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Vorstellung Christian
Zitat von Flipper20 im Beitrag #300
@Puncher
Mein Gedächtnis lässt mich vielleicht im Stich:
Warst Du derjenige, der in Kuba gelebt hat und sowas wie eine Schweinezucht/farm hatte?
Hab` Deine Berichte gerne gelesen.
Schließe mich daher falkos Interesse an.
siehe oben Sortierung..
Kannst oben auf "Alte zuerst....." anklicken und schon bist auf dem ersten Beitrag von damals.....einer der besten Threads !
#302 RE: Vorstellung Christian
Zitat von Karo im Beitrag #301
...anklicken und schon bist auf dem ersten Beitrag von damals.....einer der besten Threads !
Ist ja wahr - hast ja Recht, Danke.
Ich habe den Thread auch sehr gerne gelesen - nicht nur, weil er so ehrlich geschrieben wahr, sondern auch weil er so viele Facetten des kubanischen Lebens so schön nachfühlbar geschildert hat.
Hallo an Alle,
ich dachte mir schon, das mein neuerlicher Beitrag nicht lange unentdeckt bleibt, aber das wollte ich eigentlich ja auch nicht. Es freut mich wirklich, das mein damaliger Beitrag zu meinem Leben auf Kuba so positiv in diesem Forum gesehen wird. Ich merke schon jetzt, wie es mir schlagartig besser geht, wenn ich wieder beim Thema Kuba bin. Und ich sehe auch, das es noch viele Mitglieder gibt, die mir damals geschrieben haben und heute auch noch aktiv sind. Kuba ist für mich eben ein zentrales Thema weil es mein weiteres Leben sicher beeinflussen wird, damit und darin zu leben ist eigentlich meine Triebfeder. Gerne beantworte ich eure Fragen Falko, Flipper, Trieli und Turano, ich wollte genauso wissen warum Jemand nach Deutschland zurückkehrt, nachdem er es doch scheinbar schon auf Kuba geschafft hat.
Ich fange mit der Rente an. Doch Turano, ich gehe früher in Rente. Statt mit 66 Jahren 2 Monaten, mit 62/2. Ich habe einen Grad der Behinderung von 50, also könnte ich sogar mit 61/2 in Rente. Für mich ist der abschlagsfreie früheste Eintritt 64/2. Ich gehe zwei Jahre früher mit 7,2% Abschlag, also 2021 im Juni. Das habe ich mir vorgenommen und das habe ich erreicht. Das war immer schon ein großes Reizthema für mich.
Ja Flipper, ich bin der, der eine Finka mit seiner Frau betrieben hatte und unter anderem Schweine, Schafe produziert hat.
Ja, das mit der Finka Falko war eine spezielle Sache. Eigentlich wären wir ja nicht in den Besitz derselbigen gekommen, aber ich hatte ja damals erzählt, das mir Jemand aus der familie reichlich Geld geschuldet hatte und ich denjenigen mehr und mehr unter Druck gesetzt hatte. Das führte letztlich dazu, das er seine Finka auf den Namen meiner Frau überschrieb und ich ihm danach seine Ruhe ließ und die Restschuld erließ. Wir haben in 5 Jahren etliche tausend CUC reingesteckt, wir haben eigentlich eine richtige Musterfinka gebaut. Das war eine tolle Erfahrung in jeder Hinsicht. Wir wurden beklaut und beschissen und wir haben tolle Menschen kennen gelernt und mit einigen bewundernswerten Campesinos zusammen gearbeitet, die mich mit Ihrer großzügigen einfachen Lebensart einfach nur noch beschämt haben. Meine Kinder haben mit den Tieren gespielt, meine Frau war oft am Wochenende dort um sich zu erholen. Ein kleiner Teich war da wenn es geregnet hat und dann auch Enten, die kamen von irgendwoher. Meine Frau ist auf den Pferden geritten und ich habe versucht mit den Campesinos mitzuhalten und zu arbeiten. Das waren dann so Schlüsselerlebnisse für mich. Wenn ich Abends nach