April 2007: Ich war auf Kuba ...
#26 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
Aber
In Antwort auf:
keine Klischees ... Nur 100%er kubanischer Alltag,
Klischeehafter gehts ja wohl kaum und hast du dich mal gefragt, wie der kubanische Alltag der Familie ohne deine Urlaubsdollar ausschaut
Saludos, Thomas
Ach, hast du es nun endlich geschafft deinem gehörten Ehemann den Todesstoß zu geben ???
Aber Gottes Mühlen mahlen langsam denn man trifft sich immer 2 X im Leben.
Lieben Gruß aus der Hauptstadt
Melody
#29 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
[quote="Esperanto2
So ein Quatsch. Der kann alleine schwimmen, sonst hätte Babelfisch ihn nie in ihre Nähe gelassen. Babel braucht auch keine Krücken. Hast Du nicht ihren Bericht gelesen?
Nein Melody, Du hast wieder die falsche Arie angestimmt.[/quote]
Doch Babelfischs Bericht hab ich mir reingezogen, strotzte ja nur so von Skrupellosigkeit * würg * aber vielleicht wäre es jetzt an der Zeit endlich mal nen Spanischkurs zu belegen damit sie auch mitbekommt was die kubanische Bagage wirklich so von ihr denkt.
Melody
(
Gast
)
#31 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
(
Gast
)
Naja, ein bisschen spanisch kann ich ja. Das bleibt nicht aus, wenn man über 2 Jahre mit einem Kubaner zusammen ist, der zwar leidlich deutsch kann, aber wo ich für viele tiefergehenden Gespräche das Wörterbuch (und dessen Redewendungen) brauche. Es fehlt hauptsächlich an der Satzstellung und der Grammatik, also ich bin ein klassischer Fall für die VHS. Mal sehen, wann die neuen Kurstermine hier in Berlin rauskommen.
Ich habe halt in sehr einfachen Sätzen geredet und der Rest lief über Gestik und Mimik. Es funktioniert, natürlich. Und für das nächste Mal bin ich besser vorbereitet. Jetzt weiss ich ja in Etwa, wie es dort zugeht.
Ja, und der Familie geht es dort gut, besser als anderen, die auch in diesem Distrikt wohnen. Das kommt auch nicht von ungefähr. Mein Partner wohnt nun mal über 10 Jahre in Deutschland, spart hier eisern und schafft alles, was er erübrigen kann, nach Kuba. Bei der Abreise wird das Konto gefüllt, damit die Versorgung für die nächste Zeit sichergestellt ist, bis wir wiederkommen. Das ist nur normal, und ich finde das gut so, wie er denkt. Er hat dort Verpflichtungen und er hat Kinder.
Es gibt genügend Kubaner (hier speziell das berüchtigte Pack am Alexanderplatz), die machen sich nur fette Tage von der Sozialhilfe und denken nie an die Familie, schreiben nicht, schicken kein Geld, da passiert nichts. Er hat sich in seinem Dorf mit einer alten Frau unterhalten, die hat ihn gefragt, ob er weiss, ob ihr Sohn in Berlin überhaupt noch lebt. Zufälligerweise kannte er ihn, das ist auch einer der Schmarotzer, die in Berlin die Läden beklauen und das Zeug unter der Hand verhökern. Der Typ hat sich seit 8 Jahren nicht mehr gemeldet.
Wir hatten auch mindestens 10 Briefe und Päckchen im Gepäck. Die Hälfte wurde noch am Flughafen abgeholt, die anderen haben wir vor Ort abgeklappert. Umgekehrt gilt es jetzt genausoviele Briefe in Berlin zu verteilen. 
Ich habe dort einige Kubanerinnen kennengelernt, die sprachen perfekt deutsch mit mir. Altes DDR-Erbe, als sie hier studierten bzw. in den Kombinaten arbeiteten. Er war ja auch früher in der DDR. In seiner Wohnung hab ich jede Menge Biergläser stehen sehen mit Slogans wie "VEB Rostocker Hansebräu" (o.s.ä.), das war irgendwie surreal.
