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Vorstellung Christian
Zitat von Puncher im Beitrag #225
...
Arbeit wirst du dort auch kaum bekommen...
Christian
Als Angestellter bestimmt nicht, trotzdem wäre ich wahrscheinlich zu gierig und würde den einen oder anderen CUC noch versuchen mit zu nehmen.
Z.B mit meinem Gewerk als Glaser oder eventuell ein Zimmer an Touris vermieten... wenns vermietet ist, ist gut. Wenn nicht, auch.
Das einzige wozu ich mich noch hinreissen lassen könnte, wäre meinem Lütten eine Firma aufzubauen ( gelernter Tischler), aber kommt
Zeit kommt Rat. Kann oder will er aber nicht 12 Std am Tag Buckeln, kann er mich dort lecken wo noch nie ein Sonnenstrahl meinen Körper traf.
Den "reichen" "Papi" spiele ich nicht, das weiss er aber auch. Nach seiner Lehre meinte er mal eine zeitlang einen lauen zu machen.
Da ich auch Geld schicke wenn meine Frau hier ist, habe ich die Zahlung spaßeshalber mal einen Monat eingestellt. Mit dem Hinweis
kein Job- keine Kohle und schwupp war er wieder am Arbeiten
Ja, das mit dem arbeiten ist so eine Sache. Ich hatte gute Verbindungen zu den carpenteros, ich liebe Holz, mein Vater kam aus der Branche und durch meinen Gitarrenbau hatte ich immer mit ihnen zu tun. habe auch ab und zu mal mitgearbeitet, wenn ich gefragt wurde. Die können als Autodidakten richtig was und sind wirklich gut. Arbeiten mit zum Teil alten Maschinen, aber die funktionieren. In Holguin war die Lage schon immer angespannt. Kontrollen der Inspektoren, hohe Stromkosten wegen der Maschinen, die Kunden zahlen nicht pünktlich usw. Dann wurde das Holz wieder rar, die Polizei hat viele Transporte, abgefangen und gibt´s kein Holz steigen die Preise. Aber ich kann mich auch erinnern, das die Habaneros oft in Holguin ihre Fenster und Türen bestellt haben, weil sie da deutlich billiger wie in Havanna waren. Ich war einmal bei einem Holzkauf meines Schreiners dabei, das lief voll konspirativ im Hinterland ab. Viel Holz wurde zwischen Häusern halb im Boden und gut abgedeckt angeboten. So schön das arbeiten damit ist, es hat kaum Aussicht auf einen regelmäßigen Verdienst, leider. Ich selber habe mal drei große Blöcke Zedernholz gekauft für Gitarrenhälse und habe die dann naiv, offen, auf dem Schubkarren nach hause geschaukelt. Wie die mich alle angesehen haben.
Es ist und bleibt ein Improvisieren um sich über Wasser zu halten. ich habe dich aber jetzt richtig verstanden, das dein Sohn, ausgebildeter Tischler jetzt auf Kuba lebt?
#228 RE: Vorstellung Christian
#229 RE: Vorstellung Christian
Zitat von Puncher im Beitrag #208
Man macht sich irgendwie frei von diesen Dingen hinter denen man mal hergehetzt ist. Ich fing an nur noch das zu machen was ich wollte oder was mir Spaß machte. Oft war das gar nichts, aber auch das hat mir Spaß gemacht. Ich wusste oft nicht welcher Tag gerade war, eine Uhr habe ich überhaupt nicht mehr getragen, obwohl ich 10 Stück habe und ein Handy habe ich gar nicht mehr angefasst. Grandioses Gefühl, wenn man nicht mehr erreichbar ist, das versuche ich hier genau so zu halten.
... ab und zu mal nach Havanna gehen für ein paar Tage, ich habe mich da immer sehr wohl gefühlt. Abends am Malecon schlendern, oder im Zentrum was Essen gehen, das alles fehlt mir jetzt gewaltig und ich kann euch sagen, es gibt hier nichts was das auch nur annähernd ersetzen könnte.
