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Vorstellung Christian
#326 RE: Vorstellung Christian
Zitat von falko1602 im Beitrag #323
@ Puncher.
Zum Glück ist unsere zukünftige Schwiegertochter Doctora und auch noch mit bestem Abschluss im letzten Jahr!
Sicherlich muss man mit allem rechnen,
dann verreck ich aber lieber in Cu mit nem leckeren Rum auf der Lippe, als in D!
falko, wenn deine Schwiegertochter arbeitet und deine Frau angelt oder Besorgungen macht, während du alleine im Haus oder Garten bist, dann nützt das alles nichts. Wie geschrieben, das Leben in vollen Zügen als Rentner geniessen , Vorsorge treffen und nicht an Krankheiten denken. (Es gibt Menschen in jeder Altersgruppe, da ist Thema # 1 MÖGLICHE Krankheiten....)
PS: Eigentlich reicht ein Satz. "Glück" gehört im Leben immer und überall dazu.
In Kuba (und anderswo natürlich auchk muss man hoffen, von Krankheiten verschont zu bleiben.
Klar, je älter man wird, desto häufiger kommt es zu mehr oder weniger beeinträchtigenden Zipperlein.
Wenn man sein ganzes Leben an der Qualität der medizinischen Versorgung ausrichten möchte,
bleibt man am besten in Deutschland, macht keine Reisen, riskiert nichts, fährt nicht Motorrad,
geht nicht zum Bergwandern, kein oder wenig Alkohol, nur noch Salat und Gemüse,
kurz zusammengefasst - man „versauert“ daheim.
Was für ein tristes Leben ... .
Ein älterer Patient beim Arzt, er fragt: „Herr Doktor, was muss ich tun, um möglichst lange zu leben?“
Doktor: „Kein Alkohol mehr, keine Frauen, nur noch Salat und Gemüse, keine gefährlichen Sportarten,
nicht fremde Länder reisen mit all ihren exotischen Krankheiten, und immer in der Nähe Ihres bewährten Arztes bleiben.“
Patient: „Und wenn ich das alles befolge, werde ich noch ganz ganz lange leben?“
Doktor: „Ach nö, das kann Ihnen keiner versprechen, vielleicht auch nicht.
Aber eins ist gewiss: es wird Ihnen jedenfalls länger vorkommen ... .“
Es geht ja nicht darum, möglichst viele Jahre zu leben.
Lasst uns den Jahren mehr Leben geben - Salu2 CarpeDiem (=nutze den Tag!) - wir leben nur einmal 🇨🇺🏝🥃😜
#328 RE: Vorstellung Christian
Solange man gesund ist hat man gut reden. Ich habe aber schon sehr viele erlebt, die dann doch ganz anders dachten und handelten, als sie nicht mehr ganz gesund waren.
Genauer gesagt habe ich noch keinen erlebt, der nicht alle denkbare Hilfe suchte, als es ihm nicht gut ging. Das geht in Deutschland noch relativ leicht aber ich fürchte, Heulen und Zähneklappern dürfte so einige überfallen, wenn sie in Kuba alt und krank werden sollten.
Zitat von falko1602 im Beitrag #329
Jeder Mensch ist anders, der eine hat Glück der andere nicht!
Man muss es kurz vorher abwägen...
...das Glück zur Gesundheit ist sehr wichtig, Beispiel Titanic, die meisten Personen auf dem Schiff waren wohl bei guter Gesundheit, die Meisten hatten aber leider kein Glück; salu2, nosanto
Zitat von falko1602 im Beitrag #323
@ Puncher.
dann verreck ich aber lieber in Cu mit nem leckeren Rum auf der Lippe, als in D!
Ach Falko Ich denke und ich weiß es das Du wenn Du dem Sensenmann gegenüberstehst
jegliche Ambitionen auf leckeren Rum aufgibst.
Mein Vater 86 Jahre saß 4 Tage vor seinem "Gehen" mit Sparbuch in den Händen auf der Bettkante
und grübelte sinnierte darüber warum gerade er gehen müsste und was er nun mit dem vielen Geld
sollte.
