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Mit dem Ciclo im Oriente...1., 2., 3. und 4.Teil NEU!!
Nueva Ola
(
gelöscht
)
#26 RE:Mit dem Ciclo im Oriente...1., 2., 3. Teil
Ja, ohne Frage eine Superwortschöpfung, insbesondere weil halt ein Ballistiker nicht selbst schießt, sondern als Theoretiker lieber Flugkurven rechnerisch ermittelt. Nach dem Motto - Hunde die Bellen beißen nicht!
"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."
Elisabeth 2
Ihr könnt es zerpflücken wie ihr wollt, was Renate mit ihrer "Wortschöpfung" zum Ausdruck bringen wollte, passt auf so viele hier haargenau und wie angegossen. Ich hätte es nicht besser formulieren können. Die Kreation sollte man zum Wort des Jahres (zumindest hier um Kubaforum) erheben!
NO
#31 RE:Mit dem Ciclo im Oriente...1., 2., 3. Teil
In Antwort auf:
Hast du sicher auch schon desöfteren gemerkt, dass sich die Flugkurven weder rechnerisch ermitteln, noch voraussehen lassen
Immer diese Praktiker und Bastler - klar kann man das irgendwie ausrechnen - das ganze muß nur die richtige Parabel y=a/b*x2 beschreiben! Wobei y die Höhe ist, x die Weite und a der Druckfaktor und b der Chatino- (einstmals der Fula-)Faktor. Guter Sex ist so einfach!
Hehe! Ich weiß, wie man die Chicas glücklich macht!
"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."
Elisabeth 2
ganz allgemain gefragt:
...kennt jemand von euch "profil - cuba- reisen", spezielle fahrradtouren (aber neuerdings nicht nur!), aus eigenen mitgemachten radlkilometern?
...muß ja nicht immer aventoura (alternativen sind immer gut, da sich der andere dann ein bißchen mehr anstrengen muß - gell!) sein - oder?.. und kann frau/mann mir sagen, ob es in stgo.d.c. einen stützpunkt von fahrradverleihern (guten!)gibt, egal wer oder welche gesellschaft, da bin ich nicht gebunden; ...was kostet das so? ...und - kann man das fahrrad von s.d.c. nach bayamo mit dem zug mitnehmen?.... für brauchbare infos bin ich dankbar!
y.s.
y.s.
In Antwort auf:So schnell gebe ich nicht auf. Ich schreibe bald zu ende, versprochen.
Habt Ihr da aufgegeben oder findet sich Teil IV an anderer Stelle?
In Antwort auf:Ich glaube eher nein. Ich habe schon Fahrräder in Kuba gemietet, aber das waren alles mehr oder weniger Schrottbikes, allenfalls tauglich um in der Stadt herumzugondeln. Vielleicht gibt es Möglichkeiten, wenn man mit einem Radsportverein Kontakt aufnimmt.
kann frau/mann mir sagen, ob es in stgo.d.c. einen stützpunkt von fahrradverleihern (guten!)gibt,
In Antwort auf:Die Züge nhmen Fahrräder im Gepäckwagen mit. Aber gibt es überhaupt eine Zugverbindung Stgo - Bayamo? Der VIAZUL nimmt übrigens auch Fahrräder mit.
kann man das fahrrad von s.d.c. nach bayamo mit dem zug mitnehmen?.
Moskito
Im Februar habe ich eine 11-köpfige deutsche Gruppe getroffen, die mit "profil-cuba" unterwegs waren. Im Gegensatz zu aventura waren die mit vollem Gepäck unterwegs (kein Begleitbus). Als Führer hatten die einen Deutschen, der seit Jahren im Land lebt. Die Leute, mit denen ich gesprochen habe, waren sehr zufrieden.
Salu2
In Antwort auf:
..kennt jemand von euch "profil - cuba- reisen", spezielle fahrradtouren (aber neuerdings nicht nur!), aus eigenen mitgemachten radlkilometern?
Nein kenne ich nicht. Ich habe aber bei meinen nunmehr vier Touren auf Kuba immer mal wieder Leute getroffen, die mit solchen organisierten Reisen untwegs waren und die mir auch sehr zufrieden schienen. Was ich an Streckenprogrammen gesehen habe, machte auch einen vernünftigen und durchdachten Eindruck.
Allerdings waren die Reisen - und auch das, was ich so im Internet gesehen habe - immer ziemlich teuer. Aber natürlich auch viel bequemer, als so zu touren, wie ich es gemacht habe.
In Antwort auf:
kann man das fahrrad von s.d.c. nach bayamo mit dem zug mitnehmen
Ob es einen Zug gibt, weiss ich jetzt auch nicht.
Viazul nimmt normaler Weise anstandslos Räder mit. Aber eben nur "normaler Weise".
