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Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
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Gerade zufällig gelesen:
„Wir müssen ein für allemal die Vorstellung ausradieren, daß Kuba das einzige Land der Welt ist, wo man leben kann, ohne zu arbeiten.“ sagte Kuba-Castro Raul anläßlich der angekündigten Entlassung jedes fünften Mitarbeiters ( insgesamt 1 Million von 5 Millionen ) des kubanischen..
http://vitzliputzli.wordpress.com/2010/0...te-kuba-castro/
#77 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat von Evaniuska
400 CUP Lizenz?
Der Kuba-Korrespondent von Associated Press hat ein paar Freiberufler in Havanna interviewt. Der Betreiber eines kleinen Steh-Imbisses auf der Calle San Rafael zahlt gerade mal 315 CUP/Monat - und kann damit bei der Lage sicher sehr gut leben. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass er seine Gewinne tatsächlich nicht versteuern muss, was der Artikel behauptet ("he gets to keep all his profits").
Zitat von Will Weissert, Associated Press, 15.09.10
Self-employment key to Cuban economic overhaul
Zitat von castroZitat von seizi
Dann warst du also noch gar nie da?
Das solltest du Locoyuma fragen, er kennt mein Leben besser als ich!
Damit endlich mal Ruhe einkehrt zu diesem Thema gibt es ein neues "Feld" im Benutzerprofil.
Anzahl Reisen nach Kuba. Dort könnt ihr die Anzahl Eurer Reisen eintragen...
So.. und nun bleibt bitte beim Thema
Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#81 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat von castroZitat von seizi
Dann warst du also noch gar nie da?
Das solltest du Locoyuma fragen, er kennt mein Leben besser als ich!
Hast du dein Mofa schon in Schuss für nächstes Jahr, da wolltest doch siegen beim Alpenpässe hochkriechen!
Sorry muss mich bei dir entschuldigen, es war doch 2-mal in 15 Jahren, allerdings die letzten 10 Jahre nichtmehr, oder hat seizi doch recht
Was die Informationen angeht, sind die offiziell in Radio Cardenas am 31.08.2010 verkündet worden. Gleichzeitig hat die Partei in alle Städte Versammlungen abgehalten und gleichlautendes verkündet.
Die Informationen von seizi kann ich auch so im wesentlichen bestätigen wie hier von ihm veröffentlicht.
Es wird eng auf der Insel, der Parteikapitalismus in Cuba hat ausgediehnt.
Edit: Das ist der allerletzte lächerliche Versuch dem cubanischen Volk auch noch die letzten Groschen zu entziehen, nachdem jetzt jeder Tele, DVD und Handy hat, sowie schon mindestens einmal im Hotel mit seiner Familie war.
Zitat von Manzana Prohibida
@frengg
Könntest du das gesamte Dokument mal hier als PDF 'reinstellen
Es wurde mir von einem Freund in Havana weitegeleitet.
Orginal Absender war jemand aus dem Ministerio del Comercio Exterior.
Wie immer waren alle Empfänger der Rundmail auch sichtbar :-)
Salu2
Frengg
- INFORMACION SOBRE EL REORDENAMIENTO DE LA FUERZA DE TRABAJO.pdf
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#83 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Danke! Sehr interessant.
Bisher hatte ich nur Berichte über dieses Dokument gelesen aber nicht das Dokument selbst.
Der Kuba-Korrespondent der spanischen Zeitung "La Vanguardia" hat es vor ein paar Stunden in einem Artikel verarbeitet:
Zitat von Fernando García, La Vanguardia, 16.09.10
Cuba autorizará las pymes a partir de octubre
PS: PyME = pequeña y mediana empresa
#84 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
#85 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#86 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat von santiaguero aleman
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Überwältigende Antwort von dir! Hast du eigentlich in Kuba auch solch ein großes Mundwerk wie hier?
Da ändert sich schrittweise etwas in Kuba, was hier immer wieder gefordert wird und niemand fragt euch! Ist doch wirklich frech!!!