Ihr macht Euch das mit Eurer Einstellung verdammt einfach. Brief und Siegel geb ich darauf das Ihr
in der Stunde des Abschieds zurück nach Old Germany wolltet auch wenn Ihr das jetzt nie zugeben würdet.
Ich war mit meinem HI in einer Situation die ziemlich schwierig war. Die Gedanken die ich in dieser Situation
hatte waren nur LEBEN LEBEN WEITERLEBEN
Zitat von Sisyphos im Beitrag #328
Solange man gesund ist hat man gut reden. Ich habe aber schon sehr viele erlebt, die dann doch ganz anders dachten und handelten, als sie nicht mehr ganz gesund waren.
Genauer gesagt habe ich noch keinen erlebt, der nicht alle denkbare Hilfe suchte, als es ihm nicht gut ging. Das geht in Deutschland noch relativ leicht aber ich fürchte, Heulen und Zähneklappern dürfte so einige überfallen, wenn sie in Kuba alt und krank werden sollten.
GENAUSO IST ES
Zitat von el lobo im Beitrag #331Zitat von falko1602 im Beitrag #323
@ Puncher.
dann verreck ich aber lieber in Cu mit nem leckeren Rum auf der Lippe, als in D!
Ach Falko Ich denke und ich weiß es das Du wenn Du dem Sensenmann gegenüberstehst
jegliche Ambitionen auf leckeren Rum aufgibst.
Mein Vater 86 Jahre saß 4 Tage vor seinem "Gehen" mit Sparbuch in den Händen auf der Bettkante
und grübelte sinnierte darüber warum gerade er gehen müsste und was er nun mit dem vielen Geld
sollte.
Ihr macht Euch das mit Eurer Einstellung verdammt einfach. Brief und Siegel geb ich darauf das Ihr
in der Stunde des Abschieds zurück nach Old Germany wolltet auch wenn Ihr das jetzt nie zugeben würdet.
Ich war mit meinem HI in einer Situation die ziemlich schwierig war. Die Gedanken die ich in dieser Situation
hatte waren nur LEBEN LEBEN WEITERLEBEN
Kannste Recht mit haben, nur wenn ich dann in CU bin, nützt kein Jammern und Jaulen!
Ausserdem hab ich dann keine Familie mehr in D, was soll ich dann hier?
Ich denke wir machen es uns nur dann einfach, wenn wir mit Überzeugung auf Kuba leben. Und auch hier hat Falko recht denke ich, bis es bei mir oder bei ihm soweit ist, dürfte in Deutschland kaum oder niemand mehr von der Familie vorhanden sein, bei mir trifft das schon jetzt zu. Stell dir mal vor du bist jetzt in Deutschland, was würde da wohl passieren? Richtig, du kommst in die Klinik, wenn es eng wird. Entweder du stirbst, oder die kriegen dich wieder hin, oder und das wäre dann dein wirklicher Tod, du kommst ins Pflegeheim.
Stell dir jetzt das selbe mal auf Kuba vor. Ich habe Familie, meine Frau, und deren Familie, meine zwei Töchter. Ich komme in die Klinik. Da sitzt jede Nacht Jemand am Bett den ich kenne. Die bringen mir was zu essen, jeden Tag, wenn ich noch essen kann. Die retten mich vor dem Krankenhausfraß. Die Ärzte haben laut WHO dieselbe hohe ärztliche Qualifikation wie in den USA oder Deutschland. Ihnen fehlt Material, Gerät, Medikamente, sicher. Das bekomme ich in Deutschland um so mehr ob ich´s nun brauche oder nicht, das sei mal dahin gestellt, aber Umsatz muss gemacht werden. Wenn du also möchtest, weil du Angst um dein Leben hast, dann therapieren sie dich mit deinem Einverständnis sogar zu Tode. Sie werden Dir alles geben, jedes Gerät und jede Maschine, du musst nur wollen. Als junger Mensch kämpfst du mit anderen Ansichten, Ängsten und Hoffnungen um dein Leben wie in meinem Alter. Im Alter hast du diesen Vorteil, warum also mit diesem Vorteil nicht auf Kuba leben?