Im erbärmlichen Nest Ciego de Avila, in dem ich nicht mal über Nacht bleiben wollte und daher versuchte, mit dem Bus noch ein Stück weiter zu kommen, verlangte auf einmal das Personal die vollkommene Demontage des Rades einschließlich des Abbaus der Pedale, welche nach innen zu verschrauben wären.
Das hätte ich sicher auch noch irgenwie hinbekommen, war mir aber zu doof.
Zumal ich das unbestimmte Gefühl hatte, man wolle mir mal wieder Buntpesos abpressen, ohne dafür selbst einen Handschlag machen zu müssen. Habe dann den üblichen Moskvich zum ebenso üblichen Buspreis genommen.
In Antwort auf:
?.. und kann frau/mann mir sagen, ob es in stgo.d.c. einen stützpunkt von fahrradverleihern (guten!)gibt, egal wer oder welche gesellschaft, da bin ich nicht gebunden;
Da kann ich dem Moskito nur zustimmen.
Ich habe da auf Kuba nie etwas vernünftiges gesehen. Und da habe ich auch drauf geachtet.
Fahrradverleih gibt es in Baracoa. Schrottige Räder und betrügerische Verleiher.
In verschiedenen Hotels gibt es buntlackierten Müll.
In Havanna - gegenüber dem Barcadihaus - kann man wohl auch Räder leihen. Die sind prinzipiell für Stadttouren geeignet aber in einem so ungepflegten Zustand, der nicht allein mit Armut und Mangel zu erklären ist.
Mit ein paar Tropfen Oel, einer Handvoll Werkzeug und etwas Mühe kann man an einem Rad schon ziemlich viel erreichen.
Wenn man mehr als nur mal zum nächsten Playa zu fahren, machen will, wird man wohl nicht umhinkommen, sein eigenes Rad mit zu nehmen.
Was aber Tourenradler im allgemeinen schon aus Prinzip tun
In Antwort auf:
Im erbärmlichen Nest Ciego de Avila, in dem ich nicht mal über Nacht bleiben wollte
Ja, Ciego ist schon übel, aber in Kuba gibt es noch viel schlimmeres, auch Nester wo Forumlinge sich tummeln. Viel schöner als Ciego empfinde ich das nicht so weit entfernte Moron. Ist empfehlenswert - nett!
"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."
Elisabeth 2
#42 RE:Mit dem Ciclo im Oriente...1., 2., 3. Teil
#43 RE:Mit dem Ciclo im Oriente... 4. Teil
In Antwort auf:
Niquero - PilónAm nächsten Morgen brechen wir wie immer etwas zu spät auf, d.h. die Sonne steht schon bedenklich hoch am Himmel. Wir frühstücken in einem kleinen Restaurant, eigentlich mehr eine Baracke am Straßenrand. Huevos fritos, Brot, so eine Art Kaffee, alles kostet nur Bruchteile von Pesos, mit einem Dollar könnte man hier ohne weiteres zwei Wochen lang frühstücken.
Heute steht der erste nennenswerte Anstieg bevor, wir müssen einen Ausläufer der Sierra Maestra überqueren. Nichts tragisches, wenn ich recht erinnere sind es ca. 500 Höhenmeter, allerdings habe ich momentan wenig Vertrauen in mein Fahrrad.
Mein Kumpel J. fühlt sich etwas schwach, er hat wohl gestern zu tief in die Rumflasche geschaut. Als wir die Hauptstrasse erreichen, lasse ich ihn in der Obhut eines ’amarillo’ zurück. Der wird ihn in einen camion Richtung Pilón setzen.
Trotz eierndem Hinterrad mache ich gute Fahrt. Der Himmel hat sich leicht bewölkt, wodurch die Schattenlosigkeit der Landstrasse erträglich wird. Irgendwann braust hupend ein camion an mir vorbei, J. winkt mir vom Beifahrersitz aus zu, sein bici liegt hinten auf der Ladefläche. Als der Anstieg kommt reißt fast zeitgleich die Wolkendecke auf und eine kräftige Spätvormittagssonne lässt den Schweiß in Strömen fließen.
Alto del Mareon – kurz vor der Abfahrt nach PilónBei der Abfahrt Richtung Pilón passiert es dann. Vor einer scharfen Linkskurve muss ich die Geschwindigkeit stark abdrosseln. Die Vorderradbremse reicht nicht aus um das bepackte Fahrrad rechtzeitig abzubremsen, instinktiv ziehe ich die Hinterradbremse (die ich ja wegen der unrunden Felge nicht mehr benutzen kann) und schlitze damit den Mantel seitlich auf eine Länge von ca. 10 cm auf. Der Schlauch quillt heraus, wird ebenfalls beschädigt und - pfffffft – ist die Luft raus.