hause kam und mich unter Rückenschmerzen gerade gemacht habe um den Nachbarn nicht zu zeigen das ich völlig fertig war. Nun ja, das war die schöne Seite, aber Gewinn konnten wir nur soviel erwirtschaften, das unsere Ausgaben gerade mal gedeckt waren, da blieb nichts übrig. Ich habe gerade mal die Aufstellung unserer letzten Schweineproduktion angesehen, wir haben im Nov. 2012 für 35 Schweine 50100 Peso Cubano bekommen, damals ca. 2080 CUC. In 7 Monaten ist das zu wenig. Mit Juka, auf 2 Hektar gepflanzt, einen Reinertrag von knapp 12 Tonnen erzielt, haben wir nach Abzug aller Kosten die der Erzeuger tragen muss, sage und schreibe 350 CUC gehabt. Wir haben es mit Soja und Bohnen, mit Boniato und Zuckerrohr versucht, es kommt nicht mehr rüber als von der Hand in den Mund. Wir haben die Schweine frei produziert, also ohne Vertrag mit Porcino dem staatlichen Fleischverwerter. Aber auch das Pienzo, also ohne Mastfutter vom stattlichen Hersteller, der ja auch in Holguin sitzt. Hätten wir das gemacht, ich habe es durchgerechnet, es wäre nicht anders gelaufen. Wir hätten Jungschweine günstig erhalten, hätten in 6 Monaten die Tiere auf mindestens 95Kg bringen müssen und hätten dann einen schlechten Preis für jedes Pfund erhalten. Ab 125 Kg wäre es interessant geworden, aber dazu hat uns die Struktur gefehlt. Ich hätte noch einen Lkw gebraucht um das Futter abzuholen, die Finka war zu weit entfernt hinter San Andre, das wäre nichts geworden. Aber auch das hatte sein Gutes, ich werde nie wieder versuchen in Holguin ein Geschäft zu machen. In Havanna sieht das ganz anders aus, aber.....ich gehe in Rente ich habe andere Sachen vor.
Also meine Rückkehr war definitiv nicht weil mir irgend etwas das Genick gebrochen hat, sondern der Umstand, das wir keine Einkünfte erzielen konnten, weder in Eigenregie, noch im Verbund mit Familienmitgliedern. Ich würde heute sagen, das die sozialen Strukturen auf Kuba und seine Menschen die schon jahrzehntelang damit und darin leben und leben müssen, der eigentliche Grund für viele erfolglose Geschichten dieser Art sind, von denen viele Ausländer irgendwann erzählen. Aber die Art wie Kubaner mit ihrer Situation umgehen ist es ja auch, die uns, oder zumindest mich immer wieder erstaunen lässt. Und eigentlich, wollte ich kein Kuba, das jetzt so funktioniert wie ein Kapitalismus amerikanischer oder auch europäischer Prägung, um dann in Massenkonsum den Sinn des Seins zu verlieren. Kuba sollte sich irgendwann vorsichtig öffnen, das wäre zumindest mein Wunsch. Aber das ist jetzt fast schon wieder politisch, das wollte ich eigentlich nicht. Ja, und nach all dem was ich dort so erlebt habe und nach dem Tod meiner Mutter und dem Wissen das es finanziell nicht bis zur Rente mit 66/2 reicht musst du was tun. Das mein Geld nicht solange reicht wusste ich 2206 auch schon, aber das es keine praktikablen Einkommensmöglichkeiten gibt in der Provinz Holguin, das musste ich erst noch lernen. Auch hatte ich damals geschrieben, das es mir wohl nicht möglich gewesen wäre zu leben wie ein Kubaner, jedenfalls nicht mit Frau und Kindern.
Und dann setzt man auch höhere monatliche Kosten an wie ein Kubaner und damit kippen dann auch schon die ersten Lebensplanungen auf Kuba, wir mir seinige Deutsche dort erzählt haben. Aber ich habe alles richtig gemacht, ich werde ja wieder zurück gehen und ich hatte die schönste zeit meines Lebens dort, was wollte ich jetzt noch mehr.