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #327
......
Wenn man sein ganzes Leben an der Qualität der medizinischen Versorgung ausrichten möchte,
bleibt man am besten in Deutschland, macht keine Reisen, riskiert nichts, fährt nicht Motorrad,
geht nicht zum Bergwandern, kein oder wenig Alkohol, nur noch Salat und Gemüse,
kurz zusammengefasst - man „versauert“ daheim.
Was für ein tristes Leben ... .
Ein älterer Patient beim Arzt, er fragt: „Herr Doktor, was muss ich tun, um möglichst lange zu leben?“
Doktor: „Kein Alkohol mehr, keine Frauen, nur noch Salat und Gemüse, keine gefährlichen Sportarten, ...und nicht Suchtraucher sein
nicht fremde Länder reisen mit all ihren exotischen Krankheiten, und immer in der Nähe Ihres bewährten Arztes bleiben.“
Patient: „Und wenn ich das alles befolge, werde ich noch ganz ganz lange leben?“
Doktor: „Ach nö, das kann Ihnen keiner versprechen, vielleicht auch nicht.
Aber eins ist gewiss: es wird Ihnen jedenfalls länger vorkommen ... .“
Es geht ja nicht darum, möglichst viele Jahre zu leben.
Lasst uns den Jahren mehr Leben geben - Salu2 CarpeDiem (=nutze den Tag!) - wir leben nur einmal 🇨🇺🏝🥃😜
...komisch dass das in der Aufzählung fehlte
Hallo Christian,
habe deinen Thread erst gestern beachtet, weil er einen so banalen Titel hat und ich mich wunderte, warum sich jemand 13 Seiten lang vorstellt :-)
Nun, viele Stunden später meinen herzlichen Dank für deine tollen Berichte. Du bist sehr einfühlsam mit den Menschen (wenn dir nicht grade die Hutschnur platzt) und du hast Talent zum Schreiben. An deiner Stelle würde ich daraus ein Buch machen.
Ich wünsche dir eine gesunde Rückkehr und dass alle deine Wünsche auf der Insel in Erfüllung gehen.
Lieben Gruß
Gerd
Das muss im Endeffekt jeder machen, wie er es für richtig hält.
. . . schließlich ist auch jeder selbst derjenige, der es dann ausbaden muss.
Man braucht schon mehr Glück mit seiner Gesundheit in Kuba, weil es immer wieder sowohl an technischer Ausrüstung, Medikamenten oder letztlich an freien Krankenhausbetten fehlt.
Demzufolge ist es auch ein immer wieder allzu gern erzähltes Märchen, dass die am Fließband ausgebildeten kubanische Ärzte so gut seien wie die Ärzte in USA, Canada oder Europa.
Woher sollte das auch kommen?
Die jungen kubanischen Ärzte tun mir leid - sie können nichts dafür.
So eine schlechte Erfahrung, wie Novia während ihrer Behandlung in einem Krankenhaus in Havanna gemacht hat, möchte man niemandem wünschen.
Oder hat jemand schon einmal eine solch schlechte Operationsnaht gesehen, mit der Novia ein Tag später auf dem Rücksitz eines Taxis von Havanna nach Ciego transportiert wurde?
Aber wie gesagt: Mit viel Glück überlebt man im Alter auch kubanische Krankenhäuser...
Zitat von Flipper20 im Beitrag #338
Oder hat jemand schon einmal eine solch schlechte Operationsnaht gesehen, mit der Novia ein Tag später auf dem Rücksitz eines Taxis von Havanna nach Ciego transportiert wurde
Ja, ich. So eine senkrechte Narbe hat meine Frau auch und die sah auch ziemlich vereitert aus,
als sie nach D kam!
Das liegt aber nicht am Können der Ärzte in CU! Das liegt am Material!!