Zwei Kubaner auf einem Motorrad stoppen und bieten ihre Hilfe an. Ich bin ja durchaus in der Lage einen Plattfuß zu reparieren, aber sie sind dermaßen hilfsbereit, dass sie sofort die Reparatur übernehmen. Ich stehe nur daneben, schaue zu und unterhalte mich ein wenig. Einer bietet mir an in seinem Hause in Pilón zu übernachten, falls ich heute nicht weiterkämme. Ich notiere die Adresse, bedanke mich und fahre weiter nach Pilón. Kurz vor Pilón ist der Reifen wieder platt. Der seitliche Schlitz im Radmantel ist zu groß.
Pilón ist ein kleines Nest an der Südküste, das, abgesehen vom hübschen Parque, eher trist wirkt. Ich schiebe mein bike zum Parque, wo ich mich mit J. verabredet habe. Er ist allerdings nirgends zu sehen, und so besorge ich mir erst mal eine cerveza dispensada vom Rapido gegenüber.
Ich frage ein paar herumlungernde chicos, ob sie kürzlich einen Yuma mit ciclo gesehen hätten. Das ist nicht der Fall, doch zwei spurten sofort los, um die Gegend nach dem vermissten Yuma abzusuchen.
Derweilen suche ich den örtlichen ’Spezialisten für Lederarbeiten’ auf. Der betrachtet kurz den lädierten Fahrradmantel und murmelt ein “no problema“. Dann näht er zwei Lederflicken, einen innen, einen außen auf die beschädigte Stelle. Ich sehe sofort, der Mann versteht sein Handwerk Wir sitzen noch ein wenig vor seine Hütte im Sand und trinken den Rum, den ein Nachbar vorbeibringt. “Das wird ewig halten“, versichert er mir, als er seine Arbeit beendet hat, und ich glaube ihm.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung…Wieder im Parque treffe ich J. Er ist mit dem camion ca. 15 km über Pilón hinausgefahren, und musste die ganze Strecke wieder zurückradeln, also letztendlich nicht viel gespart.
Als ich dann meinen Tretesel wieder zusammenbaue, wollen alle irgendwie mithelfen. Zu viert und zu fünft machen sie sich an die Arbeit, und ruckzuck ist alles wieder fahrbereit. Nur beim Einfädeln der Kette muss ich ein wenig helfen, nun ja, die vielen Schlingen können beim ersten mal schon verwirren...;-))
Wir bleiben die Nacht in Pilón, in Ermangelung einer offiziellen Casa mieten wir uns bei dem hilfsbereiten cubano ein, der mir heute Mittag seine Adresse gab. Als wir abends im Dorf etwas essen gehen wollen, gibt es lediglich “no hay“ und “se acabó“, in einem “restaurante“ haben sie “Eier auf jegliche Art“, jedoch nix dazu.....
Es wird aber trotzdem noch ein netter Abend....;-))
Pilón – Chivirico - Santiago
Optisch eine der schönsten Gegenden Kubas ist, zweifelsohne, die Strecke zwischen Pilón und Chivirico. Die einsame Küstenstrasse schlängelt sich zwischen Meer und Sierra durch eine beeindruckende Landschaft. Zunächst zeigt sich die Sierra noch sanft hügelig, bedeckt von goldgelbem Gras und knorrigen, vom Wind zersausten Bäumen. Auf den Weiden stehen magere Rinder bewacht von berittenen vaqueros. Später werden die Berge höher, schroffer, und auch die Vegetation ändert sich. Dichte Wälder bedecken die steilen Hänge, die Gipfel sind oft von Wolken verhüllt. Auf Meeresseite wechselt felsige Steilküste mit einsamen, dunklen Sand- oder Kiesstränden.
RadfahrerparadiesWir radeln stundenlang ohne einem camion, Auto oder auch nur Menschen zu begegnen. Ich versuche nicht daran zu denken, was wäre, wenn ich hier ein ernsthaftes technisches Problem mit dem bici bekäme...
Die Strecke verlangt schon einiges an Kondition, immer wieder müssen wir kurze, knackige Steigungen bewältigen, dann geht es erneut hinab bis auf Meeresniveau. Der leichte, von Osten kommende Gegenwind erschwert zusätzlich das Fahren, erfrischt aber auch. An einer besonders steilen Stelle kommt uns ein berittener vaquero entgegen. Er sieht meinen etwas erschöpft wirkenden Kumpel, wirft ihm wortlos ein Seil zu und zieht ihn mit seinem caballo den Berg hinauf...;-))
Faszinierende FarbenIn den vereinzelten Dörfern (manchmal nur ein paar Häuser um eine Marti Büste gruppieret), gibt es natürlich keine ’shopies’ oder sonstige Einkaufsmöglichkeiten. Wir müssen unsere Wasservorräte bei den campesinos auftanken. Zuweilen schmeckt es recht eigenartig und um es für meinen verweichlichten mitteleuropäischen Magen bekömmlich zu machen, behandle ich es vorsichtshalber mit Micropur Tabletten.
