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Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Zitat von Luisa im Beitrag #99
bei allem Respekt vor dem Toten
und bei allem Respekt vor der Trauer, die sein muß,
vielleicht sollte man abschließen können/ müssen als Familie...
Sollte man, könnte man , aber frau will es nicht, warum auch immer ??
Übrigens meine Tante ist vor vier Wochen gestorben,war auch etwas seltsam,sie ging
nur zur Untersuchung ins Krankenhaus,zwei Wiochen später war sie Tod.
Zitat von Flower-Iris im Beitrag #97
Flipper, ich wurde vom AA-Berlin danach gefragt....
WER die Überführungskosten übernimmt.
Da haben wir es doch schon...
Kosten für die Überführung (zw.7000 u. 8000 €) bekam ich schriftl. mitgeteilt,
...von wem? Dem AA? Der Deutschen Botschaft aus "Erfahrungswerten"?
aber von einer Vorauszahlung, geschweige das von uns jemand
vor Ort sein muss oder sollte...Davon hat uns NIEMALS Jemand was gesagt!
Iris, das sind ganz normale private Firmen, die solche Überführungen durchführen. Die wollen einen Auftraggeber haben. Und wer der Auftraggeber ist, der zahlt. Glaubst Du, dass eine Firma den Auftrag durchführt, um dann monatelang auf Geld zu warten...und dann auch noch aus dem Ausland?
Und wer soll als Auftraggeber auftreten, wenn nicht Du? Das AA? Die Deutsche Botschaft? Kann ich mir nicht vorstellen.
Mein Bruder hat Rückreiseversicherungen...
"Rückreiseversicherung" kenne ich nicht. Es gibt Reiserücktrittsversicherungen, die zahlen, wenn man - z.B. bei Krankheit - die Reise nicht antreten kann. Du redest wahrscheinlich von einer "Rücktransportversicherung im Todesfall", die im Rahmen einer Auslandskrankenversicherung als Risiko mit versichert ist. Bei meiner wären im Todesfall Rücktransportkosten aus den innereuropäischen Ausland bis zu € 10.000,- mitversichert, bei Transporten aus dem außereuropäischen Ausland bis zu € 15.000,-. Gut, wenn das bei Deinem Bruder der Fall ist.
Aber dann passiert immer noch nichts! Du musst der Versicherung den "Schadensfall" melden und Dir eine "Deckungszusage" holen. Abgesehen davon, dass Du Dich dann wahrscheinlich im Kreis drehen wirst, weil die dafür eine Sterbeurkunde haben wollen, werden die Dir sagen, holen Sie sich "Angebote" ein, legen Sie die vor und dann sehen wir weiter. Oder Du trittst - was sehr wahrscheinlich ist - in Vorlage und holst Dir die Kosten hinterher von der Versicherung wieder (immer mit dem Risiko, dass Du auf Kosten - vielleicht teilweise - sitzenbleibst).
...liegt dem AA lange vor, welches für diese Angelegenheit auch zuständig ist.
Wofür zuständig? Für den Rücktransport? Das glaube ich kaum. Dass denen die Versicherung vorliegt, löst doch auch nichts aus.
Trotz Allem gibt es keinerlei Fortschritte!
Was die Überführung angeht, wird es keinen geben, es sei denn, Du veranlasst etwas.
Du musst auch hier den Transport vom Flughafen zum Friedhof organisieren.
#103 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Zitat von Luisa im Beitrag #99
......
vielleicht sollte man abschließen können/ müssen als Familie...
und das letzte Urlaubsziel ist das Schlechteste nicht...um für immer da zu ruhen
Ich würde auch als Familie nicht aufgeben! Warum soll er in cuba bleiben, wenn er nur ein
oder zwei Mal dort war? Wenn es mich heute erwischen würde, ok. Dann hätte ich nichts dagegen.....
Ich hätte nur nicht so viel Geduld wie die Familie! Da sie ja von hier nichts erreichen kann, würde
ich mich in den Flieger setzen. In Havanna eine Decke und ein Pappschild kaufen und die deutsche
Botschaft "belagern". Da würde nicht einer rein oder raus gehen ohne die Geschichte zu hören.
