wenn man sich die Frau aus der Kloake geholt hat
Oh, nicht nur!
Auch wenn sie mit einem "viejo asqueroso" zusammen ist. Oder mit einem, der immer müde ist, oder, oder, oder...
Ich kann es eh nicht ganz verstehen, wieso man eine Kubanerin heiratet, die dann getrennt von mir Monate im Jahr auf der Insel verbringt. Ich würde auch keine Frau heiraten wollen, die sowas wünscht.
In Antwort auf:
Ich kann es eh nicht ganz verstehen, wieso man eine Kubanerin heiratet, die dann getrennt von mir Monate im Jahr auf der Insel verbringt. Ich würde auch keine Frau heiraten wollen, die sowas wünscht.
Drum prüfe, wer sich ewig binde ...................
prieto, volle Punktzahl
Yeshin
In Antwort auf:Wie sieht das eigentlich umgekehrt aus? Ich meine mit den alleinereisenden esposos? Die widmen sich natürlich ausschließlich Museumsbesuchen und dem Sammeln von Muschelschalen am Strand...
Man (n) ist ja lernfähig und deshalb ein wohlwollender Rat an alle die mit einer cubana zusammen bzw. verheiratet sind: Lasst Euere Mädels nie alleine nach Cuba reisen!
Moskito
In Antwort auf:
Wie sieht das eigentlich umgekehrt aus? Ich meine mit den alleinereisenden esposos?
Die paar Kubanerinnen, die ich kenne, und die nicht nur aus finanziellem Interesse mit einem Europäer zusammen sind, würden ihren Partner auch nicht über Wochen alleine lassen wollen. Schon aus Gründen der Eifersucht...
In Antwort auf:Das ist schon klar, war aber nicht die Antwort auf meine Frage......die ich sicherlich auch nicht bekommen werde. Es ist schließlich nichts ungewöhnliches, dass die Herren, die, wenn sich Gelegenheit bietet, jedes 20 CUC Nüttchen besteigen, gleichzeitig höchste moralische Ansprüche an ihre esposas stellen....
...würden ihren Partner auch nicht über Wochen alleine lassen wollen. Schon aus Gründen der Eifersucht...
Moskito
#17 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07
In Antwort auf:
Es ist schließlich nichts ungewöhnliches, dass die Herren, die, wenn sich Gelegenheit bietet, jedes 20 CUC Nüttchen besteigen, gleichzeitig höchste moralische Ansprüche an ihre esposas stellen....
Woher weisst du denn das?? Ich habe es noch nicht oft erlebt, dass wenn Leute glücklich mit ihrer cubana sind, 20 cuc Nüttchen besteigen.
Oder sprichst du hier für dich?
In Antwort auf:
Das ist schon klar, war aber nicht die Antwort auf meine Frage......die ich sicherlich auch nicht bekommen werde
Die Antwort wird doch jeder unterschiedlich beantworten. Eine Variante ist, daß für beide Partner die gleichen Regeln, gelten andere sind da möglicherweise nicht zu spießig.
http://www.therealcuba.com/
#19 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07
In Antwort auf:Dass für beide die gleichen Regeln gelten sollten, damit bin ich absolut einverstanden, aber wie die Regeln aussehen, nun das muss jedes Paar für sich entscheiden.
Auch wenn für beide die gleichen Regeln gelten; falls man gegenseitig toleriert, dass sie sich in Kuba "buena pinga" sucht und er - zahlend oder nicht zahlend - Schlampen besteigt, dürfte ein Ende dieser Beziehung nicht weit sein. Zumal in solch einem Fall Liebe eh keine Rolle mehr spielt.
Moskito
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