Hier in D wurde die Narbe aufgemacht, gereinigt und der " Schnürsenkel"
der als Faden gedient hat entfernt und ein ordendlicher genutzt!
Ansonsten hast Du Recht, eigentlich möchte ich mir in Cu nicht mal
einen eingewachsenen Zehnagel entfernen lassen!
Aber was soll ich machen? Meine Familie wohnt halt da und nicht in den USA......
Die Narbe sieht schlimm aus, auch meine Frau hatte eine entzündete Kaiserschnittnarbe wegen falschem Nahtmaterial, aber es war einfach nichts anderes da. Danach habe ich mir aus Deutschland nach Angaben des Chirurgen Nahtmaterial mitbringen lassen. Ich konnte es noch viermal bei mir selber verwenden lassen, wurde aber am Küchentisch meines Freundes, einem plastischen Chirurgen operiert. Es hat sich nichts entzündet. Die Ausstattungen der Kliniken, die hygienischen Verhältnisse darin, fehlende Geräte, Baufälligkeit, seit längerem auch Ärztemangel infolge Auslandsmissionen von über 5000 kubanischen Ärzten die über 6 Milliarden Dollar an Devisen bringen spiegeln die teils katastrophale Situation an Kliniken wieder.
Aber was die Qualifikation der Ärzte angeht wiederspreche ich. Die Studieninhalte sind nicht von 1930, sondern laufend aktuell von der WHO als Richtlinie für alle Mitgliedsstaaten verpflichtend, auch für Kuba. In Havanna gibt es die größte Uni Lateinamerikas, an der Studenten aus aller Welt auch Medizin studieren, obwohl sie danach in den Heimatländern das Staatsexamen noch einmal ablegen müssen. In unserem Haus in Holguin leben die nächsten 2 jahre vier Australierinnen, die in Holguin Medizin studieren werden. Der Grund für solche schlimmen Bilder liegen woanders. Sicher nicht, weil dich der kubanische Chirurg mit einer Stichsäge aufmacht und mit Schaschlikspiessen wieder zu. Ich habe mir letztes Jahr das Grundgelenk im rechten Fuß versteifen lassen. Anstatt mich stationär zu legen, für wenigstens zwei tage, wurde ich am selben Tag nach hause geschickt, kein bett frei, obwohl ich 9 Monate auf die OP gewartet habe. Der Nachsorgende Arzt hat das falsche Verbandmaterial verwendet, die Narbe hat sich entzündet, geeitert. Zu obigem Foto kein vergleich. Gebe mal unter Google ``Deutschland, Schere im Bauch vergessen`` ein, da lasse ich mich lieber auf Kuba operieren, die vergessen mit Sicherheit keine Schere oder sonstiges Material. Die könnten sonst nicht mehr operieren.
#341 RE: Vorstellung Christian
Zitat von Puncher im Beitrag #340
Ich habe mir letztes Jahr das Grundgelenk im rechten Fuß versteifen lassen. Anstatt mich stationär zu legen, für wenigstens zwei tage, wurde ich am selben Tag nach hause geschickt, kein bett frei, obwohl ich 9 Monate auf die OP gewartet habe. Der Nachsorgende Arzt hat das falsche Verbandmaterial verwendet, die Narbe hat sich entzündet, geeitert. Zu obigem Foto kein vergleich. Gebe mal unter Google ``Deutschland, Schere im Bauch vergessen`` ein, da lasse ich mich lieber auf Kuba operieren, die vergessen mit Sicherheit keine Schere oder sonstiges Material. Die könnten sonst nicht mehr operieren.
Handgelenk (OP Versteifung)
...dann kam der kleine "KRANKENHAUS KEIM" aus den unsäglichen Weiten des OP Raumes rausgekrochen...
FAZIT: nach 8 OP´s (immer wieder offene Stellen, Vereiterungen) Frührentner...
...hör mir auf! Bei uns ist das dreckigste Scheißhaus auf der Raststätte "Am Arsch der Welt" noch hygienischer und ansehnlicher als das tollste Krankenhaus in Cuba.