Da stehen die "Forums-Experten" im deutschen Regen, wenn sie mal rausgehen sollten.
Apropos Manchesterkapitalismus: Fahr mal auf die Ost- und Gemüseplantagen in Italien und Spanien, da siehste es, wie billige Arbeiter gehalten werden.
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Oh, da ist wohl jemand in die Defensive geraten und antwortet in der gewohnten Weise mit einem unsachlichen Rundumschlag.
Was ist passiert? Da verkündigt die kubanischen Einheitsgewerkschaft (CTC), dass in den kommenden Wochen 500.000 Kubaner
ihre Arbeit verlieren wird. Gewerkschaft? Was ist das für eine Gewerkschaft, die nicht einen Proteststurm aufgrund der Entlassung von
tausenden Mitarbeiten auslöst. Keine Demonstrationen... nichts.. Sie sind wohl eher ein Pressesprecher der Staatsbetriebe und keine Gewerkschaft..
Und die .. kein Protest aufgrund der Tatsache, dass 500.000 Menschen entlassen werden und keine Sozialleistungen vom Staat bekommen.. Nicht nein.. Es wird nur auf eine positive Entwicklung hingewiesen..
Wie entlarvent diese Haltung der doch in Wahrheit ist.. Es geht ihnen nicht um die Menschen oder um eine soziale Sicherheit derer.. Nein einzig und allein das System (Ideologie) zählt. Was in diesem System gemacht wird ist richtig. Egal wieviele Menschen
aufgrund dieser Entscheidung kein monatliches Einkommen mehr haben..
Danke für die Bestätigung was den wichtig ist..
Dirk_71
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Ach Gottchen, meine Herren Forumsdemokraten!!!
Tag ein Tag aus predigt ihr Kuba, dass es die Marktwirtschaft einführen soll! Und da tut Kuba ein paar Schritte, und schon zetert alles rum!
Kennt ihr die genauen Abläufe, Durchführungsbestimmungen usw. außer dem bisher Veröffentlichten?
Seit wann haltet ihr etwas von Gewerkschaften, geschweige denn Demos und Recht auf Arbeit?
Auf einmal? Wie sonderbar!
Für Dirk_71 extra: Unser locoyuma meinte, in Kuba herrsche Manchesterkapitalismus. Da hab ich ihm nur mal einen Tip gegeben, wo er ihn finden kann. Gar nicht soweit weg.
Apropos Demos: Hätte die BRD vor 20 Jahren nicht 3 Millionen im Osten in den Vorruhestand geschickt sondern in die normale Arbeitslosigkeit, dann wäre die Bundesrepublik jetzt eine andere...
zur Erinnerung:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag...n:-Beutezug-Ost
#87 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat von santiaguero aleman
Seit wann haltet ihr etwas von Gewerkschaften, geschweige denn Demos und Recht auf Arbeit? Auf einmal? Wie sonderbar!
Viele haben einfach nur erkannt - so traurig das auch ist - dass Gewerkschaften auf Cuba noch weniger zustande bringen als die hier und NICHTS, aber rein gar NICHTS für die Menschen auf Cuba, die sie eigentlich vertreten, machen. Und mit dem "Recht auf Arbeit" scheint es ja im hochgelobten Sozialismus auf der Insel auch nicht weit her zu sein
Zitat von santiaguero aleman
Tag ein Tag aus predigt ihr Kuba, dass es die Marktwirtschaft einführen soll! Und da tut Kuba ein paar Schritte, und schon zetert alles rum!
Kennt ihr die genauen Abläufe, Durchführungsbestimmungen usw. außer dem bisher Veröffentlichten?
Zetern Stimmt das sollte man eigentlich den überlassen, wenn man sieht
welch unsoziale Entscheidungen gerade dort getroffen werden.
Aber denen liegen ja nicht die Menschen auf Kuba am Herzen, sondern einzig und allein das System..
Zitat von santiaguero aleman
Seit wann haltet ihr etwas von Gewerkschaften, geschweige denn Demos und Recht auf Arbeit?