Es gibt im Zentrum Havannas einige wenige Restaurants, die damals neu eröffnet haben und die auch in der Küche einen guten Koch stehen hatten. El( Don ) Quijote heißt es. Ein spanischer Koch war in der Küche, hat vorher in Guadalavaca in den Hotels gearbeitet und ich habe eine phantastische Paella bei ihm gegessen. Auch das Ambiente des Lokals war erstaunlich ansprechend. Weiß nicht ob es sich um kubanische Betreiber handelt, aber wir waren mehrmals dort. Die Preise sind natürlich entsprechend. Wir mit zwei Kindern haben komplett, für und Essen, Trinken CUC 45.- bezahlt. Aber wenn ich in Havanna bin, möchte ich auch mal was besonderes haben, Gajettas, Bier vom Thermo und Pizza kriege ich dann wieder in Holguin.
Je näher du ans Melia Cohiba kommst, um so teurer wird der Spaß. Habe da auch schon mal CUC 75.- für 5 Personen gezahlt. Und als ich am nächsten Tag dann in so ein Open Air Restaurant gleich am Malecon gegangen bin, um die Bilanz etwas auszugleichen, wurden wir auch schön von einem Empfangschef am Maschendrahtzaun empfangen. Wir haben uns einen Tisch ausgesucht und gewartet. 5 Bedienungen waren im Einsatz, 2 an der Getränkeausgabe und einer am Grill. Nach einer halben Stunde habe ich mit der Hand auf den Tisch gehauen und bin aufgestanden, wir gehen. ich war sauer. Dem Kasper am Eingang habe ich gesagt ob er weiß was das hier ist? Una basura, habe ich gesagt. Wir haben Hunger, sitzen eine halbe Stunde hier und von den 5 Bedienungen kommt Niemand und fragt ob wir bestellen wollen, verdient ihr so gut hier oder was? Ich weiß das Ihnen das egal ist, aber mir jetzt auch, esst euer Grillfleisch selber, guten Appetit Chef.
Der wollte mich noch am Ärmel halten und wieder zurückholen, vergiss es Kollege, Danke.
Zwischendurch braucht man mal schnell ein Ventil, ich weiß ja das es so läuft, hatte einfach nur Hunger.
#234 RE: Vorstellung Christian
Ja Christian, das kenn ich auch mit der Lustlosigkeit bei staatlichen Restaurants.
Ich denke die haben meine Philosophie wörtlich genommen. Ich habe mal einen Kellner
gefragt ob er weiß, wie er das doppelte verdient. Er schüttelte den Kopf.
Ich antwortete ihm, dass er nur die Hälfte arbeiten soll
Ein Erlebnis der besonderen Art hatte ich im Oktober 2009 erlebt als ich Abends gegen 21:00 auf der Terrasse saß.
Es war Stromausfall, nirgends Licht und völlige Ruhe. Ich hatte nichts getrunken, war also völlig nüchtern. Ich sehe so zum Himmel hoch und da erblicke ich von rechts kommend ein Rudel von ca. 15 runden Lichtern. Sie hatten ein ganz weißes weiches Licht und im Zentrum befanden sich Konturen. Ich schoss hoch an meine Gitter, die Kugeln bewegten sich innerhalb des Verbandes unterschiedlich schnell. Mal beschleunigten einige und dann wieder verlangsamten sie. Sie flogen relativ eng zusammen. Ich war wie elektrisiert. Ich rein ins Wohnzimmer an den Schrank, da stand ein gutes Fernglas, damit habe ich immer die Flugzeuge beobachtet wenn die Holguin anflogen, ist ein Hobby von mir. Aber ich bekam die Lichter nicht in den Sucher. Wieder mit dem Auge geguckt und nach ca.20-25 Sekunden waren sie in einer Wolkenbank verschwunden. Es waren definitiv keine konventionellen Fluggeräte. Bei diesen dort ausgeführten Beschleunigungen und Bremsungen wäre jedes Fluggerät auseinander gebrochen. Es war völlig still und ich habe nichts gehört und es gab keinerlei fremde Lichtquellen. Ich hatte das erste mal Ufos gesehen, glaube ich noch heute. Tage später wurden über Kalifornien ähnliche Lichter gesichtet und fotografiert, sahen aber durch Reflexionen anders aus.
