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Welches Spanisch??
Zitat von HayCojones im Beitrag #71
"Das eine" Kubanisch gibt es nicht. Es kommt eben immer darauf an, mit wem man es zu tun hat.
Das ganze war doch als Spass gemeint
Das ist das erste Mal dass ich die Bezeichnung L.A.-Spanisch höre. Zuerst dachte ich, dass es sich wohl um ein lokales Dialekt der Stadt Los Angeles handelt!
Ich rede seit bald 30 Jahren Castellano; die letzten 15 Jahren in täglicher Gesellschaft eines Cubaners. Glaube mir, er hatte nie Mühe, mich zu verstehen und umgekehrt ist es genauso obwohl er manchmal schon Wörter braucht die ich nie vorher hörte. Aber das sind lokale Eigenheiten. Das cubanische Spanisch ist von allen Varianten die in Lateinamerika gesprochen werden am nächsten beim Castellano. Das werden dir auch Spanier so bestätigen. Vor allem die Kanaren reden sehr ähnlich. Frage mal auf Lanzarote nach der "Estación de guagua" (Busstation). Kein Problem; es steht sogar so angeschrieben. In Madrid antwortet man mit "Qué?".
Lerne also Castellano. Das ist die Basis und wird auch in Cuba 100prozentig verstanden.
Lissy hat mal wieder Recht
http://de.wikipedia.org/wiki/Guaguas_Municipales
"Schuld" ist Columbus.
Er hat die Mannschaft aus dem Süden der Iberischen Halbinsel rekrutiert.
Und die haben ihre "Sprache" mit gebracht.
.
Mit Holländischem Dialekt
.
Zitat von Elisabeth im Beitrag #79
Das ist das erste Mal dass ich die Bezeichnung L.A.-Spanisch höre. Zuerst dachte ich, dass es sich wohl um ein lokales Dialekt der Stadt Los Angeles handelt!
Ich rede seit bald 30 Jahren Castellano; die letzten 15 Jahren in täglicher Gesellschaft eines Cubaners. Glaube mir, er hatte nie Mühe, mich zu verstehen und umgekehrt ist es genauso obwohl er manchmal schon Wörter braucht die ich nie vorher hörte. Aber das sind lokale Eigenheiten. Das cubanische Spanisch ist von allen Varianten die in Lateinamerika gesprochen werden am nächsten beim Castellano. Das werden dir auch Spanier so bestätigen. Vor allem die Kanaren reden sehr ähnlich. Frage mal auf Lanzarote nach der "Estación de guagua" (Busstation). Kein Problem; es steht sogar so angeschrieben. In Madrid antwortet man mit "Qué?".
Lerne also Castellano. Das ist die Basis und wird auch in Cuba 100prozentig verstanden.
Der hoefliche und wohlerzogene Madrileno wird "Como"???? sagen und wenn es nicht einer der arroganten Hauptstaedter ist wird er auch den Begriff
Guagua verstehen , obwohl dort absolut nicht gebrauechlich.
Zitat
Und da sprichst Du immer noch castellano?
Ja, allerdings mit Französisch vermischt.
Zitat
Mit Holländischem Dialekt
Ich glaube nicht, das es das in NL gibt, Jan. In den beiden holländischen Provinzen (nord und süd) wird AB gesprochen, obschon in Amsterdam schon etwas lokal angehaucht. Dann gibt es natürlich noch Friesisch, Gronings, Drents, Zeeuws usw. aber keinen von diesen Dialekten beherrsche ich. Ehrlich gesagt spreche ich auch kaum noch Niederländisch (AB), weil ich es allzu selten rede.
Das mit den Südspaniern, die mit Columbus segelten stimmt wohl (nicht nur canarios, sondern auch viele andaluzes), aber dass Kubanisch dem Castellano am Ähnlichsten kommt, halte ich für ein Gerücht. Da sind die Argentinier wohl (bis auf ihr vosear) näher dran.
#86 RE: Welches Spanisch??
Zitat von Uli im Beitrag #85
...Da sind die Argentinier wohl (bis auf ihr vosear) näher dran.