Auf einmal? Wie sonderbar!
Du bist doch der Verteidiger dieses Rechts, wo bleibt denn Dein lauter Aufschrei nachdem
nun die Entlassungen angekündigt wurden..
Kein Aufschrei der Entrüstung über diese unsoziale Maßnahme, nichts.. nur Zustimmung..
Zitat von santiaguero aleman
Apropos Demos: Hätte die BRD vor 20 Jahren nicht 3 Millionen im Osten in den Vorruhestand geschickt sondern in die normale Arbeitslosigkeit, dann wäre die Bundesrepublik jetzt eine andere...
zur Erinnerung:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag...n:-Beutezug-Ost
Damals hast Du dem bestimmt auch zugestimmt, oder? Immerhin gab es für die Entlassenen
finanzielle Unterstützung, dies ist gerade in Kuba nicht der Fall und Du unterstützt diese Maßnahme...
Aber was hat das eigentlich mit Kuba zu tun...
Halt Typisch Santiaguero Aleman, keine Argumente nur RUndumschlaege, Nebelkerzen und Unterstellungen.
Da werden im hochgelobten Sozialismus 500.000 Buerger mal eben in die Arbeitslosigkeit geschickt, und das ND
verkuendet hoechst zynisch die muessen sich halt einen neuen Job suchen.
Wo denn bitteschoen??? Etwa in den florierenden mittelstaendischen Betrieben, in Handwerk und Dienstleistung
Ihr werdet es nicht aendern, dieses verlogene System liegt in den letzten Zuegen!!!!!!!
#90 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Schon krass da ferteidigt der Cubaner sein System (Castrosozialismus) indem er vergleicht wie schlecht es den Menschen in den Favelas wegen dem Kapitalismus in anderen lateinamerikanischen Ländern geht..... Die Castros machen doch genau das aus der Insel eine einzige riesen Favela... Schade um das schöne Land und um die tollen Menschen! Aber ein trauriges Beispiel mehr, wie der Sozialismus ein Land wirtschaftlich (was nunmal die Lebensader eines Staates ist) kaputt macht und das eigene Volk (man denke im Sozialismus) vorführt und sie auf die Strasse stellt.
Wann begreifen die Linken der Welt endlich, dass ihre Ideale eine reine Utopie sind und wieviele Menschen müssen vor einem Scherbenhaufen (=ruinierte Wirtschaft), vor dem Nichts stehen, um diesen Ewiggestrigen (rosarote Brille Fraktion) zu begreifen zu geben dass der Sozialismus zu nicht nütz ist. Die Linken sollen noch mehr die Birne zudröhnen mit Kiffen und noch weniger von der Relität dieser Welt sehen.... Wacht endlich auf bevor noch mehr Menschen wegen euren idealen sterben!!!!!
el carino
(
gelöscht
)
#91 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat von seiziZitat von el carino
ich hoffe es werden keine polizisten entlassen, denn die wird man dann ganz besonders brauchen.
Genau. Damit sie die Männerwelt weiter von den aufdringlichen Chicas schützen können.
auch!
aber die entlassenen bürger stehen plötzlich völlig mittellos da. wenn nämlich auch leute die bisher im tourismus oder staatlichen diensten, irgendwie in die nähe von CUC kamen, rausflattern müssen die nun sehen wie sie zu geld und futter kommen.
der wert des touristen wird dann sicher steigen. seine wichtigkeit und die liebe zu ihm werden astronomische bedeutung erlangen.
wer entlassen wird und keinen yuma findet... na dann gute nacht! die schwelle sich kriminellem treiben hinzugeben ist dann sicher noch schneller überschritten.
hab jetz grad leider keine statistik zur hand die meine behauptungen belegen könnte... sorry!