War ein irres Erlebnis.
Und noch ein anderes kleines Erlebnis was mir in Erinnerung geblieben ist. Fliegen kann auf Kuba mitunter sehr abenteuerlich werden. Wir hatten einmal eine fahrt mit ViaZul nach Havanna gemacht auf die Botschaft, danach war das Thema erledigt. Fliegen wollte ich eigentlich gar nicht. Bei meiner ersten Reise hatte ich noch auf dem alten Flugplatz eine Ecke entdeckt, wo alte Flugzeuge ausgeschlachtet wurden, Triebwerke alles wurde in den laufenden Betrieb anderer Maschinen eingebaut. Dann schoss ein Kastenwagen um die Ecke und knallte gegen das Bugfahrwerk einer Cubana. Der Wagen kippte auf die Seite. Langsam ließen sich die Piloten mal sehen und gingen runter. Man besprach sich mit dem Fahrer, holte Verstärkung und der Kasten wurde wieder aufgestellt. Kurzer Blick auf´s Fahrwerk gegenseitiges Schulterklopfen, fertig
Seit der Viazul Tour flogen wir also immer. Am Anfang mit Aerocarribean, die flogen ATR ich dachte gut, sind wenigstens noch nicht Schrott. Hat auch immer gut geklappt. Mit der zeit hatten wir dann auch einen guten Kontakt im Cubana Büro in Holguin, die Chefin dort machte uns auch schon mal einige Tickets klar, wenn es eigentlich gar keine mehr geben sollte. Pro Person hat man sich mit CUC 25.- bedankt und man saß im Flieger, waren immerhin CUC 100.- Draußen stand eine Schlange bis auf den Balkon vom Pico Cristal und wir klopften direkt bei der Chefin an die Tür. Nur von Havanna aus konnte es eng werden. Da fehlte uns noch Jemand, der sich aber in Lauf der Jahre dann auch fand, so das uns das schlimmste erspart blieb. Ein Ticket bekamen wir immer. Wir mussten uns nur danach richten wann der Mann Dienst hatte, den Rest erledigte meine Frau mit Ihm am Flughafen. Einmal hatte die Maschine, eine geleaste B737 aus Mexiko einen Defekt und eine ATR sprang ein, da hätten aber nur die Hälfte der Passagiere mitkönnen, also wurde aussortiert. Unruhe entstand, ich mit den Kindern auf dem Arm ganz nach vorne gedrängt und etwas gemurmelt, wo wir den jetzt bleiben sollten mit den Kindern usw. Mit einer majestätischen Handbewegung wurde ich nach Minuten zu den Glücklichen durch gewunken. Hinter mir ging schon die Schreierei derer los, die nicht mitkamen, echt Scheiße so was.
Ein anderes Mal wieder ein richtiges Highlight. Wir kommen raus aufs Vorfeld, da steht eine IL18 von Cubana in ihrer ganzen Pracht, Wahnsinn. Wir gingen rein und ich setzte mich in den Sitz, ach was Sitz, das war ein Clubsessel und so was von bequem. Platz ohne Ende, Luxus wie man das in den 60er Jahren vermutlich auch so empfand. Ein Cucaracha ist mir übrigens auch noch übers Hosenbein gekrochen, die schaffen es überall hin. War ein toller Flug wie auf einer Wolke.