Aber ich gebe es zu, ich hatte zwischendurch auch mal eine Phase, da hatte ich die Nase voll von Kuba, von den Unzulänglichkeiten, dem Dieselgestank der Busse (oder wie auch immer man diese irren Haufen Altmetall schimpfen möge) und dem Essen (für die nächste Zeit bitte erstmal kein Huhn, und schon gar nicht gegrillte Schenkel). Da hatte ich Sehnsucht nach der deutschen Ordnung. Aber dieser Eindruck verging schnell, wenn ich wieder mit seiner Familie zusammen war. Die so locker mit mir umgegangen ist, die mich völlig ohne Vorbehalte wie eine Tochter angenommen hat, da verfliegt der Unmut schnell.
Ich gebe meinen Goldjungen nicht mehr her, alleine wegen seiner Familie. Ich habe sie total ins Herz geschlossen und will die nicht mehr verlieren. Sowas liebenswürdiges ist mir noch nicht untergekommen. Beim Abschied haben wir alle geheult, es war so traurig.
Ich möchte auf diese Erfahrungen nicht mehr verzichten, die ich dort gemacht habe. Es half mir selber, mal wieder "nach unten zu kucken". Ich habe dort eine casa besucht, da wohnten 4 Leute plus die bettlägerige pflegebedürftige Mutter in einem Raum, der ist so groß wie mein Büro. Und da kommt man ins Grübeln, dass man selber eine riesige Altbauwohnung bewohnt, die für 2 Leute eigentlich zu groß ist, für die man viel arbeiten gehen muss, um sie zu bezahlen.
Wie gesagt, hoffentlich kann ich viele Eindrücke hinüberretten.
Ach ja, und im Flugzeug zurück nach Frankfurt bin ich natürlich auch dem Beispiel der großen und wahren Liebe begegnet. Er, Deutscher, noch relativ rüstig, aber mit weißen Haaren und Bart mit einer umwerfend schönen Negra im Arm, sie einen Kopf größer, mindestens die Hälfte jünger, bildhübsch mit langen Beinen, Mannequingesicht und wallenden Haaren. DAS war Liebe! Ich habs gesehen ... 
Er hat seiner Prinzessin aufmerksam das Condor-Kissen unter ihr hübsches Haupt gebettet, sie zugedeckt, ihr deutsche Modezeitschriften in die Hand gedrückt (ich vergaß zu erwähnen, dass er kein spanisch und sie kein deutsch kann; aber mit ihnen flogen vertrauenswürdige "Vermittler", die ständig übersetzten und die Reihe vor ihnen gebucht hatten). Sie schaute dann meist gelangweilt aus dem Fenster und er schaute sie meist völlig ergeben mit Dackelblick an.
Naja, ich wünsche beiden einen angenehmen Aufenthalt in Deutschland.
Hat in der Beschreibung irgendjemand einen Bekannten oder vielleicht sich selbst wiedererkannt? ;-)
#33 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
In Antwort auf:
Mal sehen, wann die neuen Kurstermine hier in Berlin rauskommen.
http://www.vhsit.berlin.de/VHSKURSE/Busi...CourseList.aspx
hermanolito
Todo hermano se interesa por una hermana, sobre todo si esa hermana es de otro.
Naja, ich muß schon zugeben, daß mir Babelfischs neuen Berichte bedeutend besser gefallen als die noch vor 2 Jahren.
Wie liebevoll sie von der Familie ihres Freundes gesprochen hat, hat mir am besten gefallen.
Besteht denn jetzt Hoffnung, daß sich ihre Einstellung zur Treue in der Partnerschaft grundlegend geändert hat ???
Würde mich persönlich ja freuen.
Melody
Zitat von Esperanto2
Ay Melody,
vielleicht versuchst Du es selbst einmal mit der Leichtigkeit unserer Babel. Das würde auch Dir gut stehen. Am besten Du probierst es mal mit einem Menuett.
Weißt du Esperanto, die Leichtigkeit vergeht mir besonders dann wenn man skrupelos auf den Gefühlen anderer rumtrampelt. Da nützt auch ein Menuett nix. Von diesen schmerzhaften Erfahrungen können hier im Forum ja wohl ne ganze Menge ein Liedchen singen und das hat niemand verdient.
Melody
Du hast schon recht Melody.
Hast Du gelesen wie sie alle am Schluss weinten? Babel muss wirklich ein gutes Verhältnis hergestellt haben. Wir sind stolz auf sie.
In Antwort auf:
Hast Du gelesen wie sie alle am Schluss weinten
Also das mit den weinen haben die Cubis wohl angeboren, habe das sehr oft beobachtet, wie auf Knopf druck, aber so dass das Wasser nur so spritze und so schnell hörte es wieder auf.