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#92 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat von el carino
aber die entlassenen bürger stehen plötzlich völlig mittellos da. wenn nämlich auch leute die bisher im tourismus oder staatlichen diensten, irgendwie in die nähe von CUC kamen, rausflattern müssen die nun sehen wie sie zu geld und futter kommen.
der wert des touristen wird dann sicher steigen. seine wichtigkeit und die liebe zu ihm werden astronomische bedeutung erlangen.
wer entlassen wird und keinen yuma findet... na dann gute nacht! die schwelle sich kriminellem treiben hinzugeben ist dann sicher noch schneller überschritten.
hab jetz grad leider keine statistik zur hand die meine behauptungen belegen könnte... sorry!
Auch nicht notwendig, seit Beginn der sogenannten sozialistischen Wirtschaftsreformen werden täglich Shopis, Kioskos und Bodegas nachts ausgeräumt, manchmal sind es auch mehrere in einer Nacht.
500'000 Menschen ohne Job ist schon ein Hammer. Wenn man das durchrechnet gibt es ein grosses Potenzial von Unruhen und Kriminalität. Wenn dann wirklich 1 Mio. Menschen ohne Job sind wird es wohl auch Demos geben. Gewerkschaften haben ja keinen Stich in Cuba. Werden in der Schweiz 500'000 Menschen auf die Strassen gestellt brennt das Land. Wie sieht es also aus in einem Land, wo das Temprament viel höher ist. Castro wird sich auf immer mehr Gegenwind einstellen müssen. Also braucht er noch mehr Polizei oder sogar Militär. Ich will nicht SCHWARZMALEN aber die Zustände werden sich der Domrep anpassen. Nicht heute und auch nicht morgen aber dies wird sicher so kommen. Wenn ich so lese, dass die Preise für Chicas explodieren und der Drogenhandel grösser wird, werden sich ein paar Leute eine goldene Nase verdienen.
Ich will nicht in ein Ferienresort gehen, wo am Eingangstor Securitys stehen mit schusssicheren Westen und Kalaschnikovs im Anschlag. Das ewige Lächeln der Kubaner wird sicher auch bald nicht mehr so sein. Die Unzufriedenheit wird steigen und jeder wird noch mehr auf sich selbst schauen als schon jetzt. Wenn man den Leuten etwas wegnimmt, muss man ihnen auch wieder etwas geben. Alles andere ist Schwachsinn und wirtschaftlicher und politischer Selbstmord. Ausser die Castros haben noch einen Trumpf im Ärmel und lassen ausländische Firmen zu einem fairen Deal nach Kuba kommen. Dies würde wieder Kaufkraft und Arbeitsplätze schaffen. Doch davon hört man ja nichts.
Die Leute haben dann keinen Job aber können das Land nicht verlassen wann sie wollen. Was ist also das Resultat? Oder macht dies alles Raul mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass er so die politische Bühne verlassen kann und sein Bruder Fidel als RETTER zurückkehrt?
Die Initiative "cuenta propia", Genehmigung von privaten Kleinunternehmen, welche auch Leute anstellen dürfen (ja sogar sollen), ist eigentlich oberflächlich betrachtet ein guter Schritt. Anfangs hies es, dass pauschal 5% der Einnahmen als Steuer fällig sind. Das liese sich rechnen, ginge auf. Jetzt lese ich aber von 25-40%, höre von zusätzlichen und durchaus stattlichen Lizenzgebühren und lache mich über die 124-Tätigkeiten-Liste krum. So wird das nichts. Das ist weder Fisch noch Fleisch bzw. von beidem eher das Gegenteil.
Auch die Pachtverlängerung auf 99 Jahre für ausländische Grossinvestoren scheint zunächst interessant und lässt weltweit potenzielle Investoren aufhören. Hier bremst aber zum einen die Regierung selbst, die sicher nicht uneingeschränkt vertrauenswürdig ist und zum anderen das Wirtschaftsembargo durch die USA sowie die sture Haltung der EU. Selbst mit einem kanadisch/spanisch/chinesischen Alleingang könnten keine 500'000 Stellen geschaffen werden, schon garnicht jetzt auf gleich. Kuba müsste erst mehr Zeichen setzen (Dissidenten zügiger freilassen, auf USA und Europa besser zugehen, ja fast einen politischen Striptease hinlegen) um mehr Glaubwürdigkeit in der Wirtschaftswelt sowie Lockerungen seitens USA und EU zu erhalten.