Vorm Abflug aber die deutsche Presse informieren, ansonsten kann so ein cub. Knast auch ziemlich
einsam werden......
falko
#104 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Zitat von Pauli im Beitrag #101Zitat von Luisa im Beitrag #99
bei allem Respekt vor dem Toten
und bei allem Respekt vor der Trauer, die sein muß,
vielleicht sollte man abschließen können/ müssen als Familie...
Sollte man, könnte man , aber frau will es nicht, warum auch immer ??
Übrigens meine Tante ist vor vier Wochen gestorben,war auch etwas seltsam,sie ging
nur zur Untersuchung ins Krankenhaus,zwei Wiochen später war sie Tod.
@ Luisa
Bei allem Respekt....
Klar würden wir gerne abschließen, nur laufen "immer noch" Untersuchungen, was ich bereits erwähnt habe.
@ Pauli...
EDIT Bitte die Netiquette beachten! SanGerman
Sorry.....
#105 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Zitat von falko1602 im Beitrag #103
Ich hätte nur nicht so viel Geuld wie die Familie! Da sie ja von hier nichts erreichen kann, würde
ich mich in den Flieger setzen. In Havanna eine Decke und ein Pappschild kaufen und die deutsche
Botschaft "belagern". Da würde nicht einer rein oder raus gehen ohne die Geschichte zu hören.
Vorm Abflug aber die deutsche Presse informieren, ansonsten kann so ein cub. Knast auch ziemlich
einsam werden......
falko
Das braucht sie doch nicht, falko.
Wenn sie sich bei der Deutschen Botschaft avisiert, bekommt sie doch dort jederzeit Einlass und erfährt persönlich, wie der Stand der Dinge ist (auf dem die Deutsche Botschaft ist), welcher Schriftverkehr stattgefunden hat, welche Maßnahmen anstehen etc. etc.
Druck wird dort nicht vonnöten sein.
Die Deutsche Botschaft kann auch für sie einzig als Anlaufstelle gelten. Dort spricht man Deutsch und dort erfährt sie, welche Firmen solche Überführungen machen. Espanol hat ja schon geschrieben, dass das nicht das erste Mal ist, dass ein Deutscher dort zu Tode gekommen ist. Sicher ruft man für sie auch dort an, um für sie einen Termin zumachen. Aber ab dann braucht sie jemanden, der Spanisch spricht.
Auch für Termin bei den kubanischen Behörden wird sie ohne die Deutsche Botschaft nicht weit kommen - allein schon, weil man gar nicht weiß, welche Behörde und welcher Ansprechpartner dafür zuständig ist. Das alles wäre hier im europäischen Ausland schon eine Aufgabe, aber in Kuba...? Und die Sprachbarriere tut den Rest und frustriert einen dann völlig.
Wollte man sich vornehmen, quasi mit dem verstorbenen Angehörigen heimzukehren, sollte man sich auf einen längeren Aufenthalt in Kuba einstellen. Persönliche Anwesenheit dort erzeugt sicher einen gewissen Druck auf die Behörden, aber Wunder bewirkt sie auch nicht.
#106 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Zitat von Flipper20 im Beitrag #105
...Persönliche Anwesenheit dort erzeugt sicher einen gewissen Druck auf die Behörden,
aber Wunder bewirkt sie auch nicht.
Das ist typisch deutscher Michel! Deutscher Beamter sagt zum Bürger:
Geh nach Hause, wir kümmern uns um alles. Bürger geht und Beamter trinkt
erst einmal nen Kaffee und bildet einen Arbeitskreis.
"Druck" ist genau das richtige Wort und wird nicht in der Botschaft
aufgebaut, sondern vor der Botschaft!!!! Hast Du schon mal im TV ein
Gespräch in der Botschaft gesehen? Nein- aber hunderte Demos vor Botschaften.
Und irgend wann reicht die Geduld auch oder?
falko
Zitat von Flower-Iris im Beitrag #104
@ Pauli...
Ihr Beitrag ist eine Frechheit, nicht mehr und nicht weniger!!!
Der Tod Ihrer Tante kann nicht mit dem mysteriösen Fall meines Bruders verglichen werden.
Evtl. wäre genaueres Lesen der Beiträge von Vorteil!
Zusätzlich aber auf Gefühlen "betroffener Personen" herumtanzen ist für Sie ein Leichtes, wie man liest.
