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Cuba 14.12.06 - 11.01.07 - Teil 4
Gegen 19 Uhr waren wir in Bayamo angekommen. Die Suche nach einer Unterkunft gestaltete sich allerdings etwas schwieriger, denn hier in der Provinz Granma gibt es nicht sehr viele „casa particulares“ die gerade während der Saison, wozu der Januar noch zählt, zumeist ausgebucht sind.
Es bedurfte der Nachfrage in „la calle“ um zumindest eine erste Anlaufstelle zu haben und schließlich wollten wir beide ja nicht allzu weit voneinander untergebracht sein, „las conexiónes“ funktionierten prächtig und schon nach knapp einer halben Stunde waren wir in einer „casa“ eingecheckt.
Zwar hatte „la dueña“ nur für eine „habitación“ eine Lizenz, letztlich war uns dies aber auch wurscht und so wurden wir gemeinsam in das Büchlein eingetragen, wobei U. in die obere lizenzierte Einheit und ich solo in die untere illegale Bude einzogen.
Beides waren komplette Wohnungen mit einem Schlafzimmer im hinteren Teil, einem normal großen Bad mit Dusche und einem Wohn-/Esszimmer von vielleicht 30 qm, eingerichtet mit Esstisch und vier Stühlen, einem kleinen Couchtisch sowie einer Couch und einem Sessel. Die Einrichtung war nicht der pure Luxus, aber für 20,- CUC inkl. Frühstück mit Brötchen, gebratenen Schinken und Eiern, dazu frisches Obst und frisch gepressten Orangensaft absolut klasse.
Und einen Liter von dem leckeren Orangensaft gab „mamacita“ ihren „niños“ dann noch mit auf die Reise!
Klar waren wir am Abend in Bayamo unterwegs, einem kleinen Städtchen wo unter der Woche im Zentrum nicht so richtig was los sein sollte, hierzu fehlen auch die Kneipen dort, jedoch hatten wir uns natürlich schon im Vorfeld darüber erkundigt wo man hier so hingeht. Auch hier gab es ein „Artex“ und nebenan hatte es noch eine Disko im Hotel – wir entschieden uns logischerweise für das Artex, was im Nachhinein durchaus die richtige Entscheidung war.
Der Eintritt machte 3,- CUC pro Person und dafür gab es jeweils drei Getränke, wahlweise auch Bier. Doch wir mussten zunächst noch warten. War es so voll, „chicas im Überfluss?
Nee, das hatte damit zu tun, dass das Management sich gerade Gedanken machte das Angebot an Freigetränken zu ändern, weil das Bier auszugehen drohte – und bekannterweise brauchen Kubaner etwas länger bei ihren Managemententscheidungen.
So nach vielleicht 15 Minuten war die Änderung dann auch bis an die Kasse vorgedrungen und statt den 6 Bucaneros gab es dann halt eine Flasche Havanna Club Anejo Blanco und eine Dose Cola dazu, was uns in diesem Moment auch ganz recht war.
Laut „Lonely Planet“ ist Bayamo eine sehr schöne und ruhige, dabei baulich gut erhaltene Stadt und eine der wenigen Ausnahmen in Cuba, wo es so gut wie keinen „jineterismo“ gibt. Im ersten Punkt hatte der Reiseführer recht, aber alles sollte man dem Geschriebenen auch nicht glauben.
Kaum Platz genommen, wurden wir beide schon in Augenschein genommen und kurz darauf tanzten wir auch schon im Kreise etlicher „chicas“ – wir hatten die freie Auswahl – kein Wunder, waren wir doch die einzigen „yumas“ dort.
Zum Rauchen geht man raus, führt angenehme Gespräche über Gott und die Welt und macht schon mal den weiteren Abend klar, der sich dann an der zentralen Tankstelle an einer der Ausfallstraßen fortsetzte.
Ein alter Freiheitskämpfer „bastante boracho“ hielt mir eine in Glas eingefasste Medaille mit dem Konterfei von Fidel und „atras“ dem Wappen von Kuba vor die Nase, um eine Zigarette abzustauben.
Klar, dass ich das Angebot nicht ablehnen konnte, ich gab ihm eine Zigarette, nahm ihm dafür die Medaille ab und steckte diese in meine Hosentasche.
Es hat bei ihm etwas länger gedauert bis er begriff, dass es sich hierbei um einen Tausch „Zigarette gegen Medaille“ handelte. Seine Augen blitzten, er war damit überhaupt nicht einverstanden und er wollte mir die bereits angezündete Zigarette wieder zurück geben, denn seine Logik war „eine Zigarette für mich und du darfst dir die Medaille ansehen“.