Zitat von Puncher im Beitrag #233
Es gibt im Zentrum Havannas einige wenige Restaurants, die damals neu eröffnet haben und die auch in der Küche einen guten Koch stehen hatten. El( Don ) Quijote heißt es. Ein spanischer Koch war in der Küche, hat vorher in Guadalavaca in den Hotels gearbeitet und ich habe eine phantastische Paella bei ihm gegessen. Auch das Ambiente des Lokals war erstaunlich ansprechend. Weiß nicht ob es sich um kubanische Betreiber handelt, aber wir waren mehrmals dort. Die Preise sind natürlich entsprechend. Wir mit zwei Kindern haben komplett, für und Essen, Trinken CUC 45.- bezahlt. Aber wenn ich in Havanna bin, möchte ich auch mal was besonderes haben, Gajettas, Bier vom Thermo und Pizza kriege ich dann wieder in Holguin.
Dort waren wir früher auch sehr gern, laut aktuellen Erfahrungen ist es leider viel schlechter geworden..
Nachdem ich mich in den letzten Tagen so in einige Themen des Forums gelesen habe, muss ich sagen, das eigentlich alles Wesentliche vertreten ist was das Thema Kuba betrifft.
Es gibt etliche Mitglieder die auf Kuba leben und die eigentlich das interessanteste berichten könnten zum Leben dort.
Ich habe mir zwei Bücher bestellt um zu erfahren wie es anderen ergangen ist und ich sehe die unterschiedlichsten Motivationen um nach Kuba zu gehen. Einer möchte ein Geschäft aufziehen, der andere eine Familie gründen, mit Hausbau und Zukunft, der Dritte wieder will oder kann nur wie Charles Bukowski leben oder ist wenigstens inspiriert von ihm. Jeder erhofft sich irgend etwas auf dieser Insel zu finden. Umso erstaunlicher, das der größte Teil derer, die sich so hoffnungsvoll in eine Beziehung schmeißen, früher oder später an den Punkt kommen, wo sie nur noch enttäuscht sind.
Ich habe mich die Jahre immer wieder gefragt, warum so viele Beziehungen zu Bruch gehen. Zumindest an den einschlägigen Plätzen im meiner Stadt Holguin war das auch schnell beantwortet. Wenn man in einem anderen Land einfällt, ohne Umgangs und Anstandsformen, sich durch sein überhebliches und lautstarkes Auftreten so in den Mittelpunkt schiebt, dann bleibt man kaum jemand verborgen und schon gar nicht lange alleine. Leider ist es eben so, das viele Besucher auch nur der Frauen wegen nach Kuba gehen. Es sind häufig dieselben Grüppchen die sich jedes Jahr zur selben Zeit am selben Ort treffen und dann über Ihre Beutezüge berichten. Sie bewegen sich kaum 100 Meter weg von ihrer Stammkneipe oder Bar und sitzen mit knallroten Alkoholköpfen in der Sonne und beweihräuchern ihre Taten. Man vergleicht Preise und Leistungen der Kubanas, gibt sich Ratschläge und zeigt sich auch schon mal seine selbst gedrehten Liebesakrobatiken auf dem Handy.
Das der ein oder andere Raubritter nach vier Wochen plötzlich anderes im Sinn hat und sich tatsächlich auf eine feste Beziehung einlassen möchte, zeigt einerseits nur seine grenzenlose Naivität und erklärt auch hier schon warum er wohl in nächster Zeit, spätestens aber beim nächsten Besuch bitterböse über Kuba, seine Frauen und die Menschen im allgemeinen schimpfen wird. Nichts desto trotz, er wird es wieder versuchen, schließlich sind die Preise allemal günstiger wie in Pattaya und das Preis Leistungsverhältnis immer noch unschlagbar.