Ich musste glücklicherweise noch nie stationär dort aufgenommen werden, habe aber schon einige Freunde und familiares besuchen dürfen.
In den meisten KKH in Cuba wilst du nicht einmal tot eingeliefert werden.
Ich geb euch allen Recht, das will sich auf Kuba keiner antun. Aber der Ausgangspunkt war ja, das da welche leben wollen. Und wenn du mal so unbedingt aus Deutschland weg willst, dann hast Du für dich schon lange entschieden, das du diese Risiken eingehst. Egal ob Paraguay, Ecuador, Costa Rica oder irgendwo sonst in Lateinamerika. Ich habe das zum Glück schon vorher gewusst und trotzdem gemacht und nicht nur wegen meiner Frau. Ich wäre auch nach Asien gegangen, meine Triebfeder war und ist,ich wollte und will mit aller Macht weg aus Deutschland und damit hast Du eine völlig andere auch mentale Grundeinstellung zu deinem Leben wie Jemand der sich hier noch wohl, sicher und eigentlich auch gut versorgt und aufgehoben fühlt. Das sind zwei völlig verschiedene Ausgangssituationen.
...da bin ich absolut bei Dir. Für mich wäre das nichts, hier absolut alle Zelte abzubrechen.
Sieben Monate Kuba, auch am Stück, wäre OK, in den schönen Monaten (Mai bis September) wieder zurück in Deutschland. Alle schönen Tage, Feste, Kirchweihen, Grillabende usw. mitnehmen, den "alten Mann" wieder aufpäppeln und die Kauleisten auffrischen lassen und dann wieder zurück in die zweite Heimat nach Kuba. Das kann ich mir gut vorstellen, zudem entfällt die Einkommensteuer und bis auf die Krankenkassenbeiträge hat man die komplette Rente zur Verfügung.
Es geht ja auch nicht darum, jemanden oder Zustände über das Maß der Rechtfertigung schlecht zu reden.
Man sollte sich nur des Risikos bewusst sein, und dann abwägen, was man dagegen tun kann.
Ich war vor 5 Jahren dazu bereit - dass es anders kam, lag nicht an der Krankenversorgung.
Apropos Krankenversorgung:
Eines der größten Schwachpunkte der kubanischen Krankenfürsorge halte ich, dass es kein Hausarztsystem und somit keine hinreichende Kontrolle gibt.
"Hilf Dir selbst - dann hilft Dir Gott!" lautet häufig die Devise.
Leider.
#347 RE: Vorstellung Christian
Zitat von Puncher im Beitrag #343
meine Triebfeder war und ist,ich wollte und will mit aller Macht weg aus Deutschland und damit hast Du eine völlig andere auch mentale Grundeinstellung zu deinem Leben wie Jemand der sich hier noch wohl, sicher und eigentlich auch gut versorgt und aufgehoben fühlt.
Wie unser neuer Quartalsschreiber sputnik-wulf. Hast du dessen Geschichte hier schon gelesen, Puncher?
Andererseits hoffe ich, dass er auch diesen Thread liest. Solche Bilder wie die von Flippers Novia-Bauch sind hard facts, nicht solche cuentos chinos wie ein sechsmonatiges Zölibat aufgrund einer Blinddarmentfernung. Oder hat die Ehefrau von Sputti nun etwa auch so einen verunstalteten Bauch? Dann könnte ich die selbstauferlegte Abstinenz fast noch verstehen. Aber eine 10 wäre sie damit nicht mehr!
Für mich hat Cuba viele seiner Reize verloren. Ich war 3 mal dort, vor 20 Jahren, 2013 und vor 2 Wochen. Dieses Forum hat mir bei den drei Reisen sehr geholfen. Auch habe ich alle Berichte von puncher gerne gelesen. Dauerhaft dort zu leben ist für mich undenkbar. Ich versuche dann lieber mein Leben in D. etwas kubanischer zu gestalten und grins mir eins..
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