Nicht mit mir „amigo“, Palaver hin und Palaver her, die anwesenden cubanos die das mitbekamen waren alle meiner Meinung und so verabschiedete sich der „alte Hase“ nach einem zusätzlichen „regalito“ in Form von „unos tragos en vaso“ auch von uns und seiner Medaille.
Es war bereits sehr spät, etwa 5 Uhr morgens und wir wollten ja heute noch weiter, als wir uns von den Mädels an der Tanke verabschiedeten, uns ihre Adressen für den Fall der Rückkehr notierten.
Aufstehen um 10 Uhr, Duschen etc., frühstücken bis 11 Uhr und auf zu unserem weiteren Ziel „Santiago de Cuba“ – allerdings nicht den direkten Weg, sondern über Pilón und dann immer an der Südküste entlang, wollten wir ja schließlich auch die schönsten Ecken Cubas entdecken und auf Celluloid (heutige Technik: Chipkarte) bannen sowie in unseren Gedanken mitnehmen.
Flaches Land mit viel „cañas“, die Zuckerrohrfabriken ziemlich heruntergekommen wie fast überall in Cuba und die Berge stets links in Sichtweite, fuhren wir lange Zeit bis wir die Küste im Süden das erste Mal vor unseren Augen zu sehen bekamen.
Einige Kilometer nach Pilón machten wir Zwischenstation an einem Hotel direkt am Strand, um ein „cervezita“ einzunehmen und trafen dort drei nette „chicas“. Sie verbrachten in der Anlage einige Ferientage, gesponsert von ihren „novios canadienses“, was die Mädels natürlich überhaupt nicht störte uns dahingehend zu animieren doch eine Nacht hier zu bleiben und am Abend, schließlich war heute Samstag, gemeinsam nach Pilón zu gehen um abzufeiern und anschließend die Nacht gemeinsam zu verbringen.
Ich nehme es vorneweg, es wäre sicherlich ein wundervoller Abend geworden und die Strapazen der finalen zweistündigen Nachtfahrt vor SdC hätte ich mir auch gespart, aber nach einem kühlen „bucanero“ und der Tatsache, dass U. in Windeseile seine „favorita habanera“ für seine letzte Urlaubswoche in La Habana klargemacht hatte, setzten wir unseren Weg fort. Wunderschön und eindrucksvoll die Fahrt an der Küste entlang, wenn auch zum Teil abenteuerlich mit stark zerstörten Abschnitten der Küstenstraße und unbefahrbaren Brücken, die zu Umwegen über zerklüftetes Gelände, miserable Feldwege und durch Furten von Flüssen führte.
Ich glaube es war gegen 19 Uhr als wir in SdC ankamen.
Seit meinem letzten Erlebnis in Guardalavca hatte ich viele Tage hinter mich gebracht, ohne von der „policia“ in irgendeiner Weise belästigt zu werden.
Das sollte sich abrupt bei Ankunft in Santiago ändern.
Ich fuhr von oben kommend in Richtung Zentrum, nur haben die jetzt so komische Schilder aufgestellt, wonach man bis 21 Uhr nicht mehr einfahren darf, was ich leider zu spät erkannte. An der nächsten Ecke stand ein Polizist und deutete mir mit seinen Händen, dass ich nicht weiterfahren könne, woraufhin ich den Blinker nach links setzte und er mir winkend Handzeichen gab, ich solle in diese Straße einfahren.
Was läuft denn hier ab, ich fahre doch die Einbahnstraße in verkehrter Richtung!
Was soll die Scheiße, ist der Bulle besoffen oder was?
Schon zu spät, schon war ich am „Parque Marti“ und sie hatten mich schon!
Erklärungen, dass der Kollege an der Ecke mich hierher gelotst hat verpufften in der Abendhitze von Santiago „nee, dort steht kein Kollege von uns“ und auch U. konnte den „bandolero de la esquina“ nicht mehr ausfindig machen, denn der hatte sich zwischenzeitlich still und leise verzogen!
So läuft das also hier jetzt ab – das macht dann 30,- CUC, bitteschön!
Nun war auch die dritte Zeile im Vertrag des Mietwagens gefüllt!
Hatte ich mich bei der allerersten „multa“ bei den Bullen noch für ihre Freundlichkeit in der Sache bedankt, war ich jetzt kurz vor dem Explodieren und wenn U. mich nicht durch seine schweizerische Ruhe gebremst hätte, würde ich vermutlich dort noch einige geruhsame Urlaubstage in einer eher wenig gemütlichen Umgebung verbringen.