Schwerer haben es da schon die, die mit Offenheit und Ehrlichkeit mit ihrer großen Liebe die Zukunft planen. Die meisten dürften dies in Europa verwirklichen und das ist auch erst einmal der bessere Weg wie ich denke. Man lernt sich doch erst kennen, wenn man zusammen lebt und nicht wenn man alle paar Monate nach Kuba fliegt um eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Hier erst wird eigentlich sichtbar wie gut oder wie wenig man mit einer gänzlich anderen Mentalität harmoniert oder eben auch nicht. Und man sollte nicht den Vorteil unterschätzen seine Partnerin erst einmal ohne Familie zu sehen. Man kann einiges schon in die richtigen Bahnen lenken, man kann sich verständigen, man kann wichtige Dinge stärken.
Auch ich und meine Frau haben das 11 Monate so gemacht, bevor wir nach Kuba gegangen sind. Sie hat Deutschland kennen gelernt, hat über den Integrationskurs gut deutsch gelernt, hat 7 Monate halbtags gearbeitet und wir haben uns wie sie mir sagte, eigentlich erst in den 11 Monaten ineinander verliebt. Also, wir haben alles richtig gemacht.
Danach auf Kuba beginnt alles wieder von vorn, aber jetzt nach kubanischen Spielregeln. Man hat seine Frau, aber man hat jetzt auch eine ziemlich große Familie, man ist angewiesen, man versteht nichts, man ist unsicher, man glaubt manchmal das sie sich gegen dich verschworen haben. Auch deshalb habe ich immer gesagt, man muss seinen Standpunkt zu diesem Leben ganz schnell finden, man muss wirklich wissen was man will und wie man das erreichen möchte. Deine Frau wird immer an deiner Seite sein, aber ob sie auch immer in deinem Interesse entscheidet ist nicht wirklich sicher. Sie wird immer ihre Familie mit ein beziehen, immer. Das muss man einfach wissen um Entscheidungen zu treffen. Es ist fundamental wichtig wie Kubaner immer so schön sagen, das alle Entscheidungen Geld betreffend nur von dir getroffen werden.
Ein Freund, Kubaner, heute in Miami lebend, hat mit mir 20 Jahre in Deutschland gearbeitet sagte zu mir; Niemand hat zu wissen wie viel Geld du hast, deine Frau nicht, die Familie nicht, Freunde nicht und Deutsche nicht, gar Niemand. Alles was er mir gesagt hatte, traf in den acht Jahren exakt zu.
Denn neben der Enttäuschung über die Frauen, kommt gleich die, über das verlorene Geld. Und natürlich haben auch hier wieder die Kubaner Schuld. Sie sind Strauchdiebe, denen man nicht trauen kann, sie haben einen zusammen mit der Familie getäuscht, belogen und betrogen und haben einem das ganze Geld aus der Tasche gezogen. Das Haus was sie bauen wollten wurde nicht gebaut, das Auto was sie kaufen wollten hat man nie gesehen, statt dessen Geschichten über Geschichten und das Geld war natürlich auch weg.
Ist dann noch ein Kind mit im Spiel wird das richtig emotional. Ist es nun meins oder doch nicht, kann das überhaupt sein. Dann wird gerechnet und der Kalender gewälzt. Wie sich jetzt verhalten? Oder ist das nur der Haken an dem ich schon hänge.
Was ich sagen möchte ist, es gibt massenhaft Gründe warum das Deutsch Kubanische nicht klappt, häufig völlig triviale Gründe, selber verschuldet durch Gedankenlosigkeit und Ignoranz, manchmal auch Arroganz.
Aber es gibt mindesten genau so viele Gründe warum es klappen kann, und klappt. Weil man nachdenkt, weil man sich respektiert und auf gleicher Augenhöhe begegnet, weil man sich Zeit gibt und weil man das was einem ja so wichtig ist, nicht gleich wieder verlieren möchte.