Für uns absolut nicht hilfreich, sondern eher UNAKZEPTABEL und RESPEKTLOS!
Sorry.....
Das können sie sehen wie sie wollen.
Anstatt sich hier über Monate auszulassen,finde ich es UNAKZEPTABEL und RESPEKTLOS
ihrem Bruder gegenüber,daß sich keiner der "betroffener Personen" in der Lage sieht
sich mal vor Ort zu erkundigen.Ich weiß ja nicht wie das andere sehen,aber sollte ich
in so eine Situation kommen,würde ich sofort hinfliegen.
Sorry .....
#108 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Zitat von falko1602 im Beitrag #106Zitat von Flipper20 im Beitrag #105
...Persönliche Anwesenheit dort erzeugt sicher einen gewissen Druck auf die Behörden,
aber Wunder bewirkt sie auch nicht.
Das ist typisch deutscher Michel! Deutscher Beamter sagt zum Bürger:
Geh nach Hause, wir kümmern uns um alles. Bürger geht und Beamter trinkt
erst einmal nen Kaffee und bildet einen Arbeitskreis.
"Druck" ist genau das richtige Wort und wird nicht in der Botschaft
aufgebaut, sondern vor der Botschaft!!!! Hast Du schon mal im TV ein
Gespräch in der Botschaft gesehen? Nein- aber hunderte Demos vor Botschaften.
Und irgend wann reicht die Geduld auch oder?
falko
Da wollte ich eigentlich anders verstanden werden:
@ falko
1.) Leute demonstrieren meist vor Botschaften, wenn sie nicht reingelassen werden und drinnen kein Gehör, keine Unterstützung finden. Offene Türen kann man aber nicht eintreten. Die Deutsche Botschaft wird sie ganz sicherlich empfangen und ihr - in dem Maße, wie es möglich ist - helfen.
Inwieweit die Deutsche Botschaft dort zu "lahmarschig" vorgeht, kann sie ja dann anhand der Akten, Schriftverkehr etc. feststellen.
2.) Mit dem "Druck durch persönliche Anwesenheit" meinte ich auch nicht die Deutsche Botschaft, sondern die kubanischen Behörden, die - so würde ich das einschätzen - ihren Hintern auch eher bewegen, wenn ihnen jemand quasi "auf den Füssen" steht, und der - zu Recht - Antworten haben will.
Vor kubanischen Behörden würde ich allerdings nicht demonstrieren.
#109 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Pauli, ich kann die andere Iris und ihre Reaktion sehr gut verstehen. Wenn du nichts hilfreiches zu sagen hast, solltest du dich vielleicht besser etwas zurückhalten
Trotzdem- viel Spaß beim Grillen- mach ich jetzt auch
Zitat von Pauli im Beitrag #107Zitat von Flower-Iris im Beitrag #104
@ Pauli...
Ihr Beitrag ist eine Frechheit, nicht mehr und nicht weniger!!!
Der Tod Ihrer Tante kann nicht mit dem mysteriösen Fall meines Bruders verglichen werden.
Evtl. wäre genaueres Lesen der Beiträge von Vorteil!
Zusätzlich aber auf Gefühlen "betroffener Personen" herumtanzen ist für Sie ein Leichtes, wie man liest.
Für uns absolut nicht hilfreich, sondern eher UNAKZEPTABEL und RESPEKTLOS!
Sorry.....
Das können sie sehen wie sie wollen.
Anstatt sich hier über Monate auszulassen,finde ich es UNAKZEPTABEL und RESPEKTLOS
ihrem Bruder gegenüber,daß sich keiner der "betroffener Personen" in der Lage sieht
sich mal vor Ort zu erkundigen.Ich weiß ja nicht wie das andere sehen,aber sollte ich
in so eine Situation kommen,würde ich sofort hinfliegen.
Sorry .....
#110 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
@Flower-Iris, vielleicht flieg ich im August nach Havanna, falls ich einen billigen Flug bekomme. Ich spreche zwar nicht perfekt aber im Allgemeinen ausreichend Spanisch. Dann würde ich dir gerne helfen und Nachforschungen oder auch die Überführung für dich in die Wege leiten. Lieben Gruß Iris
Zitat von Flipper20 im Beitrag #108
@ falko
1.) Leute demonstrieren meist vor Botschaften, wenn sie nicht reingelassen werden und drinnen kein Gehör, keine Unterstützung finden. Offene Türen kann man aber nicht eintreten. Die Deutsche Botschaft wird sie ganz sicherlich empfangen und ihr - in dem Maße, wie es möglich ist - helfen.