#38 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
(
Gast
)
#39 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
(
Gast
)
In Antwort auf:
Das erste mal außerhalb Europa unterwegs. Abseits der Touristenziele
Der gesamte Bericht erinnert mich stark an meine ersten Cubaerfahrungen, besonders die euphorischen Schilderungen der Aufnahme in die Familie. Ich glaube, jeder der einmal unter realistischen Bedingungen in einer cubanischen Familie gewohnt hat, kann das alles gut nachvollziehen. Nur ich denke, daß im Laufe der Zeit die Euphorie auch stark nachläßt, denn ich kann mir nur schwer vorstellen, daß es auf Dauer der schönste Urlaub bleiben wird. Bestes Beispiel ist m.A. nach der Bericht 7 Wochen Urlaub - 8 zuviel. Gegensätzlicher können die Auffassungen kaum sein.
Warten wir mal ab, Babbel, was Du so in einigen Jahren noch von Dir geben wirst. Ich hoffe für Dich nur Gutes
Yeshin
Zitat von Yeshin
[quote]. Nur ich denke, daß im Laufe der Zeit die Euphorie auch stark nachläßt, denn ich kann mir nur schwer vorstellen, daß es auf Dauer der schönste Urlaub bleiben wird.
Genau ! Spätestens wenn man voll in die Familie integriert ist das Getuschel bei auftauchen des Yumas
nicht aufhört sondern weitergeführt wird und sich auch noch lauthals im Beisein des "NEUEN " Familienmitgliedes
gefetzt wird beginnt ein neuer Zeitabschnitt der Euphorie rasch schmelzen lässt. Dafür bekommt man dann aber ein realistischeres Bild . Dieser Prozess setzt aber unterschiedlich ein und ist auch noch abhängig von gewährten und
nicht gewährten Zuwendungen.
MfG El Lobo
Zitat von George1
[quote="Moskito"]In Antwort auf:
und zweitens, das Erlernen der Landessprache ist für eine erfolgreiche Integration nicht unbedingt erforderlich...
... wenn du den "Langenscheid" dabei hast.
Auch wenn es keiner glaubt, aber wir hatten dort weniger "Verkehr" als hier in unserer Wohnung. Was wohl daran liegt, dass dort immer jemand rumlief und zuhört (es gibt ja kein Fensterglas, sondern nur Holzlamellen) bzw. es keine Türen in den Häusern gibt. Und im Meer mache ich es nicht, das gibt nur Infektionen. Also ging "das" nur nachts oder sehr früh am Morgen. Und man musste leise sein, sonst hat man später demonstratives Rascheln auf dem Hof gemerkt.
Naja, so merkte die Familie, dass wir uns halt liebhaben.
In Antwort auf:
Hat sie eigentlich schon was von "Primas" geschrieben???
Ich hab die Exfrauen kennengelernt, also die beiden Mütter der beiden Kinder. Naja, das Thema "behaart und aufgedunsen" hatten wir schon. Erschreckend viele Kubanerinnen teilen das Schicksal der Türkinnen, wo auch grundsätzlich nach 2 Kindern die Figur versaut ist.
Ansonsten war der Goldjunge immer brav an meiner Seite und anderen weiblichen Kontakt gab es nicht. War ein Familienbesuch.
In Antwort auf:
Warst Du auch mal in Las Terrazes?
Ja, war ich. Sehr schön dort. Wir haben sogar den Affen auf seiner Insel gesehen. Wenn man in diesem Seecafe sitzt, hat man einen Ausblick wie auf den Bayerischen Wald. Auf den Fotos sieht das aus wie Deutschland.
In Antwort auf:
Besteht denn jetzt Hoffnung, daß sich ihre Einstellung zur Treue in der Partnerschaft grundlegend geändert hat ???
Na, das will ich doch stark hoffen.