Ich habe keinerlei Verständigungsprobleme in unserem "Kuhdorf im tiefsten Oriente" und verständige mich auch geschäftlich problemlos mit Spaniern. Bei der WM 2006 war ich mit Ecuador-Tickets unterwegs und hab viele Ecuadorianos getroffen, perfekte Verständigung. Gelernt habe ich das Castellano zuerst im Privatunterricht mit einer Columbiana, dann mit einem Habanero. Wen ich bis heute nicht verstehe, wenn sie loslegen, sind unsere argentinischen Freunde aus dem Bekanntenkreis hier in CH.
Zitat von Uli im Beitrag #85
Das mit den Südspaniern, die mit Columbus segelten stimmt wohl (nicht nur canarios, sondern auch viele andaluzes), aber dass Kubanisch dem Castellano am Ähnlichsten kommt, halte ich für ein Gerücht. Da sind die Argentinier wohl (bis auf ihr vosear) näher dran.
Nun, Kuba war einer der ersten Landungspunkte von Columbus und am Ende die letzte spanische Kolonie in Amerika.
#88 RE: Welches Spanisch??
Zitat von Elisabeth im Beitrag #79Einspruch! Auf den Kanaren spricht man mit Sicherheit kein Kastilisch-Spanisch, sondern ist mit seinem spezifisch kanarischen Inselspanisch von der Aussprache und der Grammatik viel näher am lateinamerikanischen Spanisch, vor allem an der karibischen Variante. Das im Vergleich nicht nur zu Kuba sehr harte und die Konsonanten betonende Kastilisch (z.B. aus Madrid) gefällt mir persönlich überhaupt nicht -- J (ch statt auf Kuba h), Z (th statt s), LL (lj statt j), -S (-ss statt -h oder -') und CH (ts statt tsch). Das sauberste lateinamerikanische Standardspanisch (ohne allzu viele Eigenheiten in Aussprache und Grammatik) wird meiner Erfahrung nach von den Kolumbianern aus Bogotá gesprochen. Überhaupt hat man nach meiner Beobachtung vor allem dort eine relativ leicht verständliche Aussprache, wo neben Spanisch noch andere Sprachen stark sind: also im Gegensatz zu Argentinien, Chile und Kuba zum Beispiel in Mittelamerika und in den Anden -- und natürlich in den USA, wo sich in der zweiten Einwanderergeneration verschiedene lateinamerikanische Akzente vermischen. Auch von der Grammatik her ist Kuba ganz eindeutig lateinamerikanisch und nicht kastilisch.
Das cubanische Spanisch ist von allen Varianten die in Lateinamerika gesprochen werden am nächsten beim Castellano. Das werden dir auch Spanier so bestätigen. Vor allem die Kanaren reden sehr ähnlich.
Ralfw
(
gelöscht
)
#89 RE: Welches Spanisch??
kann mir mal jemand erklären was denn genau LA-Spanisch ist, d.h. wo genau dies gesprochen wird ; wie z.B. KDL ja geschrieben hat gibt es durchaus relevante Unterschiede zwischen den Ländern. Dies geht manchmal auch über die reine Bedeutung von Wörtern raus. Z.B. der Gebrauch der Form "Vos" in Argentinien kommt sonst in keinem anderen Land so vor.
D.h. lerne einfach irgendein Spanisch; bis Du zu den Feinheiten vordringst vergeht einige Zeit
Zitat von Ralfw im Beitrag #89
kann mir mal jemand erklären was denn genau LA-Spanisch ist, d.h. wo genau dies gesprochen wird
Ich denke, in diesem Artikel wird das ganz gut beschrieben, bzw. gibt dir eine kleine Übersicht:
http://www.grin.com/de/e-book/187990/das...rid=googlebooks
Den Link hatte ich aber irgendwo schon mal gepostet.
Gruß
kdl
Zitat
Einspruch! Auf den Kanaren spricht man mit Sicherheit kein Kastilisch-Spanisch, sondern ist mit seinem spezifisch kanarischen Inselspanisch von der Aussprache und der Grammatik viel näher am lateinamerikanischen Spanisch, vor allem an der karibischen Variante.
Na ja, wollen wir wirklich eine Diskussion anfangen über das berühmte Ei und das Huhn, resp. wer zuerst da war?