Inwieweit die Deutsche Botschaft dort zu "lahmarschig" vorgeht, kann sie ja dann anhand der Akten, Schriftverkehr etc. feststellen.
Ist jetzt nur mein subjektiver Eindruck, aber ich habe immer das Gefühl, daß unsere Botschaften
sich erst richtig ins Zeug legen, wenn die Presse darüber berichtet. Ansonsten ist es nur ein "Fall" unter vielen und je weiter
sie weg sind, desdo langsamer sind sie. Außerdem werden die den Betroffenen nicht unbedingt die Wahrheit sagen. Ich weiss jetzt
schon was sie ihr sagen werden: Die bösen Cubaner sind Schuld! Toll, dann müssen sie halt Gas geben...
2.) Mit dem "Druck durch persönliche Anwesenheit" meinte ich auch nicht die Deutsche Botschaft, sondern die kubanischen Behörden, die - so würde ich das einschätzen - ihren Hintern auch eher bewegen, wenn ihnen jemand quasi "auf den Füssen" steht, und der - zu Recht - Antworten haben will.
Vor kubanischen Behörden würde ich allerdings nicht demonstrieren.
Das sehe ich genau so! Habe schon persönlich 2 x erlebt, das Tränen den "Dienstweg" erheblich abkürzen können.
Ne Welle bei den cub. Behörden würde ich auch nicht machen, aber ganz kräftig auf die Tränendrüse drücken...
falko
Zitat von Pauli im Beitrag #107
Das können sie sehen wie sie wollen.
Anstatt sich hier über Monate auszulassen,finde ich es UNAKZEPTABEL und RESPEKTLOS
ihrem Bruder gegenüber,daß sich keiner der "betroffener Personen" in der Lage sieht
sich mal vor Ort zu erkundigen.Ich weiß ja nicht wie das andere sehen,aber sollte ich
in so eine Situation kommen,würde ich sofort hinfliegen.
Sorry .....
Das war nicht Dein bester Beitrag, Pauli
falko
Zitat von Pauli im Beitrag #114Zitat von falko1602 im Beitrag #113
Das war nicht Dein bester Beitrag, Pauli
falko
Mag sein , aber ich schreibe eben das, was andere denken,
aber sich nicht trauen es zu schreiben.
Vielleicht solltest Du lieber das "Hellsehen" lassen,
Dein Argument mit den PN ist ganz schwach, da nicht zu kontrollieren...
Deine * fürs Papasuchen sind gestrichen
falko
#120 RE: Bruder(46)im Kubaurlaub ums Leben gekommen
Zitat von Pauli im Beitrag #107Zitat von Flower-Iris im Beitrag #104
@ Pauli...
Ihr Beitrag ist eine Frechheit, nicht mehr und nicht weniger!!!
Der Tod Ihrer Tante kann nicht mit dem mysteriösen Fall meines Bruders verglichen werden.
Evtl. wäre genaueres Lesen der Beiträge von Vorteil!
Zusätzlich aber auf Gefühlen "betroffener Personen" herumtanzen ist für Sie ein Leichtes, wie man liest.
Für uns absolut nicht hilfreich, sondern eher UNAKZEPTABEL und RESPEKTLOS!
Sorry.....
Das können sie sehen wie sie wollen.
Anstatt sich hier über Monate auszulassen,finde ich es UNAKZEPTABEL und RESPEKTLOS
ihrem Bruder gegenüber,daß sich keiner der "betroffener Personen" in der Lage sieht
sich mal vor Ort zu erkundigen.Ich weiß ja nicht wie das andere sehen,aber sollte ich
in so eine Situation kommen,würde ich sofort hinfliegen.
Sorry .....
Ich sehe es, wie es nunmal ist!
Wahrheitsgemäß, was nichts mit monatelangem Auslassen in dieser Gruppe zu tun hat!
Meinem Bruder in allen Ehren aber KEINESFALLS RESPEKTLOS!