Einsamkeit purNach dem almuerzo (Dosenfisch mit galletas saladas) in traumhaft schöner Landschaft, hat mein bike mal wieder einen Plattfuß, diesmal vorne. Ein Kaktusstachel hat sich durch Mantel und Schlauch gebohrt. Kurz darauf das Gleiche bei meinem Kompagnon.
Felsküste und einsame SträndeAls das erste Fahrzeug (seit heute morgen) vorbeifährt mache ich ’botella’. Es ist eine Art camioneta mit Ladefläche. Wir dürfen ca. 50 km mitfahren. Ich bin froh über diesen Lift, da mir der technische Zustand meines Fahrrades zunehmend Sorge bereitet.
Unweit des Pico TurquinoDann wieder Plattfuß. Diese verdammten Kaktusstacheln haben keinerlei Respekt vor meinen teuren high tec-Geländereifen. Ich halbiere meinen letzten Flicken und gerade als das Fahrrad wieder fahrbereit ist, hält ein großer camion. Ob wir bis Chivirico mitfahren wollen, fragt der Fahrer. Wir zögern nicht lange, eigentlich gar nicht, springen hinten auf die Ladefläche und brausen im goldenen Licht der Abendsonne gen Chivirico.
Auch in Chivirico existiert keine lizenzierte casa particular zum übernachten, aber wie wir wissen, gibt es in Kuba für jedes Problem eine Lösung...
Obwohl wie hundemüde sind, flanieren wir noch ein wenig durchs nächtliche Kaff und, wie scheinbar überall in Kuba, ist gerade eine große fiesta im Gange... Tja, und dann wird es halt wieder spät (bzw. früh) und als ich am nächsten Morgen aufwache, steht die Sonne schon hoch am Himmel....
Von Chivirico nach Santiago sind es noch 70 Kilometer, eine gute Tagesfahrt. Die Verkehrsdichte nimmt zu, je näher man der Stadt kommt. In Santiago werden wir ungeduldig von unseren Mädels erwartet – strahlende Gesichter, leuchtende Augen – wie schön ist doch Kuba. ;-))
Fortsetzung folgt...
Moskito
Prima!
Nun aber nicht wieder Monate bis zum nächsten Teil vergehen lassen!
Aber mal im ernst. Du schreibst von deinen teuren Hitec-Reifen.
Was hast Du den da aufgezogen gehabt?
Ansonsten eine schöne Erinnerung für mich, da ich ja in dieser Gegend - mehr oder weniger - auch mit dem Rad unterwegs war.
Auf jeden Fall hast du vollkommen recht. Das ist dort alles sehr viel schöner als das meiste, was ich sonst in Kuba gesehen habe. Wobei ich allerdings noch nicht in Pinar del Rio war.
Auf solchen Straße, wie du sie in deinem Bericht beschreibst ( und fotografierst ) zu fahren, ist für mich einfach nur pures Glück....
Allerdings würde ich bei den von dir beschriebenen technischen Probs wahrscheinlich die Krise bekommen.
Mich kann ein Knacken in der Pedale, wie ich es diesmal hatte und das ich nicht beheben konnte, schon missmutig machen. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.
Ps. In Kuba habe ich immer einen Ersatzreifen dabei. Wenn ich es recht sehe, bist du mit einem 26er unterwegs. Da gibt es jede Menge Faltreifen, die fast nichts wiegen und wirklich was taugen.
Nimm den: "Conti Vapor Pro 2.1 falt" Ist für um die 30 Euronen zu haben.
Ich weiß, ein kubanisches Monatsgehalt.......
Aber was will man machen. Es funzt.
Hola Moskitos
wie du deine Reise quer durch Cuba beschreibst, finde ich toll Jetzt das aber:::: versuche es doch mal mit einem bici siehe http://www.bicyclemuseum.com/Html/bike1.html. Weiter so, ich bin Stolz auf euch.
#49 RE:Mit dem Ciclo im Oriente... 4. Teil
Schon an eine Veröffentlichung gedacht?
Reicht das nicht?
An 8. Stelle bei google
NB. Das Internet IST öffentlich. World Wide Web !!
In Antwort auf:
http://www.google.de/search?hl=de&q=moskitos+reisebericht+kuba&btnG=Suche&meta=
Man müsste den ganzen link reinbringen.
In Antwort auf:
Das Internet IST öffentlich. World Wide Web !!
danke für diese wichtige Belehrung. Du kennst dich aus Jan. Hast ja schon 3229 (!) Veröffentlichungen - allein in diesem Forum.
Nach MARX soll ja irgendwann mal die Quantität in Qualität umschlagen. Macht nix. Bist ja kein Kommi! Poste man ruhig weiter...
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