Natürlich gibt es NIE Garantien, aber meine relacion zu ihm unterscheidet sich doch wesentlich zu den anderen, die ich bisher hatte. Außerdem muss man auch mal erwachsen werden und ich habe jetzt mit fast 30 keine Lust mehr auf Rumgehampel mit den Typen. Da bleib ich bei dem, den ich habe und bin damit vollauf zufrieden und glücklich. Außerdem wollen wir auch mal eigene Familie planen. Wir haben alle beide unsere heftigen Vergangenheiten aber darunter ist ein Schlusstrich und was bleibt, ist jetzt Harmonie, Zufriedenheit und Leidenschaft. Und, (auch wenn es übelst schmalzig klingt) aber ich liebe ihn mehr denn je. Normalerweise lassen diese Gefühle im Laufe der Zeit nach, bei ihm nicht. In Antwort auf:
Nur ich denke, daß im Laufe der Zeit die Euphorie auch stark nachläßt,
Das hab ich innerlich auch schon befürchtet. Ich hoffe nicht, dass es "nur" der Reiz des Neuen war. Naja, allzu oft kann man sowieso nicht hinfliegen, dafür ist das Ganze viel zu kostspielig, um "mal eben" Familie zu besuchen. Es wird wohl im Schnitt bei einmal im Jahr bleiben. Ich will ja mit ihm auch nicht nur nach Kuba, und da muss man dann erstmal sehen, wie sich das finanziell alles vereinbaren lässt.
Es war trotzdem ein wunderschöner Urlaub. Aber das kann viele Faktoren haben. Vielleicht, weil es der erste war, außerhalb der Spanien-Italien-Reihe. Weil er nicht so absehbar war wie andere (Flughafentransfer, Hotelzimmer, Buffett, Pool, Strand). Weil wir nur abseits der Touristenwege unterwegs waren. Ich kenne nicht mal Havanna, dafür aber sämtliche Haupt- und Nebenstraßen in Pinar del Rio. Außerdem hab ich die Familie verstört, weil ich unbedingt ins Historische Museum von Pinar wollte. Sowas interessiert mich halt. Aber ich musste da alleine rein.
In einer Großküche war ich mal mit, weil da ein Bruder arbeitet, er ist Koch. Er war stolz dass ich da war, zeigte mir alles und wir besichtigten auch die Schweineverschläge, Hühnerställe usw. ... du lieber Himmel. An diesem Abend hab ich kein pollo gegessen, nur Reis pur.
....wir hatten dort weniger "Verkehr" als hier ...
ññooo la competencia es grande. mala hoja? 
Babelfisch
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gelöscht
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#45 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
Babelfisch
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el carino
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gelöscht
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#46 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
el carino
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gelöscht
)
In Antwort auf:
Und im Meer mache ich es nicht, das gibt nur Infektionen
infektion? quatsch fischie!
da wären die cubanos schon längst ausgestorben.
In Antwort auf:
Es war trotzdem ein wunderschöner Urlaub. Aber das kann viele Faktoren haben. Vielleicht, weil es der erste war, außerhalb der Spanien-Italien-Reihe. Weil er nicht so absehbar war wie andere
für den ersten Cuba urlaub ganz beachtlich.
von größtem vorteil einen hier in deutschland lebenden cubano mit zunehmen. sehr clever! somit gehst du diesem affentheater aus dem weg, "falls" du dich dort in einen einheimischen verliebst. wenn dein deutsch-cubano dir dort auch noch finanziell unter die arme greift und dafür sorgt das die belegschaft dich nicht ausplündert und du Fischie dich nicht allzusehr hineinsteigerst wie nett doch seine familie zu dir ist
, haste einen coolen rookie Cubaurlaub hingelegt.
In Antwort auf:
infektion? quatsch fischie!
Also ich hatte es am eigenen Leib erfahren (früher mal, als man noch jung und wild war), und selbst mein Gyn meinte damals, dass das Zusammenkommen von kaltem Wasser plus den Reibereien "da unten" sehr infektionsanfällig ist. Und deswegen mache ich das nicht. Wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet, Sex im Meer.
Zum finanziellen kann ich nur sagen: ein jeder bezahlte sein Ticket selber, den Mietwagen hab ich über Kreditkarte gezahlt (plus die 11% Wuchersteuer
), die erste Woche lief über sein Taschengeld und die zweite über meins. Ich hatte 1500 Euronen mit und bin mit 700 wieder zurückgekommen. Es war preiswerter als ich dachte, obwohl wir viele Lebensmittel eingekauft haben.Und ja carino, die Familie war süß und herzensgut, aber machen wir uns auch nichts vor, für die waren das natürlich fette Tage. Das war das erste Mal, dass da ne westliche Karre auf dem Gehöft stand, die täglich mit allen möglichen Personen beladen wurde. Wo ich mich auch nicht wirklich geizig zeigte, die Kinder durften sich dort alles kaufen. Wenn es zu krass wurde, ist mein cubano dazwischen (diese Autorität stand mir nicht zu, außerdem hätten die mich nicht verstanden).