Das kanarische Inselspanisch ist m.E. mit Sicherheit zuerst da gewesen, immerhin wurden die Inseln schon weit vor Cuba durch "hispanohablantes" besiedelt. Und mit ebensogrosser Sicherheit ist die Basis vom Inselspanisch auch das Castillano im weiteren Sinn. Willst du hier denn auch noch alle Feinheiten des kontinentalen Spanischen herausfiltern? Ja, richtig, in Cantabria tönt's auch ganz anders als in Murcia oder Andalusien und dann reden wir noch nicht einmal über Gallego, Asturianisch oder Valenciano.
Auch die Grammatik der cubanischen Variante weicht nicht wesentlich vom Castillano ab. Eigentlich fällt nur die 3. Person ins Gewicht. Das Schweizerdeutsch ist vergleichsweise grammatikalisch viel weiter vom Hochdeutschen entfernt als das die cubanischen Variante vom Castillano.
@ kdl
Danke für den Link! Er macht eindruckvoll deutlich, worüber wir hier eigentlich reden.
Endlich weiß ich Bescheid. Das wollte ich immer schon wissen!
Ich zitiere mal - einfach ungeordnet - einige Passagen, die ich für wichtig halte:
"Aus diesem Grund stellt er kein typisches Charakteristikum des amerikanischen Spanisch mehr dar. Bei dem yeísmo handelt es sich wie bei dem seseoum das Resultat einer Dephonologisierung, die ein Zusammenfall der Phoneme /Ȟ/ und /j/ zu /j/ bewirkt."
Alles klar!
"Aspirierung von implosivem /s/ und Neutralisierung von implosivem /r/ und /l/„Als implosiv (implosivo,posnuclear)bezeichnet man Laute, die im Silbenauslaut vor Konsonant oder im Wortauslaut stehen..."
Natürlich!
"Hierbei kommt es zu einer Abschwächung des Phonems /x/ und somit zur Bildung des Allophons /h/ (jugar [hu´gar]). Die Neutralisierung von implosivem /r/ und /l/ ist ein Phänomen, welches vor allem in der Karibik zu finden ist."
Das habe ich bisher immer übersehen!
Für mich wichtig ist auch:
"In der Diminutivbildung wird in Kuba, Costa Rica und Kolumbien das Suffix -ico gegenüber dem üblichen -ito vorgezogen…und viele Suffixe, die von Toponymen hergeleitet werden..."
Prima!
"Was den Konsonantismus betrifft, stellt die labiodentale Realisierung des Phonems /b/ <v> ein typisch phonetisches Merkmal des español chilenodar (lavar [la´var]). Das labiodentale [v] ist außerdem auch in Mexiko und Venezuela anzutreffen."
Warum nur hat mir das niemand gesagt, bevor ich angefangen habe, Spanisch zu lernen?
Dann wäre vieles einfacher gewesen!
#93 RE: Welches Spanisch??
Zitat von Elisabeth im Beitrag #91Ich verstehe nicht ganz, zu welchem Zweck du eine überflüssige Diskussion darüber anfängst, was zuerst da war!? Weder hat das irgendjemand bestritten, noch hilft das bei der Frage, um die es hier geht: Es geht um die Unterschiede zwischen Lateinamerikanischem Spanisch und Kastilischem Spanisch (europäischem Hochspanisch). Und auf den Kanaren spricht man nun mal weder von der Aussprache noch von der Grammatik her Kastilisches Spanisch, sondern eine eigene, historisch gewachsene Variante (Kanarisches Spanisch), die heute näher an Havanna liegt als an Madrid, näher am Spanisch Lateinamerikas als an dem Kastiliens. Dass alle Spanisch-Varianten -- egal ob Kubanisch, Argentinisch oder Kanarisch -- letztlich auf Kastilisch zurückgehen, ist ja auch unbestritten.Zitat von HayCojones im Beitrag #88Na ja, wollen wir wirklich eine Diskussion anfangen über das berühmte Ei und das Huhn, resp. wer zuerst da war? Das kanarische Inselspanisch ist m.E. mit Sicherheit zuerst da gewesen, immerhin wurden die Inseln schon weit vor Cuba durch "hispanohablantes" besiedelt. Und mit ebensogrosser Sicherheit ist die Basis vom Inselspanisch auch das Castillano im weiteren Sinn.Zitat von Elisabeth im Beitrag #79Einspruch! Auf den Kanaren spricht man mit Sicherheit kein Kastilisch-Spanisch, sondern ist mit seinem spezifisch kanarischen Inselspanisch von der Aussprache und der Grammatik viel näher am lateinamerikanischen Spanisch, vor allem an der karibischen Variante.