Ich habe mit meiner Frau einen Glücksgriff gemacht, ich weiß das und ich bin froh darüber. Warum wir zusammen gefunden haben darüber denke ich nicht mehr nach. Wir haben zwei Kinder die wir lieben und das gibt uns beiden Recht. Auch wenn wir zwanzig Jahre auseinander liegen und damit habe allenfalls ich ein Problem sage ich manchmal zu ihr, von diesen jungen Bürschchen stecke ich noch drei Stück in die Tasche wenn es sein muss, also pass auf, wir lachen dann beide!
Gruß an Euch
Christian
Zitat von nico_030 im Beitrag #238
Warum auf einmal so schwermütig, so philosophisch?
ich finde auch diesen Beitrag von Puncher sehr gut . Es schneidet ja einen Klassiker des Forums an, "wieso klappt es" und "wieso klappt es nicht", das ist halt ein Thema welches viele Facetten hat. Dabei deckt sich seine Sichtweise stark mit meinen persönlichen Erfahrung, bzw. meinen Ansichten. Wäre spannend mit Christian bei einem Bier'chen oder einem Roncito über Cuba zu philosophieren.
Tja Nico,
manchmal überkommt mich hier in Deutschland so ein eigenartiges Gefühl wenn ich an alles erlebte der letzten Jahre denke. Schwer zu erklären, fühlt sich so an als ob ich hier nicht mehr rechtzeitig weg komme.
Bin noch gar nicht richtig angekommen, da könnte ein Bierchen oder der Roncito die Nervenstränge sicher etwas glätten.
Hi@all!
Zitat von Puncher im Beitrag #240
Tja Nico,
manchmal überkommt mich hier in Deutschland so ein eigenartiges Gefühl wenn ich an alles erlebte der letzten Jahre denke. Schwer zu erklären, fühlt sich so an als ob ich hier nicht mehr rechtzeitig weg komme.
Bin noch gar nicht richtig angekommen, da könnte ein Bierchen oder der Roncito die Nervenstränge sicher etwas glätten.
Oder power Dich mal richtig aus, beim Laufen, Radeln oder Baumhaus bauen!
Dann kommst Du auf andere Gedanken.
joerg
Zitat von falko1602 im Beitrag #197
@Flipper
Auch ich glaube es nicht mit den Skorpionen in CdA. Nächsten Sonntag hole ich meine Frau aus F ab ( ist noch jemand am Flughafen?) und dann frag ich sie...
Es gibt diese Mistviecher anscheinend doch. 2 Arten 1 x Skorpione, 1x alacran.
Für mich sehen die gleich aus, meine Frau meint, es gibt unterschiede...
Hi Falko,
Skorpion = alacran auf spanisch, manchmal auch escorpion. Es gibt zwei Arten die man kennt und nennt, den roten Kuba-Glanzskorpion, von dem wurde meine Frau gestochen und den blauen Skorpion. Habe mal gegoogelt. Aber die dürftest du nur in ländlichen Bereichen antreffen. Ich sagte ja schon, als wir noch ein Strohdach auf der Finka hatten, da hat es Nachts immer geraschelt. Da sind sie aktiv geworden, ist aber nie was passiert. Komplett geschlossenes Moskitonetz ist sehr nützlich.
Gruß Christian
So ein roter hat gestern meinen Schwager gestochen.Beim 1. Besuch im neuen Haus, komm ich mit nem Flammenwerfer...
#246 RE: Vorstellung Christian
Hallo Puncher ,
ich möchte mich bei Dir bedanken!
Ich weiss das der Thread schon etwas älter ist, hab ihn aber erst die letzten Tage gelesen und muss sagen ich bin schwer beiendruckt.
Nicht nur über das was du sondern auch wie du es erzählst.
Es war eine Freude deine Geschichten zu lese.
Dir haben ja viele empfohlen ein Buch darüber zu schreiben (vielleicht hats du es ja schon gemacht), dem kann ich nur beipflichten.
Vielleicht hast Du ja mal wieder Zeit und Muße etwas zu schreiben.
Mich würde es sehr freuen!
Vielen Grüsse Piroschka
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