Von Allen die ihn kannten, einzelnen Personen hier im Forum erfahre ich nämlich genau das Gegenteil!!!
Hinfliegen gut und schön.....
Den Angehörigen wurde nach diesem totalen Chaos sogar von der Einreise nach Kuba "dringend abgeraten"!
Wir könnten großer Gefahr ausgesetzt sein, da sich zu viele Kuriositäten ergeben haben.
Habe ich Alles schriftl. vom AA vorliegen!!!
Wie sollten wir Ihrer Meinung nach denn vor Ort agieren, wenn selbst die dt. Botschaft auf mehrmaliges Drängen
beim kuban. Innenministerium, nicht weiterkommt???
Benötigte Dokumente werden von kuban. Behörden ausgestellt, anschl. zur Überprüfung an die dt. B. weitergeleitet,
erst dann wird eine Überführung des Leichnams eingeleitet. Zumindest wurde es uns so vom AA und nicht anderst, mitgeteilt!!!
FAKT IST....,
dass kein ausgestellter Totenschein, Sterbedatum, gerichtsmediz. Bericht etc.etc. der dt.B. vorliegen!
Einzigstes wird es das unterzeichnete Protokoll von der Gepäckübernahme, ansonsten "interner" SV mit den kub. Behörden sein.
!!!Angeblich???
ist mein Bruder doch ohne Fremdeinwirkung ertrunken!!! Trotzdem wurde "monatelang" weiter obduziert, der Leichnam ohne Befugnis "irgendwann" aus dem gerichtsmediz.Institut geschleust, um im Anschluss auch noch "hinterrücks" und das am Fundort Jibacoa...bestattet zu werden!
Für Sie offensichtlich Alles ganz normal, für die dt.B.,AA, BKA und uns eben nicht!!!
Ich wünsche Sie kommen nicht irgendwann in gleiche Situation und
mir wäre es mehr als recht, wenn Sie nicht weiter auf meine Beiträge antworten.
Danke....und schönen Grillabend noch.
Ich werde versuchen ihrem Wunsch zu entsprechen,
da ich eh nicht wüsste was es hier noch zu schreiben gibt.
Nur noch soviel.Mir ist die ganze Geschichte äußerst suspect,
ich habe öfters mit der Deutschen Botschaft in Havanna zu tun ( zuletzt erst vor ein paar Tagen)ich bin immer freundlich und gut behandelt worden,alle Probleme die es mal gab
wurden optimal gelöst.
PS. der Grillabend war gut,danke
Zitat von Pauli im Beitrag #121
......
Nur noch soviel.Mir ist die ganze Geschichte äußerst suspect,
ich habe öfters mit der Deutschen Botschaft in Havanna zu tun ( zuletzt erst vor ein paar Tagen)ich bin immer freundlich und gut behandelt worden,alle Probleme die es mal gab
wurden optimal gelöst.
Na, ja Pauli "Visumsproblemchen" oder ähnliches sind ja auch nun nicht schwer zu lösen!
Das die deutsche Botschaft von der Einreise abrät, ist auch logisch. Deutsche emotional
angeschlagen und wütend vor cub. Beamten, kann ins Auge gehen. Ich greife noch mal meinen
Vorschlag "Decke und Pappschild" auf. Nicht Havanna sondern Bonn oder Berlin vor der cub.Botschaft.
Wird in Cuba nichts bewirken aber für die Öffentlichkeit in D wird Aufmerksamkeit geschaffen.
Dann mit "Bauer sucht Frau" Manier auf Kosten von Trielies Sender auf nach Cuba.
falko
Ich wollte zu diesem Thema eigentlich nichts mehr schreiben, aber ich habe hier langsam den Eindruck
dass Flower Iris und einige user offenbar der Meinung zu sein scheinen, ganz vorsichtig ausgedrueckt,
dass die Botschaft so eine Art Vollkaskoservice anzubieten haette. Dem ist natuerlich nicht so, um einige
Dinge muessen sich die Hinterbliebenen schon selbst kuemmern z.B. die gewuenschte Ueberfuehrung
hierzu benoetigt und verlangt ASISTUR eine unterschriebene Vollmacht und die Kosten im voraus vorher
ruehren die keinen Finger!!!!