Das cubanische Spanisch ist von allen Varianten die in Lateinamerika gesprochen werden am nächsten beim Castellano. Das werden dir auch Spanier so bestätigen. Vor allem die Kanaren reden sehr ähnlich.
Zitat von Elisabeth im Beitrag #91Auch dass beide Varianten viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben, ist unbestritten. Das gilt ähnlich für British English und American English -- auch da kann man sich als Käufer eines Sprachkurses vorher entscheiden, ob man lieber die eine oder die andere Variante lernen will. Aber innerhalb Lateinamerikas ist Kubanisches Spanisch sicher NICHT die dem Spanischen Spanisch am nächsten liegende Variante. Allein schon die kubanische/karibische Tendenz zum Weglassen/Verschlucken der meisten Konsonanten ist komplett anders als in der kastilischen Hochsprache. Von den Konsonanten bleibt z.B. im Andenraum viel mehr erhalten.
Auch die Grammatik der cubanischen Variante weicht nicht wesentlich vom Castillano ab.
Wenn jemand sich heute zwischen einem Unterricht auf Spanischem Spanisch (da ist nun mal die Hochsprache von Madrid die Referenz) oder Lateinamerikanischen Spanisch entscheiden möchte, dann ist ihm für Kuba mit Lateinamerikanischem Spanisch mehr geholfen als mit Kastilischem Spanisch -- also hat neutrogen keinen Grund, an seiner Wahl zu zweifeln. In Sprachkursen wird immer nur die jeweilige Hochsprache unterrichtet, also in einem europäischen Spanisch-Kurs eben nicht die besondere kanarische Variante, sondern das kastilische "Original" aus Madrid (siehe auch kdls Link). In einem lateinamerikanischen Spanisch-Kurs wird entsprechend nicht die besondere argentinische Variante (oder die anderen Küstenvarianten) zur Grundlage genommen, sondern eher das am weitesten verbreitete "Hochland"-Spanisch. Weil es für Nord- und Südamerika insgesamt am nützlichsten ist. Wer sein Spanisch vor allem mit Spaniern sprechen will, der sollte besser die kastilische Hochsprache lernen. Verstanden wird alles von allen -- manchmal mit Schwierigkeiten, aber das kann einen bei einem so großen Sprachraum voller regionaler Eigenheiten nicht überraschen.
Zitat von kdl im Beitrag #90Zitat von Ralfw im Beitrag #89
kann mir mal jemand erklären was denn genau LA-Spanisch ist, d.h. wo genau dies gesprochen wird
Ich denke, in diesem Artikel wird das ganz gut beschrieben, bzw. gibt dir eine kleine Übersicht:
http://www.grin.com/de/e-book/187990/das...rid=googlebooks
Den Link hatte ich aber irgendwo schon mal gepostet.
Gruß
kdl
besten Dank für den Link, interessante Uebersicht ; es zeigt schön, dass viele verschiedene Facetten gibt. In der Regel sind die Lateinamerikaner aber sehr verständnisvoll und tolerant sprachlichen Fehlern und Eigenheiten gegenüber.
Bei den Cubanern ist es vor allem die Eigenheit des Schnellsprechens und des Verschluckens der letzten Silbe welche am meisten Probleme bereiten
Zitat von kdl im Beitrag #97
Hättest mich ja mal fragen können.
Gruß
kdl
Das stimmt.
Vor vier Jahren wußte ich aber noch gar nicht, dass ich noch mal Spanisch lernen muss.
Aber etwas Gutes hat der Thread hier: Ich habe mal wieder meine Kurse rausgeholt und bisschen Spanisch gelernt - einfach nur "Spanisch".
@Elizabeth: Gallego ist wie Catalan (Valenciano ist nur eine Variante davon) eine eigene Sprache. Jeder, der sich in Spanien nur eine Milch kauft, liest den Inhalt in vier verschiedenen Sprachen: Castellano (Hochspanisch), Catalán, Gallego und Euskadi. Diese Sprachen haben wenig, bis gar nichts mit dem Hochspanisch zu tun und sollten nicht mit Mundarten, wie Andaluz oder Canario verwechselt werden.
Die babylonische Sprachverwirrung in Spanien ist mindestens genauso hoch, wie in der Schweiz.
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