In einer Sache aber hat Trieli Recht, ich weiß nicht wirklich, wie ich das mit meinen Kindern hinbekommen werde. Sie werden dann 15 und 11 sein. Und dann nochmal die Schule wechseln? Sie sind beide zweisprachig, sie gehen abwechselnd nach Kuba in die Ferien. Für sie sind unser Haus, die Familie, die Nachbarn, die Straße, auch andere Kinder noch sehr gegenwärtig und sie sagen immer wieder das sie nach Kuba zurück gehen möchten. Aber es ist ein wirkliches Problem, wo den Schulabschluss machen? Auf den besten wir als Eltern, aber wir werden sie nie alleine lassen, z.B. bei der Schwester meiner Frau damit sie das hier in Deutschland machen. Um ehrlich zu sein, ich weiß es noch nicht wie es kommen wird. Zum 15 Geburtstag meiner Tochter werden wir todsicher auf Kuba sein aber danach?
Ich werde hier mal einen Punkt machen, ich stelle fest das ich schon wieder soviel geschrieben habe
das vor meinem geistigen Auge der volle kubanische Film abläuft, so schön das auch ist, meine Frau hat sich gerade zu mir gesetzt und damit ist klar, das hier erst mal Schluss ist für heute.
Jetzt hoffe ich nur das ich mit einem klick auf Schnellantwort den Thread an dieser Stelle hier fortsetze und mein Beitrag nicht woanders auftaucht, ich bin nicht mehr so fit mit der Bedienung im Forum.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag
Christian
Keine Bange, Dein Bericht ist gelandet,
Betreffend Schule / Ausbildung / Zukunft der Kinder wird es wohl sehr wenige im Forum geben, die von Erfahrungen in Cuba berichten könnten.
In unserem Falle haben wir dazu in Cuba keine positiven Aussichten gesehen, die Jungs, A 16 J, F 12 J, deshalb bis zum Abschluss einer Grundausbildung halt CH.
Danke für Deinen ehrlichen Bericht!
Hab eigentlich vor die Jahre bis zum Erhalt der deutschen Rente
mit dem Betrag x drüben zu leben, klar werde ich abstriche machen,
das mach ich aber nur aus vorsicht. Wenn dann drüben eventuell der eine oder andere
CUC zu verdienen ist, werde ich den mitnehmen. Investieren werde ich nichts!!!!!!
Unser Haus wird bis dahin fertig sein und kaum Kosten verursachen, nach D werde ich dann
nur noch in der Urne reisen. Der einzige Knackpunkt, der mir das Genick brechen würde:
Irgend eine Krankheit....
Was sollen sie mit deiner Asche in Bremen/Bremerhafen machen?
In die Nordsee streuen?
Für den Preis bekommst du einen Marmor- Engel auf dem Grab in Havanna.
.
Zitat von falko1602 im Beitrag #306
Der einzige Knackpunkt, der mir das Genick brechen würde:
Irgend eine Krankheit....
Richtig und die kommen wie das Amen in der Kirche. Bei mir ging es 2009 mit 59Jahren mit Infarkt
los. Trotz unserer Insellage war ich innerhalb 20min in HST in der Notaufnahme.
So wie ich die cub. Krankenhäuser kenne wollt ich mit Dir nicht tauschen
Trieli
(
gelöscht
)
#313 RE: Vorstellung Christian
Danke, Christian für deine ehrliche Antwort.
15 Jahre finde ich allerdings noch kritischer. Sie war 5 Jahre als ihr dort weg seid und da spielt einem das Gedächtnis noch Streiche. Seitdem kennt sie Kuba ja nur aus Urlauben und nicht den Schulalltag.
Ich weiß nur, daß bis auf das Zeugnis aus dem Rio de Oro, ausgestellt von SolMelia Spanien, keinerlei Abschlüße und Diplome aus Kuba in Deutschland von meinem Ex anerkannt wurden. Sollten deine Kinder also dort ihren Schulabschluß machen und aus freien Stücken später nach Deutschland zurück kehren, stehen sie mit leeren Händen da. Ein deutscher Schulabschluß wird in allen europäischen Ländern, vielen amerikanischen Bundesstaaten und Kanada anerkannt. Das ist dann eine ganz andere Grundlage. Mit einem kubanischen Abitur kann sie nirgends studieren, außer in Kuba. Mit einem Deutschen in vielen Ländern dieser Welt. Und wenn sie nicht Medizin auf Kuba studiert, dann ist die Chance, daß das Diplom
anerkannt wird auch eher gering. Mein Ex hat dort Sport studiert. Keine Chance, daß es in Deutschland anerkannt werden würde. Also würde ich mir das ganz genau überlegen, ob die Beiden nicht vielleicht doch bis zum Ende der Schule noch hier bleiben.