Und so langsam vermute ich, dass zumindest ein Teil dieser ganzen Problematik darauf zurueckzufuehren
ist, dass sich bzgl. Vollmacht , Kostenuebernahme etc. offenbar monatelang nichts getan hat die Botschaft
geht da nun ganz bestimmt nicht in Vorlage!!
Zitat von Pauli im Beitrag #121
ich habe öfters mit der Deutschen Botschaft in Havanna zu tun ( zuletzt erst vor ein paar Tagen)ich bin immer freundlich und gut behandelt worden,alle Probleme die es mal gab
wurden optimal gelöst.
Was die dtsch. Botschaft anbelangt sind mir ganz andere Dinge erinnerlich die zwar schon Jahre her liegen aber dennoch ein bezeichnendes Bild unser vor Ort im Ausland tätigen Interessenvertreter zeigen. Vor Jahren war im Hotel Tunas eine Gruppe Thüringer junger Burschen die Jahr für Jahr kamen und ihre Stammnnovias besuchten. Diesen Leuten wurde aus Ihren verschlossenen Safes Geld und Ausweisdokumente gestohlen ,wie sich lange Zeit später rausstellte war es der Sohn des Hoteldirektors der Zugang zu Zweitschlüsseln hatte. Das ganze wurde der Inmigracion gemeldet die zuerst wenig unternahm. Vom Hotel gab es "Entschädigung" in Form von kostellosen GetränkekonsumAnfänglich ging das auch ganz gut da aber auch Reisedokumente fehlten und die Inmi untätig blieb was die Frage anbelangte wie weiterhin zu verfahren sei und sich auch keine Polizei um die Aufklärung kümmerte wurden die jungen Burschen etwas aufsässig (zu Recht) Nunmehr kam Leben ins Spiel und Handlungsbedarf durch Inmi. Die Jungs ohne Pässe wurden kurzerhand durch die Inmi in Verhaftung genommen und mit dem Hoteldolmetscher der eigentlich nur .." Alles GUTT ,ALLES KLAAR deutschmäßig kannte und einem Inmimitarbeiter nach HAV verbracht. Angeblich zur deutschen Botschaft wegen der fehlenden Dokumente. Dort kamen die aber nie an! STÄNDIGE TELEFONANRUFE bei Botschaft von der im Hotel verbliebenen zur Gruppe gehörenden bewirkten NICHTS. Die Botschaft erkannte wörtlich keinen Handlungsbedarf-erwachsene Männer . Das ging Tagelang so ohne das da was unternommen wurde.Der Inmi Mitarbeiter aus Tunas war mittlerweile wieder da äußerte sich natürlich nicht wo die Jungs waren. Der Dolmetsch war schon vor HAV zum Geburtstag seiner Hermana "desertiert". Mehrmalige tägliche Anrufe bei der Botschaft bewirkten nichts . Wenn ich mich recht erinnere wurde dann von einem FREI verbliebenen Kontakt nach D zur Familie hergestellt die dann wiederum mit dem AA kontaktierten.Letztlich wurden die "Vermissten" dann in einem Internierungslager ausfindig gemacht wohin der Inmi Mitarbeiter diese "unliebsame Fracht" verbrachte weil der Dolmetsch ja schon vorher von Bord gegangen war. Weiter ging es dann mit den schier Endlos währenden Ausstellungen von Ersatzpapieren durch das Konsulat. Keinerlei Unterstützung Hilfe durch die Botschaft beim Schadensausgleich der aus VERSCHLOSSENEN SAFES entwendeten Gegenstände. Hier hätte doch die Botschaft einen Beistand stellen können. Insgesamt gab es in diesem Fall kaum nennenswerte Unterstützung durch die Botschaft das hatte ich mir als Deutscher mit einem Problem im Ausland theoretisch sehr viel anders vorgestellt.
Selbst dabeigewesen oder "Hoerensagen"
Auch wenn es junge "Burschen" vom "Lande" waren, haette diese eigentlich auch ohne Mithilfe der Immigracion
darauf kommen koennen, dass sie bei Verlust der Reisepaesse Ersatzpapiere brauchen , und diese vom Konsulat
in HAV ausgestellt werden. Bisschen umstaendlic von Las Tunas aber nicht zu vermeiden.
Und in einem "Internierungslager" naja wrs glauben moechte
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