Der Urlaub war schön, aber die nächsten Aufenthalte dort werden zeigen, wie es wirklich ist. Dort leben wollte ich nicht, da driftet doch zu sehr die Vorstellung des eigenen Lebens auseinander.
Und selbst mein cubano dürfte langsam Schwierigkeiten haben, sich dort wieder einzuleben. Er ist in vielen Dingen schon viel zu sehr eingedeutscht, als dass er noch alles stoisch hinnimmt. Das hab ich bemerkt, ich hab ihn ja in Kuba sehr aufmerksam studiert.
el carino
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#48 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
el carino
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gelöscht
)
In Antwort auf:
Dort leben wollte ich nicht, da driftet doch zu sehr die Vorstellung des eigenen Lebens auseinander.
wer will das schon!
hinfahren, urlaub machen. fertig!
In Antwort auf:
Wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet, Sex im Meer.
eeeecht?! vielleicht hatteste ja un mala hoja??
In Antwort auf:
selbst mein cubano dürfte langsam Schwierigkeiten haben, sich dort wieder einzuleben. Er ist in vielen Dingen schon viel zu sehr eingedeutscht, als dass er noch alles stoisch hinnimmt
das stellen auch schon cubanitas fest, selbst wenn sie erst 3 jahre hier leben und plötzlich dort wieder aufschlagen. meistens haben die schon nach der ersten woche die schnauze voll. plötzlich finden sie ihr "neues heim alemania" doch nicht mehr sooo feo y frio.
außerdem gibts hier mehr als genug ihrer landsleute, mit denen sie so oft als möglich ihre mentalität pflegen können und das ohne stromsperren und das wasser kommt auch aus der wand!In Antwort auf:
mein Gyn meinte damals, dass das Zusammenkommen von kaltem Wasser plus den Reibereien "da unten" sehr infektionsanfällig ist. Und deswegen mache ich das nicht. Wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet, Sex im Meer.
wass`n das fürn Gyn den du da hast?! meiner sagte nie derartiges.
vielleicht dachte er das du "es" im Rhein oder der Weser machst...
ich glaube im meer ist es weit ungefährlicher als im bett ohne tüte...
In Antwort auf:
die Familie war süß und herzensgut, aber machen wir uns auch nichts vor, für die waren das natürlich fette Tage. Das war das erste Mal, dass da ne westliche Karre auf dem Gehöft stand, die täglich mit allen möglichen Personen beladen wurde.
kein kommentar!fischie du bist beim ersten Cuba trip schlauer als so mancher
nach dem 12. die dazu noch fast perfekt spanisch/cubanisch sprechen.
Zitat von Babelfisch
..
Es hat alles super geklappt. Mein Koffer hatte 35,6 kg
Mit dem Übergewicht habe ich aber andere Erfahrungen. Beim Rückflug von Varadero hat mich ein sehr netter, freundlicher Herr darauf aufmerksam gemacht, dass mein Koffer 6 KG zu schwer sei, normalerweise müsste er für das Übergewicht 60 CUC berechnen, er würde mir aber entgegenkommen und nur 20 CUC verlangen. Als ich ihm 18 CUC in Papier auf den Tisch legte und nach Münzen zu kramen anfing, meinte er noch sehr freundlich: das reicht schon...
Die Kohle ging natürlich in seine eigene Tasche.
Der Kubaaufenthalt hat auch mich sehr begeistert, aber Schlitzohren gibt es dort wie der sprichwörtliche Sand am Meer. Wenn man nicht auf stur schaltet wirst Du so schnell über den Tisch gezogen, dass Du die Reibungswärme noch als angenehm empfindest
#50 RE: April 2007: Ich war auf Kuba ...
Zitat von Babelfisch
Ich hatte 1500 Euronen mit und bin mit 700 wieder zurückgekommen.
Respekt, das schaffen selbst die meisten Experten hier nicht
. Sicher auch dadurch begründet, dass ihnen andere Kosten entstehen als Dir you can lose a lot of money chasing women, but you'll never lose women chasing money
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