¡Pues - la vida sigue!
Weiter zur ersten Anlaufstelle „casa particular“, wo natürlich aktuell nichts frei war, aber wozu gibt es Telefon und die kubanischen Verbindungen, schließlich landeten wir nach kurzer Zeit in einem älteren Kolonialhaus mit schönem Patio, fünf Blocks „bajo“ vom „Casa Grande“ entfernt und, auch wenn wir dieses Mal uns ein Zimmer teilen mussten waren wir froh, untergekommen zu sein.
Ferner war uns beiden klar, dass für eine laue Nacht sich in SdC kein Mädel in einer offiziellen „casa“ registrieren lassen würde und dafür Extraausgaben für eine „habitación“ anfielen.
Da war es auch egal, dass die komplette Bewohnerschaft, angefangen vom „dueño“ über seinen „niño“ und die anderen Konsorten allesamt hochgradig schwul waren. Das Zimmer war sauber und die Betten komfortabel, nur das Frühstück 3,- CUC war mau, dafür wuschen sie 6 Shirts und zwei Hosen von U. für stolze 5 CUC, na ja, bei 20,- CUC für das Zimmer mit zwei Personen belegt muss man schauen wie man noch dazu verdient. Alles in Allem war´s aber schon ok und wir haben uns köstlich über die Typen amüsiert, die waren echt was Besonderes.
Na jedenfalls machten wir das Programm das man in Santiago halt so macht. Der Kellner im „Casa Grande“ war echt super. Hätten wir nach knapp 10 Minuten nicht mit den Armen wild herum gefuchtelt, hätte er uns vermutlich den ganzen Abend über gar nicht bemerkt.
Dos mojitos por favor – no, no, no, no schallte die Antwort, na gut, dann einen Cuba Libre und einen Daiquiri. Si señores.
U. ließ sich die Speisekarte bringen und da stand einiges drauf an Snacks und Speisen, U. entschied sich für den Hamburger und bestellte – no, no, no, no schallte es wieder aus des Kellners Mund.
Sein no, no, no und seine Gestik dabei war echt zum brüllen und wir amüsierten uns noch Tage danach darüber.
Zur Not tat´s dann auch ein obligatorisches Sandwich mit „jamón y queso“, was U. natürlich nicht sättigte, weshalb wir zum „Parque de la Policia (Marti)“ weiter gingen - den sollten sie wirklich so umbenennen. Wir setzten uns direkt am Parque vor den Chinesen, doch noch bevor wir bestellen konnten kam schon die Kellnerin mit dem Hinweis, dass es nun nichts mehr zu Beissen gibt. In meinem „compadre“ kam Unverständnis auf, aber das wird er schon noch lernen wenn er öfters in Kuba verweilt, also nebenan in das Rapido und wenigstens einen Teller mit Schweinesteak und Fritten und etwas Salat mit Bucanero als flüssige Beigabe reingedrückt, bevor es in die „Casa de la Trova“ ging.
Einen Mojito und U., im Übrigen ein klasse Tänzer was ja immer bei den Frauen gut ankommt, hatte sofort eine Schnecke für den heutigen Abend gesichtet und klar gemacht. Während er mit der Braut zum kulturellen Austausch das Weite suchte, wechselte ich in das nicht weit entfernte „Casa de la Musica“ und um 3 Uhr trafen wir uns wie vereinbart wieder am „Parque Cespedes“.
Wo ist noch was los?
Also nahmen wir zwei Typen mit nach etwas außerhalb in Richtung Siboney an eine Tankstelle, wo man halt dann noch so abhängt. Zwei Mädels für den Sonntag für den Strand klargemacht und ab in die Koje.
#2 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07 - Teil 4
In Antwort auf:Ich bin der gleichen Meinung wie Lonely Planet. Mit Jineterismo meinen sie wohl auch nicht die paar gelangweilten chicas im Artex oder in der Disco, sondern vor allem die weitgehende Abwesenheit der "hallo my frengg" Fraktion im gesamten Städtchen. Für mich einer der besten Orte um 'normale' Kubaner und von Touristennepp weitgehend verschontes (Provinz-)Kuba kennen zu lernen.
Laut „Lonely Planet“ ist Bayamo eine sehr schöne und ruhige, dabei baulich gut erhaltene Stadt und eine der wenigen Ausnahmen in Cuba, wo es so gut wie keinen „jineterismo“ gibt. Im ersten Punkt hatte der Reiseführer recht, aber alles sollte man dem Geschriebenen auch nicht glauben.