Zitat von falko1602 im Beitrag #312
No risk no fun... das Leben ist halt kein Ponyhof
Spaßvogel Das siehst Du garantiert anders wenn Du in der Notsituation auf´n Arsch liegst und auf Hilfe wartest.
Da kommen dann die Gedanken .....warum hab ich nur usw. Glaub´s mir kenn mich da aus, alles selbst durchgemacht und erlebt. Leider
Zitat von el lobo im Beitrag #314Zitat von falko1602 im Beitrag #312
No risk no fun... das Leben ist halt kein Ponyhof
Spaßvogel Das siehst Du garantiert anders wenn Du in der Notsituation auf´n Arsch liegst und auf Hilfe wartest.
Da kommen dann die Gedanken .....warum hab ich nur usw. Glaub´s mir kenn mich da aus, alles selbst durchgemacht und erlebt. Leider
muss ich dir recht geben !!! erging mir fast genau so
#316 RE: Vorstellung Christian
Sehe ich genauso.
Nicht nur, weil sich eigentlich genau im Alter die Krankheiten erst so richtig einstellen, sondern weil ich weiß, wie es wirklich um die so hoch gelobte medizinische Versorgung in Kuba bestellt ist.
1,5 Jahre lang habe ich es beim Tod von Novia intensiv "miterlebt".
Die Kubaner, die das geduldig ertragen, haben es ja auch ihr ganzes Leben lang geübt.
Zitat von falko1602 im Beitrag #306Auch meiner Meinung nach ist das ein sehr wichtiger Punkt. Wir haben da mehr Glück als andere: das überregionale Krankenhaus ist 200m entfernt (also wären wir im Falle des Falles unabhängig von Krankenwagen), hat eine picobello Ausländerstation und eine Intensivstation und unter unserer Verwandtschaft und Freunden gibt es einige, die dort arbeiten. Und diese Kontakte werden wir weiterhin pflegen...
Der einzige Knackpunkt, der mir das Genick brechen würde:
Irgend eine Krankheit....
Auch ein Spaßvogel mit diesen Tips
Planbare Probleme kann man evtl. in D behandeln lassen aber welche sind das im Alter
Privat versichern möglich nur welcher Vorteil? Die Touriklinik soll das Nonplus Ultra sei?
Nur wie kommst Du dahin wenn Du mit Infarkt oder Schlaganfall auf´n Campo liegst. Reicht ja
schon Beinbruch Hab das alles hautnah in der Praxis 1999 nach unserem Saltomortale
mit dem Mietwagen miterlebtKein Krankenwagen war zur Stelle. Mit allerlei angehaltenen Fahrzeugen
erfolgte der Transport der Verletzten Richtung Hospital.
Sollte das jetzt besser sein wo Bezin,Wasser und alles Mögliche fehlt? Ich glaube nicht.