Raul hat die Sache verkehrt angepackt. Er wirft einen schweren Sattel hoch in die Luft und probiert jetzt ein Pferd drunterzuschieben, bevor der Sattel mit voller Wucht auf den Boden knallt. Das kann nicht gehen, zumal sein Pferd ein sehr mageres und kraftloses Tierchen zu sein scheint.
Ich persönlich hab Angst vor 2011 und kann zunächst, trotz anfäglicher Euphorie, nur jedem (vorallem Kubanern) davon abraten, sich überstürzt an den Schweif dieses klepprigen Gaules zu hängen.
Der Sozialismus entlässt seine Kinder
Kubaexperte Uwe Optenhögel im Gespräch mit Martin Krebbers
Die kubanische Wirtschaft funktioniert schon lange nicht mehr - jetzt zieht die Regierung Konsequenzen und kündigt rund eine Million staatlich Beschäftigte. Künftig will der Staat sich aus einigen Wirtschaftsfeldern zurückziehen. Was bedeutet das für das sozialistische Land?
http://wissen.dradio.de/index.33.de.html...cle_id=5494&sid=
Kubanischer Newspeak und die harte Realität
Raúl Castro ringt sich zu Reformen durch und gibt sie als Retuschen aus – Das Volk erkennt die Wahrheit auch so.
Die Machthaber in Havanna maskieren Abstriche am orthodoxen Sozialismus als Perfektionierung des kubanischen Modells. Doch das Wirtschaftsdebakel lässt ihnen keine andere Wahl, als Freiheitsräume in der Arbeitswelt einzuführen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/internatio..._1.7586173.html
Zu viele Atomphysiker und Ärzte - Kuba braucht Arbeiter
Kuba will die sozialistische Staatswirtschaft Schritt für Schritt reformieren. Über eine Million Staatsangestellte sollen in einer noch nicht vorhandenen Privatwirtschaft eine Arbeit finden. Dazu müssen sie aber erst noch befähigt werden.
Aber es fehlen die Menschen, die den Reformen Leben verleihen könnten. Es gibt zu wenig Bauern, die Lebensmittel produzieren, es fehlen die Handwerker, die in größerer Zahl Häuser bauen oder renovieren können, es fehlen Ingenieure, Verwaltungsfachleute und Manager, die moderne Privatbetriebe führen oder Ortschaften, Städte und Gebiete verwalten könnten. "Heute verlangt unser Land, dass wir mehr Techniker und Arbeiter heranziehen", sagte der Schulleiter Roberto Bosch vor wenigen Tagen in der Parteizeitung "Granma".
http://www.n-tv.de/politik/Kuba-braucht-...cle1501901.html
#99 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat
"Es brennt an allen Ecken und Enden"
Publizist über die wirtschaftliche Lage in Kuba
Volker Skierka im Gespräch mit Jan-Christoph Kitzler
Die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung kann nicht mehr gewährleistet werden. Der Schwarzmarkt blüht. Die Regierung Kubas wird versuchen müssen, das Land nach und nach für ausländische Investoren zu öffnen, sagt der Autor einer Fidel-Castro-Biographie, Volker Skierka.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1272749/
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#100 RE: Castro-Regierung will 500.000 Beschäftigte entlassen
Zitat von ElHombreBlancoZitat
"Es brennt an allen Ecken und Enden"
Publizist über die wirtschaftliche Lage in Kuba
Volker Skierka im Gespräch mit Jan-Christoph Kitzler
Die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung kann nicht mehr gewährleistet werden. Der Schwarzmarkt blüht. Die Regierung Kubas wird versuchen müssen, das Land nach und nach für ausländische Investoren zu öffnen, sagt der Autor einer Fidel-Castro-Biographie, Volker Skierka.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1272749/
Sicher kann die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung kann nicht mehr gewährleistet werden, wenn selbst der Schwarzmarkt schon verblüht ist.
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