Im Zentrum gibt es auch mehrere gute Pesorestaurants, man kann dort ür 20-30 Pesos MN ordentlich essen gehen und anschließend für je 5-8 Pesos ein paar Mojitos genießen.
In Antwort auf:In der Tat, eine der schönsten Gegenden Kubas. Ich bin vor 2 Jahren mit dem Fahrrad die Küste entlang gefahren - traumhaft!
zu unserem weiteren Ziel „Santiago de Cuba“ – allerdings nicht den direkten Weg, sondern über Pilón und dann immer an der Südküste entlang, wollten wir ja schließlich auch die schönsten Ecken Cubas entdecken
Schade, dass ihr euch nicht mehr Zeit gelassen habt, wegen einem Tag früher in STGO hätte ich mich sicherlich nicht beeilt.
In Antwort auf:
Ein alter Freiheitskämpfer „bastante boracho“ hielt mir eine in Glas eingefasste Medaille mit dem Konterfei von Fidel und „atras“ dem Wappen von Kuba vor die Nase, um eine Zigarette abzustauben.
Klar, dass ich das Angebot nicht ablehnen konnte, ich gab ihm eine Zigarette, nahm ihm dafür die Medaille ab und steckte diese in meine Hosentasche.
Es hat bei ihm etwas länger gedauert bis er begriff, dass es sich hierbei um einen Tausch „Zigarette gegen Medaille“ handelte. Seine Augen blitzten, er war damit überhaupt nicht einverstanden und er wollte mir die bereits angezündete Zigarette wieder zurück geben, denn seine Logik war „eine Zigarette für mich und du darfst dir die Medaille ansehen“.
Nicht mit mir „amigo“, Palaver hin und Palaver her, die anwesenden cubanos die das mitbekamen waren alle meiner Meinung und so verabschiedete sich der „alte Hase“ nach einem zusätzlichen „regalito“ in Form von „unos tragos en vaso“ auch von uns und seiner Medaille.
ist nicht dein ernst,oder???
Deine geschichten haben mir sehr gut gefallen, aber das ist doch eine eher traurige aktion.
Handelte es sich dabei um die letzte Kippe auf cubanischem Boden?
Zitat von Jorge2
Der Kellner im „Casa Grande“ war echt super. Hätten wir nach knapp 10 Minuten nicht mit den Armen wild herum gefuchtelt, hätte er uns vermutlich den ganzen Abend über gar nicht bemerkt.
Dos mojitos por favor – no, no, no, no schallte die Antwort, na gut, dann einen Cuba Libre und einen Daiquiri. Si señores.
U. ließ sich die Speisekarte bringen und da stand einiges drauf an Snacks und Speisen, U. entschied sich für den Hamburger und bestellte – no, no, no, no schallte es wieder aus des Kellners Mund.
Der Kellner ist bestimmt so eine kleiner dicklicher gewesen -
Aber eben wegen obigem lautet seit Jahren die Begrüßung in Santiagos Restaurantes nicht mehr "Hola que tal" sondern "Hola-que no hay" ( ich frag mich schon seit langen wo die im Casa Granda ihre 1-er Einstufung gewonnen haben )
#8 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07 - Teil 4
#9 RE: Cuba 14.12.06 - 11.01.07 - Teil 4
In Antwort auf:
Der Kellner im „Casa Grande“ war echt super. Hätten wir nach knapp 10 Minuten nicht mit den Armen wild herum gefuchtelt, hätte er uns vermutlich den ganzen Abend über gar nicht bemerkt.
das kenne ich
Mir hat dort neulich ein Kellner erklärt, man sei die geizigen deutschen "camajanes" gewöhnt, die stundenlang einen Tisch besetzen und dann, wenn überhaupt, ein Bierchen trinken. Daher kämen sie erst garnicht um ne Bestellung aufzunehmen
@Greenhorn
Habe extra nochmal in die Stadtkarte von SdC geschaut und gemeint dort "Parque Marti" gelesen zu haben.
Aber Du hast recht mit dem "Parque Dolores"! Ab sofort "Parque de la Policia" bei mir!
@Montyador
Meinst Du der alte Haudegen nimmt die Medaille mit in sein Grab, wenn er irgendwann mal stirbt?
Bevor diese der Enkel gegen Fulas verscherbelt und nur er davon profitiert, hatten wir doch nun beide was davon, oder?
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