Hi,
ja, das mit der medizinischen Versorgung ist ein Problem. Man muss dran denken und soweit wie möglich, sich auf Kuba Verbindungen und Kontakte zu Ärzten herstellen, auch privat, man integriert sie als Freunde der Familie. Lädt sie mit Familie zu Festen ein und hilft auch schon mal hier und da. Das sollte, wenn man permanent dort lebt auch kein wirkliches Problem sein. Das sichert einem aber einen schnellen Termin in der Klinik, Hausbesuche und vor allem, neue Kontakte zu anderen Ärzten, wenn die benötigt werden. Aber einen Krankenwagen bei Schlaganfall oder herzinfarkt, den wirst du damit nur im allergünstigsten Fall bekommen wenn überhaupt bekommen. Ich habe das alles erlebt, nach dem Schlaganfall meiner Mutter hat uns ein befreundeter Arzt den wir sofort angerufen haben tatsächlich einen organisiert. Der kam nach 30 Minuten mit Arzt und zwei Sanis an. Die konnten sofort ein EKG machen, Blutdruck messen, Infussion spritzen. Aber das war wirklich großes Glück. Normalerweise fuhren die Krankenwagen fast nur zwischen Guadalavaca und Holguin hin und her, transportierten Touristen mit Kopfschmezen in die Klinik, legten sie zwei, drei Tage oder auch Wochen je nach Fall auf die Station tourismo de salud und kassieren dafür drei bis vierstellige CUC Beträge. Neben meiner Mutter lag ein Deutscher mit leichten Brustschmezen zu Beobachtung acht Tage lang, für €1800, die hat er in meinem beisein tel. von der Tochter in Deutschland angefordert. El lobo hat recht, wer da immer leben will, der kennt das Risiko, bringt aber hoffentlich auch die persönliche Einstellung mit und sagt, mir ist das was ich mit einem Leben auf Kuba vielleicht gewinne mehr wert und ich riskiere das, als der Versuch irgend etwas absichern zu wollen was nicht abzusichern geht. Mit schwerem Infarkt oder Schlaganfall müsst ihr euch zumindest in der Provinz Holguin vermutlich keine Gedanken mehr über das danach machen. Wie das in Havanna heute aussieht weiss ich nicht. Aber seht euch Kubaner an, auch die werden hundert. Schaltet ein paar Gänge zurück, freut euch am Leben, esst und trinkt was ihr wollt aber vernünftig, lasst Zigaretten liegen raucht Zigarre und erfreut euch an den Frauen oder an eurer Frau und den Kindern. Deshalb will man doch dort leben, oder? Dann legt man wenn man kann noch seine deutsche Zwangsjacke ab und genisst sein Dasein, die beste Therapie die man verschreiben kann und sogar Rezeptfrei!
Zitat von Puncher im Beitrag #320
...Aber seht euch Kubaner an, auch die werden hundert. Schaltet ein paar Gänge zurück, freut euch am Leben, esst und trinkt was ihr wollt aber vernünftig, lasst Zigaretten liegen raucht Zigarre und erfreut euch an den Frauen oder an eurer Frau und den Kindern. Deshalb will man doch dort leben, oder? Dann legt man wenn man kann noch seine deutsche Zwangsjacke ab und genisst sein Dasein, die beste Therapie die man verschreiben kann und sogar Rezeptfrei!
#322 RE: Vorstellung Christian
Zitat von shark0712 im Beitrag #321Zitat von Puncher im Beitrag #320
...Aber seht euch Kubaner an, auch die werden hundert. Schaltet ein paar Gänge zurück, freut euch am Leben, esst und trinkt was ihr wollt aber vernünftig, lasst Zigaretten liegen raucht Zigarre und erfreut euch an den Frauen oder an eurer Frau und den Kindern. Deshalb will man doch dort leben, oder? Dann legt man wenn man kann noch seine deutsche Zwangsjacke ab und genisst sein Dasein, die beste Therapie die man verschreiben kann und sogar Rezeptfrei!
Kann Euch nur beglückwünschen zu dem Schritt.
Wünsche alles Gute und vor allem GESUNDHEIT!!!
PS.: wenn ich Frühmorgens die griesgrämigen Fressen hier sehe...
#323 RE: Vorstellung Christian
@ Puncher.
Zum Glück ist unsere zukünftige Schwiegertochter Doctora und auch noch mit bestem Abschluss im letzten Jahr!
Sicherlich muss man mit allem rechnen,
dann verreck ich aber lieber in Cu mit nem leckeren Rum auf der Lippe, als in D!
Zitat von Puncher im Beitrag #324
Genauso sehe ich das auch, die Zeit läuft und wir leben nicht unendlich. Wir müssen jetzt was tun und entscheiden, damit die letzte Etappe ein Genuss wird.
schließe mich falko1602 (... leckeren Rum oder einem kühlen Cristal auf der Lippe) und Puncher an ; das letzte Hemd hat keine Taschen, daher besser in Kuba das Geld "verbraten" und das Leben genießen als hier (derzeit im Nebel und in der Kälte) ; salu2, nosanto
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